DE3638357A1 - Verfahren und vorrichtung zum auftragen von flotte auf laufende warenbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auftragen von flotte auf laufende warenbahnen

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Klaus Sievers
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gezielten Auf­ tragen von Flotte, wie dünnflüssige Chemikalien-Disper­ sionen oder -lösungen oder Farbstoffe oder dergl. auf laufende Warenbahnen, sowie Vorrichtungen zur Durchfüh­ rung dieses Verfahrens.
Beim Aufbringen von Farb- oder Chemiekalienflotten unter­ schiedlichster Art in definierter Menge auf laufende Waren­ bahnen werden in der Regel Färbe- bzw. Imprägnier-Foulards verwendet, bei denen mittels Abquetschen der Warenbahn nach dem Flottenauftrag die überschüssige Flotte weitgehend von der Warenbahn wieder entfernt wird. Dabei läßt sich auch bei sehr guten Foulards der Restfeuchtegehalt der Waren­ bahn nach dem Abquetschen nicht unter 50-60% absenken. Um die Warenbahn auf einen Restfeuchtegehalt von etwa 4-8% bei der trockenen Warenbahn zu bringen, müssen daher anschließend durch besondere Trocknungsvorgänge noch nicht unerhebliche Flüssigkeitsmengen aus der Warenbahn entfert werden. Diese Trocknungsvorgänge sind energieauf­ wendig.
Um Energie beim Trocknen zu sparen und auch um den Ein­ satz an teuren Chemikalien gering zu halten, soll daher der Feuchtegehalt in der Warenbahn von Anfang an, d.h. schon beim Auftragen der Flotte möglichst gering gehalten werden.
Zur Erreichung dieses Zieles Wurden schon die verschieden­ sten Verfahren und Vorrichtungen wie Sprühen, Kalandrieren, Auftragen mit Walzen mit besonders geformten Oberflächen, wie die sogenannten Tausend-Punkt-Walzen, Hoch- oder Tief­ druck-Walzen usw. vorgeschlagen. Bei allen bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen dieser Art, läßt sich aber keine dem Foulardieren vergleichbare gleichmäßige Verteilung der Chemikalien sowohl auf der Oberfläche der Warenbahn als auch im Warenquerschnitt erreichen, wenn der Rest­ feuchtegehalt in der Warenbahn auf weniger als 30-35% abgesenkt wird.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen vermieden und insbe­ sondere die Aufgabe gelöst werden, bei gleichmäßiger Ver­ teilung der Flotte auf und in der Warenbahn den Feuchte­ gehalt der Warenbahn bei der Behandlung auf 15% oder weniger zu begrenzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, die Flotte zunächst im Überschuß einem saugfähigen Trägermaterial zuzuführen, anschließend durch gezieltes Entfernen eines Teiles dieser Flotte definiert auf dem Trägermaterial einzustellen und daraufhin das Träger­ material mit dem eingestellten Flottengehalt mit der Warenbahn zusammenzuführen, wobei dann ein definierter Teil der Flotte aus dem Trägermaterial durch gezieltes Zusammenpressen des Trägermaterials mit der Warenbahn auf die Warenbahn übertragen wird.
Dabei kann die Zuführung der Flotte zu dem saugfähigen Trägermaterial mittels Eintauchen des Trägermaterials in ein Flottenbad erfolgen und das gezielte Entfernen über­ schüssiger Flotte von Trägermaterial durch abquetschen oder abrakeln vorgenommen werden.
Die Zuführung der Flotte zur Warenbahn mittels des Träger­ materials kann nur auf einer Warenbahnseite erfolgen oder auch auf beiden Seiten der Warenbahn gleichzeitig oder auch nacheinander. Auch können auf die beiden Seiten der Warenbahn unterschiedliche Flottenarten oder Flotten­ mengen aufgebracht werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in der Weise ausgebildet sein, daß am Umfang einer mit einem in seinem unteren Bereich in einen Flottenbehälter eintauchenden Träger aus saugfähigem Material für die Flotte versehenen Übertragungswalze für die Flotte im Bereich des an der Übertragungswalze anlie­ genden Trägermaterials, in Drehrichtung der Übertragungswalze hinter dem Flottenbehälter, eine gegen den Umfang der Übertragungswalze anliegende Abquetsch- oder Abstreif­ einrichtung und hinter der Abquetsch- oder Abstreifein­ richtung und vor dem Flottenbehälter eine gegen den Umfang der Übertragungswalze anliegende, die Warenbahn gegen die Übertragungswalze bzw. das Trägermaterial für die Flotte anpressende Andrückwalze angeordnet sind.
