DE3637983A1 - Gleitlager - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrschichtiges Gleitlager für
Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei großen Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Die
selmotoren, bei denen in den Zylindern sehr hohe Maximal
drücke auftreten, ist die mechanische Beanspruchung des
Haupt- und Pleuellagers sehr stark. Als Hauptlager in mo
dernen Maschinen dienen meistens Gleitlager in Schicht
aufbau. Auf diese Weise bemüht man sich, die guten Gleit
eigenschaften einiger Lagermetalle zu nutzen und gleich
zeitig deren mechanisch schwache Merkmale dadurch zu umge
hen, daß sie als verhältnismäßig dünne Oberflächenschich
ten vorgesehen werden. Bei sogenannten Verbundlagern aus
drei Komponenten ist auf der Stützschale des Lagers aus
Stahl ein Lagermetall angeordnet, welches ca. 1 mm dick
ist und gute Festigkeitseigenschaften sowie gute Wärme
leitfähigkeit hat. Es besteht entweder aus Bleibronze oder
einem Leichtmetall. Diese Zwischenschicht wird auch als
Ausfütterung oder Bindeschicht bezeichnet. Als oberstes
ist eine dünne Gleitschicht oder Auflage- bzw. Überzugs
schicht aus Weißmetall vorgesehen, die bei den am stärk
sten belasteten Lagern in einer Dicke zwischen 0,02 und
0,06 mm galvanisch aufgetragen ist. Zwischen diesen drei
Werkstoffschichten können zusätzlich dünne Diffusions
grenzschichten oder Schichten aus Bindemetallen angeord
net sein. Zwar ist die Haltbarkeitsgrenze und Wärmeleit
fähigkeit dieser Art von Lagern gut; aber sie bieten
keine großen Möglichkeiten, kleine Einbaufehler aufzuneh
men oder Schmutzteilchen in das Lagermetall absinken zu
lassen. Ferner wird bei der Anpassung des Lagers an einen
Zapfen die dünne Auflageschicht leicht zerstört.
Bei bekannten Gleitlagern besteht die oberste Gleit
schicht aus einer Schicht einer Legierung oder eines sonstigen
künstlichen Werkstoffs. Die galvanisch aufgetragene Auf
lageschicht muß insbesondere aus Gründen der Festigkeit
sehr dünn sein. Das bringt die verschiedensten Nachteile
mit sich, von denen insbesondere die Neigung zu Beschädi
gungen beim Verschleiß genannt sei. Wenn der Zwischenraum
zwischen Zapfen und Gleitlager klein ist, besteht nur ge
ringes Spiel, wenn das Lager sich erwärmt, so daß es zu
einem Fressen des Lagers kommen kann. Das kann geschehen,
wenn es zu von den normalen Bedingungen abweichenden Stö
rungen in der Schmierung des Lagers kommt, so daß bei
spielsweise Schmutzteilchen, die nicht absinken, den Öl
film des Lagers durchbrechen. Da die Auflageschicht aus
einem weicheren Werkstoff mit niedrigerem Schmelzpunkt
als die Zwischenschicht besteht, wäre in Anbetracht des
möglichen Fressens eine größere Dicke der Auflageschicht
günstiger, wenn das Lager warm wird. Andererseits kann mit
den bekannten Techniken keine dickere Auflageschicht er
zeugt werden, weil dabei die Fähigkeit, Oberflächendruck
standzuhalten angesichts von Ermüdung entscheidend abge
schwächt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein zuverlässiges, schicht
artig aufgebautes Haupt- und Pleuellager für Brennkraft
maschinen zu schaffen, welches ohne Einbuße an Festig
keitseigenschaften des Lagers eine bessere Anpassungsfähigkeit
und eine größere Aufnahme- und "Absinkfähigkeit" hat.
