DE3637375A1 - Vorrichtung zur waermebehandlung textiler warenbahnen auf ausruestmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur waermebehandlung textiler warenbahnen auf ausruestmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehand
lung textiler Warenbahnen auf Ausrüstmaschinen, insbeson
dere von verdampften und ausgezogenen Rippbündchen an
Strickwaren.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Wärmebehandlung von mit
Rippbündchen versehener Strickware auf Ausrüstmaschinen be
kannt, bei denen ein Verdampfen und Ausziehen der Rippbünd
chen dadurch vermieden wird, daß die Rippbündchen mit Hilfe
eines Kälte- und/oder Kühlmittels auf eine Temperatur abge
kühlt werden, die so tief gewählt ist, daß sich die Strick
ware während der anschließenden Wärmebehandlung nur wieder
auf eine für die Rippbündchen unschädliche Temperatur er
wärmt (DE-PS 30 16 365).
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS
33 24 270) wird ebenfalls der Weg der Abkühlung der Strick
ware in wärmeempfindlichen Bereichen vor der eigentlichen
Wärmebehandlung gewählt, wobei die Abkühlung in einem mit
flüssigem Stickstoff gefüllten Tauchbecken durch Eintau
chen der Strickware erfolgt.
Diese Art und Weise des Schutzes empfindlicher Strickwa
renteile, insbesondere Rippbündchen, vor starker Erwär
mung beim Bedampfen hat sich in verfahrenstechnischer und
vorrichtungstechnischer Hinsicht jedoch als relativ kost
spielig erwiesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine Vor
richtung der genannten Art zu entwickeln, bei der die
Strickware nicht abgekühlt wird.
Eine solche Vorrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß
durch einen schalenförmigen Tisch mit konkav gebogener
Oberfläche zur Aufnahme der Strickware, die wenigstens in
dem Bereich, auf dem die Rippbündchen aufliegen, mit einer
Vielzahl von Löchern und Durchbrüchen versehen ist, welche
an eine Dampf- und/oder Heißluftzufuhrvorrichtung ange
schlossen sind, durch die Dampf und/oder Heißluft stoßar
tig durch die Löcher oder Durchbrüche hindurch auf die
Rippbündchen einwirkt.
Durch dieses stoßartige Einwirken des Dampfes oder der
Heißluft bzw. eines aus Dampf und Heißluft bestehenden Ge
misches mit einer produktabhängigen, einstellbaren Tempe
ratur, die in der Regel zwischen 150° und 180°C liegt,
werden die verdampften und dadurch überdehnten Rippbünd
chen dazu gebracht, wieder in den Ausgangszustand, also
in den vor dem Verdampfen vorhanden gewesenen Zustand,
zusammenzuschrumpfen, wodurch sie ihre gewünschte Elasti
zität wiedergewinnen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist die Dampf- und/oder Heißluftzu
fuhrvorrichtung mit einem impulsgesteuerten, elektromag
netischen Ventil versehen, das sich, gesteuert durch ei
nen Zeitgeber, öffnet und schließt, um dadurch stoßweise
Dampf und/oder Heißluft den Löchern oder Durchbrüchen in
der Tischoberfläche zuzuführen. Dabei hat es sich bewährt,
dieses Ventil so zu steuern, daß zwischen 3 und 5 bis 24
bis 30 Dampf- und/oder Heißluftstöße pro Sekunde abgege
ben werden.
Der Tisch, auf dem die zu behandelnde Strickware angeord
net wird, ist zweckmäßigerweise in zwei hintereinander
liegende Tischteile unterteilt, von denen der hintere
Teil, der in seiner konkav gekrümmten Oberfläche die Viel
zahl von Löchern oder Durchbrüchen aufweist, nach hinten
zu in wählbaren Winkeln abkippbar und in der jeweiligen
Stellung arretierbar ist. Dadurch wird erreicht, daß das
Rippbündchen unter den Dampf- und/oder Heißluftstößen auf
diesem Bereich des Tisches liegenbleibt und nicht zusammen
mit dem Rest des betreffenden Strickwarenteils zum vorde
ren Teil des Tisches rutscht und damit die Bedampfungszone
verläßt.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, den vorderen
Teil des Tisches an ein Kühlgebläse zur Beaufschlagung der
Strickware mit Kühlluft anzuschließen, so daß die am vorde
ren Tischteil stehende Bedienungsperson eine abgekühlte
Ware vom Tisch entnehmen kann.