Der Träger aus saugfähigem Material kann als am Umfang der Übertragungswalze fest, jedoch um ein langwieriges und aufwendiges Reinigen zu vermeiden, leicht auswechselbar angebrachter Belag, beispielsweise aus preisgünstigem Weg­ werfmaterial, ausgebildet sein, wobei die Übertragungs­ walze in ihrem unteren Bereich in den Flottenbehälter eintaucht oder als um den Umfang der Übertragungswalze und eine darun­ terliegende Umlenkrolle herumgeführtes Trägerband, wobei das Trägerband im Bereich der Umlenkrolle in den Flotten­ behälter eintaucht. Das Material der Andrückwalze kann eine Elastizität aufweisen, deren Härte der zu übertragenden Behandlungsmittelmenge oder der Art des zu übertragenden Behandlungsmittels zur Einstellung einer optimalen Quetsch­ fugenbreite angepaßt ist. Dabei kann der Druck der Andrück­ walze gegen die Übertragungswalze mit dem Trägermaterial auch noch veränderbar sein. Auch sonstige Variationen in den Preßdrücken zwischen den Walzen liegen im Rahmen der Erfindung und auch eine von der Geschwindigkeit der sich mit der Geschwindigkeit der Übertragungswalze bewegenden Warenbahn abweichende Umfangsgeschwindigkeit der Andrück­ walze.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Vorrich­ tungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergegeben. Auf der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit fest auf der Übertragungswalze angebrachtem Trägermaterial,
Fig. 2 eine Vorrichtung, bei der das Trägermaterial als umlaufendes Band ausgebildet ist,
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit festem Trägermaterialbelag und
Fig. 4 eine Vorrichtung zum getrennten Aufbringen von Flotte auf beide Seiten der Warenbahn mit festem Träger­ materialbelag.
In den Figuren ist mit 10 die Warenbahn bezeichnet, die von der Andrückwalze 15 gegen die Übertragungswalze 11 mit dem Trägermaterial gepreßt wird. Das Trägermaterial ist in den Fig. 1, 3 und 4 als fest auf der Übertragungs­ walze 11 abgebrachter Trägermaterialbelag 12 und in Fig. 2 als um den Umfang der Übertragungswalze 11 herumgeführtes Trägermaterialband 16 dargestellt.
Auf der Seite der Übertragungswalze 11, die in Drehrichtung der Übertragungswalze hinter dem Flottenbehälter 13, in dem das Trägermaterial im Überschuß mit der Flotte getränkt wird, liegt, befindet sich in den dargestellten Beispielen eine Abquetschwalze 14.
Die Vorrichtungen arbeiten wie folgt. In Fig. 1 taucht die Übertragungswalze 11 mit dem Trägermaterial 12 in den Flottenbehälter 13, wobei Flotte im Überschuß auf das Trägermaterial 12 aufgebracht wird. Die gewünschte Flotten­ menge in dem Trägermaterial wird durch mehr oder weniger starkes Abpressen des Trägermaterials durch die Abquetsch­ walze 14 eingestellt. Je nachdem wie stark die Andrückwalze 15 dann die Warenbahn 10 gegen die Übertragungswalze 11 drückt, wird Flotte vom Trägermaterial 12 an die Waren­ bahn völlig gleichmäßig über die Warenbahnbreite und -länge in geringer, aber durch die Drücke einstellbarer ausreichender optimaler Menge übertragen.
Der gleiche Vorgang spielt sich bei der Vorrichtung nach Fig. 2 ab. Nur ist hier das Trägermaterial als um die Übertragungswalze 11 umlaufendes, mittels einer Umlenkrolle 17 durch den Flottenbehälter 13 geführtes Trägermaterial­ band 16 ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine andere Führung der Warenbahn 10 durch die Behandlung mit gegenüber der Fig. 1 veränderter Anord­ nung der Andrückwalze 15, durch die eine etwa horizontale Führung der Warenbahn möglich ist.
