DE3638368C2 - Rotationskolbenmaschine der spiralbauart - Google Patents
Rotationskolbenmaschine der spiralbauartInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das Arbeitsprinzip einer Rotationskolbenmaschine der Spiralbauart sowie
deren Verwendung bei verschiedenen Vorrichtungen wie
Verdichtern, Pumpen und Expandervorrichtungen ist be
kannt.
Da bei einer Rotationskolbenmaschine der Spiralbauart Fluid in der Ra
dialrichtung der Spirale entlang der gesamten Umfangs
länge der Spirale durch den Spalt zwischen der Stirn
seite der Spiralwand und der gegenüberliegenden Trä
gerplatte austritt, ist die Menge des austretenden
Fluids im Vergleich zur Menge des einzusaugenden Fluids
relativ groß und beeinträchtigt damit wesentlich die
Leistung der Maschine.
Eine Vorrichtung zur Abdichtung in Radialrichtung ist
in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr.
46081/1980 angegeben. Dabei ist der Spalt sehr schmal
ausgebildet und es wird über eine Saugöffnung mit dem
zu verdichtenden Fluid Öl eingesaugt, das zur Verhinde
rung des Austretens von zu verdichtendem Fluid einen
Ölfilm in dem feinen Spalt bildet. Jedoch ist dabei
problematisch, daß zur gleichmäßigen Ausbildung derart
schmaler Spalten die Teile, z. B. die feste Spirale, die
Umlaufspirale und ein Rahmen, sehr präzise bemessen
sein müssen, und beim Zusammensetzen derartiger Teile
deren Maße zueinander passen müssen. Zudem erhitzt sich
während des Arbeitsvorgangs durch das verdichtete Fluid
die Umgebung der Auslaßöffnung sehr stark, wodurch,
wenn eine Wärmeausdehnung der Spiralwände das Ausmaß
des feinen Spalts übertrifft, der Mangel an Spielraum
zu einem Verkleben führt. Folglich muß die Wärmeausdeh
nung der Spiralwände festgelegt werden, so daß man den
Spalt vor dem Arbeitsvorgang um den entsprechenden Wert
verbreitert. Daraufhin allerdings überschreitet die
Breite des Spalts die für die Bildung eines wirksamen
Ölfilms maximale Spaltbreite, was zu einem verstärkten
Lecken und in vielen Fällen zum Verlust des Abdich
tungseffektes führt.
Ferner ist aus EP-A1-12614 bekannt, bei einer Rotati
onskolbenmaschine in den Stirnilächen der Spiralwände
in Längsrichtung der Spiralen eine Nut auszubilden, in
die ein Dichtstreifen eingefügt ist, um das Lecken
durch eine Berührungsabdichtung zu verhindern. Merkmale
dieser Rotationskolbenmaschine sind im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 angegeben.
Der im Querschnitt rechteckige Dichtstreifen ist in
diesem Falle schmaler als die rechteckige, im Bodenbe
reich verengend abgestufte Nut und sitzt lose in der
Nut. Da der Dichtstreifen frei von einer zur anderen
Seitenwand der Nut sowie in Richtung der Abstufung bzw.
entgegengesetzt bewegbar ist, wird er durch Fluiddruck
dichtend radial gegen die eine Seitenwand der Nut und
axial gegen die Trägerplatte gedrückt, so daß sich
durch axiale Überbrückung des Spaltes eine radiale Ab
dichtung ergibt. Nachteilig ist dabei, daß durch die
Spalträume zwischen Dichtstreifen und Nutenwandung
Fluid in Längsrichtung der Spirale von der Hochdruck
seite zur Niederdruckseite strömt und dadurch die Kom
pressionsleistung, d. h. die Leistungsfähigkeit der Ro
tationskolbenmaschine, verringert wird. Die verengende
Abstufung der Nut an ihrem unteren Bereich soll bewir
ken, daß der Dichtstreifen diesem Nutenbereich fern
bleibt, damit immer ein Hohlraum zwischen dem Dicht
streifen und dem Grund der Nut vorhanden ist, in den
Fluid eindringen kann, das den Dichtstreifen axial in
Richtung der Trägerplatte drückt. Dieser ständige Axi
aldruck preßt die gegenüberliegende Fläche des Dicht
streifens immer stark gegen die Trägerplatte an, mit
der nachteiligen Folge kraftzehrender Gleitverluste und
eines beträchtlichen vorzeitigen Verschleißes des Dich
tungsmaterials. Je kürzer der Dichtstreifen durch Ver
schleiß wird, um so größer wird der Hohlraum zwischen
dem Nutengrund und der Dichtstreifenfläche und um so
größer ist der unerwünschte Fluidübertritt von der
Hochdruck- auf die Niederdruckseite. Durch Bearbei
tungsungenauigkeiten variierende Abmessungen der Hohl
räume steigern die Leckage zusätzlich.
