DE3637418C2 - - Google Patents

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DE3637418C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung, be­ stehend aus einem ein- oder mehrpoligen Schaltkammerbereich, mit darin befindlichen feststehenden Kontakten und über eine Kontaktbrücke diese verbindende beweglichen Kontakten und einem Schaltschloß das mit dem Kontaktbrückenträger der be­ weglichen Kontakte gekoppelt ist, und das mit einem Energie­ speicher ausgerüstet ist, der mittels eines Handbetäti­ gungselementes gespannt wird, der den Kontaktbrückenträger in die Offen-Stellung bewegt und eine bis zur nächsten Be­ tätigung des Handbetätigungselementes andauernde Öffnung aller Schaltstrecken zur Folge hat.
Derartige Schaltvorrichtungen sind bereits in unterschied­ lichen Bauarten bekannt. Sie werden üblicherweise in Schalt­ geräten eingesetzt, die Motoren einerseits betriebsmäßig schalten und andererseits gegen Überströme schützen sollen. Das betriebsmäßige Schalten erfolgt entweder über ein Schaltschloß mit Handantrieb oder über einen Magnetantrieb in der Art eines Schützes, während der Schutz gegen Über­ ströme durch Auslöseorgane, die über das Schaltschloß auf die beweglichen Kontakte wirken, gewährleistet wird. Die europäische Patentanmeldung 179 677 beschreibt eine Schalt­ vorrichtung dieser Art, bei der ein Antriebsorgan und ein Steuerorgan mit Kraftspeicher direkt auf die beweglichen Kontakte wirken, während ein weiteres Steuerorgan über den Kraftspeicher indirekt die Kontaktöffnung bewirkt. Bei hohen Überströmen, beispielsweise im Falle eines Kurzschlusses, ist für die Kontaktbahnen einerseits eine schnelle ausrei­ chende Öffnung der betroffenen Strombahn erforderlich, andererseits soll das Schaltgerät dauerhaft ausschalten. Aus der DE-GM 73 28 920 ist eine Schaltvorrichtung bekannt, mit einem Kontaktbrückenträger, in dem eine Kontaktbrücke von einer Druckfeder beaufschlagt gelagert ist, und durch einen längsverschiebbar gelagerten Stößel innerhalb des Kontakt­ brückenträgers bewegt werden kann. Der Stößel ist jedoch nicht von außen zu betätigen und wirkt nur als Dämpfungsele­ ment gegen Kontaktprellungen.
Eine Vorrichtung zur Erhöhung der Abschaltgeschwindigkeit ist in der DE-PS 6 54 511 beschrieben. Hier wirkt ein Schlaganker über einen Rahmen gleichzeitig auf alle beweg­ lichen Kontakte. Die bewegte Masse des Rahmens und des Kon­ taktbrückenträgers ist bei dieser Einrichtung jedoch für eine wirksame Verkürzung der Stromunterbrechung zu träge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvor­ richtung zu schaffen, die mittels eines magnetischen An­ triebs alle Strombahnen betriebsmäßig schaltet, bei der jedoch im Falle hoher Überströme eine oder mehrere Strom­ bahnen sofort direkt und unabhängig öffnen und die Zeit bis zur Stromunterbrechung verkürzen. Nahezu gleichzeitig soll der Energiespeicher des Schaltschlosses ausgelöst und das gesamte Schaltgerät ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beweglichen Kontakte innerhalb des Kontaktbrückenträgers durch Druckfedern beaufschlagt sind, die im eingeschalteten Zustand der Schaltvorrichtung den Kontaktdruck bewirken und durch im Kontaktbrückenträger beweglich angeordnete Stößel gegen den Druck dieser Druckfeder im Sinne der Kontakt­ öffnung betätigt werden können, und daß diese Stößel durch Aussparungen im Kontaktbrückenträger mittels eines Winkelhebels gegen die Kontakte bewegt werden können, um die dem Winkelhebel zugeordneten Schaltstrecken aller oder einzelner Pole zu öffnen, wobei jeder Schaltstrecke eine Auslöseeinrichtung zugeordnet ist, die über den Winkelhebel direkt auf den Stößel wirkt und damit im Störungsfall eine Schnellöffnung der betroffenen Kontaktbrücke bewirkt, und die gleichzeitig über einen Entklinkungsstößel auf das Schaltschloß im Sinne der Auslösung des Energiespeichers wirkt.
Ein elektromagnetischer Antrieb wirkt über einen mehrar­ migen Hebel auf alle Stößel gleichzeitig und öffnet alle Schaltstrecken im Sinne der Funktion eines Schützes gegen den Druck der Kontaktdruckfeder.
Die Schaltstrecken derartiger Schaltgeräte haben bei hohen Überströmen das Bestreben, die Kontakte zu öffnen und eine Lichtbogenstrecke zu bilden. Hierdurch besteht aufgrund des Anschmelzens des Kontaktmaterials die Gefahr des Verschwei­ ßens. Diese Gefahr läßt sich nun erheblich reduzieren, wenn die Schaltstrecken vor dem Erreichen des Abhebestromes zwangsläufig soweit geöffnet werden, daß der Lichtbogen verlängert und in die Löschkammern getrieben wird. Dieser Vogang sollte direkt und ohne Zeitverzögerung bei dem Auftreten der Überströme ablaufen. Das wird bei dem erfin­ dungsgemäßen Schaltgerät dadurch erreicht, daß der Schnell­ auslöser direkt und unabhängig von den weiteren vorhandenen Antrieben auf die betroffenen Schaltstrecken wirken kann. Hierdurch entfällt die Eigenzeit des Schaltschlosses, das erst durch einen Arm des auf die Schaltstrecke wirkenden Winkelhebels entklinkt wird und die endgültige Öffnung herbeiführt.
Anhand der Zeichnungen soll ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt und näher erläutert werden.
Die Figur zeigt:
Eine schematisch dargestellte Zusammenfassung der Schalt­ vorrichtung.
In der Figur sind die Funktionselemente der Schaltvorrichtung schematisch dargestellt. Das Grundelement besteht aus einem Schaltkammerbereich 1 und einem Schaltschloß 2. In dem Schaltkammerbereich 1 sind die feststehenden Kontakte 10, 11 angeordnet, die über Strombahnen 101, 102 mit den An­ schlußklemmen 102 und 104 verbunden sind.
Die feststehenden Kontakte 10, 11 werden über die beweg­ lichen Kontakte 12, 13 und die Kontaktbrücke 18 je nach Schaltstellung verbunden oder getrennt. Die Kontaktbrücke 18 ist in einem Kontaktbrückenträger 15 derart gelagert, daß sie in der Ein-Stellung des Schaltgerätes durch die Kon­ taktdruckfeder 14 gegen die feststehenden Kontakte 10, 11 gedrückt wird, während sich die Kontaktdruckfeder am Boden des Kontaktbrückenträgers 15 abstützt. Der Kontaktbrücken­ träger 15 ist mit dem Schaltschloß 2 gekoppelt, das in der Ein-Stellung über den Kontaktbrückenträger 15 die Gegenkraft zur Kontaktdruckfeder 14 dargestellt und damit die beweg­ lichen Kontakte 12, 13 gegen die feststehenden Kontakte 10, 11 drückt. Das Schaltschloß 2 wird mittels einer Handhabe 21 in den gespannten Zustand geschaltet.
In dem Kontaktbrückenträger 15 ist ein Stößel 16 in Bewe­ gungsrichtung des Kontaktbrückenträgers 15 verschiebbar an­ geordnet. Dieser Stößel 16 steht einerseits unter der Wir­ kung von Hebeln 31 und 41, andererseits liegt er an der Kontaktbrücke 18 an. Mittels dieses Stößels 16 ist es daher möglich, die Bewegung der Hebel 31 und 41 gegen den Druck der Kontaktdruckfeder 14 im Sinne der Kontaktöffnung auf die beweglichen Kontakte 12, 13 zu übertragen. Der Winkel­ hebel steht unter der Wirkung eines Überstromauslösers 4 und hat die Aufgabe, im Falle eines Überstromes die Bewegung des Auslösestößels 43 ohne Zeitverzug auf die beweglichen Kontakte zu übertragen.
Der Winkelhebel 41 weist dabei zwei Schenkel 41 a und 41 b auf. Während der Schenkel 41 a die unverzögerte jedoch vorübergehende Öffnung der Kontakte bewirkt, erfolgt über den zweiten Schenkel 41 b und der Zwischenschaltung eines Entklinkungsstößels 42 die Entklinkung des Schaltschlosses 2 und damit die endgültige Öffnung der Schaltstrecken. Dabei ist jeder Schaltstrecke ein Überstromauslöser 4 zugeordnet. Zum betriebsmäßigen Schalten der Schaltvorrichtung ist auf der den Überstromauslösern 4 gegenüberliegenden Seite ein Magnetantrieb 3 vorgesehen, der mittels eines Hebels 31 auf die Stößel 16 wirkt und gegen den Druck der Kontaktdruck­ feder 14 die Schaltstrecken öffnet. Der Hebel 31 ist ent­ sprechend der Anzahl der Strombahnen derart ausgeführt, daß er alle Schaltstrecken gleichzeitig öffnet.

