DE2907916A1 - Vorrichtung zur beaufschlagung von waren mit fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur beaufschlagung von waren mit fluessigkeit

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DE2907916A1
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Reinhold Mnilk
Klaus Riemann
Heinrich Winkler
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Holstein und Kappert GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/20Arrangements of several outlets along elongated bodies, e.g. perforated pipes or troughs, e.g. spray booms; Outlet elements therefor
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

  • Vorrichtung zur Beaufschlagung von Waren mit Flüssigkeit
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beaufschlagung von Waren mit Flüssigkeit, insbesondere zur Berieselung von Gefäßen in Tunnelpasteurisiermaschinen mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Spritzrohren, die oberhalb einer Abstütz- und Förderebene für die Gefäße vorzugsweise quer zu deren Bewegungsrichtung angeordnet sind und gegen die Gefäße gerichtete Austrittsöffnungen aufweisen.
  • In einer Tunnelpasteurisiermaschine werden die Gefäße in aufeinanderfolgenden Behandlungszonen mit Flüssigkeit unterschiedlicher Temperatur beaufschlagt, auf diese Weise stetig bis hin zur Pasteurisiertemperatur erhitzt und anschließend wieder auf die Umgebungstemperatur zurückgekühlt. Die einzelnen Behandlungsabteilungen weisen zur gleichmäßigen Beaufschlagung oberhalb der Transportebene quer gerichtete Zulaufrohre auf, die mit einer Vielzahl von Sprühdüsen verhältnismäßig komplizierter Art ausgestattet sind. Die einzelnen Sprühdüsen erzeugen einen breit gefächerten Flüssigkeitsstrahl, der in Richtung auf die Gefäße wirkt und diese umfließt. Bei einer mehrstöckigen Bauweise dieser Tunnelpasteurisiermaschinen gelangt die Sprühflüssigkeit anschließend auf die Gefäße der unteren Etage und läuft schließlich in den Sammelbehälter zurück, um erneut in Umlauf gebracht zu werden. Die sich im Laufe der Zeit in diesem Behälter ansammelnden Schmutzpartikel werden zwangsläufiq infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit mitgerissen und in Schwebe gehalten. Diese lagern sich im Innern der Sprührohre ab und führen allmählich zu einer Verstopfung einzelner Düsen, wodurch die Wirksamkeit des Sprühvorganges und damit der Erfolg des Pasteurisierverfahrens beeinträchtigt wird. Darüberhinaus stauen sich die Schmutzpartikel in relativ kurzer Zeit an dem der Eintrittsseite gegenüberliegenden Ende einzelner Sprührohre auf und führen so zwangsläufig zu einer völligen Verstopfung der hier angeordneten hinteren Düsengruppen.Dadurch vird je nach Verschmutzungsgrad der zu behandelnden Gefäße relativ häufig eine Reinigung der Sprührohre sowie auch ein Austausch der verstopften Düsen notwendig, was infolge des dadurch bedingten Ausbaus sehr zeitraubend und schwierig ist.
  • Die Erfindung hat sich zur Vermeidung dieser Nachteile bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Aufgabe gestellt, die Behandlung der Gefäße in der Weise durchzuführen, daß eine Verstopfung einzelner Düsen bzw. Ablagerungen innerhalb des Sprührohres vermieden werden und die Eingliederung der Düsen zur Verteilung der Flüssigkeit entbehrlich wird. Gleichzeitig soll die Strömung der Flüssigkeit innerhalb des Rohres derart gelenkt werden, daß eine gleichmäßige Druckverteilung bis hin zur letzten Austrittsöffnung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Austrittsöffnungen als Durchbrüche des Rohrmantels ausgebildet und mit einer in Strömungsrichtung vor der Austrittsöffnung nach innen weisenden geneigten Nase ausgestattet sind, deren Länge maximal dem größten Randabstand der Ausnehmungen in Strömungsrichtung entspricht, wobei der von dem Rohrmantel und der Nase eingeschlossene Winkel weniger als 90°, vorzugsweise 450 beträgt. Durch diese