Zur Vermeidung der Nachteile eines "schwimmenden"
Dichtstreifens verwendet die Rotationskolbenmaschine
nach JP 57-1 80 182 U einen im Preßsitz in eine stufen
lose rechteckige Nut der Spiralwand eingesetzten recht
eckigen Dichtstreifen, der die Nut voll ausfüllt und
mit einem Überstand den Spalt überbrückt.
Die Maße der Nutentiefe und der Dichtstreifendicke müs
sen dabei sehr präzise eingehalten werden, damit die
radiale Abdichtung gewährleistet ist. Dies ist infolge
von Bearbeitungsungenauigkeiten der Nut beinahe prak
tisch unmöglich; wenn die Dicke des Dichtstreifens in
bezug auf die Nutentiefe zu groß ist, verursacht die
Reibung zwischen dem Dichtstreifen und der Trägerplatte
Kraftverluste und Verschleiß, und wenn sie zu gering
ist, wird die Abdichtung in Radialrichtung beeinträch
tigt. Wenn die Forderung nach präziser Maßhaltung nicht
erfüllt ist, kommt es einerseits zu mangelhafter Ab
dichtung und andererseits zu Rotationsbehinderungen der
Umlaufspirale.
DE-36 14 614 A1, die zum Stande der Technik zählt, zeigt
in Fig. 27 und 28 eine trapezförmige Nut in der
Stirnseite der Spiralwand, in die ein Dichtstreifen mit
quadratischem Querschnitt hineingedrückt ist. Bei zu
großer Breite des Dichtstreifens wird dieser durch die
Keilwirkung der beiden schrägen Nutenwände dauernd
kräftig aus der Nut herausgedrückt und übermäßig gegen
die Trägerplatte angepreßt, wodurch er rasch ver
schleißt und kraftzehrende Gleitverluste eintreten. Bei
zu kleiner Breite des Dichtstreifens versinkt dieser in
der Nut bis gegen den Grund, so daß die Abdichtung des
Spaltes völlig unterbleibt. Auch bei dieser Dichtung
ist also hohe Herstellungspräzision erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axial
dichtung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß
der Einfluß von Bearbeitungsungenauigkeiten auf den
Sitz der Dichtung und die Abdichtwirkung eliminiert
ist.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches
1 gelöst.
Wenn der Dichtstreifen durch Ansetzen der Trägerplatte
gegen die Spiralwand montiert und der Dichtstreifen in
die Nut so hineingedrückt ist, daß sein unterer Bereich
in die Verengungszone der abgestuften Nut eindringt,
ist nicht nur die die radiale Abdichtung der Spiralwand
bewirkende leicht schleifende Anlage der Oberfläche des
Dichtstreifens an der Trägerplatte eingestellt, sondern
diese Einstellung bleibt durch die Bewegungen des Dicht
streifens verhindernde Festklemmung des Dichtstreifens
in der Verengungszone der Nut langzeitig erhalten.
Ungenauigkeiten der Nutenbearbeitung wirken sich bei
der Montage nicht aus, weil der Dichtstreifen nicht
bündig gegen den Nutengrund angesetzt, sondern angeho
ben in der Nut festhängend gehalten ist und unter ihm
Platz zum Ausweichen verbleibt, wenn dies infolge von
Maßabweichungen der Nut oder wärmebedingten Ausdehnun
gen des Dichtstreifens nötig sein sollte. Die Abstufung
der Nut verhindert jedoch nicht nur ein Absinken des
Dichtstreifens gegen den Nutengrund, sondern sie sorgt
auch für eine stabile Fixierung des Dichtstreifens in
der Nut derart, daß keine Kräfte ihn in Richtung der
Trägerplatte aus der Nut herausdrücken - auf diese Wei
se wird durch Elimination von Anpreßkräften die Lebens
dauer des Dichtungsmaterials erhöht und es wird die
Leistung der Rotationskolbenmaschine durch unterblei
bende Abbremsung voll ausgenutzt. Fluidströmungen in
Längsrichtung der Mut werden auf einem vernachlässig
baren Minimum gehalten, weil die Einquetschung des
Dichtstreifens in dem unteren verengten Nutenbereich
Material des Dichtstreifens in dem oberen erweiterten
Nutenbereich nach den Seiten verdrängt, so daß die zwi
schen Dichtstreifen und Nutenwänden verbleibenden radi
alen Spalten sehr schmal sind und keine die Kompressi
onsleistung merklich einschränkenden Fluidströme zwi
schen den Kammern auf der Hochdruckseite und auf der
Niederdruckseite durchlassen. Je nach Art des gewählten
Dichtungsmaterials kann es sogar sein, daß, wenigstens
stellenweise, eine Anlage von Dichtungsteil und Nuten
wand in dem erweiterten Nutenbereich erfolgt und ein
vollständiger Verschluß des longitudinalen Bypasses
erfolgt.
