DE3638176C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/047—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts for flexible profiles, e.g. sealing or decorating strips in grooves or on other profiles by devices moving along the flexible profile
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/45—Assembling sealing arrangements with vehicle parts
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
Description
Vorrichtung zum Montieren biegeschlaffer Endlos
profildichtungen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen
Art.
Aus der DE-OS 35 00 493 ist eine Vorrichtung
zum automatischen Befestigen einer Dicht- oder Abschlußleiste
bekannt. Hierbei wird die Dichtleiste, die auch biegeschlaff sein
kann, in einem Halterahmen eingelegt. Dieser wird dann zur Monta
gestelle gefahren. Dort wird die Dichtleiste von innen gegen die
Befestigungsstelle gedrückt, indem die Halteelemente sich auf einen
größeren Umfang hin bewegen. Hierzu bestehen die Halteelemete
aus einzelnen gelenkig untereinander verbundenen Armen. Die
Gelenkpunkte sind zum Verfahren in Langlöchern angeordnet.
Diese bekannte Vorrichtung eignet sich
nur dazu, eine Dichtleiste vom Inneren einer Öffnung auf die die
Öffnung umschließende Begrenzungswand anzubringen. Als Beispiel
hierfür seien Türöffnungen in einer Fahrzeugkarosserie genannt.
Soll jedoch eine Dichtleiste von außen auf einen Tragkörper aufge
bracht werden, so ist die beschriebene
Vorrichtung ungeeignet. Als Anwendungsbeispiel hierfür
seien bespielsweise Kraftfahrzeugtüren genannt, die auf ihrem
Außenumfang eine Endlosprofildichtung aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zum Montieren von Endlosprofiidichtungen
vorzuschlagen, mit dem diese Dichtungen am
Außenumfang des die Dichtung tragenden Körpers befestigt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im ersten Anspruch gekennzeichnete
Vorrichtung gelöst. Durch die
tastaturähnlichen Halteelemente ist ein schrittweises
Montieren der Endlosprofildichtung durch Andrücken auf
die Montagefläche möglich. Deshalb eignet sich diese
Vorrichtung besonders gut zum Montieren von Endlos
profildichtungen, die auf die Tragefläche angeklebt werden
und hierzu mit einer Klebschicht versehen sind. Das
schrittweise Montieren hat den Vorteil, daß keine
Verwerfungen in der Endlosdichtung auftreten, ebenso
wenig wie Stellen, die unterschiedliche Dehnungen
aufweisen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Endlos
profildichtung mit gleichmäßiger Dehnung an der Trage
fläche haftet, so daß optimale Haftbedingungen erzielt
werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß dadurch ein
Überdehnen der Endlosprofildichtung vor dem Ankleben
erreicht wird, so daß die Dichtung sicher berührungslos
gehalten werden kann, bis sie in die Befestigungs
position gebracht ist. Dies ist insbesondere bei anzu
klebenden Endlosprofildichtungen wichtig, um ein unbe
absichtigtes Ankleben und damit eine Beschädigung der
Klebstelle zu vermeiden. Anschließend wird diese Über
dehnung wieder zurückgenommen. Wird aufgrund des ver
wendeten Klebstoffs nur ein geringer Anpreßdruck
benötigt, so kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auch ein gleichzeitiges Andrücken der Endlosprofildich
tung erfolgen. Daneben kann auch das gleichzeitige
Andrücken der Endlosprofildichtung auf ihrem gesamten
Umfang mit geringem Druck zum Lagefixieren an der
Befestigungsstelle zuerst durchgeführt werden und dann
anschließend ein schrittweises Andrücken zum Erzielen
der erforderlichen Anpreßkraft in der Klebschicht.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß
die Halteelemente zum Montieren eine Kippbewegung
ausführen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die End
losprofildichtung mit ihrer Klebeschicht nur ein einziges
Mal mit der Tragefläche in Berührung gelangt, und zwar
nur dann, wenn sie an Ort und Stelle positioniert ist.
Damit ist ein versehentliches Ankleben an einer falschen
Stelle sicher vermieden. Dadurch würde auch die Kleb
stelle verbraucht, so daß eine lange Haftung der Endlos
profildichtung auf der Tragefläche nicht mehr gewähr
leistet ist an der Stelle, die bereits einmal geklebt
wurde.