Des weiteren hat sich besonders bewährt, in den Fällen, in
denen in dem Betrieb, in dem die erfindungsgemäße Vorrich
tung eingesetzt wird, kein Heißdampf zur Verfügung steht,
sondern nur ein normales Naßdampfnetz, den hinteren Teil
des Tisches mit einer elektrischen Heizung zur Erwärmung
des Dampfes und/oder der Luft auf etwa 150° bis 180°C zu
versehen, wobei gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung als elektrische Heizung ein Heizstab dienen
kann, der sich in einer unter der konkav gebogenen Ober
fläche des hinteren Tischteils vorhandenen Kammer befin
det, in die der Dampf und/oder die Luft vor ihrem Durch
tritt durch die Löcher und Durchbrüche eintreten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:.
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrich
tung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 besteht in ihren we
sentlichen Teilen aus einem Tisch 2 mit konkav gewölbter
Oberfläche 3 zur Aufnahme der zu behandelnden Strickware,
einer unter dem Tisch befindlichen Kammer 10, wie aus den
Fig. 4 und 5 ersichtlich, in die Dampf und/oder Heißluft
stoßartig eingeleitet wird, einem nicht dargestellten, im
pulsgesteuerten, elektromagnetischen Ventil für die stoß
weise Dampf- und/oder Heißluftzufuhr, einer Dampfabsaughau
be 7 über dem hinteren Teil 2 a (Fig. 4) des Tisches 2 mit
angeschlossenem Absauggebläse 8 und einer an ein Kühl
luftgebläse 16 angeschlossenen Kammer 17 (Fig. 6) unter
halb des vorderen Teils 2 b des Tisches.
Der Tisch 2 ist mit den genannten Teilen auf einer ver
fahrbaren Plattform 18 aufgebaut und ist etwa in Arbeits
höhe einer Bedienungsperson angeordnet, die die zu behan
delnde Strickware auf dem hinteren Teil des Tisches 2 a
ablegt und diese nach der Behandlung vom vorderen Tisch
teil 2 b wegnimmt. In einem unterhalb des Tisches angeord
neten Schrank 19 sind die allgemeinen mit 20 bezeichneten
Bedienungselemente für die Vorrichtung, ein Dampfdruck
regler 21 und das bereits erwähnte elektromagnetische Ven
til für die impulsgesteuerte Beschickung der in den Fig. 4
und 5 gezeigten Kammer 10 unterhalb der Tischoberfläche 3
mit Dampf eingebaut.
Der Tisch 2 ist also zweigeteilt, indem er aus einem hin
teren Teil 2 a und einem vorderen Teil 2 b besteht. Beide
Tischteile weisen die aus den Fig. 1, 4, 5 und 6 ersicht
liche konkav gekrümmte Oberfläche 3 auf. Diese Oberfläche
ist mit Löchern oder Durchbrüchen 6 versehen, kann also
von einem Lochblech gebildet werden, das den erhitzten
Dampf bzw. die Heißluft ausströmen läßt, die dann mit Hil
fe der Dampfabsaughaube 7, die bei 22 über einen Schlauch
23 an das Dampfabsauggebläse 8 angeschlossen ist, abge
saugt wird.
Der hintere Teil 2 a des Tisches ist nach hinten zu, also
in Richtung der Tischlängsachse, in wählbaren Winkeln ab
kippbar und in der jeweiligen Kippstellung arretierbar.
In der Kammer 10 unterhalb der Oberfläche 3 des Tisches
befindet sich bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform
ein elektrischer Heizstab 9, der bei 13 in der Kammersei
tenwand befestigt ist und über eine Anschlußbuchse 14 mit
elektrischer Energie versorgt wird. Der elektrische
Heizstab hat die Aufgabe, den durch die Dampfeinlei
tungsrohre 11 in die Kammer 10 eintretenden Dampf,
falls er nicht bereits eine Temperatur zwischen etwa
150° und 180°C aufweist, auf eine solche Temperatur
momentan zu erhitzen, bevor der Dampf durch die Lö
cher oder Durchbrüche 6 austritt und die auf der Ober
fläche 3 liegende Strickware beaufschlagt.