Mit der Erfindung soll ein Gleitlager geschaffen werden,
welches mit dickeren Auflageschichten als bekannte Lager
versehen sein kann, so daß insbesondere die Materialkom
ponente der Gleitschicht hinzukommen kann, die einen
niedrigen Schmelzpunkt und geringere Härte aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einem
Aufbau gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Grundkonstruktion des Lagers gemäß der Erfindung ist
ein Gleitlager aus drei Komponenten, bei dem die Auflage
schicht aus drei oder mehr Metall- oder Legierungsschich
ten besteht. Hierdurch kann die Gesamtdicke der Auflage
schicht erhöht werden, ohne daß die Fähigkeit, Oberflä
chendruck standzuhalten, verringert wird. Gleichzeitig
wird für die Gleitfläche ein besseres Anpassen und eine
bessere Fähigkeit zum "Absinken" erreicht, wodurch die
Zuverlässigkeit des Lagers wesentlich erhöht wird. Bei
einer vorteilhaften Lösung werden zwei Metalle oder Le
gierungen benutzt, die von unterschiedlicher Härte sind
und unterschiedliche Schmelzpunkte haben, wobei diese
Werkstoffschichten zur Schaffung der Auflageschicht des
Lagers abwechselnd aufeinander angeordnet sind. Bei einer
solchen Lösung erhält die Auflageschicht angesichts der
hohen Fließgrenze der Schichten aus härterem Werk
stoff die Fähigkeit, Oberflächendruck zu tragen, während
andererseits die Schichten aus weicherem Werkstoff der
Gleitschicht eine günstige Dicke geben.
Gemäß einer Alternative können die verschiedenen Werk
stofflagen der Auflageschicht aus Metallen oder Legierun
gen mit der gleichen Härte bestehen, vorausgesetzt, daß
die kombinierte Wirkung auf der Basis unterschiedlicher
Kristallstrukturen der verschiedenen Materialschichten
synergistisch eine größere Festigkeit erzeugt. Es müssen
nicht alle Materiallagen der Auflageschicht unbedingt
vollständig bedeckend sein, sondern es sind auch verschie
dene netz- oder gitterartige Zwischenschichten möglich.
Es ist günstig, für die Herstellung der Gleitschicht ein
physikalisches Beschichtungsverfahren mit Gasphase vorzu
sehen. Derartige bekannte Verfahren, die nicht im Rahmen
der vorliegenden Erfindung liegen, sind beispielsweise
ein Beschichtungsverfahren mittels Zerstäubung oder Ioni
sierung. Die gewünschte Struktur der Gleitschicht wird
durch abwechselndes Verdampfen unterschiedlicher Metalle
oder Legierungen erzielt. Zur Herstellung der Gleit
schicht können auch andere Beschichtungsverfahren benutzt
werden, z. B. chemische Umsetzungsverfahren in der Gas
phase oder das Aufsprühen von Metallen. Allerdings ist es
bei Anwendung dieser Verfahren schwieriger, der Gleit
schicht die Eigenschaften gemäß der Erfindung zu geben.
Beim Metallsprühen z. B. werden die verschiedenen Werk
stoffschichten oft zu dick und haben den weiteren Nach
teil, daß sie eine schwammige Oberfläche haben.
Bei stark belasteten Maschinen kann die Gesamtdicke der
Auflageschicht 0,03 mm oder vorzugsweise mindestens 0,05 mm
betragen. Mit anderen Worten heißt das, daß die Dicke der
Gleitschicht im Vergleich zu bekannten Verfahren minde
stens dreimal so groß sein kann, ohne daß ein Kompromiß
hinsichtlich der Anforderung an die Festigkeit eingegangen
werden muß. Wenn die Erfindung für ein Gleitlager für
kleine Maschinen angewandt wird, kann die Auflageschicht
eine Dicke bis herab zu 0,012 mm haben. Die Auflageschicht
sollte mindestens drei verschiedene Lagen aufweisen, so
daß die Auflage beispielsweise aus zwei Schichten eines
weichen Werkstoffs und einer dazwischen liegenden Schicht
aus härterem Werkstoff besteht. Durch Verdampfen und Zer
stäuben können extrem dünne Werkstoffschichten gebildet
werden. So kann eine Auflageschicht aus einer großen An
zahl einzelner Lagen, beispielsweise zehn oder zwanzig
abwechselnden Lagen aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen
gebildet werden. Statt zwei verschiedene Werkstoffe für
die Auflageschicht zu benutzen, kann es vorteilhaft sein,
drei oder mehr unterschiedliche Werkstoffe in der Auflage
schicht vorzusehen. Wenn dann die oberste Schicht abge
tragen ist, kann dafür gesorgt sein, daß anschließend
nicht der härteste Werkstoff die Gleitfläche bildet.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist auf einer Stütz
schale 1 aus Stahl eine Bindeschicht oder Zwischenschicht 2
angeordnet, die aus einer Blei-Bronze-Legierung oder dgl.,
Weißmetall oder Bronze besteht und eine hohe Belastungs
festigkeit sowie gute Wärmeleitfähigkeit hat. Zwischen der
Zwischenschicht 2 und einer eigentlichen Auflageschicht 4
ist eine Diffusionssperrschicht 3 angeordnet, die z. B.
aus Nickel besteht.
