DE3637018A1 - Adaptive filteranordnung - Google Patents
Adaptive filteranordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Filter zur
Verarbeitung digitaler Signale und betrifft eine digitale
Filteranordnung, deren Frequenzgang anpaßbar ist, um
mehr als eine Durchlaßbandbreite einstellen zu können.
Derart anpassungsfähige "adaptive" Digitalfilter sind in
vielen Fällen nützlich, wo die interessierenden Signale
Frequenzbänder belegen können, deren Bandbreite fortschreitend
schmaler (oder breiter) wird. Ein solcher Fall
existiert in einem Fernsehempfänger mit sogenannter "Bild-
im-Bild"-Wiedergabe (abgekürzt BIB), bei welcher die Größe
des Einsatzbildes vom Benutzer veränderbar ist.
In einem BIB-System werden zwei Bilder aus zugeordneten
Quellen, die möglicherweise ohne Beziehung zueinander
sind, gleichzeitig als ein Bild wiedergegeben. Dieses zusammengesetzte
Bild enthält ein primäres Bild (Hauptbild)
voller Größe und ein sekundäres Bild (Nebenbild), das verkleinert
als Einsatz im primären Bild dargestellt ist. In
einem typischen BIB-System wird das Signal, welches das
sekundäre Bild erzeugt, unter Verwendung eines Abfragetaktsignals
abgefragt, dessen Frequenz gleich 4f sc ist,
d. h. gleich dem Vierfachen der Frequenz des Farbhilfsträgers
f c . Die so gewonnenen Abfrageproben werden dann
derart zertrennt, daß man Probenwerte erhält, die das
Basisband-Leuchtdichtesignal darstellen, und Probenwerte,
die zwei in Phasenquadratur zueinander stehende Basisband-
Farbdifferenzsignale darstellen. Sowohl die Leuchtdichteproben
als auch die Farbdifferenzsignalproben werden dann
jeweils in einem Verhältnis von z. B. 3 : 1 unterabgetastet,
um Leuchtdichte und Farbdifferenzsignalproben zu erhalten,
die ein Bild verminderter Größe darstellen. Die Proben
eines Teilbildes dieses verkleinerten Bildes werden
so, wie sie erzeugt werden, in einen Speicher eingeschrieben
und dann für die Wiedergabe synchron mit den Horizontal-
und Vertikalsynchronimpulsen des primären Signals ausgelesen.
Für alle wichtigen Videosignalnormen (z. B. NTSC, PAL und
SECAM) genügt die erste Abfrage mit der Frequenz 4f c dem
Nyquist-Kriterium; das heißt, die Frequenz der höchstfrequenten
Komponente des zusammengesezten Videosignals ist
niedriger als die Hälfte der Abfragefrequenz. Wenn jedoch
die zertrennten Signale unterabgetastet werden, um das
verkleinerte Bild zu erzeugen, wird das Nyquist-Kriterium
unter Umständen nicht erfüllt. Bei Nichterfüllung dieses
Kriteriums kann das durch diese unterabgetasteten Proben
erzeugte verkleinerte Bild verzerrt erscheinen. Diese
Verzerrung tritt auf, wenn Komponenten der Videosignale,
deren Frequenzen größer sind als die Hälfte der Unterabtastfrequenz,
zurück in das Frequenzspektrum des unterabgetasteten
Signals "umgefaltet" werden. Verzerrungen dieses
Typs nennt man Umfalt- oder "Aliase"-Verzerrung. Ein
Weg zur Reduzierung von Aliase-Verzerrungen besteht darin,
die abgefragten Leuchtdichte- und Farbdifferenzsignale
vor ihrer Unterabtastung zu filtern, um Komponenten, deren
Frequenzen höher sind als die Hälfte der Unterabtastfrequenz,
im wesentlichen zu entfernen. Filter, welche die
für Aliase-Verzerrung verantwortlichen Komponenten des
Signals entfernen, werden als "Anti-Aliase-Filter" bezeichnet.
Ein BIB-Wiedergabesystem, das mit einem einzigen Unterabtast-
Verhältnis arbeitet, kann ein festes Anti-Aliase-
Filter benutzen. Eine Wiedergabeeinrichtung dieser Art
ist jedoch nicht in der Lage, Einsatzbilder in mehr als
einer Größe genau zu liefern. Wenn das Unterabtast-Verhältnis
größer ist als das Verkleinerungsverhältnis, dann
kann das sekundäre Bild verwischt oder verwackelt erscheinen.
Ist das Unterabtast-Verhältnis kleiner als das Verkleinerungsverhältnis,
dann kann das Einsatzbild die
Aliase-Verzerrung enthalten.
Allgemein wünscht man für einen BIB-Empfänger, daß er Einsatzbilder
mit mehr als einem Auflösungsgrad und in mehr
als einer Größe wiedergeben kann. Dies versetzt den Benutzer
in die Lage, die Größe des sekundären Bildes einzustellen,
um die Bildgröße der relativen Wichtigkeit des
sekundären Programms anzupassen oder um detaillierte Objekte
im sekundären Bild genauer wiederzugeben. Im Sinne
einer akkuraten Bildwiedergabe ist es also zweckmäßig,
für jede der verschiedenen Unterabtastraten eine andere
Charakteristik für die Anti-Aliase-Filterung zu benutzen.
Die wesentlichen Merkmale einer erfindungsgemäßen Filteranordnung,
die solchen Forderungen Rechnung trägt, sind
im Patentanspruch 1 aufgeführt. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit eine Filteranordnung
mit einem adaptiven Frequenzgang. Die erfindungsgemäße
Filteranordnung enthält ein Filter mit einem
Eingangsanschluß, einem variablen Verzögerungselement und
einer Arithmetikschaltung, die verzögerte Signale mit den
am Eingangsanschluß angelegten Signalen kombiniert, um
gefilterte Ausgangssignale zu erzeugen. Das Zeitmaß, um
welches das variable Verzögerungselement die am Eingangsanschluß
angelegten Signale verzögert, kann durch die
Gleichung T = K 1 τ + PK 2 τ beschrieben werden. In dieser
Gleichung ist τ eine vorbestimmte Zeitspanne, K 1 ist eine
vorbestimmte ganze Zahl größer als oder gleich Null, K 2
ist eine vorbestimmte ganze Zahl größer als Null, und P
ist eine variable ganze Zahl größer als oder gleich Null.