Claims (2)

1. Schaltvorrichtung, bestehend aus einem ein- oder mehrpoli­ gen Schaltkammerbereich (1), mit darin befindlichen fest­ stehenden Kontakten (10, 11) und über eine Kontaktbrücke diese verbindenden beweglichen Kontakten (12, 13) und einem Schaltschloß (2) das mit dem Kontaktbrückenträger (15) der beweglichen Kontakte (12, 13) gekoppelt ist, und das mit einem Energiespeicher ausgerüstet ist, der mittels eines Handbetätigungselementes (21) gespannt wird, der den Kontaktbrückenträger (15) in die Offen- Stellung bewegt und eine bis zur nächsten Betätigung des Handbetätigungselementes andauernde Öffnung aller Schalt­ strecken zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (12, 13) innerhalb des Kontaktbrüc­ kenträgers (15) durch Druckfedern (14) beaufschlagt sind, die im eingeschalteten Zustand der Schaltvorrichtung den Kontaktdruck bewirken und durch im Kontaktbrückenträger (15) beweglich angeordnete Stößel (16) gegen den Druck dieser Druckfedern (14) im Sinne der Kontaktöffnung betätigt werden können, und daß diese Stößel (16) durch Aussparungen im Kontaktbrückenträger (15) mittels eines Winkelhebels (41) gegen die Kontakte (12, 13) bewegt werden können, um die dem Winkelhebel zugeordneten Schalt­ strecken aller oder einzelner Pole zu öffnen, wobei jeder Schaltstrecke eine Auslöseeinrichtung (4) zugeordnet ist, die über den Winkelhebel (41) direkt auf den Stößel (16) wirkt und damit im Störungsfall eine Schnellöffnung der betroffenen Kontaktbrücke bewirkt, und die gleichzeitig über einen Entklinkungsstößel (42) auf das Schaltschloß (2) im Sinne der Auslösung des Energiespeichers wirkt.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetischer Antrieb (3) mittels eines Hebels (31) auf alle Stößel (16) gleichzeitig wirkt und die Schaltstrecken im Sinne der Funktion eines Schützes gegen den Druck der Kontaktdruckfeder (14) öffnet.
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