Bei der Rotationskolbenmaschine kann aufgrund einer
schrägen Form der in der Nut ausgebildeten Abstufung,
durch die sich die Breite der Nutabstufung nach unten
hin verringert, der Dichtstreifen leicht in die Nut
unterhalb der Abstufung hineindrückbar sein.
Die Höhe des Dichtstreifens ist so bemessen, daß sie im
wesentlichen gleich oder geringer ist als die Tiefe der
Nut. Dadurch können die Abstände der Axialspalte zwi
schen jeder Stirnfläche der Spiralwände und der Fläche
der Trägerplatten der festen Spirale und der Umlaufspi
rale dem vorgegebenen Wert angepaßt werden, so daß die
Rotationskolbenmaschine gleichmäßig stabil arbeitet.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Rotationskolbenmaschine
für einen Spiralkompressor mit eingebauter Dichtungs
vorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Dichtstrei
fens und einer Umlaufspirale;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Querschnittsdarstellung
eines Ausschnittes der Maschine gemäß Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 4, 5, 6 und 7 den Vorgang des Eindrückens des
Dichtstreifens in eine abgestufte Nut der Umlaufspi
rale;
Fig. 8 einen Querschnitt der Dichtungsvorrichtung mit
einem feinen Spalt zwischen dem Dichtstreifen und einer
Trägerplatte unter Ausgleich beider Teile und
Fig. 9 einen Querschnitt eines Beispiels einer Aus
gleichsanordnung.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen be
schrieben. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine
feste Spirale und 2 eine Umlaufspirale, wobei die feste
Spirale 1 an ihrem Mittelteil einen Auslaß 1a und an
einer Umfangswand 103 eine Ansaugöffnung 1b aufweist.
Zudem enthält die feste Spirale 1 eine scheibenförmige
Trägerplatte 102 und eine einstückig mit der Träger
platte 102 geformte Spiralwand 101. Die Umlaufspirale 2
enthält eine scheibenförmige Trägerplatte 202 und eine
in gleicher Weise wie bei der festen Spirale 1 ein
stückig mit der Trägerplatte 202 verbundene Spiralwand
201. Dabei greifen beide Spiralen 1, 2 ineinander und
bilden eine Druckkammer P, die von den Trägerplatten
102, 202 und den Spiralwänden 101, 201 umgeben ist. Von
mehreren vorhandenen Druckkammern P kommuniziert die
mittlere Druckkammer, die den höchsten Druck aufweist,
mit dem Auslaß 1a.
Jede Spiralwand 101, 201 weist eine Nut 5, 5 auf, die
als Führung in Längsrichtung der Spiralen mit Ausnahme
des inneren und des äußeren Endteils in Spiralrichtung
an jeder Stirnfläche 101a, 102a angeordnet ist. In je
der Nut 5, 5 ist ein Dichtstreifen 6, 6 eingefügt. Die
Dichtstreifen 6, 6 sind derart in die Nuten 5, 5 ein
gedrückt, daß ein Teilabschnitt beider Seitenflächen
der Dichtstreifen 6, 6 in Längsrichtung der Spiralen
vollständig an der Innenfläche der Nuten 5, 5 haften
kann.
Die Trägerplatte 202 der Umlaufspirale 2 weist eine
Wellenteilachse 203 auf, die senkrecht zur Rückfläche
202b der Trägerplatte 202 und parallel zu einer später
zu beschreibenden Hauptwelle 3 angeordnet ist und die
Umlaufspirale 2 am zentralen Bereich der Rückfläche
202b der Trägerplatte dreht. Außerdem ist die Haupt
welle 3 mit einer exzentrischen Öffnung 3a versehen,
deren Mittelachslinie parallel zur Mittelachslinie (dem
Rotationszentrum) der Hauptwelle verläuft und die an
deren oberer Endfläche ausgebildet ist. Eine fast zy
lindrische Exzenterbuchse 301 ist in die exzentrische
Öffnung 3a drehbar eingesetzt und überträgt eine Druck
kraft auf die Umlaufspirale 2, so daß selbst bei einer
Abnutzung der Spiralwände 101, 201 die Seitenflächen
beider Spiralwände 101, 201 stets an einem Abschnitt B
in Berührung zueinander gebracht werden. Die exzentri
sche Buchse 301 hat einen exzentrischen Außenumfang,
und eine Achslinie der exzentrischen Buchse weist eine
exzentrische Öffnung 301a auf, die parallel zur Mittel
achslinie der Hauptwelle 3 angeordnet ist, wobei die
Wellenteilachse 203 drehbar in der exzentrischen Öff
nung 301a angeordnet ist.