Die Weiterbildung der Erfindung nach dem kennzeichnenden
Merkmal des Anspruchs 3 hat den Vorteil, daß die Endlos
profildichtung großflächig von den Halteelementen gehalten
werden kann. Dadurch wird ein sicheres falten
freies Halten während des Montagevorganges gewähr
leistet.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 4 bis 7 beschreiben
vorteilhafte Ausgestaltungen der Halteelemente, um
ein einfaches und gleichmäßiges Halten der Endlosprofil
dichtung zu gewährleisten. Hierbei kann entweder über
Vakuum (Ansprüche 4 und 5) oder mittels Überdruck
(Ansprüche 6 und 7) gehalten werden. Hierbei ist es
sinnvoll, den Unter- oder Überdruck zeitverzögert
aufzubauen. Dadurch kann die Dichtung beim Einlegen in
den Halterahmen direkt gehalten werden. Würde dort
dauernd ein Vakuum angelegt, so ist es relativ schwierig
die Dichtung verwerfungsfrei einzulegen. Ebenso wird
durch ein dauerndes Anlegen von Vakuum an Öffnungen der
Druckluftverbrauch und damit der Energieverbrauch
unnötig erhöht.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 kann ein voll
automatisches Montieren mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung erreicht werden. In diesem Fall
beschreibt Anspruch 9 eine hierfür geeignete Positionier
einrichtung. Dadurch wird sichergestellt, daß während
des Montierens keine Relativbewegungen zwischen Halte
rahmen und Tragefläche für die Endlosprofildichtung
auftritt.
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Türinnenseite;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Halterahmens,
teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht der am Halterahmen befestigten
Halteelemente;
Fig. 4a,b alternative Ausführungsformen der Halteelemente.
In Fig. 1 ist eine Kraftfahrzeugtür 1 schematisch dargestellt. Sie
trägt auf ihrer Innenseite eine umlaufende Endlosprofildichtung 2.
Diese Endlosprofildichtung 2 ist an dem Türblech durch Kleben
befestigt.
Weiterhin ist in Fig. 1 angedeutet der Halterahmen 3 der auszugs
weise Halteelemente 4 trägt. Der Halterahmen 3 kann aus einzeinen
Armen 3.1, 3.2 bestehen oder aus einer Platte, die an Ihrem
äußeren Umfang die Halteelemente 4 trägt. Die Halteelemente 4 sind
- wie in Fig. 1 angedeutet - tastaturähnlich an dem Halterahmen 3
befestigt. Ihre Anordnung entspricht dem Verlauf der Endlosprofil
dichtung 2 im befestigten Zustand. Dementsprechend weist der
Halterahmen in etwa die Kontur des Dichtungsverlaufs auf.
In Fig. 2 ist schematisch eine Seitenansicht des Halterahmens
dargestellt. Wie hieraus ersichtlich, sind die Halteelemente 4 um
die Drehachse 5 beweglich an dem Halterahmen 3 befestigt. Bewegt
werden die Halteelemente 4 von einer nicht näher dargestellten
Antriebseinrichtung 6, die über Gelenkhebel 7, 8 die Halteelemente
4 um ihre Drehachse 5 verschwenken.
Der gesamte Halterahmen 3 wird nach dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 2 von einem Industrieroboter 9 getragen.
Zum genauen Positionieren des Halterahmens 3 an der Türinnen
seite ist an ihm weiterhin eine Positioniereinrichtung 10 befestigt,
die in Fig. 2 schematisch angedeutet ist. Sie besteht aus einem
Zentrierdorn 11, welcher in eine vorgesehene Öffnung auf der
Türinnenseite einrastet. Weiterhin weist die Positioniereinrichtung
10 einen Gummiteller 12 auf, der sich an einer planen Blechfläche
der Türinnenseite abstützt. Dadurch wird der Halterahmen 3 am
Türinnenblech festgesaugt. Relativbewegungen während des Anbrin
gens der Endlosprofildichtung 2 werden damit sicher vermieden.
In Fig. 3 ist die Anordnung der Halteelemente 4 an dem Halterah
men 3 sowie das Anbringen der Endlosprofildichtung 2 näher
dargestellt.
Um die Endlosprofildichtung 2 in den Halteelementen 4 zu halten,
ist die Außenkontur 13 des Halteelementes in dem Bereich, in dem
die Endlosprofildichtung anliegt, dem Profilverlauf angepaßt. Eine
Haltekraft wird auf die Endlosprofildichtung 2 dadurch ausgeübt,
daß in dem Halteelement 4 zu der angepaßten Außenkonturseite 13
zwei Bohrungen 14, 15 verlaufen, die mit einer Unterdruckquelle -
nicht dargestellt - verbunden sind.
