DE2434344A1 - Vorrichtung zur beaufschlagung von waren mit fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur beaufschlagung von waren mit fluessigkeit

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DE2434344A1 DE19742434344 DE2434344A DE2434344A1 DE 2434344 A1 DE2434344 A1 DE 2434344A1 DE 19742434344 DE19742434344 DE 19742434344 DE 2434344 A DE2434344 A DE 2434344A DE 2434344 A1 DE2434344 A1 DE 2434344A1
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Hansjoachim Fruendt
Reinhold Mnilk
Heinrich Winkler
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus

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Description

HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX Giv'PH DORTMUND, DEN lo. Juli 1974
blatt 1 an das Deutsche Patentamt, München
Vorrichtung zur Beaufschlagung von Waren mit Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beaufschlagung von Waren mit Flüssigkeit, insbesondere zur Berieselung von Gefäßen in Tunnelpasteurisiermaschinen mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Spritzrohren, die oberhalb einer AbstUtz- und Förderebene für die Gefäße vorzugsweise quer zu deren Bewegungsrichtung angeordnet sind und gegen die Gefäße gerichtete Austrittsöffnungen aufweisen.
In einer Tunnelpasteurisiermaschine werden die Gefäße in aufeinanderfolgenden Behandlungszonen mit Flüssigkeit unterschiedlicher Temperatur beaufschlagt, auf diese Weise stetig bis hin zur Pasteurisiertemperatur erhitzt und anschließend auf die Umgebungstemperatur rückgekühlt. Die einzelnen Behandlungsabteilungen weisen zur gleichmäßigen Beaufschlagung oberhalb der Transportebene quergerichtete Zuleitungsrohre auf, die mit einer Vielzahl von Sprühdüsen verhältnismäßig komplizierter Art ausgestattet sind. Die einzelnen Sprühdüsen erzeugen einen breitgefächerten Flüssigkeitsstrahl, der in Richtung auf die Gefäße wirkt und diese umfließt. Bei einer mehrstöckigen Bauweise dieser Tunnelpasteurisiermaschine gelangt die Sprühflüssigkeit anschließend auf die Gefäße der unteren Etage und läuft schließlich in den Sammelbehälter zurück, um erneut in Umlauf gebracht zu werden. Die sich im Laufe der Zeit in diesem Behälter ansammelnden Schmutzpartikel werden zwangsläufig infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit mitgerissen und in Schwebe gehalten. Diese lagern sich im Innern der Sprührohre ab und führen allmählich zu einer Verstopfung einzelner Düsen, wodurch die Wirksamkeit des Sprühvorganges und damit der Erfolg des Pasteurisierverfahrens erheblich beeinträchtigt wird. Darüber hinaus stauen sich die Schmutzpartikel in relativ kurzer Zeit an dem der Eintrittsseite gegenüberliegenden Ende einzelner Sprührohre auf
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und führen so zwangsläufig zu einer völligen Verstopfung der hier angeordneten hinteren Düsengruppen. Hierdurch wird je nach Verschmutzungsgrad der zu behandelnden Gefäße relativ häufig eine Reinigung aller Sprührohre sowie auch ein Austausch der verstopften Düsen notwendig, was infolge des dadurch bedingten Ausbaus sehr zeitraubend und schwierig ist.
Die Erfindung hat sich zur Vermeidung dieser Nachteile bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Aufgabe gestellt, die Behandlung der Gefäße in der Weise durchzuführen, daß eine Verstopfung einzelner Düsen bzw. Ablagerungen innerhalb des Sprührohres vermieden werden und die .Eingliederung von Düsen zur Verteilung der Flüssigkeit entbehrlich wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Austrittsöffnungen als Durchbrüche des Rohrmantels ausgebildet und mit einer in Strömungsrichtung vor der Austrittsöffnung nach innen weisenden Nase austattet sind, deren Länge maximal dem größten Randabstand der Ausnehmungen in Strömungsrichtung entspricht.
Hierdurch ergibt sich der außerordentliche Vorteil, daß die Flüssigkeit durch relativ große Öffnungen gegen die Gefäße gesprüht werden kann. Die unmittelbar vor einer jeden Austrittsöffnung nach innen weisende Nase erzeugt im Bereich des freien Querschnittes der Austrittsöffnungen eine erhöhte Turbulenz, die einen breitgefächerten Flüssigkeitsstrahl nach außen treten läßt. Dadurch ist eine einwandfreie Beaufschlagung aller darunter befindlicher Gefäße sichergestellt.
Zur Wahrung gleichmäßiger Druckverhältnisse innerhalb langer Rohre wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Spritzrohre mindestens eine den freien Durchtrittsquerschnitt vermindernde Einschnürung aufweisen. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Anzahl der Einschnürungen zu der Anzahl der Austrittsöffnungen in einem Verhältnis von etwa 1:11 steht.
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Erfindungsgemäß weisen die Austrittsöffnungen vorzugsweise quadratischen Querschnitt auf und die Länge der nach innen weisenden Nase entspricht der Länge einer Seite des Querschnittes*
Als besonders zweckmäßig hat sich dabei erwiesen, daß der Durchtrittsquer-