Die Hauptwelle 3 ist gehalten von einem oberen Rahmen
40, dessen äußere Umfangsfläche fast die gleiche Form
und den gleichen maximalen Außendurchmesser hat wie die
feste Spirale 1, von einem oberen Hauptwellenlager 403,
das auf dem oberen Rahmen 40 angeordnet ist und am obe
ren Teil der Hauptwelle 3 eine radiale Last der Haupt
welle aufnimmt, von einem unteren Rahmen 41, dessen
äußere Umfangsfläche fast die gleiche Form hat wie die
feste Spirale 1 und dessen maximaler Außendurchmesser
größer ist als derjenige der festen Spirale 1, von ei
nem unteren Ringdrucklager 411 zur Aufnahme des Ge
wichts der Hauptwelle 3 selbst und anderer auf die
Hauptwelle 3 einwirkender Schubbelastungen, und von
einem unteren Ringdrucklager 412 zur Aufnahme einer
Radiallast der Hauptwelle 3 an deren unterem Ende. Der
obere Rahmen 40 und der untere Rahmen 41 sind durch
eine Randverbindung zusammengehalten, so daß das
obere Ringdrucklager 403 und das untere Ringdrucklager
412 konzentrisch zueinander angeordnet sind.
Da das obere Ringdrucklager 402 zur Aufnahme des Drucks
innerhalb der Druckkkammer P und des Eigengewichtes der
Umlaufspirale 2 konzentrisch zum oberen Ringdrucklager
403 ist und die Mittelachslinie des oberen Ringdruckla
gers 403 senkrecht zu einer Lagerfläche 402a des oberen
Ringdrucklagers 402 ist, verläuft die Mittelachslinie
der Hauptwelle 3 konzentrisch zur Mittelachslinie des
oberen Ringdrucklagers 402 und senkrecht zur Lagerfläche
402a des oberen Ringdrucklagers 402. Da die Umlauf
spirale 2 von der Lagerfläche 402a des oberen Ring
drucklagers 402 an der Rückfläche 202b der Trägerplatte
3 der Umlaufspirale gehalten ist, ist die Trägerplatte
202 der Umlaufspirale 2 senkrecht zur Hauptwelle 3 ge
halten.
Eine Kreuzklauenkupplung 401 ist zwischen der Träger
platte 202 der Umlaufspirale 2 und dem oberen Rahmen 40
als Verbindungsteil angeordnet, das eine Rotation der
Umlaufspirale 2 um ihre eigene Achse verhindert und die
Umlaufspirale 2 um die Mittelachslinie der Hauptwelle 3
drehbar macht.
Nachdem die Bestandteile der beschriebenen Anordnung
zusammengefügt worden sind, werden die Dichtstreifen 6,
6 in die Nuten 5, 5 der festen Spirale 1 und der Um
laufspirale 2 gedrückt, so daß sie weit aus den Nuten
5, 5, vorstehen. Der obere Rahmen 40, der untere Rahmen 41 und
die feste Spirale 1 werden durch mehrere Bolzen
42 zusammengehalten, die durch den Umfangswand
teil 103 der festen Spirale 1 und den oberen Rahmen 40
verlaufen und deren Gewindeenden 42a lediglich in den
unteren Rahmen 41 geschraubt werden, wie Fig. 3 zeigt.
Da entsprechend Fig. 3 die feste Spirale 1 fest auf
einer Paßfläche 40a angebracht ist, welche auf der
Oberfläche des äußeren Umfangsbereiches des oberen Rah
mens 40 an der unteren Fläche 103a des Umfangswandteils
103 ausgebildet ist, aber die Paßfläche 40a des oberen
Rahmens 40 parallel zu einer Lagerfläche 402a des obe
ren Ringdrucklagers 402 ist, wobei die Rückfläche 202b
der Trägerplatte 202 der Umlaufspirale 2, die Unterflä
che 202a gegenüber der Rückfläche 202b und die Stirn
fläche 201a der Spiralwand 201 parallel zueinander
sind, und wobei die untere Fläche 103a des Umfangswand
teiles der feststehenden Spirale 1 und die Stirnfläche
101a der Spiralwand 101 auf gleicher Ebene liegen und
die Stirnfläche 101a parallel zur Unterfläche 102a der
Trägerplatte 102 angeordnet ist, ist die Stirnfläche
101a der Spiralwand der feststehenden Spirale 1 paral
lel zur Unterfläche 202a der Trägerplatte der Umlauf
spirale 2 gehalten, während die Stirnfläche 201a der
Spiralwand der Umlaufspirale 2 parallel zur Unterfläche
102a der Trägerplatte der feststehenden Spirale 1 ge
halten ist. Somit werden die Dichtstreifen 6, 6 durch
die Unterfläche 102a der Trägerplatte der feststehenden
Spirale 1 bzw. durch die Unterfläche 202a der Träger
platte der Umlaufspirale 2 gleichmäßig in die Nuten 5,
5 gedrückt.