Der Frequenzgang dieses Filters kann durch Änderung des
Wertes von P geändert werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen
anhand von Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer BIB-Wiedergabeeinrichtung,
die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
enthält;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Y/C-Trennfilters,
das sich zur Verwendung in der Wiedergabeeinrichtung nach
Fig. 1 eignet;
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines BIB-Prozessors,
der in der Wiedergabeeinrichtung nach Fig. 1 verwendet
werden kann;
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Anti-Aliase-Filters
für die Leuchtdichte, das sich zur Verwendung im
BIB-Prozessor nach Fig. 3 eignet;
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines variablen Verzögerungselementes,
das sich zur Verwendung im Anti-Aliase-
Filter nach Fig. 4 eignet;
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Anti-Aliase-Filters
für die Farbdifferenzsignale, das im BIB-Prozessor
nach Fig. 4 verwendet werden kann;
Fig. 7 und 8 sind graphische Darstellungen von Frequenzgangkennlinien,
die zur Erläuterung der Einrichtung nach
den Fig. 1 bis 6 hilfreich sind.
In den Zeichnungen bedeuten die breiten gepfeilten Verbindungen
Übertragungswege für Mehrbit-Digitalsignale in
Parallelform, während die dünnen gepfeilten Linien Übertragungswege
für Analogsignale oder Einbit-Digitalsignale
darstellen. Je nach der Verarbeitungsgeschwindigkeit der
einzelnen Elemente können in manchen Signalwegen kompensierende
Verzögerungseinrichtungen notwendig sein. Ein
Fachmann auf dem Gebiet digitaler Signalverarbeitungsschaltungen
wird wissen, wo in einem speziellen System
solche Verzögerungen vorzusehen wären.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer BIB-Wiedergabeeinrichtung,
in der das primäre Signal mittels herkömmlicher
Analogschaltungen und das sekundäre Signal in digitaler
Weise verarbeitet wird.
Eine Quelle 10 für ein primäres Videosignalgemisch legt
die primären Videosignale an ein Y/C-Trennfilter 12 und
eine Synchronsignal-Abtrennstufe 22. Die Stufe 22, bei
der es sich um eine herkömmliche Analogschaltung handeln
kann, extrahiert aus dem primären Videosignalgemisch das
Horizontalsynchronsignal PHS und das Vertikalsynchronsignal
PVS.
Das Y/C-Trennfilter 12, das herkömmliche Tiefpaß- und Hochpaßfilter
enthalten kann, trennt das Videosignalgemisch
in ein primäres Leuchtdichtesignal Y p und ein primäres
Farbartsignal C p . Die primären Leuchtdichte- und Farbartsignale
werden an einen zugehörigen Farbart/Leuchtdichteprozessor
14 gelegt, der z. B. bandformende Filter enthalten
kann, um die hochfrequenten Komponenten des Leuchtdichtesignals
anzuheben und dadurch ein versteilertes Leuchtdichtesignal
Y p ′ zu erzeugen, und einen Farbartsignaldemodulator,
um aus dem primären Farbartsignal C p die Basisband-
Farbdifferenzsignale (R-Y) p und (B-Y) p abzuleiten.
Die Signale Y p ′, (R-Y) p und (B-Y) p werden auf eine Matrixschaltung
16 gegeben, welche die Signale kombiniert, um
die Farbsignale R p , G p und B p für die Farben Rot, Grün und
Blau zu gewinnen. Diese Farbsignale werden an eine Gruppe
von Signaleingängen eines analogen Multiplexers 18 gelegt,
dessen Ausgangssignale eine Kathodenstrahlröhre 20 ansteuern.
Die sekundären Farbsignale R S , G S und B S für die
Farben Rot, Grün und Blau werden einer zweiten Gruppe von
Signaleingängen des Multiplexers 18 angelegt. Diese Signale
werden durch eine weiter unten beschriebene Anordnung entwickelt.
Eine Quelle 30 für ein sekundäres Videosignalgemisch, die
den Tuner, ZF-Verstärker und Videodetektor eines herkömmlichen
Farbfernsehempfängers enthalten kann, liefert ein
sekundäres Videosignalgemisch an einen Analog/Digital-
Wandler (A/D-Wandler) 32. Der A/D-Wandler 32 fragt das
sekundäre Videosignalgemisch in Zeitpunkten, die von einem
Abfragetaktsignal CK bestimmt werden, ab und digitalisiert
es. Das Signal CK wird von einer phasensynchronisierten
Schleife (PLL) 38 erzeugt, die weiter unter beschrieben
wird.
Vom A/D-Wandler 32 werden digitalisierte sekundäre Videosignale
an eine Synchronsignal-Abtrennstufe 36 gelegt.
Die Stufe 36 kann z. B. eine Schaltungsanordnung enthalten,
welche die Vertikal- und Horizontalsynchronsignale SVS und
SHS aus dem sekundären Videosignalgemisch abtrennt, und
eine Schaltung zur Erzeugung eines Burst-Torsignals BG.
Der A/D-Wandler liefert außerdem digitalisierte sekundäre
Videosignale an ein Y/C-Trennfilter 34. Die Fig. 2 ist ein
Blockschaltbild eines beispielhaften Y/C-Trennfilters. Wie
dort zu erkennen ist, wird das sekundäre Videosignalgemisch
an ein Farbart-Sperrfilter 210 und an ein Farbart-Bandpaßfilter
220 gelegt. Die Filter 210 und 210 können z. B.
herkömmliche Filter mit "endlicher Impulsantwort" sein
(sogenannte FIR-Filter), die durch das Signal CK taktgesteuert
werden. Beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
haben die Filter 210 und 220 Übertragungsfunktionen,
die sich in der Schreibweise der Z-Transformierten folgendermaßen
ausdrücken lassen:
T 210 = (1+Z -1) (1+Z -2)
undT 220 = (1+Z -4) (1-Z -2+Z -4) (1-Z -2).
Die Übertragungsfunktion T 210 des Filters 210 entspricht
einem Frequenzgang mit einem Sperrband, das um die Frequenz
f c zentriert ist und genügend breit ist, um die
Farbartkomponenten aus Videosignalgemischs im wesentlichen
zu entfernen. Infolgedessen liefert das Filter 210
ein Digitalsignal Y S , das die Leuchtdichtekomponenten des
sekundären Videosignalgemischs darstellt.
Die Übertragungsfunktion T 220 des Filters 220 entspricht
einer Frequenzgangkennlinie mit einem Durchlaßband, das
um die Frequenz f c zentriert ist und denjenigen Teil des
Frequenzspektrums eines Videosignalgemischs umfaßt, der
von den Leuchtdichtekomponenten belegt ist. Das vom Filter
220 gelieferte Signal C S stellt somit die Farbartkomponenten
des sekundären Videosignalgemischs dar.
Das Farbartsignal C S vom Y/C-Trennfilter 34 und das Burst-
Torsignal BG von der Synchronsignal-Abtrennstufe 36 werden
an die phasensynchronisierte Schleife (PLL) 38 gelegt. Die
PPL 38 kann z. B. eine digitale phasensynchronisierte Schleife
ähnlich der Ausführungsform nach der US-Patentschrift
42 91 332 sein, auf die hiermit verwiesen wird. Die PLL
38 erzeugt ein Taktsignal CK, dessen Frequenz gleich 4f c
ist und das mit der Farbsynchronkomponente (Burst) des
sekundären Videosignals phasensynchronisiert ist.
