DE2255722A1 - Verfahren zum daempfen und krumpfen von textilien - Google Patents

Verfahren zum daempfen und krumpfen von textilien

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DE2255722A1
DE2255722A1 DE19722255722 DE2255722A DE2255722A1 DE 2255722 A1 DE2255722 A1 DE 2255722A1 DE 19722255722 DE19722255722 DE 19722255722 DE 2255722 A DE2255722 A DE 2255722A DE 2255722 A1 DE2255722 A1 DE 2255722A1
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Germany
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treatment zone
steam
air mixture
textile
goods
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Application number
DE19722255722
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English (en)
Inventor
Heinz Linden
Hermann Schuld
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Marggraf Co KG Fritz GmbH
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Marggraf Co KG Fritz GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Dämpfen und Krumpfen von Textilien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dämpfen und Krumpfen von Textilien auf einem Spannrahmen, -von dem ein Textilband kontinuierlich unter Dampf- Luftbefeuchtung durch eine Behandlungszone hindurchgetragen wird.
  • Die Spannrahmen der hier interessierenden Art, die vorteilhafterweise als Planrahmen ausgebildet sind und die zum Trocknen und Thermofixieren von Geweben, Gewirken und Gestricken bzw. für nahezu sämtliche textile Erzeugnisse dienen, sind bekannt und finden bisher relativ verbreitete Verwendung.
  • Bei einer Dampfbeaufschlagung von in einem geeigneten Fertigungsverfahren hergestellten textilen Geweben, Gewirken und Gestricken schrumpft die Ware in ihrer Länge und Breite oft erheblich zusammen. Dadurch vollzieht sich jener Vorgang in dem Textil, der als s.g. Krumpfen oder Schrumpfen bezeichnet wird. Dieser Vorgang ist für die Qualität des Endproduktes von größter Wichtigkeit und unerläßlich; denn er nimmt dem Textil die durch mechanische Verarbeitung beim Spinnen des Fadens sowie die durch das Weben, Wirken und Stricken hervorgerufene Spannung. Damit eine ausreichende Entspannung des Gewebes in vorgenannter Weise vorgegeben werden kann und ein gewisser Schrumpf- oder Krumpfeffekt zustande kommt, ist es notwendig, eine genügende Dampfbehandlung bei ausreichehder Wärmebeaufschlagung vorzunehmen.
  • Es ist bekannt, für den Krumpfungsprozess einer Wirkware einen kontinuierlich bewegten Planspannrahmen zu verwenden, unter dem Dampfsprüher angeordnet sind und der zumindest seitlich vollständig gegen die Umgebung offen von der zugehörigen Maschine aufgenommen ist. Bei diesem Maschinentyp wird die Ware in üblicher Weise mit entsprechender Voreilung automatisch auf seitlichen Kettschienen aufgenadelt und zwischen den Nadelketten auf einem Maschenband aus Metall, einem Synthetik- oder auch Siebwebband durch die behandlungszone getragen. Unterhalb der Nadelketten und dem das bandförmige Textilmaterial tragenden Transportband sind die Dämpfervorrichtungen angebracht. Der Dampf steigt innerhalb der allseitig offenen Behandlungszone aus den Dämpfervorrichtungen in Aufwärtsrichtung und durchdringt die Textilware, die infolge der Feuchtigkeit und Wärmebeaufschlagung an Länge und Breite verliert und sich dabei entspannt. Die Ware bzw. die Faser nimmt Feuchtigkeit in sich auf, was deren Querschnittsvergrößerung zur Folge hat, wobei diese gleichzeitig eine weiche, voluminöse und sogenannte kernige Griffigkeit erhält.
  • Nachdem der Wasserdampf die sich weiterbewegende Textilware von unten nach oben durchdrungen und dabei eine gewisse Abkühlung erfahren hat, mflß der Dampf so schnell wie möglich oberhalb des Bandes abgesaugt werden, da es sonst zur Tropfenbildung, hervorgerufen durch das anfallende Kondensat, kommt, wobei diese Tropfen auf die Ware fallen und als das Aussehen mindernde Wasserflecken erscheinen, die wenigstens zum Teil schwer zu entfernen sind. Das Absaugen des erkaltenden Dampfes erfolgt durch trichterförmige Abzugshauben, deren obere spitze Austrittsenden an einem Exhaustor angeschlossen sind, der den Dampf ungenutzt nach außen in die Umgebung abgibt.