Da ein gleichmäßiger feiner Spalt A zwischen der Stirn
fläche 101a der Spiralwand der festen Spirale 1 und der
Unterfläche 202a der Trägerplatte der Umlaufspirale 2
sowie zwischen der Stirnfläche 201a der Spiralwand der
Umlaufspirale 2 und der Unterfläche 102a der Träger
platte der festen Spirale 1 ausgebildet ist, wobei die
feste Spirale 1 über den oberen Rahmen 40 am unteren
Rahmen 41 mittels des Bolzens 42 befestigt ist, werden
die Dichtstreifen 6, 6 in die Nuten 5, 5 gedrückt, bis
sie um das Ausmaß dieses feinen Spaltes A einheitlich
über die Nuten 5, 5 vorstehen. Folglich sind die Ab
stände zwischen den Stirnflächen 101a, 201a der Spiral
wände und den Unterflächen 202a, 102a der Trägerplatten
gegenüber den Stirnflächen 101a, 201a im wesentlichen
kompakt mit den Dichtstreifen 6, 6 gefüllt.
Die perspektivische Ansicht gemäß Fig. 2 zeigt, wie der
Dichtstreifen 6 in die Nut 5 gedrückt wird, welche sich
zur Stirnfläche 201a der Spiralwand 201 der Umlaufspi
rale 2 öffnet und in Längsrichtung der Spirale ange
ordnet ist. Im zusammengesetzten Zustand öffnet sich
die Nut 5 zur Stirnfläche 201a der Spiralwand 201 und
erstreckt sich mit Ausnahme des in Spiralrichtung inne
ren Endabschnitts 201b und des äußeren Endabschnitts
201c fast über die gesamte Länge der Spiralen, damit
der saitenähnliche Dichtstreifen 8 senkrecht in die
Öffnung der Nut 5 gedrückt und diese gefüllt wird. Ob
wohl nur die Umlaufspirale beschrieben ist, trifft dies
bei der festen Spirale 1 gleichermaßen zu. Auch die
nachfolgende Beschreibung beschränkt sich nicht auf die
Umlaufspirale 2.
Gemäß Fig. 4, die einen Teilquerschnitt mit der Spi
ralwand und dem Dichtstreifen 6 darstellt, weist die
Nut 5 eine Abstufung 5e auf, die auf der Hälfte in Tie
fenrichtung der Nut angeordnet ist und dieser einen
zweistufigen Aufbau verleiht. Die Breite D2 der Boden
fläche 5d zwischen den Seitenflächen 52a, 52b unterhalb
der Abstufung 5e ist geringer als die Breite D1 des
Öffnungsbereiches zwischen den Seitenflächen 53a, 53b
oberhalb der Abstufung 5e. Die Breite D des Dichtstrei
fens 6 wird hierbei entsprechend der folgenden Unglei
chung gewählt:
D1 < D < D2.
D1 < D < D2.
Die Dicke H des Dichtstreifens 6 wird so gewählt, daß
sie im wesentlichen gleich oder geringer ausfällt als
eine Tiefe H′ der Nut 5. Da die Breite D des Dicht
streifens 6 in Übereinstimmung mit der Ungleichung D
< D′ gewählt wird, muß der dem Bereich unterhalb der
Abstufung 5e der Nut 5 entsprechende Dichtstreifen 6
aus einem elastischen bzw. Kunststoffmaterial geformt
sein. Vornehmlich Tetrafluoroethylenharz (PTFE), das
bis zu einem gewissen Grad elastisch, plastisch und
flexibel sowie selbstschmierend ist, ist sehr geeignet.
Auch Verbundmaterialien mit weichen und plastischen
Metallen wie Blei und Lötmittel, oder elastischen Mate
rialien wie Gummi und PTFE können verwendet werden.
Der ausschnittsweise Querschnitt gemäß Fig. 5 zeigt den
Dichtstreifen 6, welcher bis zur Abstufung 5e in die
Mut 5 eingefügt ist, d. h. der Dichtstreifen 6 ragt über
die Stirnfläche 201a der Spiralplatte hinaus. Da die
Breite D des Dichtstreifens 6 der Ungleichung D < D2
entsprechend gewählt ist, kann der Dichtstreifen 6
leicht bis zur Abstufung 5e der Nut 5 in die Nut 5 ein
gefügt werden, so daß der Dichtstreifen 6 weit über die
Nut 5 hinausragt.