Die sekundären Leuchtdichte- Farbartsignale Y S und
C S werden an einen zugehörigen Farbart/Leuchtdichte-Prozessor
40 gelegt. Der Prozessor 40 kann z. B. ein bandformendes
FIR-Filter enthalten, um die höherfrequenten Komponenten
der digitalen Leuchtdichtesignale anzuheben und
dadurch ein modifiziertes sekundäres Leuchtdichtesignal
Y S ′ zu erzeugen. Der Prozessor 40 kann außerdem einen digitalen
Farbartsignaldemodulator enthalten, um aus dem
digitalen Farbartsignal C S Signalproben abzuleiten, welche
die sekundären Farbdifferenzsignale (R-Y) S und (B-Y) S im
Basisband darstellen. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform
liefert der Farbart/Leuchtdichte-Prozessor 40
Leuchtdichteproben mit einer Abfrage- oder Probenfrequenz
gleich der Frequenz des Taktsignal CK, die Differenzsignalproben
hingegen liefert er mit einem Viertel dieser
Frequenz.
Die Signale Y S ′, (R-Y) S und (B-Y) S werden auf einen BIB-
Prozessor 42 gegeben, worin sie gefiltert und in Unterabtastung
abgefragt werden, um Proben zu bekommen, die ein
verkleinertes Bild darstellen. Gemäß der Fig. 3 werden die
Leuchtdichtesignale Y S ′ an ein programmierbares Verzögerungselement
310 gelegt, das die Laufzeit im Leuchtdichtesignal-
Verarbeitungskanal den Verzögerungen der Farbdifferenzsignal-
Verarbeitungskanäle angleicht, wie es weiter
unten noch beschrieben wird. Die vom Verzögerungselement
310 gelieferten Signale Y SD ′ werden einem den Leuchtdichtesignalen
zugeordneten Anti-Aliase-Filter 312 angelegt,
das die Bandbreite des Frequenzspektrums des Leuchtdichtesignals
reduziert. Die vom Filter 312 gelieferten Signale
können nun von einem unterabtastenden Abfrageschalter
(Unterabtaster) 313 unterabgetastet werden, entsprechend
dem gewählten Verkleinerungsverhältnis, ohne unerwünschte
Aliase-Verzerrung einzuführen. Das unterabgetastete Leuchtdichtesignal
wird an ein Vertikal-Mittelwertfilter 314 gelegt,
das eine Anzahl aufeinanderfolgender Zeilen des Videosignals
mittelt, um die Zeilenzahl im Einsatzbild entsprechend
dem gewählten Verkleinerungsverhältnis zu vermindern.
Jedes der Farbdifferenzsignale (R-Y) S und (B-Y) S wird an
ein zugeordnetes Anti-Aliase-Filter 320 bzw. 330 gelegt,
dann einem jeweils zugeordneten Unterabtaster 321 bzw.
331 und schließlich einem Vertikal-Mittelwertfilter 322
bzw. 332 zugeführt. Wie in der Leuchtdichtesignal-Verarbeitungsschaltung
vermindern die Anti-Aliase-Filter der
Farbdifferenzsignal-Verarbeitungsschaltung die Bandbreite
des Frequenzspektrums der Farbdifferenzsignale, so daß
sie von den Unterabtastern entsprechend dem gewählten
Verkleinerungsverhältnis unterabgetastet werden können.
Die Vertikal-Mittelwertfilter mitteln jeweils so viele
aufeinanderfolgende Zeilen, daß die Vertikalauflösung des
Bildes der reduzierten Horizontalauflösung angepaßt wird.
Bei dem BIB-Wiedergabesystem nach Fig. 1 kann der Benutzer
über Regler 44 das Verkleinerungsverhältnis ändern, um
die Größe des Einsatzbildes zu ändern. Der vom Benutzer
gewählte Bildgrößenwert wird an einen Festwertspeicher
(ROM) 46 gelegt, der Signale DSEL, FSEL und PK an den BIB-
Prozessor 42 liefert. Diese Signale ändern die Verarbeitungslaufzeit
im BIB-Prozessor, den Frequenzgang der Anti-
Aliase-Filter 312, 320 und 330, das von den Unterabtastern
313, 321 und 331 benutzte Verhältnis der Unterabtastung
und die Anzahl der von den Vertikal-Mittelwertfiltern 314,
322 und 332 gemittelten Zeilen. Aufbau und Arbeitsweise
dieser Schaltungsanordnung werden weiter unten beschrieben.
Die Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Anti-Aliase-Filters
312 für die Leuchtdichte, das sich zur Verwendung
im BIB-Prozessor nach Fig. 3 eignet. Dieses Filter enthält
ein Tiefpaßfilter 400 variabler Bandbreite und ein veränderbares
Versteilerungsfilter 450. Das Filter 400 ist eine
Kombination dreier hintereinandergeschalteter Bandsperrfilter.
Jedes der Filter enthält ein variables Verzögerungselement
410 bzw. 414 bzw. 418 und einen Addierer 412 bzw.
416 bzw. 420. Im ersten Bandsperrfilter werden Proben Y SD ′,
die vom programmierbaren Verzögerungselement 310 kommen,
an den Eingang des variablen Verzögerungselementes 410 und
an einen Eingang des Addierers 412 gelegt. Die am Ausgang
des Verzögerungselementes 410 erscheinenden Proben werden
auf den anderen Eingang des Addierers 412 gegeben. Der Ausgang
des Addierers 412 ist mit dem Verzögerungselement 414
verbunden, das den Eingang des zweiten Bandsperrfilters
bildet. Das Verzögerungselement 414 und der Addierer 416
sind in der gleichen Weise zueinander angeordnet, wie es
eben für das Verzögerungselement 410 und den Addierer 412
beschrieben wurde. Der Ausgang des Addierers 416 ist mit
dem Verzögerungselement 418 verbunden, das den Eingang
des dritten Bandsperrfilters bildet. Das Verzögerungselement
418 und der Addierer 420 sind in gleicher Weise zueinander
angeordnet, wie die Verzögerungselemente 410 und
414 und die Addierer 412 und 416 im ersten und zweiten Bandsperrfilter.
Das vom Addierer 420 gelieferte Signal ist
das Ausgangssignal des Filters 400. Dieses Signal wird an
ein variables Verzögerungselement 422 gelegt, das den Eingang
des veränderbaren Versteilerungsfilters 450 liefert.