Ausbildung ergibt sich der außerordentliche Vorteil, daß die Flüssigkeit durch relativ große Öffnungen in die Gefäße gesprüht werden kann. Die unmittelbar vor einer jeden Austrittsöffnung nach innen weisende, schräg gerichtete Nase erzeugt im Bereich des freien Querschnittes der Austrittsöffnungen eine erhöhte Turbulenz, die einen breit gefächerten Flüssigkeitsstrahl nach außen treten läßt. Dadurch ist eine einwandfreie Beaufschlagung aller darunter befindlichen Gefäße sichergestellt. Darüberhinaus ist durch die spezielle Ausbildung, das heißt, durch die Schrägstellung der Nase, eine Gewähr dafür gegeben, daß insbesondere bei sehr langen Spritzrohren bzw. sehr breiten Maschinen eine gleichmäßige Verteilung des Flüssigkeitsdrucks gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht und schematisch dargestellt.
  • In den Behandlungsräumen einer nicht näher dargestellten Tunnelpasteurisiermaschine sind mehrere quer zur Bewegungsrichtung der Gefäße 1 verlaufende Sprührohre 2 angeordnet und einseitig mit einer Flüssigkeitszuleitung 3 verbunden. Diese kann gegebenenfalls gleichzeitig die Abstützung eines Rohrendes übernehmen. Das Sprührohr 2 weist auf der zu den Gefäßen 1 weisenden Mantelfläche 4 eine Vielzahl von Austrittsöffnungen 5 auf, deren Achse in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel parallel zu den Gefäßen verläuft. Unmittelbar vor einer jeden Austrittsöffnung 5 ist eine nach innen weisende, schräg gerichtete Nase 6 vorgesehen. Diese Nase kann während des Herstellvorganges der Austrittsöffnungen 5 auf einfache Weise ausgestanzt und innerhalb eines Winkelbereiches von weniger als 90 ° nach innen umgebördelt werden, sodaß weitere Fertigungsmaßnahmen nicht erforderlich sind.
  • Zur optimalen Druckverteilung insbesondere bei langen Sprührohren empfiehlt sich ein von dem Rohrmantel und der Nase eingeschlossener Winkel von weniger als 900, vorzugsweise 450.
  • Am Ende eines jeden Sprührohres 2 ist eine Austrittsöffnung 7 vorgesehen. Diese erstreckt sich gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa über die gesamte Breite des hier verwendeten rechteckigen Querschnitts. Die trotz der Vorschaltung verschiedener Filter mitgerissenen Schmutzpartikel gelangen so durch die Austrittsöffnung 7 nach außen. Ein stetiger Aufbau derartiger Partikel am Ende eines solchen Sprührohres und das dadurch verursachte allmähliche Verstopfen dieser Rohre ist damit ausgeschaltet. Der freie Durcbtrittsquerschnitt der Austrittsöffnungen 5 des Sprührohres 2 ist ebenfalls so bemessen, daß die gegebenenfalls mitgerissenen Schmutzpartikel einwandfrei abgespritzt werden.
  • Die Nasen 6 entsprechen, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, in der Breite einer Austrittsöffnung 5, sodaß auch hier genügend Spielraum zum Durchtritt von Schmutzpartikeln verbleibt und deren Ansammlung ausgeschaltet wird.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Vorrichtung zur Beaufschlagung von Waren mit Flüssigkeit, insbesondere zur Berieselung von Gefäßen in Tunnelpasteurisiermaschinen mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Spritzrohren, die oberhalb einer Abstütz- und Förderebene für die Gefäße vorzugsweise quer zu deren Bewegungsrichtung angeordnet sind und gegen die Gefäße gerichtete Austrittsöffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (5) als Durchbrüche des Rohrmantels (4) ausgebildet und mit einer in Strömungsrichtung vor der Austrittsöffnung nach innen weisenden geneigten Nase ausgestattet sind, deren Länge maximal dem größten Randabstand der Ausnehmungen (5) in Strömungsrichtung entspricht, wobei der von dem Rohrmantel und der Nase eingeschlossene Winkel weniger als 900 vorzugsweise 450 beträgt.
DE19792907916 1979-03-01 1979-03-01 Vorrichtung zur Berieselung von Gefäßen in Tunnelpasteurisieranlagen Expired DE2907916C2 (de)

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