  • Hierbei treten zusätzliche Schwierigkeiten wie Tropfenbildung an der inneren Oberfläche der Hauben, den übergeordneten Maschinenteilen und dergleichen auf und die Wassertropfen fallen nach unten auf das Textil. Auch Korrosionserscheinungen zeigen sich nach kurzer Zeit an den mit dem Dampf in Verbindung kommenden Maschinenteilen; und zwar ganz besonders dann, wenn mit Feuchtdampf gearbeitet wird.
  • Schließlich soll nicht unerwähnt bleiben, daß bei der bekannten Arbeitsweise der überwiegende Teil der vorhandenen Dampfenergie nutzlos in die Außenwelt abgegeben wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art neben einer energiesparenden Arbeitsweise bei weitläufiger Steuerbarkeit und Konstanz der einstellbaren Bedingungen die Qualität des dem Verfahren unterworfenen Textils zu verbessern und gleichzeitig den Verfahrensablauf zu beschleunigen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß der Krumpfvorgang in einer gegen die Umgebung abgeschlossenen Behandlungszone durchgeführt wird, indem der Textilware von unten sowohl ein Heißluftgemisch als auch getrennt hiervon ausreichend mit Feuchtigkeit angereicherter Heißdampf zugeführt wird, der nach Durchdringen der Textilware oberhalb derselben abgesaugt wird, um in einem geschlossenen Heißluftgemisch-Kreislauf nach erneuter Aufheizung wieder in die Behandlungszone eingebracht zu werden, wobei die Menge der separaten Heißdampf-Zufuhr so steuerbar ist, daß in der Behandlungszone bei durchlaufender Textilware konstante aber einstellbare Feuchtigkeitsbedingungen vorliegen.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Faktoren Feuchtigkeit und Hitze für ein optimales Krumpfen und einen günstigen Quelleffekt von entscheidender Wichtigkeit für die Wirkungsart des Verfahrens sind Um den Idealzustand eines verwendeten Dampf-Luftgemisches zu erreichen, muß dieses in einem wenigstens quasi-geschlossenem System erzeugt und aufrechterhalten werden und nicht - wie bisher üblich - in einem offenen System.
  • Es ist besonders vorteilhaft, einem hochgespanntem Dampf bei vollem Druck, d.h. vor seiner Entspannung in der Behandlungszone in die Zuführungsleitung heißes Wasser zuzugeben, um ihn ausreichend mit Feuchtigkeit anzureichern. In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, die Zuführungs- oder Hauptleitung hinter der Wassereinführung mit mehreren Windungen zu versehen, damit eine bessere Vermaæhung des Dampfes mit dem Heißwasser sichergestellt wird.
  • Durch die derartig vorbereitete Dampfbeaufschlagung der Textilware bei gleichzeitiger separater Heißluftzufuhr über gesonderte Luftdüsen, wird der Krumpf- und Quelleffekt der Textilware wesentlich gesteigert und die Leistung des Verfahrens beträchtlich erhöht.
  • Als besonders positive Nebenwirkung wird auch das ansonsten in einem getrennten Verfahrensschritt notwendige Aus fixieren des Mittelbruches, der Verzüge und der Falten im Textil vorteilhaft beeinflußt. Die durch Hitze und Dampf bewirkte Umformung der Spannungsverhältnisse in der gestrickten, gewirkten oder anderweitig hergestellten .Textilware, d.h. der eigentliche Krumpf- und Quelleffekt entsteht erst dann, wenn die Textilware mit Wasserdampf ausreichend gesättigt ist, was während der Dampfdurchströmung von unten nach oben durch die durch die Behandlungszone bewegte Ware erfolgt. Der Krumpf- und Quelleffekt ist umso intensiver und gleichmäßiger, je schneller die Durchströmungsgeschwindigkeit des Dampfes ist. Daher muß der aus den Dämpfervorrichtungen bzw. entsprechenden Düsenanordnungen aufsteigende Dampf um ein Mehrfaches schneller sein als die Bewegungsgeschwindigkeit der Textilware innerhalb der Behandlungszone.
  • Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren bietet eine ständig konstante Aufbereitung des Dampf-Luftgemisches durch den in sich quasi-geschlossenen Kreislauf, wenn von dem nachzuliefernden Feuchtigkeitsanteil, der von der Textilware aus der Behandlungszone herausgetragen wird, abgesehen wird. Es ergibt sich gleichzeitig auch ein Verfahren mit besonders geringen Energieverlusten. Auch ist eine separat regulierbare Dampffeuchte und Lufttemperatur in den gesamten Kreislauf ohne Schwierigkeiten möglich. Schließlich kann die Ware während des Krumpfungsprozesses durch Feineinstellung von speziellen Lüfterklappen berührungslos auf dem Dampf-Luftpolster getragen werden.
  • Durch die hinzukommenden, durch den Exhaustor bedingten Schwingungen der Luftbeaufschlagung wird ein Optimum des Krumpf- und Quelleffektes erreicht, was wesentlich zur voluminösen Griffigkeit der Ware und vor allem auch zu dem sehr wichtigen Vor- und Aus fixieren des Mittelbruches bei Rundstrickwaren beiträgt.
  • Eine zusätzliche Verstellungsmöglichkeit des Abstandes der Kettschiene untereinander von Kammer zu Kammer innerhalb der Behandlungszone, d.h. ihre breitere oder schmalere Ein justierung ist als weiterer Vorteil anzusehen, da dadurch die Ware von einer möglichen Unterbreite auf ihre Idealbreite oder Sollbreite gestreckt werden kann und diese Verstellmöglichkeit hat weiterhin den Vorteil, daß alle in der Ware befindlichen Verzüge ausgeglichen werden können. Durch den in sich geschlossenen Raum der Behandlungszone wird die Ware in jeder Weise intensiver und um ein Vielfaches mehr von der Dampfenergie durchströmt als es bisher bei den offenen Systemen der Fall war, was auch die Leistungskapazität der Vorrichtung,mit der das vorliegende Verfahren durchgeführt wird, wesentlich erhöht.
  • Zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens wird von einer an sich bekannten Vorrichtung ausgegangen, wie sie bisher zum Trocknen und Thermofixieren von Geweben oder anderen Textilien Anwendung findet. Das von einem Ballen mit konstanter Geschwindigkeit ablaufende Textilband wird in der oben beschriebenen Weise von den Nadelketten ergriffen, auf einem perforierten Förderband durch die sich aus mehreren Kammern zusammensetzende,allseitig geschlossene Behandlungszone hindurchgetragen, die ausschließlich an den beiden sich gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils einen Einlaßschlitz und einen Austrittsschlitz für die Textilware aufweist.
  • Innerhalb der Behandlungszone sind unterhalb des perforierten Transportbandes, wie etwa einem Maschenband aus Metall oder dergleichen, in Aufwärtsrichtung gerichtete Düsen für den feuchtigkeitsgesättigten Wasserdampf einerseits und solche für Heißluft andererseits in einer gewünschten Verteilung in Stellung gebracht. Gegenüber diesen Düsenanordnungen befinden sich kopfseitig oberhalb der bewegten Textilware Abzugöffnungen, die an innen oder mehrere Exhaustoren angeschlosdurch die sen sind,/die durch das Textilmaterial hindurchgetretene Heißluft, wie auch der im oberen Raum der Behandlungszori auftretende Wasserdampf, unverztiglich abgezogen werd'Xllum in einem geschlossenen Kreislauf nötigenfalls nach erneuter Aufheizung auf einen gewünschten Temperaturbetrag über die Luftdüsen unterhalb der Textilware erneut in den Bodenbereich der Behandlungszone eingebracht zu werden.
  • Bei Beginn des Verfahrensablaufes wird der gesamte Innenraum i der Behandlungszone zunächst über die Inbetriebnahme der Exhaustoren allein durch die Heißluft aufgeheizt, so wie das bei vergleichbaren Vorrichtungen bisher für das Trocknen und Thermofixieren der Fall ist. Nachdem in der Behandlungszone zum Durchführen'des Krumpfverfahrens eine ausreichende Temperatur vorherrscht, wird der während der Anheizdauer noch.