In den ausschnittsweisen Querschnitten gemäß Fig. 6 und
7 wird die Umlaufspirale 2 gehalten, indem sie im Zu
sammenfügungsvorgang entsprechend Fig. 3 von der festen
Spirale 1 bedeckt wird. Dabei wird der von der Unter
fläche 102a der Trägerplatte der festen Spirale 1 vor
stehende Dichtstreifen 6 in Pfeilrichtung nach unten in
die Nut 5 gedrückt und in einer Position angehalten, in
der ein vorbestimmter feiner Spalt A zwischen der Un
terfläche 102a der Trägerplatte und der Stirnfläche
201a der Spiralwand ausgebildet ist. Dabei wird ein
Spalt 502 zwischen der unteren Seite 6d des Dichtstrei
fens 6 und des Bodens 5d der Nut 5 ausgebildet, und die
Größe des Spalts 502 in Richtung der Breite beträgt
delta; delta = (H′+A)-H.
Während in Fig. 6 die Abstufung 5e der Nut 5 rechtwink
lig ist, ist in Fig. 7 der Bereich 5e abgeschrägt.
Im zusammengesetzten Zustand der Anordnung ist der
Dichtstreifen 6 elastisch (oder plastisch) verformt und
festgefügt, wenn beide Seitenflächen 6b, 6c des Dicht
streifens 6 fest an den Seitenflächen 52a, 52b der Nut
5 unterhalb der Abstufung 5e der Nut 5 anhaften. Wenn
der aus D-D1 resultierende Wert relativ groß ist,
wird der z. B. aus PTFE geformte Dichtstreifen 6
beim Eindrücken in die Nut 5 nicht elastisch oder pla
stisch verformt, wodurch die Abstufung 5e die Seiten
flächen 6b, 6c abschabt. In diesem Fall verbleiben die
abgeschabten Grate im abgestuften Bereich 5e, ohne in
Richtung der Stirnfläche 201a entfernt zu werden. Zudem
wirkt auf den Dichtstreifen 6 eine Scherkraft von der
Abstufung 5e ein und hindert den Dichtstreifen 6 daran,
sich in Axialrichtung nach unten zu bewegen, wodurch
der Dichtstreifen 6 in der stabilen festgefügten Anord
nung verbleibt.
Da die Nut 5 in der beschriebenen Weise mit der Abstu
fung 5e versehen ist, kann auch ein Variieren der Brei
te D bzw. D1 des Dichtstreifens 6 bzw. der Nut 5 im
zusammengesetzten Zustand bis zu einem bestimmten Grad
ausgeglichen werden.
Bezüglich der Größe delta kann, auch wenn bei Betrieb
des Kompressors insbesondere die Innenseiten der Spi
ralen unter hohen Temperaturen erhitzt werden und damit
die Spiralwand an der Innenseite sich durch Wärmeaus
dehnung in Axialrichtung örtlich ausstreckt und folg
lich die Größe des feinen Spalts örtlich reduziert
wird, der Dichtstreifen 6 von der Unterfläche der ge
genüberliegenden Trägerplatte weiter in Axialrichtung
abwärts in die Nut 5 gedrückt werden und als Pufferzone
zum Absorbieren des durch Wärmeausdehnung bewirkten
Wechsels der Größe fungieren.
Wenn eine axiale elastische Kraft auf den Dichtstreifen
6 einwirkt, d. h. wenn die Oberfläche 6a des Dichtstrei
fens 6 entsprechend der Anordnung gemäß Fig. 6, 7 auf
grund einer elastischen Kraft einen übermäßigen Druck
auf die Unterfläche 102a ausübt, braucht man lediglich
die Trägerplatte 102 in Pfeilrichtung zurückzubewegen,
um entsprechend Fig. 8 den gewünschten feinen Spalt A
zwischen der Oberfläche 6a des Dichtstreifens 6 und der
Unterfläche 102a der Trägerplatte zu bilden.
Fig. 9 zeigt eine Ausgleichsanordnung. Nach dem Zusam
menbau gemäß Fig. 3 wird der Bolzen 42 entfernt, um die
feste Spirale 1 vom oberen Rahmen 40 zu entfernen. An
schließend wird der Bolzen 42 erneut befestigt, wobei
eine ringförmige Abstandsscheibe 10 mit gleichmäßiger
Dicke A′ zwischen der Unterfläche 103a des Umfangswand
teiles der festen Spirale 1 und der Paßfläche 40a des
oberen Rahmens 40 eingefügt wird, um einen gleichmäßi
gen feinen Spalt A′ zwischen den Oberflächen 6a, 6b der
Dichtstreifen 6, 6 der festen Spirale 1 und der Umlauf
spirale 2 und den gegenüberliegenden Unterflächen 202a,
102a der jeweils zu diesen gehörigen Trägerplatte zu
schaffen.