Die Vorrichtung der Fig. 4 läßt einen unterschiedlichen Flottenauftrag sei es in unterschiedlicher Menge oder auch unterschiedlicher Art auf die beiden Seiten einer Warenbahn zu. Dabei sind sowohl die Abquetschwalzen 14 auf jeder Seite getrennt gegen ihre Übertragungswalzen 11 einstellbar, als auch die Übertragungswalzen 11 zusammen mit ihren Abquetschwalzen 14 gegeneinander.

Claims (15)

1. Verfahren zum gezielten Auftragen von Flotten wie dünn­ flüssige Chemikalien-Dispersionen oder -Lösungen oder Farbstoffe oder dergl. auf laufende Warenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte zunächst im Überschuß einem saugfähigen Trägermaterial zugeführt und anschließend durch gezieltes Entfernen eines Teiles dieser Flotte definiert auf dem Trägermaterial eingestellt wird, woraufhin das Trägermaterial mit dem eingestellten Flottengehalt mit der Warenbahn zusammengeführt wird, wobei dann ein definierter Teil der Flotte aus dem Trägermaterial durch gezieltes Zusammenpressen des Trägermaterials mit der Warenbahn auf die Warenbahn übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Flotte zu dem saugfähigen Trägermaterial mittels Eintauchen des Trägermaterials in ein Flottenbad erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gezielte Entfernen überschüssiger Flotte vom Trägermaterial durch abquetschen oder abrakeln vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung von Flotte zur Warenbahn mittels des Trägermaterials nur auf einer Warenbahnseite erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung von Flotte zur Warenbahn mittels des Trägermaterials auf beiden Seiten der Warenbahn gleich­ zeitig oder nacheinander vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden Seiten der Warenbahn unterschiedliche Flottenarten aufgebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Seiten der Warenbahn unterschiedliche Flottenmengen zugeführt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang einer mit einem in seinem unteren Bereich in einen Flottenbehälter (13) eintauchenden Träger (12, 16) aus saugfähigem Material für die Flotte, versehenen Über­ tragungswalze (11) für die Flotte, im Bereich des an der Übertragungswalze anliegenden Trägermaterials, in Drehrichtung der Übertragungswalze hinter dem Flotten­ behälter, eine gegen den Umfang der Übertragungswalze anliegende Abquetsch- oder Abstreifeinrichtung (14) und hinter der Abquetsch- oder Abstreifeinrichtung und vor dem Flottenbehälter eine gegen den Umfang der Übertra­ gungswalze anliegende, die Warenbahn (10) gegen die Übertragungswalze bzw. das Trägermaterial für die Flotte anpressende Andrückwalze (15) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus saugfähigem Material als am Umfang der Übertragungswalze (11) fest, jedoch leicht aus­ wechselbar angebrachter Belag (12) ausgebildet ist, wobei die Übertragungswalze in ihrem unteren Bereich in den Flottenbehälter eintaucht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus saugfähigem Material als um den Umfang der Übertragungswalze (11) und eine darunter­ liegende Umlenkrolle (17) herumgeführtes Trägerband (16) ausgeführt ist, wobei das Trägerband im Bereich der Umlenkrolle in den Flottenbehälter eintaucht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material der Andrückwalze (15) eine Elastizität aufweist, deren Härte der zu übertragenden Behandlungsmittelmenge oder der Art des zu übertragen­ den Behandlungsmittels zur Einstellung einer optimalen Quetschfugenbreite angepaßt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anpreßdruck der Abquetsch- oder Abstreifeinrichtung (14) gegen die Übertragungswalze (11) bzw. das Trägermaterial einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druck der Andrückwalze (15) gegen die Übertragungswalze (11) mit dem Trägermaterial veränder­ bar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Andrückwalze (15) durch eine weitere Kombination Übertragungswalze (11) mit Trägermaterial- Flottenbehälter (13) -Abquetsch- oder Abstreifeinrich­ tung (14) ersetzt ist, die gegenüber der Grundkom­ bination Übertragungswalze (11) mit Trägermaterial- Flottenbehälter (13)-Abquetsch- oder Abstreifeinrich­ tung (14) zur Einstellung unterschiedlicher Drücke auf die Warenbahn (10) verstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Andrückwalze (15) eine von der Ge­ schwindigkeit der sich mit der Geschwindigkeit der Übertragungswalze (11) bewegenden Warenbahn (10) abweichende Umfangsgeschwindigkeit aufweist.
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EP4063548A1 (de) * 2021-03-23 2022-09-28 Tsudakoma Kogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum schlichten von kettfäden

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