Die vom Addierer 420 gelieferten Proben werden in einer Subtrahierschaltung
424 von den verzögerten Proben aus dem
Verzögerungselement 422 subtrahiert. Der Ausgang der Subtrahierschaltung
424 ist mit dem Eingang eines variablen
Verzögerungselements 426 und mit dem Eingang einer Subtrahierschaltung
428 verbunden. Die Subtrahierschaltung
428 subtrahiert die aus dem Verzögerungselement 426 kommenden
Proben von den aus der Subtrahierschaltung 424 kommenden
Proben und legt die resultierenden Proben an eine
Multiplizierschaltung 430. Die Multiplizierschaltung 430,
die z. B. eine programmierbare Schiebeschaltung sein kann,
bemißt die von der Subtrahierschaltung 428 gelieferten Proben
mit einem Versteilerungs-Bemessungsfaktor PK, der vom
Festwertspeicher 46 geliefert wird. Der Festwertspeicher
46 wird vom Benutzer über die Regler 44 adressiert, um
Versteilerungs-Bemessungsfaktoren zu liefern, welche die
Bildfeinheiten entsprechend den Vorstellungen des Benutzers
erscheinen lassen. In der Ausführungsform nach
Fig. 4 kann der Bemessungsfaktor PK Werte von 1/8, 1/4,
1/2 oder 1 annehmen. Die von der Multiplizierschaltung 430
gelieferten Proben werden auf einen Eingang eines Addierers
434 gegeben, dessen zweiter Eingang zum Empfang der
vom Verzögerungselement 422 kommenden Proben angeschlossen
ist. Die vom Addierer 434 gelieferten Proben sind die
Ausgangsproben des Anti-Aliase-Filters 312 für die Leuchtdichte.
Die Frequenzgangkurven der Filter 400 und 450 werden geändert,
indem die Zeitspannen geändert werden, um welche
die Verzögerungselemente 410, 414, 418, 422 und 426 die
an ihre Eingänge angelegten Signale verzögern. In Fig. 4
ist die von jedem dieser Elemente bewirkte Verzögerung
in Schreibweise der Z-Transformierten als Z -x angegeben,
wobei x für jedes Verzögerungselement eine jeweils
eigene ganze Zahl ist, d. h. "a" für die Verzögerungselemente
422 und 426, "b" für das Verzögerungselement 410,
"c" für das Verzögerungselemente 414 und "d" für das Verzögerungselement
418. Der Wert dieser Variablen wird durch
das Filterwählsignal FSEL eingestellt, das vom Festwertspeicher
(ROM-Speicher) 46 geliefert wird. Die nachstehende
Tabelle I zeigt die Werte des Signals FSEL und der
Varibalen a, b, c und d als Funktion des für die Komprimierung
des sekundären Bildes benutzen Verkleinerungsverhältnisses:
Aus den in der Tabelle I angeführten Verzögerungswerten
können Übertragungsfunktionen T 400 und T 500 entwickelt
werden, welche die Frequenzgangkurven der Anti-Aliase-
Filter 400 und des Versteilerungsfilters 450 darstellen.
Diese Übertragungsfunktionen sind in der nachstehenden
Tabelle II angegeben:
Der Frequenzgang, dem die sekundären Leuchtdichtesignale
unterworfen werden, ist die Kombination der Frequenzgänge
des oben in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Filters
210 und der Filter 400 und 450. Die Fig. 7 zeigt eine
Schar von Frequenzgangkurven 701, 702, 703 und 704, die
in der angegebenen Reihenfolge die Frequenzgänge des kombinierten
Filtersystems für Verkleinerungsverhältnisse
und 1/2, 1/3, 1/4 und 1/5 darstellen. Alle diese Kurven
gelten für einen Versteilerungs-Bemessungsfaktor PK von
1/8, wobei der Einfluß einer etwaigen, im Farbart/Leuchtdichte-
Prozessor 40 des Sekundärsignals stattfindenden
Versteilerung ignoriert ist. Da das sekundäre Leuchtdichtesignal
eine Abfrage- oder Probenfrequenz von im wesentlichen
gleich 4f c hat, sind die effektiven Probenfrequenzen
des Signals nach Reduzierung um 1/2, 1/3, 1/4 und 1/5
gleich 2f c , 4f c /3, f c und 4f c /5. Es sei bemerkt, daß die
durch die Frequenzgangkurven 701 biw 704 dargestellten
Filter Leuchtdichtesignalkomponenten dämpfen, deren Frequenzen
höher sind als der Nyquist-Grenzwert, d. h. höher
als jeweils die Hälfte der entsprechenden effektiven Probenfrequenzen.
Ferner sei bemerkt, daß jede dieser Frequenzgangkurven
eine einzelne Welligkeit in ihrem Durchlaßband
hat. Diese Charakteristik hat sich als zweckmäßig
für Videosignalverarbeitung erwiesen. Es ist ein Merkmal
dieser Filterkonstruktion, daß der Verstärkungsfaktor des
Filters für Frequenzen innerhalb seines Durchlaßbandes
für alle einzelnen Frequenzgänge im wesentlichen gleich
ist. Dies ist zweckmäßig, um die Konstruktion der Schaltungsanordnung,
welche die vom Filter gelieferten Signale
verarbeitet, zu vereinfachen.
Wie oben beschrieben, werden die Frequenzgänge der Filter
400 und 450 dadurch geändert, daß das Maß der von den jeweiligen
Verzögerungselementen bewirkten Verzögerung geändert
wird. Die Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines
variablen Verzögerungselementes, das sich zur Verwendung
in den Filter 400 und 450 eignet. Die Signalproben werden
einem ersten Dateneingang eines Multiplexers 512 und
einem festen Verzögerungselement 510 angelegt. Das Verzögerungselement
510 verzögert die Proben um ein Zeitmaß,
das im wesentlichen gleich einer ganzen Anzahl K 2
von Perioden des Systemtaktsignals CK ist, und legt die
so verzögerten Proben an einen zweiten Dateneingang des
Multiplexer 512. Der Multiplexer 512 wird durch das niedrigerwertige
Bit des aus 2 Bits bestehenden Filterwählsignals
FSEL gesteuert, um unverzögerte Proben durchzulassen,
wenn das besagte Bit eine 0 ist, und um verzögerte
Proben durchzulassen, wenn das genannte Bit eine 1 ist.