Die Strickware wird auf dem hinteren Teil 2 a des Tisches
so angeordnet, daß nur die Rippbündchen von dem stoßwei
se durch die Löcher oder Durchbrüche 6 austretenden Dampf
bzw. die austretende Heißluft beaufschlagt werden, da
durch diese Behandlung der Rippbündchen bewirkt werden
soll, daß die durch eine vorangegangene Verdämpfung und
Ausziehung der Bündchen erfolgte Überdehnung rückgängig
gemacht wird, die überdehnten Rippbündchen also in ihre
Ausgangslage zurückgestellt werden, indem die Bündchen
durch die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bewirkte , im wesentlichen stoßweise Bedampfung bzw.
Beaufschlagung mit Heißluft zusammengerüttelt werden und
dadurch die gewünschte Elastizität zurückerhalten. Damit
die Rippbündchen bei dieser Art von Dampf- bzw. Heiß
luftbeaufschlagung nicht vom Behandlungstisch herunter
rutschen, ist dessen Oberfläche konkav ausgebildet. Dar
überhinaus bietet die Tatsache, daß der hintere Tisch
teil 2 a in bezug auf den vorderen, der Beaufschlagung der
behandelten Strickware mit Kaltluft dienenden Tischteil 2 b
gekippt werden kann, die Möglichkeit, daß die Rippbündchen
während der Behandlung sich nicht in Tischlängsrichtung
zu sehr verschieben und damit aus der Behandlungszone her
ausrutschen, da sich zwischen den auf dem abgewinkelten,
also schräggestellten hinteren Tischteil 2 a liegenden
Rippbündchen und dem übrigen Teil des Strickgutes, das
sich auf dem vorderen Tischteil 2 b befindet, gewichtsmäßig
gewissermaßen ein Gleichgewichtszustand einstellt, der ein
Verrutschen der Ware in Tischlängsrichtung während der
Behandlung im wesentlichen verhindert.
Nach der Behandlung der Rippbündchen auf dem hinteren
Tischteil 2 a wird die Dampf- bzw. Heißluftzufuhr zur Kam
mer 10 abgeschaltet und die Strickware auf dem vorderen
Tischteil 2 b angeordnet, woraufhin dessen Kammer 17 mit
Hilfe des Kühlgebläses 16 mit Kühlluft beaufschlagt wird,
die durch in der Oberfläche 3 dieses Tischteils ebenfalls
vorhandene Löcher und Schlitze 6 ausströmt und die Strick
ware abkühlt. Ein Beispiel für die Kühlluftverteilung in
der Kammer 17 ist in Fig. 6 zu sehen.
In den Fällen, in denen für die Vorrichtung Heißdampf zur
Verfügung steht, beispielsweise dann, wenn die Vorrichtung
innerhalb eines Betriebsbereiches eingesetzt wird, der ein
Heißdampfnetz aufweist, so daß die Kammer 10 unterhalb der
Oberfläche 3 des hinteren Tischteils 2 a über die seitlichen
Zuleitungen 15, wie aus Fig. 5 ersichtlich, ohne weiteres
mit einem solchen Dampf beaufschlagt werden kann, ist eine
zusätzliche elektrische Heizvorrichtung, beispielsweise in
Form des in Fig. 4 dargestellten Heizstabes 9, nicht erfor
derlich. In diesem Fall ist die Kammer 10 in einer sich
direkt unterhalb der Oberfläche 3 befindende, sich über die
ganze Tischbreite erstreckende Dampfschale 10 a und eine dar
unter befindliche Dampfkammer 10 b unterteilt, wobei letztere
mit einer Kondensatableitung 24 ausgerüstet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befinden sich rechts und links
des vorderen Tischteils 2 b zwei die Strickware aufnehmende
Ablageflächen 25 und 26 zur Arbeitsvereinfachung für die
die Vorrichtung bedienende Person.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß das elektromagnetische
Ventil, das über einen Zeitgeberschaltkreis angesteuert
wird, so gesteuert werden kann, daß es zwischen 3 und 5
bis etwa 24 bis 30 Dampf- und/oder Heißluftstöße pro Se
kunde liefert, d.h., das Ventil wird in diesem zeitlichen
Rhythmus geschlossen und geöffnet, wobei sich die von den
Dampf- und/oder Heißluftstößen ausgehenden Impulse auf
die auf dem Tisch befindlichen Rippbündchen übertragen
und den beschriebenen Effekt bewirken.