schnitt für die Flüssigkeit in einem Bereich von etwa 30 - 180 mm liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht und schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Sprührohres und Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig.1 mit mehreren Sprühöffnungen.
In den Behandlungsräumen einer nicht näher dargestellten Tunnelpasteurisiermaschine sind mehrere quer zur Bewegungsrichtung der Gefäße 1 verlaufende Sprührohre 2 angeordnet und einseitig mit einer Flüssigkeitszuleitung 3 verbunden. Diese kann gegebenenfalls gleichzeitig die Abstützung eines Rohrendes übernehmen„ Das Sprührohr 2 weist auf der zu den Gefäßen 1 weisenden Mantelfläche 4 eine Vielzahl von Austdttsöffnungen 5 auf, deren Achse in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel parallel zu den Gefäßen verläuft. Unmittelbar vor einer jeden Austrittsöffnung 5 ist eine nach innen weisende Nase 6 vorgesehen. Diese Nase 6 kann während des Herstellvorganges der Austrittsöffnungen 5 auf einfache- Weise ausgestanzt und nach innen umgebördelt werden, so daß weitere Fertigungsmaßnahmen nicht erforderlich sind. Dadurch ergibt sich, daß die Länge der nach innen weisenden Nase 6 der Länge einer Seite der Austrittsöffnung 5 entspricht. Es ist aber auch denkbar, kreisrunde Austrittsöffnungen 5 vorzusehen. Dabei können die Nasen an dem von der Mantelfläche 4 abweisenden Ende entsprechend der Kreisform der Austritts-
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öffnung 5 ausgebildet sein, wodurch, die gleiche vorteilhafte Zerstäubungswirkung auf den austretenden Flüssigkeitsstrahl ausgeübt wird. Der Durchtrittsquerschnitt für die austretende Flüssigkeit kann je nach Durchsatz-
leistyng in der Größenordnung von etwa 30 - 180 mm liegen.
Die einzelnen Spritzrohre sind mit Einschnürungen 7 ausgestattet. Mit diesen Einschnürungen werden gleiche Druckverhältnisse auf der gesamten Länge eines jeden Spritzrohres sichergestellt.
Am Ende eines jeden Sprührohres 2 ist eine Austrittsöffnung 8 vorgesehen. Diese erstreckt sich gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa über die gesamte Breite des hier verwendeten Rohres rechteckigen Querschnitts. Die trotz der Vorschaltung verschiedener Filter mitgerissenen Schmutzpartikel gelangen so durch die Austrittsöffnung 8 nach außen. Ein stetiger Aufbau derartiger Partikel am Ende eines solchen Sprührohres und das dadurch verursachte allmähliche Verstopfen dieser Rohre ist damit ausgeschaltet. Der freie Durchtrittsquerschnitt der Austrittsöffnungen 5 des Sprührohres 2 ist ebenfiils so bemessen, daß die gegebenenfalb mitgerissenen Schmutzpartikel einwandfrei abgespritzt werden. "' ,
Die Nasen 6 entsprechen, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, der Breite einer Austrittsöffnung 5, so daß auch hier genügend Spielraum zum Durchtritt von Schmutzpartikeln verbleibt und eine Ansammelung ausgeschaltet wird.
- 5 - Patentansprüche
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Beaufschlagung von Waren mit Flüssigkeit, insbesondere zur Berieselung von Gefäßen in Tunnelpasteurisiermaschinen mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Spritzrohren, die oberhalb einer Abstütz- und Förderebene für die Gefäße vorzugsweise quer zu deren Bewegungsrichtung angeordnet sind und gegen die Gefäße gerichtete Austrittsöffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (5) als Durchbrüche des Rohrmantels (4) ausgebildet und mit einer in Strömungsrichtung vor der Austrittsöffnung (5) nach innen weisenden Nase (6) ausgestattet sind, deren Länge maximal dem größten Randabstand der Ausnehmungen (5) in Strömungsrichtung entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SprUhrohre (2) mindestens eine den freien Durchtrittsquerschnitt vermindernde Einschnü-
    - -rung (7) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anzahl der Einschnürungen (7) zu der Anzahl der Austrittsöffnungen (5) in einem Verhältnis von etwa 1:11 steht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (5) vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweisen und die Länge der nach innen weisenden Nase (6) der Länge einer Seite entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß • der Durchtrittsquerschnitt für die Flüssigkeit in einem Bereich von etwa
    30 - 180 mm2 liegt.
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    Leerseite
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IT2541275A IT1046886B (it) 1974-07-17 1975-07-15 Dispositivo per colpire ogetti con liquido
NL7508575A NL7508575A (nl) 1974-07-17 1975-07-17 Inrichting voor het met vloeistof treffen van goederen.
BR7504541A BR7504541A (pt) 1974-07-17 1975-07-17 Instalacao para aspersao de mercadorias com liquido

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DE2907916A1 (de) * 1979-03-01 1980-09-11 Holstein & Kappert Maschf Vorrichtung zur beaufschlagung von waren mit fluessigkeit

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NL7508575A (nl) 1976-01-20
BR7504541A (pt) 1976-07-06
GB1500397A (en) 1978-02-08
DK148092B (da) 1985-03-04
DE2434344B2 (de) 1981-01-08
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DK314975A (da) 1976-01-18

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