Die vom Multiplexer 512 gelieferten Proben werden auf einen
ersten Dateneingang eines Multiplexers 516 und auf
ein festes Verzögerungselement 514 gegeben. Das Verzögerungselement
514 verzögert die seinem Eingang angelegten
Proben um ein Zeitmaß, das im wesentlichen gleich 2 · K 2
Perioden des Taktsignals CK ist. Die vom Verzögerungselement
514 kommenden Proben werden auf den zweiten Dateneingang
des Multiplexers 516 gegeben. Der Multiplexer 516 wird
durch das höherwertige Bit des Signals FSEL gesteuert. Der
Ausgang des Multiplexers 516 ist mit dem Eingang eines
festen Verzögerungselementes 518 verbunden, das die vom
Multiplexer 516 gelieferten Proben um ein Zeitmaß verzögert,
das im wesentlichen gleich einer ganzen Anzahl K 1
von Perioden des Taktsignals CK ist. Die nachstehende Tabelle III
gibt die Werte K 1 und K 2 für verschiedene
Verzögerungsvariable a, b, c und d an:
Gewünschtenfalls kann die Variable Verzögerungsschaltung
nach Fig. 5 verlängert werden, um programmierbare Verzögerungen
von 0 bis (2 N-1 K 2 + K 1)T CK zu erhalten, wobei N
eine willkürliche positive ganze Zahl ist. Die Verlängerung
der Schaltung erfolgt so, daß man zwischen den Ausgang des
Multiplexers 516 und den Eingang des Verzögerungselementes
518 weitere N-2 zusätzliche Stufen einfügt, deren jede ein
festes Verzögerungselement und einen Multiplexer enthält
(nicht dargestellt). Jede dieser zusätzlichen Stufen ist
genauso aufgebaut wie die aus dem Verzögerungselement 510
und dem Multiplexer 512 gebildete Stufe nach Fig. 5. Das
Verzögerungselement jeder Stufe bringt eine Zeitverzögerung,
die doppelt so lang wie die Zeitverzögerung der vorhergehenden
Stufe ist, und jeder Multiplexer wird durch ein fortschreitend
höherwertiges Bit des digitalen Steuersignals
FSEL gesteuert. Bei einer solchen verlängerten Ausführungsform
kann das Verzögerungselement 518 eine taktgesteuerte
Latch-Schaltung (Halte- oder Zwischenspeicherschaltung)
enthalten (nicht dargestellt), die einen unsynchronisierten
Eingang und einen synchronisierten Ausgang hat. Diese Latch-
Schaltung kompensiert die Laufzeit, die sich durch die
Multiplexer ergibt. Die an die Latch-Schaltung gelegten
Daten werden asynchron gespeichert, so wie sie empfangen
werden, ihre Abgabe an den Ausgang des Verzögerungselementes
erfolgt jedoch synchron mit dem an die Latch-Schaltung
gelegten Taktsignal. Indem man eine Latch-Schaltung dieses
Typs im festen Verzögerungselement 518 vorsieht, können
kombinierte Multiplexer-Laufzeiten bis zur Länge einer Periode
des an die Latch-Schaltung gelegten Taktsignals toleriert
werden.
Die Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Anti-Aliase-Filters
für Farbdifferenzsignale, das für das eine oder das
andere der oben in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen
Filter 320 oder 330 verwendet werden kann. Gemäß der Fig. 6
werden die vom Farbart/Leuchtdichte-Prozessor 40 kommenden
Farbdifferenzsignale auf ein Verzögerungselement 610 und
auf den ersten Eingang eines Addierers 614 gegeben. Die
vom Verzögerungselement 610 gelieferten Signale werden auf
den zweiten Eingang des Addierers 614 gegeben. Der Ausgang
des Addierers 614 ist mit dem Eingang der zweiten
Stufe verbunden. In dieser zweiten Stufe werden die Eingangssignale
auf den ersten Eingang eines Addierers 620,
auf ein Verzögerungselement 616 und auf einen ersten Signaleingang
eines Multiplexers 618 gegeben. Der zweite Signaleingang
des Multiplexers 618 ist mit dem Ausgang des
Verzögerungselementes 616 verbunden. Der Ausgang des Multiplexers
führt zum zweiten Eingang des Addierers 620.
Die vom Addierer 620 gelieferten Signale sind die Eingangssignale
für die dritte Stufe. Diese Signale werden an den
ersten Eingang eines Addierers 616, an ein Verzögerungselement
622 und an einen Eingang eines Multiplexers 624 gelegt.
Das Verzögerungselement 622 liefert Signale zum zweiten
Eingang des Multiplexers 624. Der Ausgang des Multiplexers
624 ist mit dem zweiten Eingang des Addierers 626
verbunden. Die am Ausgang des Addierers 626 gelieferten
Signalproben sind die Ausgangsproben des Anti-Aliase-Filters.
Diese Proben werden an das Vertikal-Mittelwertfilter
322 oder 332 für die Farbdifferenzsignale gelegt. Der Aufbau
dieser Filter wird weiter unten beschrieben.
Die Verzögerungselemente 610, 616 und 622 werden durch
ein Signal CK/4 einer Frequenz f c taktgesteuert, die gleich
einem Viertel der Frequenz des Systemtaktsignals CK ist.
Die Verzögerungselemente 610, 616 und 622 liefern Proben,
die um ein Zeitmaß verzögert sind, welches im wesentlichen
gleich zwei Perioden bzw. drei Perioden bzw. vier Perioden
des Signals CK/4 ist.
Die Multiplexer-Steuerschaltung 628 steuert die Multiplexer
618 und 624 mit zwei getrennten Signalen. Hat ein Steuersignal
den Wert 1, dann wird der zugeordnete Multiplexer
so konditioniert, daß er das verzögerte Signal liefert.
Hat das Steuersignal den Wert 0, dann wird der Multiplexer
so konditioniert, daß er das unverzögerte Signal liefert.
Die Werte der verschiedenen Multiplexer-Steuersignale werden
vom Filterwählsignal FSEL bestimmt, das an die Multiplexer-
Steuerschaltung 628 gelegt wird. Das Steuersignal
für den Multiplexer 618 hat den Wert 1, wenn der Wert des
2-Bit-Signals FSEL größer oder gleich 1 ist, und das Steuersignal
für den Multiplexer 624 hat den Wert 1, wenn der
Wert des Signals FSEL größer oder gleich 2 ist. Wenn die
Verzögerungselemente in die Filterschaltung eingeschaltet
oder aus der Filterschaltung geschaltet werden, dann ändert
sich die Übertragungsfunktion und die Frequenzgangkurve
des Filters. Die Übertragungsfunktionen T CD für verschiedene
Werte des Signals FSEL sind in der Schreibweise
der Z-Transformierten in der nachstehenden Tabelle IV aufgeführt.