Im folgenden werden weitere Bestandteile des Verdich
ters gemäß Fig. 1 kurz beschrieben. Zur Lagerung des
Motors zum Drehen der Hauptwelle 3 ist ein Rotor 70 des
Motors durch Schrumpfpassung fest auf der Haupt
welle 3 angebracht, und ein Stator 71 des Motors ist
durch einen Bolzen fest auf dem unteren Rahmen 41
angebracht, wobei ein geeigneter Luftspalt zwischen dem
Rahmen 41 und dem Rotor 70 gewährleistet ist.
Ein Teil 8 befindet sich in einem Gehäuse, das aus ei
nem geschlossenen Behälter besteht, und enthält die in
der oben beschriebenen Anordnung zusammengefügten Be
standteile, d. h. die feste Spirale 1, die Umlaufspirale
2, den oberen Rahmen 40, den unteren Rahmen 41 und den
Stator 71. Das Gehäuse 9 ist in diesem Bereich in
drei Teile gegliedert: eine obere Abdeckung 901, einen
mittleren zylindrischen Teil 902 und eine Bodenabdeckung
903. Dabei ist das Teil 8 am mittleren zylindri
schen Teil 202 am äußeren Umfangsbereich des unteren
Rahmens 41 z. B. durch Schrumpfpassung oder Punktschweißung
fest angebracht, wobei die obere Abdeckung 901 und die
untere Abdeckung 903 an beiden Endabschnitten des mitt
leren zylindrischen Teils 902 angebracht werden, so daß
sie den oberen bzw. den unteren Bereich des mittleren
zylindrischen Teils 902 bedecken. Zum hermetischen Ver
schluß des Gehäuses 9 werden die obere Abdeckung 901
und die untere Abdeckung 903 mit beiden Endabschnitten
des mittleren zylindrischen Teils 902 verschweißt.
Ein Saugrohr 904, das sich in einen Innenraum 9a des
Gehäuses 9 öffnet, ist durch Verschweißen mit einer
Umfangswand des mittleren zylindrischen Teils 902 des
Gehäuses 9 verbunden, und ein Auslaßrohr 905 ist her
metisch mit dem Mittelteil der oberen Abdeckung 901 des
Gehäuses 9 verbunden, verläuft durch den Mittelteil und
kommuniziert mit der Auslaßöffnung 1a der festen Spi
rale 1. Der obere Deckel 901 des Gehäuses 9 weist einen
abgedichteten Anschluß 906 auf, der über einen (nicht
gezeigten) Leitungsdraht durch die Schweißung elek
trisch mit dem Stator 71 verbunden ist. Schmieröl 907
ist im unteren Bereich des Gehäuses 9 enthalten, wobei
der untere Endabschnitt der Hauptwelle 3 in das
Schmieröl 907 eingetaucht ist. Ein Verbindungsbereich
des Auslaßrohrs 905 und der Auslaßöffnung 1a ist mit
einem O-Ring abgedichtet.
Die Hauptwelle 3 ist mit einem exzentrischen Öldurchlaß
3b versehen, der von dessen unterem Ende bis zu dessen
oberen Ende verläuft, um jeden Teil des Lagers mit Öl
zu versorgen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Spiralkompres
sors beschrieben. Nachdem der Stator 71 über den abge
dichteten Anschluß 906 mit Strom versorgt worden ist,
erzeugt der Rotor 70 eine Drehkraft und rotiert zusam
men mit der Hauptwelle 3. Wenn die Hauptwelle 3 zu ro
tieren beginnt, wird die Rotationskraft der Hauptwelle
3 über die exzentrische Buchse 301 in der exzentrischen
Öffnung 3a der Hauptwelle 3 auf die Achse 203 der Um
laufspirale 2 übertragen, und die Umlaufspirale 2 ro
tiert um die Mittelachslinie der Hauptwelle 3, ohne
sich um ihre eigene Achse zu drehen, da sie durch die
Kreuzklauenkupplung 401 geführt wird. Dadurch wird die
Kompression in der Verdichtungskammer P erzeugt.