Die Gleitfläche in Form derAuflageschicht 4, auf die sich
die Erfindung besonders bezieht, ist mehrlagig aufgebaut
und besteht aus zwei verschiedenen Metallen oder Legie
rungen, nämlich den Werkstoffen A und B. Die Schichten
aus Werkstoff A bestehen aus Metallen mit guter Gleitfä
higkeit, geringer Härte und einem niedrigen Schmelzpunkt,
z. B. aus Zinn-Antimon, während die Schichten aus dem
Werkstoff B, z. B. Aluminium-Zinn eine größere Härte und
Festigkeit haben. Durch das abwechselnde Aufeinander
schichten von Lagen aus den Werkstoffen A und B kann die
Gesamtdicke der Auflageschicht erhöht und die Menge an
weicherem Werkstoff A beträchtlich vergrößert werden,
ohne daß dies Nachteile für die Festigkeitsmerkmale des
Lagers mit sich bringt. Bei dem in der Zeichnung darge
stellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schich
ten aus dem weicheren Werkstoff A dicker als die Schich
ten aus dem Werkstoff B, und außerdem bildet eine Schicht
aus dem weichen Werkstoff A die oberste Lage bzw. Gleit
fläche des Lagers. Die verschiedenen Lagen in der Auflage
schicht sind je nach dem gewünschten Ergebnis mittels
eines beliebigen bekannten Beschichtungsverfahrens mit
Gasphase hergestellt, wobei beispielsweise abwechselnd
das Verdampfungsmaterial oder die -quelle gewechselt wird.
Damit ist es auch möglich, innerhalb der gleichen Schicht
den Gehalt der Legierung an einem bestimmten Metall zu
ändern.
Die Gleitschicht ist mit einer dünnen Korrosionsschutzschicht 5
überzogen, die vorzugsweise aus einer Legierung auf Blei-
oder Zinnbasis besteht. Diese Schutzschicht dient gleich
zeitig als Einlaufschicht für das Lager. Die Schutzschicht
wird in verhältnismäßig kurzer Betriebszeit von der
Gleitfläche abgetragen. Diese Art von Korrosionsschutz-
und Einlaufschicht wird häufig auch als Glanzschicht (flash)
oder Austriebsschicht bezeichnet.
Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausfüh
rungsbeispiel beschränkt sondern läßt sich beispielsweise
ohne weiteres insofern abwandeln, als die Anzahl Material
schichten und die innere Dicke derselben geändert werden
kann. Außerdem können mehr als zwei oder drei verschiedene
Metalle oder Legierungen zur Schaffung der Auflageschicht
benutzt werden.
Claims (6)
1. Hauptlager oder Pleuellager einer Verbrennungs
kraftmaschine, z. B. eines großen Dieselmotors, welches
vorzugsweise ein sogenanntes Dreikomponenten-Gleitlager
ist und eine Stützschale (1), eine Zwischen-
oder Bindeschicht (2) und eine die Gleitfläche bildende
Auflage- oder Überzugsschicht (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage
schicht (4) des Gleitlagers aus zwei oder mehr verschiede
nen Metallen oder Legierungen (A, B) unterschiedlicher
Härteeigenschaften und unterschiedlicher Schmelzpunkte
oder unterschiedlicher Kristallstrukturen besteht, wobei
die Schichten der Werkstoffe (A, B) abwechselnd so auf
einander angeordnet sind, daß die Auflageschicht aus minde
stens drei zu unterscheidenden Werkstoffschichten gebildet
ist.
2. Gleitlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage
schicht (4) von einer als Korrosionsschutz und Einlauf
schicht dienenden Glanzschicht (5) bedeckt ist, die aus
einer Legierung auf Blei- oder Zinnbasis oder dgl. besteht.
3. Gleitlager nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoff
schichten der Auflageschicht (4) durch Aufstäuben, Auf
dampfen oder ein entsprechendes physikalisches Gasphasenbeschich
tungsverfahren aufgebracht sind.
4. Gleitlager nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einige der
Schichten aus den Werkstoffen (A, B) der Auflageschicht
nicht vollständig bedeckend sondern als netz- oder git
terartige Schichten gebildet sind.
5. Gleitlager nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Fall schwer
belasteter Maschinen die Gesamtdicke der Auflageschicht (4)
mindestens 0,03 mm, vorzugsweise mindestens 0,05 mm be
trägt.
6. Gleitlager nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe
der Auflageschicht Zinn-Antimon-Legierungen (A) und Alumi
nium-Zinn-Legierungen (B) sind.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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