Der Frequenzgang, dem die Farbdifferenzsignale unterworfen
werden, ist die Kombination der Frequenzgänge der Anti-
Aliase-Filter 320 bzw. 330 für die Farbdifferenzsignale
und des Farbart-Bandpaßfilters 220, das in Verbindung mit
Fig. 2 beschrieben wurde. Die Fig. 8 zeigt eine Schar von
Frequenzgangkurven 801, 802 und 803, die in der genannten
Reihenfolge die Frequenzgänge des kombinierten Filtersystems
für Verkleinerungsverhältnisse von 1/2, 1/3 und
1/4 oder 1/5 darstellen. Wie oben in Verbindung mit dem
Farbart/Leuchtdichte-Prozessor 40 nach Fig. 1 ausgeführt,
haben die Basisband-Farbdifferenzsignale eine effektive
Abfrage- oder Probenfrequenz von f c , d. h. einem Viertel
der Frequenz des Systemtaktsignals CK. Wenn das sekundäre
Bild um Faktoren 1/2, 1/3, 1/4 und 1/5 verkleinert wird,
dann wird die effektive Probenfrequenz der Farbdifferenzsignale
gleich f c /2 bzw. f c /3 bzw. f c /4 bzw. f c /5. Es sei
erwähnt, daß die durch die einzelnen Frequenzgangkurven
801 bis 804 beschriebenen Filter jeweils solche Komponenten
der Farbdifferenzsignale dämpfen, deren Frequenzen
höher sind als die jeweilige Nyquist-Grenzfrequenz, die
gleich der Hälfte der jeweils betreffenden effektiven Abfragefrequenz
ist. Ferner ist zu bemerken, daß die Gleichstromverstärkungen
der durch die verschiedenen Frequenzgangkurven
beschriebenen Filter im wesentlichen einander
gleich sind. Dieses Merkmal ist wünschenswert, weil dadurch
die Konstruktion der Schaltungsanordnung, welche die
vom Filter erzeugten Signale verarbeitet, vereinfacht wird.
Wie in der Fig. 3 dargestellt, werden die von den Leuchtdichtesignal-
und Farbdifferenzsignal-Antialiasefiltern
312, 320 und 330 gelieferten Proben jeweils einer zugehörigen
Unterabtastschaltung 313 bzw. 321 bzw. 331 angelegt.
Jeder dieser Unterabtaster wird durch das Signal FSEL gesteuert,
um die Unterabtastung in einem Verhältnis von 1 : 2
vorzunehmen, wenn der Wert des Signals FSEL gleich 0 ist,
in einem Verhältnis 1 : 3 , wenn FSEL gleich 1 ist, in
einem Verhältnis 1 : 4, wenn FSEL gleich 2 ist und in einem
Verhältnis 1 : 5, wenn FSEL gleich 3 ist. Die von
den Unterabtastern 313, 321 und 331 gelieferten Proben
werden jeweils einem zugehörigen Exemplar der Vertikal-
Mittelwertfilter 314, 322 und 332 zugeführt. Jedes der
Vertikal-Mittelwertfilter bildet den Mittelwert der entsprechenden
Probenwerte einer Anzahl von Zeilen, die durch
das Signal FSEL bestimmt ist, um eine Zeile aus kombinierten
Proben zu erzeugen. Im Falle FSEL gleich 0 werden die
Proben aus zwei Zeilen gemittelt, im Falle FSEL gleich 1
die Proben aus drei Zeilen, im Falle FSEL gleich 2 die
Proben aus vier Zeilen und im Falle FSEL gleich 3 die Proben
aus fünf Zeilen. Die von den Vertikal-Mittelwertfiltern
314, 322 und 332 gelieferten Proben stellen das unterabgetastete
Leuchtdichtesignal Y SS und die beiden unterabgetasteten
Farbdifferenzsignale (R-Y) SS und (B-Y) SS
dar. Die Unterabtaster 313, 321 und 331 und die Vertikal-
Mittelwertfilter 314, 322 und 332 werden hier nicht im
einzelnen beschrieben, weil sie nicht als Teil der Erfindung
anzusehen sind. Einrichtungen dieser Art, die sich
in Verbindung mit der oben beschriebenen Schaltungsanordnung
verwenden lassen, können von einem Fachmann auf dem
Gebiet digitaler Signalverarbeitungsschaltungen leicht aus
allgemein verfügbaren Komponenten aufgebaut werden.
Die Signale Y SS , (R-Y) SS und (B-Y) SS werden einem BIB-
Teilbildspeicher 50 zugeführt. Der Speicher 50 kann ein
herkömmlicher Speicher mit wahlfreiem oder direktem Zugriff
sein, der eine genügende Anzahl von Speicherzellen
aufweist, um ein Teilbild des vertikal und horizontal unterabgetasteten
sekundären Signals festzuhalten. Dieser
Speicher kann als drei getrennte Teilbildspeicher organisiert
sein, jeweils einer für das Leuchtdichtesignal und
die beiden Farbdifferenzsignale, oder er kann als einziger
Teilbildspeicher organisiert sein, worin die Leuchtdichte-
und Farbdifferenzsignale zu einem einzigen Probensignal
kombiniert sind. Diese Kombination kann z. B. dadurch
erfolgen, daß Proben der beiden Farbdifferenzsignale
abwechselnd mit Proben des Leuchtdichtesignals zusammengefügt
werden.
Die Einschreibung der Daten aus dem BIB-Prozessor 42 in
den Teilbildspeicher 50 erfolgt unter Steuerung durch einen
Schreibadressengenerator 48. Diese Schaltung 48 erzeugt
Schreibadressensignale WADDR und andere vom Speicher
benötigte Steuersignale WCS aus dem Taktsignal CK, den
sekundären Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen SHS
und SVS und dem Speicherplatz-Steuersignal MLOC, das vom
ROM-Speicher 46 geliefert wird. Das Signal MLOC legt den
Bereich der Speicheradressen fest, die für die Speicherung
des verkleinerten sekundären Bildes benutzt werden. Das
heißt, der Schreibadressengenerator 48 entwickelt Speicheradressen
synchron mit den Signalen CK, SHS und SVS. Diese
Adressen werden jedoch zur Einschreibung von Daten in den
Speicher 50 nur dann benutzt, wenn sie in den Bereich fallen,
der vom Signal MLOC vorgegeben wird.
Aus dem BIB-Teilbildspeicher 50 werden unter Steuerung
durch einen Leseadressengenerator 24 Proben ausgelesen,
welche die einzelnen Zeilen des unterabgetasteten sekundären
Bildes darstellen. Die an den Leseadressengenerator
24 gelegten Signale sind die primären Vertikal- und Horizontalsynchronsignale
PVS und PHS, das Taktsignal CK und
das Speicherplatz-Steuersignal MLOC. Der Generator 24
kann z. B. Impulse des Horizontalsynchronsignals PHS relativ
zu den Vertikalsynchronimpulsen PVS und Impulse
des Signals CK relativ zu den primären Horizontalsynchronimpulsen
abzählen, um Adressen für den Speicher 50 zu erzeugen.