Somit bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine unkomp
lizierte, energiesparende, optimale Lösung des genannten
Problems, und zwar für alle auf dem Markt befindlichen
Garne, und zwar auch Garnmischungen mit Acryl oder reine
Acrylfäden, und zwar mit relativ kurzen Behandlungszeiten.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung textiler Warenbahnen auf
Ausrüstmaschinen, insbesondere von Strickware, die mit
Rippbündchen versehen ist, welche verdämpft und ausgezo
gen sind, gekennzeichnet durch einen
schalenförmigen Tisch (2) mit konkav gebogener Oberflä
che (3) zur Aufnahme der Strickware, die wenigstens in
dem Bereich, auf den die Rippbündchen aufliegen, mit einer
Vielzahl von Löchern oder Durchbrüchen (6) versehen ist,
welche an eine Dampf- und/oder Heißluftzufuhrvorrichtung
(4) angeschlossen sind, durch die Dampf und/oder Heißluft
stoßartig durch die Löcher oder Durchbrüche (6) hindurch
auf die Rippbündchen einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dampf- und/oder Heißluftzufuhr
vorrichtung (4) mit einem impulsgesteuerten, elektromagne
tischen Ventil für die stoßweise Dampf- und/oder Heißluft
zufuhr zu den Löchern oder Durchbrüchen (6) in der Tisch
oberfläche (3) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektromagnetische Ventil so
steuerbar ist, daß zwischen 3 und 5 bis etwa 24 bis 30
Dampf- und/oder Heißluftstöße pro Sekunde abgebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tisch (2) in zwei
hintereinanderliegende Tischteile (2 a, 2 b) unterteilt
ist, daß der hintere Teil (2 a), der in seiner konkav ge
krümmten Oberfläche (3) die Vielzahl von Löchern oder
Durchbrüchen (6) aufweist, nach hinten in wählbaren Win
keln abkippbar und in der jeweiligen Stellung arretier
bar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vordere Teil (2 b) des Tisches
(2) an ein Kühlgebläse zur Beaufschlagung der Strickware
mit Kühlluft angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens über den
hinteren Teil (2 a) des Tisches eine Dampfabsaughaube (7)
angeordnet ist, an die ein Dampfabsauggebläse angeschlos
sen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Teil (2 a)
des Tisches (2) mit einer elektrischen Heizung (9) zur
Erwärmung des Dampfes und/oder der Heißluft auf etwa 150°
bis 180°C vor deren Durchtritt durch die Löcher oder
Durchbrüche (6) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hintere Teil (2 a) des Tisches
(2) unter seiner konkav gebogenen Oberfläche (3) mit ei
ner Kammer (10) versehen ist, in die der Dampf und/oder
die Heißluft vor ihrem Durchtritt durch die Löcher und
Durchbrüche (6) eintreten und in der sich als elektri
sche Heizung (9) ein Heizstab befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637375 DE3637375A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Vorrichtung zur waermebehandlung textiler warenbahnen auf ausruestmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637375 DE3637375A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Vorrichtung zur waermebehandlung textiler warenbahnen auf ausruestmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637375A1 true DE3637375A1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6313042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637375 Withdrawn DE3637375A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Vorrichtung zur waermebehandlung textiler warenbahnen auf ausruestmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637375A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100961A1 (de) * | 1991-01-15 | 1992-07-16 | Gunter Tschauder | Vorrichtung zum dampfbefeuchten von gesichtstuechern |
US5296681A (en) * | 1991-01-15 | 1994-03-22 | Gunter Tschauder | Apparatus for hot moistening face-towels |
DE19524343A1 (de) * | 1995-07-04 | 1997-01-16 | Schieber Universal Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum Bügeln von Textilien |
-
1986
- 1986-11-03 DE DE19863637375 patent/DE3637375A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100961A1 (de) * | 1991-01-15 | 1992-07-16 | Gunter Tschauder | Vorrichtung zum dampfbefeuchten von gesichtstuechern |
US5296681A (en) * | 1991-01-15 | 1994-03-22 | Gunter Tschauder | Apparatus for hot moistening face-towels |
DE19524343A1 (de) * | 1995-07-04 | 1997-01-16 | Schieber Universal Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum Bügeln von Textilien |
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