Die Anordnung in Fig. 3 entspricht der Stellung, in der die
Endlosprofildichtung 2 auf die Tragefläche 1.1 der Kraftfahrzeug
tür 1 angepreßt wird.
In Fig. 4a, b sind zwei andere Ausbildungsvarianten der Halteele
mente 4 dargestellt. Das in Fig. 4a gezeigte Halteelement 4′ hält
die Endlosprofildichtung 2 ebenfalls mit Hilfe von Unterdruck. Im
Gegensatz zu dem Halteelement 4 ist es jedoch derart ausgebildet,
daß der Dichtungsschenkel 2.1 der Endlosprofildichtung 2 in einen
entsprechend geformten Einschnitt im Halteelement 4′ eintaucht.
Hierzu weist das Halteelement 4′ einen Schlitz 16 auf. In diesen
Schlitz 16 mündet die Bohrung 14, so daß auch der Dichtungsschen
kel 2.1 sicher gehalten wird. Die Bohrung 15 ist wie bei dem
Halteelement 4 angebracht.
Bei dem Halteelement 4′′ nach Fig. 4b wird die Endlosprofildichtung
2 mit Hilfe von Überdruck gehalten. Hierzu mündet die Bohrung 15
in eine Kammer 17, in der ebenfalls der Dichtungsschenkel 2.1 der
Endlosprofildichtung 2 hineinragt. Aufgrund des Überdruckes wird
dieser Dichtungsschenkel 2.1 gegen die Begrenzungswand 17.1
der Druckkammer 17 gepreßt. Zur Vermeidung von Relativbewegungen
zwischen dem Dichtungsschenkel 2.1 und der Kammerwand 17.1 ist
diese gezahnt ausgeführt. Die Verzahnung muß hierbei in Einsteck
richtung der Endlosprofildichtung 2 in die Kammer 17 ausgebildet
sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Der Halterahmen 3 ist noch nicht an der zu beschickenden Tür 1 positioniert. Weiterhin müssen die Halteelemente 4 auf den kleinsten Umfang verschwenkt sein. Sodann wird von einem Werker die Endlosprofildichtung 2 an einer vorher festgelegten Stelle in bzw. an die Halteelemente 4, 4′ oder 4′′ geführt. Sodann muß er einen nicht näher dargestellten Schalter betätigen. Dadurch wird - je nach Ausführung der Halteelemente - der Unterdruck oder der Überdruck zum Halten der Endlosprofildichtung 2 schrittweise in Einlegerichtung aufgebaut, so daß die eingelegte Endlosprofildich tung 2 sukzessive gehalten wird.
Der Halterahmen 3 ist noch nicht an der zu beschickenden Tür 1 positioniert. Weiterhin müssen die Halteelemente 4 auf den kleinsten Umfang verschwenkt sein. Sodann wird von einem Werker die Endlosprofildichtung 2 an einer vorher festgelegten Stelle in bzw. an die Halteelemente 4, 4′ oder 4′′ geführt. Sodann muß er einen nicht näher dargestellten Schalter betätigen. Dadurch wird - je nach Ausführung der Halteelemente - der Unterdruck oder der Überdruck zum Halten der Endlosprofildichtung 2 schrittweise in Einlegerichtung aufgebaut, so daß die eingelegte Endlosprofildich tung 2 sukzessive gehalten wird.
Sobald die Endlosprofildichtung 2 vollständig eingelegt ist, wird
der Unter- oder Überdruck in den Halteelementen 4 erhöht, so daß
die auf die eingelegte Endlosprofildichtung 2 ausgeübten Halte
kräfte sich erhöhen. Sodann wird die Antriebseinrichtung 6 am
Halterahmen 3 betätigt. Dadurch schwenken alle Halteelemente um
ihre Achse 5 im Uhrzeigersinn (Fig. 3), d.h. auf einen größeren
Umfang. Dadurch wird die Endlosprofildichtung 2 gedehnt. In
diesem Zustand wird der Halterahmen durch den Roboter 9 mit
Hilfe der Positionierungseinrichtung 10 an der zu beschickenden
Tür 1 positioniert.
Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird wiederum die An
triebseinrichtung 6 angesteuert, und zwar in dem Sinn, daß alle
Halteelemente 4 wieder in Gegenuhrzeigerrichtung ( Fig. 3) ver
schwenken. Diese Verschwenkbewegung wird jedoch nicht bis auf
den Ausgangszustand durchgeführt, sondern bis kurz davor. Diese
Stellung ist dadurch definiert, daß die Endlosprofildichtung 2 mit
ihrer Klebefläche in einem geringen Abstand über die Tragefläche
1.1 an der Tür 1 gehalten wird. In dieser Position muß allerdings
sicher vermieden werden, daß die Endlosprofildichtung 2 an irgend
einer Umfangsstelle bereits mit der Tragefläche 1.1 in Kontakt
gelangt. Sodann werden - ausgehend von einer vorher definierten
Stelle - die Halteelemente 4 einzeln oder in kleinen Gruppen in
Richtung auf die Tragefläche 1.1 bewegt, so daß die Endlosprofil
dichtung 2 schrittweise angepreßt wird. Hierbei läuft die Anpreß
bewegung der Halteelemente entweder nur in einer oder auch in
beide Richtungen von der Anfangsstelle aus. Auch kann - je nach
Eigenschaften des Klebstoffes - eine gleichzeitige Betätigung aller
Halteelemente 4 zur Aktivierung der Klebverbindung ausreichend
sein. Sobald die Endlosprofildichtung 2 auf ihrem gesamten Umfang
auf die Tragefläche 1.1 der Tür 1 angeklebt ist, wird der Unter-
bzw. Überdruck zum Halten der Endlosprofildichtung 2 aufgehoben.
Anschließend können die Halteelemente 4 wieder in Uhrzeigerrich
tung (Fig. 3) verschwenkt werden. Damit kann der Halterahmen 3
von dem Roboter 9 von der beschickten Tür 1 weggeschwenkt
werden zur Aufnahme einer neuen Endlosprofildichtung 2.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß anstelle
der mit einer Klebschicht versehenen Endlosprofildichtung diese
Klebschicht auf der Tragefläche 1.1 der zu beschickenden Tür
angeordnet ist. Dies ändert weder an dem Aufbau des Halterahmens
bzw. der Halteelemente noch an dem Verfahrensablauf irgend etwas.
Durch diese Vorrichtung und das oben beschriebene Verfahren
wird eine Endlosprofildichtung sicher und spannungsfrei auf eine
entsprechend ausgebildete Tragefläche befestigt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Montieren biegeschlaffer Endlos
profildichtungen, bestehend aus einem Halterahmen
mit beweglichen Halteelementen für die Endlosprofil
dichtung und mit Positioniereinrichtungen zum
Positionieren des Halterahmens an dem Montageort,
wobei die Halteelemente von einer Aufnahmeposition
für die Endlosprofildichtung in eine Montageposition
bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4)
tastaturähnlich aneinandergereiht in dem Halterahmen
(3) verschwenkbar oder verstellbar befestigt sind,
eine endlose Reihe bilden und die die Endlosprofil
dichtung (2) tragenden Flächen umhüllen und daß
zumindest einzelne Gruppen von Halteelementen (4)
mit einem gemeinsamen Antrieb (6) zum Verschwenken oder
Verstellen ausgerüstet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei verschwenkbar
angeordneten Halteelementen (4) um eine
Achse (5) verschwenkbar sind, die jeweils parallel
zur Kontur der Tragefläche (1.1) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (4)
zum Halten der Endlosprofildichtung (2) eine
zumindest an Teilen der Dichtungskontur angepaßte
Oberfläche (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (4) Bohrun
gen (14, 15) aufweist, die einerseits mit einer Luftquelle
verbunden sind und andererseits in der angepaßten Oberflä
che münden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftquelle einen Unterdruck
erzeugt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
wobei die Endlosprofildichtung (2) zwei Schenkel aufweist,
von denen einer zum Befestigen und der andere zum Abdichten
dient,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (4) mit einer
Kammer (17) ausgerüstet ist, in die der zum Dichten dienende
Schenkel (2.1) der Endlosprofildichtung (2) hineinragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (17) über eine
Bohrung (15) mit einer einen Überdruck erzeugenden Luftquel
le verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (3) ein Roboter
anschlußstück zum Befestigen an einem Industrieroboter (9)
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
wobei die Positioniereinrichtung an dem Halterahmen befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (10)
aus einem Bolzen (11) und einer als Befestigungseinrichtung
wirkenden Saugeinrichtung (12) besteht, die an dem Halterah
men befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638176 DE3638176A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Vorrichtung und verfahren zum montieren biegeschlaffer endlosprofildichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638176 DE3638176A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Vorrichtung und verfahren zum montieren biegeschlaffer endlosprofildichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3638176C2 true DE3638176C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6313520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863638176 Granted DE3638176A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Vorrichtung und verfahren zum montieren biegeschlaffer endlosprofildichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3638176A1 (de) |
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