Wenn diese Adressen in den Bereich fallen, der
durch das Signal MLOC spezifiziert ist, dann leitet der
Generator 24 Leseoperationen für die Adressen ein und
schaltet den Multiplexer 18 über Steuersignale P/S so, daß
an die Kathodenstrahlröhre 20 Signale gelegt werden, die
von den aus dem Speicher 50 ausgelesenen Proben abgeleitet
sind.
Der Schreibadressengenerator 48, der Leseadressengenerator
24 und der BIB-Teilbildspeicher sind nicht Teil der
vorliegenden Erfindung und brauchen daher nicht in einzelnen
beschrieben zu werden. Schaltungsbeispiele zum
Speichern und Auslesen des Signals, aus dem das Einsatzbild
entwickelt wird, sind in den US-Patentschriften
42 49 213 und 41 39 860 beschrieben.
Die vom Teilbildspeicher 50 gelieferten Proben werden einem
D/A-Wandler 52 zugeführt, der daraus analoge Leuchtdichte-
und Farbdifferenzsignale zum Anlegen an eine herkömmliche
Analogmatrix 54 entwickelt. Die von der Matrix
54 erzeugten Signale sind die Farbsignale R S , G S und B S
für das verkleinerte Sekundärbild. Wie oben beschrieben,
werden diese Signale der zweiten Gruppe von Signaleingängen
des Analogmultiplexers 18 angelegt.
Claims (9)
1. Adaptive Filteranordnung mit einem Eingangsanschluß
zum Anlegen der zu filternden Signale, gekennzeichnet
durch ein mit dem Eingangsanschluß
gekoppeltes Filter (400), das innerhalb eines gewählten
Frequenzbandes liegende Komponenten der Signale
gegenüber anderen Komponenten der Signale dämpft, deren
Frequenz nicht innerhalb des gewählten Frequenzbandes
liegen, und das folgendes enthält:
ein variables Verzögerungselement (410) zum Verzögern der an den Eingangsanschluß des Filters angelegten Signale um ein Zeitmaß T D = K 1 τ + PK 2 τ, wobei τ eine vorbestimmte Zeitspanne, K 1 eine vorbestimmte ganze Zahl größer oder gleich Null, K 2 eine vorbestimmte ganze Zahl größer als Null und P ein Digitalsignal ist, das ganzzahlige Werte größer oder gleich Null annehmen kann;
eine Arithmetikschaltung (412), welche die vom Verzögerungselement gelieferten Signale mit den unverzögerten, an den Eingangsanschluß des Filters gelegten Signalen kombiniert, um gefilterte Ausgangssignale zu erzeugen;
eine mit dem variablen Verzögerungselement gekoppelte Einrichtung (FSEL) zum Ändern des Wertes des Signals P, um das gewählte Frequenzband zu bestimmen.
ein variables Verzögerungselement (410) zum Verzögern der an den Eingangsanschluß des Filters angelegten Signale um ein Zeitmaß T D = K 1 τ + PK 2 τ, wobei τ eine vorbestimmte Zeitspanne, K 1 eine vorbestimmte ganze Zahl größer oder gleich Null, K 2 eine vorbestimmte ganze Zahl größer als Null und P ein Digitalsignal ist, das ganzzahlige Werte größer oder gleich Null annehmen kann;
eine Arithmetikschaltung (412), welche die vom Verzögerungselement gelieferten Signale mit den unverzögerten, an den Eingangsanschluß des Filters gelegten Signalen kombiniert, um gefilterte Ausgangssignale zu erzeugen;
eine mit dem variablen Verzögerungselement gekoppelte Einrichtung (FSEL) zum Ändern des Wertes des Signals P, um das gewählte Frequenzband zu bestimmen.
2. Adaptive Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das variable Verzögerungselement
folgendes aufweist:
ein erstes Verzögerungselement (510) zum Verzögern von Abfrageproben des an den Eingangsanschluß des Filters gelegten Signals um ein vorbestimmtes Zeitmaß K 2 τ;
eine erste Signalschalteinrichtung (512), die mit dem Eingangsanschluß des Filters und mit dem ersten Verzögerungselement gekoppelt ist und durch ein erstes Steuersignal steuerbar ist, um wahlweise die vom ersten Verzögerungselement verzögerten Proben oder die an den Eingangsanschluß des Filters gelegten unverzögerten Proben zu liefern;
ein zweites Verzögerungselement (514) zum Verzögern der von der ersten Signalschalteinrichtung gelieferten Proben um ein Zeitmaß NK 2 τ, wobei N eine positive ganze Zahl ist;
eine zweite Signalschalteinrichtung (516), die mit der ersten Signalschalteinrichtung (512) und mit dem zweiten Verzögerungselement (514) gekoppelt ist und durch ein zweites Steuersignal steuerbar ist, um wahlweise entweder die vom zweiten Verzögerungselement kommenden Proben oder die von der ersten Signalschalteinrichtung kommenden Proben zu liefern;
eine Einrichtung zur Gewinnung des ersten Steuersignals aus einem ersten Bit des Digitalsignals P;
eine Einrichtung zur Gewinnung des zweiten Steuersignals aus einem zweiten, sich vom ersten Bit unterscheidenden Bit des digitalen Steuersignals P.
ein erstes Verzögerungselement (510) zum Verzögern von Abfrageproben des an den Eingangsanschluß des Filters gelegten Signals um ein vorbestimmtes Zeitmaß K 2 τ;
eine erste Signalschalteinrichtung (512), die mit dem Eingangsanschluß des Filters und mit dem ersten Verzögerungselement gekoppelt ist und durch ein erstes Steuersignal steuerbar ist, um wahlweise die vom ersten Verzögerungselement verzögerten Proben oder die an den Eingangsanschluß des Filters gelegten unverzögerten Proben zu liefern;
ein zweites Verzögerungselement (514) zum Verzögern der von der ersten Signalschalteinrichtung gelieferten Proben um ein Zeitmaß NK 2 τ, wobei N eine positive ganze Zahl ist;
eine zweite Signalschalteinrichtung (516), die mit der ersten Signalschalteinrichtung (512) und mit dem zweiten Verzögerungselement (514) gekoppelt ist und durch ein zweites Steuersignal steuerbar ist, um wahlweise entweder die vom zweiten Verzögerungselement kommenden Proben oder die von der ersten Signalschalteinrichtung kommenden Proben zu liefern;
eine Einrichtung zur Gewinnung des ersten Steuersignals aus einem ersten Bit des Digitalsignals P;
eine Einrichtung zur Gewinnung des zweiten Steuersignals aus einem zweiten, sich vom ersten Bit unterscheidenden Bit des digitalen Steuersignals P.