  • offene Heißluft-Kreislauf geschlossen und gleichzeitig durch gesonderte Düsen, die erforderliche Feuchtigkeit in Form von angereichertem Heißdampf von unten nach oben in die Behandlungszone eingesprüht. Das nunmehr durch diese Behandlungszone hindurchbewegte Textilmaterial wird neben der Heißluft auf diese Weise gleichzeitig von feuchtigkeitsgesättigtem Wasserdampf durchströmt und der Energiekreislauf in der oben genannten Weise insofern aufrecht erha2ten, als das oberhalb der Textilware befindliche Dampf Luftgemisch nach Absaugung unmittelbar über die Luftdüsen in den unteren Bereich der Behandlungszone oder in ihre einzelnen Kammern zurückgeführt wird. Das innerhalb der in sich geschlossenen Behandlungszone vorliegende Dampf-Luftgemisch känn noch dadurch zusätzlich verwirbelt werden und insofern seine Wirksamkeit gegenüber dem Textilmaterial vergrößert werden, daß wenigstens in einigen Kammern noch zusätzliche seitliche Absaugschlitze vorgesehen werden. Die Absauggeschwindigkeit, die Bewegungs- 1 geschwindigkeit des Textilmaterials durch die Behandlungszone hindurch, die Temperatur, der Feuchtigkeitsgehalt und die Mischungsanteile zwischen Heißluft und Wasserdampf lassen sich über einen geeigneten Steuerungsmechanismus beliebig vorgeben, so daß eine Behandlung unterschiedlichster Faserarten, wie beispielsweise reiner Wolle, Woll-Synthetikgemische oder auch ausschließlich synthetischer Materialien, ohne große Umstellung oder Einrichtung der zugehörigen Vorrichtung möglich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    f Verfahren zum Dämpfen und Krumpfen von Textilien, wie gewirkten Wollwaren oder dergleichen, auf einem Spannrahmen,von dem dieselben kontinuierlich unter Dampfbeaufschlagung durch eine Behandlungszone hindurchgetragen werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Krumpfvorgang in einer gegen die Umgebung abgeschlossene Behandlungszone durchgeführt wird, in-dem der Textilware von unten sowohl ein Heißluftgemisch als auch getrennt hiervon ausreichend mit Feuchtigkeit angereicherter Heißdampf zugeführt wird, der nach Durchdringen der Textilware oberhalb derselben abgesaugt wird, um in einem geschlossenen Heißluftgemisch-Kreislauf nach erneuter Aufheizung wieder in die Behandlungszone eingebracht zu werden, wobei die Menge der separaten Heißdampf-Zufuhr so steuerbar ist, daß in der Behandlungszone bei durchlaufender Textilware konstante aber einstellbare Feuchtigkeitsbedingungen vorliegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem hochgespannten Wasserdampf bei gegebenem Druck vor Freigabe desselben in die Behandlungszone zusätzlich Heißwasser zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampf-Luftgemisch beim Hindurchtreten durch die Textilware eine Geschwindigkeit besitzt, die die der durch die geschlossene Behandlungszone bewegten Textilware um ein Mehrfaches übersteigt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920458A1 (de) * 1979-05-21 1981-04-09 Dipl.-Ing. Gerhard Ruckh, Maschinenfabrik, 7320 Göppingen Verfahren und vorrichtung zum ausruesten von textilen warenstuecken
DE19924704A1 (de) * 1999-05-28 2000-11-30 Babcock Textilmasch Verfahren zur kontinuierlichen Wärmebehandlung einer textilen Warenbahn und Trockner

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920458A1 (de) * 1979-05-21 1981-04-09 Dipl.-Ing. Gerhard Ruckh, Maschinenfabrik, 7320 Göppingen Verfahren und vorrichtung zum ausruesten von textilen warenstuecken
DE19924704A1 (de) * 1999-05-28 2000-11-30 Babcock Textilmasch Verfahren zur kontinuierlichen Wärmebehandlung einer textilen Warenbahn und Trockner
DE19924704B4 (de) * 1999-05-28 2004-11-04 Babcock Textilmaschinen Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen Wärmebehandlung einer textilen Warenbahn und Trockner

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