Dabei ragen die Dichtstreifen 6, 6, die in die Nuten 5,
5 gedrückt sind, um den feinen Spalt A zwischen den
Stirnflächen 101a, 201a der Spiralwände 101, 201 und
den gegenüberliegenden Unterflächen 202a, 102a der Trä
gerplatten 202, 102 zu schließen, einheitlich über die
Stirnflächen 101a, 201a in Richtung der Unterflächen
102a, 202a hinaus, wobei im wesentlichen kein Spalt
mehr besteht. Dadurch wird das komprimierte Fluid daran
gehindert, in Radialrichtung der Spiralen auszutreten,
d. h. von der Druckkammer mit einem vergleichsweise ho
hen Druck über den feinen Spalt A in die Druckkammer
mit einem vergleichsweise niedrigen Druck. Zudem wird
an den Seitenflächen der Spiralwände 101, 201 eine
durch eine exzentrische Rotationsbewegung der Umlauf
spirale 2 erzeugte Zentrifugalkraft wirksam, welche die
exzentrische Buchse 301 um die Achse 203 der Umlaufspi
rale 2 dreht und das Exzentrizitätsmaß der Umlaufspira
le 2 relativ zur Mittelachslinie der Hauptwelle 3 vari
abel macht, wodurch die Seitenflächen im Bereich B zu
sammengreifen und das komprimierte Fluid daran hindern,
in Spiralrichtung auszutreten, d. h. zwischen den 8ei
tenflächen der Spiralwände 101, 201 von der Druckkammer
mit relativ hohem Druck zur Druckkammer mit relativ
niedrigem Druck. Damit kann ein Lecken während eines
Verdichtungsvorgangs fast vollständig verhindert wer
den, wodurch der Kompressor mit hoher Kompressionslei
stung arbeitet.
Wenn der Dichtstreifen 6 in die Nut 5 gedrückt wurde,
ist der Spalt A geschlossen bzw. es kann der notwendige
minimale feine Spalt ohne eine Veränderung der Bearbei
tungsgenauigkeit leicht zwischen den Stirnflächen der
Spiralwände und den gegenüberliegenden Unterflächen der
Trägerplatten erzeugt werden, so daß bei Verdichtung
kein Lecken von Fluid in Radialrichtung der Spiralen
eintritt. Da zudem die Seitenflächen 6b, 6c und 52a,
53b, an denen der Dichtstreifen 6 und die Nut 5 in Be
rührung miteinander gebracht werden, im wesentlichen
keinen Spalt ausbilden, tritt durch diesen Bereich kein
Fluid stromabwärts der Spiralen aus.
Da der Dichtstreifen 6 in die Nut 5 gedrückt und darin
festgehalten ist, drückt zudem die obere Fläche 6a des
Dichtstreifens 6 nicht wesentlich gegen die Rückfläche
der Trägerplatte. Dadurch tritt während des normalen
Arbeitsvorgangs kein Abrieb der oberen Fläche 6a des
Dichtstreifens 6 auf. Zudem erfolgt kein Reibungswider
stand, und die daraus resultierende gleichmäßige Ar
beitsbewegung der exzentrischen Buchse 301 führt dazu,
daß sich der Druck nicht auf die Unterfläche der Trä
gerplatte auswirkt.
Selbst, wenn infolge der Verringerung des Spalts durch
örtliche Differenzen bei der Wärmeausdehnung der mitt
leren Seiten bei der Zusammendrückung der Spiralen die
Unterfläche der Trägerplatte 102, 202 örtlich gegen den
Dichtstreifen 6 gedrückt wird, kann der örtliche Druck
durch die Eindrückung des Dichtstreifens 6 in die Nut 5
absorbiert werden, wodurch ein Anhaften an der Träger
platte und ähnliche Störungen vermieden werden.
Claims (3)
1. Rotationskolbenmaschine der Spiralbauart mit einer
festen Spirale (1) und einer Umlaufspirale (2), die
jeweils eine auf einer Trägerplatte (102, 202) stehende
Spiralwand (101, 201) aufweisen, welche zwischen sich
mehrere Kammern bilden, bei der jede Spiralwand
(101, 201) in der Stirnseite eine spiralförmige Nut (5)
aufweist, die durch Abstufung (5e) an einem offenen
Ende breiter als an einem unteren Bereich ist und in
die ein spiralförmiger Dichtstreifen (6) eingesetzt
ist, der einen Spalt (A) zwischen der Stirnseite der
Spiralwand und der gegenüberliegenden Trägerplatte
(102, 202) überbrückt, dessen Breite (D) größer ist als
die Breite (D2) des unteren Bereiches der Nut (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß die rechtwinklige oder schräge Abstufung (5e) etwa
auf halber Höhe der Nut (5) ausgebildet ist und daß ein
unterer Abschnitt des Dichtstreifens (6) strammsitzend
in den unteren Bereich der Nut (5) hineingedrückt und
an der Abstufung (5e) abgestützt ist.
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe des Dichtstreifens (6) der
Tiefe der Nut (5) im wesentlichen entspricht oder ge
ringer als diese bemessen ist.
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (6) aus
nachgiebigen, flexiblen Materialien, vorzugsweise
Tetrafluorethylenharzen, Blei oder Lötmittel besteht.
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