3. Adaptive Filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das variable Verzögerungselement
ferner ein drittes Verzögerungselement (518) enthält,
um die von der zweiten Signalschalteinrichtung (516)
gelieferten Proben um ein Zeitmaß zu verzögern, das
im wesentlichen gleich K 1 τ minus der Verzögerung ist,
die sich durch die Signallaufzeit in der ersten und
der zweiten Signalschalteinrichtung ergibt.
4. Adaptive Filteranordnung nach Anspruch 1 für Videosignale
in einem System mit folgenden Einrichtungen:
einer Quelle für die Videosignale, die Komponenten enthalten können, deren Frequenz höher sind als eine vorbestimmte Frequenz;
einer Einrichtung zum Erzeugung von Abfrageproben, welche die Videosignale darstellen, mit einer Einrichtung zum Auswählen einer Abfragefrequenz aus einer Mehrzahl vorbestimmter Abfragefrequenzen, wobei jede dieser Abfragefrequenzen niedriger ist als das Doppelte der vorbestimmten Frequenz;
einer zwischen die Quelle und die probenerzeugende Einrichtung gekoppelte Einrichtung, die eine Anordnung enthält, um Komponenten der Videosignale, deren Frequenzen höher sind als das Doppelte der jeweils gewählten Abfragefrequenz, zu dämpfen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Quelle (30) ein erstes Filter (z. B. 210 in 34) gekoppelt ist, um Komponenten der Signale, deren Frequenz höher sind als die vorbestimmte Frequenz, gegenüber Komponenten zu dämpfen, deren Frequenzen niedriger sind als die vorbestimmte Frequenz;
daß mit der die Abfragefrequenz wählenden Einrichtung (FSEL) ein zweites Filter (312) gekoppelt ist, um diejenigen Komponenten der vom ersten Filter gelieferten Signale, deren Frequenz höher sind als die Hälfte der gewählten Abfragefrequenz, wobei dieses zweite Filter folgendes aufweist:
a) einen Eingangsanschluß;
b) ein mit der die Abfragefrequenz wählenden Einrichtung (FSEL) gekoppeltes variables Verzögerungselement (410) zum Verzögern der an den Eingangsanschluß gelegten Signale um ein Zeitmaß T D = K 1 τ + PK 2 τ, wobei τ eine vorbestimmte Zeitspanne, K eine vorbestimmte ganze Zahl größer oder gleich Null, K 2 eine vorbestimmte ganze Zahl größer als Null und P ein ganzzahliger Wert größer oder gleich Null ist, der durch die die Abfragefrequenz wählende Einrichtung bestimmt ist;
c) eine Arithmetikschaltung (412), welche die vom Verzögerungselement gelieferten Signale mit den unverzögerten, an den Eingangsanschluß gelegten Signalen kombiniert, um Signale zum Anlegen an die probenerzeugende Einrichtung (z. B. 313) zu liefern.
einer Quelle für die Videosignale, die Komponenten enthalten können, deren Frequenz höher sind als eine vorbestimmte Frequenz;
einer Einrichtung zum Erzeugung von Abfrageproben, welche die Videosignale darstellen, mit einer Einrichtung zum Auswählen einer Abfragefrequenz aus einer Mehrzahl vorbestimmter Abfragefrequenzen, wobei jede dieser Abfragefrequenzen niedriger ist als das Doppelte der vorbestimmten Frequenz;
einer zwischen die Quelle und die probenerzeugende Einrichtung gekoppelte Einrichtung, die eine Anordnung enthält, um Komponenten der Videosignale, deren Frequenzen höher sind als das Doppelte der jeweils gewählten Abfragefrequenz, zu dämpfen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Quelle (30) ein erstes Filter (z. B. 210 in 34) gekoppelt ist, um Komponenten der Signale, deren Frequenz höher sind als die vorbestimmte Frequenz, gegenüber Komponenten zu dämpfen, deren Frequenzen niedriger sind als die vorbestimmte Frequenz;
daß mit der die Abfragefrequenz wählenden Einrichtung (FSEL) ein zweites Filter (312) gekoppelt ist, um diejenigen Komponenten der vom ersten Filter gelieferten Signale, deren Frequenz höher sind als die Hälfte der gewählten Abfragefrequenz, wobei dieses zweite Filter folgendes aufweist:
a) einen Eingangsanschluß;
b) ein mit der die Abfragefrequenz wählenden Einrichtung (FSEL) gekoppeltes variables Verzögerungselement (410) zum Verzögern der an den Eingangsanschluß gelegten Signale um ein Zeitmaß T D = K 1 τ + PK 2 τ, wobei τ eine vorbestimmte Zeitspanne, K eine vorbestimmte ganze Zahl größer oder gleich Null, K 2 eine vorbestimmte ganze Zahl größer als Null und P ein ganzzahliger Wert größer oder gleich Null ist, der durch die die Abfragefrequenz wählende Einrichtung bestimmt ist;
c) eine Arithmetikschaltung (412), welche die vom Verzögerungselement gelieferten Signale mit den unverzögerten, an den Eingangsanschluß gelegten Signalen kombiniert, um Signale zum Anlegen an die probenerzeugende Einrichtung (z. B. 313) zu liefern.
5. Adaptive Filteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das variable Verzögerungselement
z. B. 410) folgendes aufweist:
ein erstes Verzögerungselement (510) zum Verzögern der an den Eingangsanschluß des zweiten Filters gelegten Proben um ein vorbestimmtes Zeitmaß K 2 τ;
eine erste Signalschalteinrichtung (512), die mit dem Eingangsanschluß des zweiten Filters und mit dem ersten Verzögerungselement gekoppelt ist und durch ein erstes Steuersignal steuerbar ist, um wahlweise die vom ersten Verzögerungselement kommenden Proben oder die an den Eingangsanschluß des zweiten Filters gelegten unverzögerten Proben zu liefern;
ein zweites Verzögerungselement (514) zum Verzögern der von der ersten Signalschalteinrichtung gelieferten Proben um ein Zeitmaß NK 2 τ, wobei N eine positive ganze Zahl ist;
eine zweite Signalschalteinrichtung (516), die mit der ersten Signalschalteinrichtung und mit dem zweiten Verzögerungselement gekoppelt ist und durch ein zweites Steuersignal steuerbar ist, um wahlweise entweder die vom zweiten Verzögerungselement kommenden Proben oder die von der ersten Signalschalteinrichtung gelieferten Proben zu liefern;
eine Einrichtung zum Entwickeln des ersten Steuersignals aus einem ersten Bit des Wertes P;
eine Einrichtung zum Entwickeln des zweites Steuersignals aus einem zweiten, sich vom ersten Bit unterscheidenden Bit des Wertes P.
ein erstes Verzögerungselement (510) zum Verzögern der an den Eingangsanschluß des zweiten Filters gelegten Proben um ein vorbestimmtes Zeitmaß K 2 τ;
eine erste Signalschalteinrichtung (512), die mit dem Eingangsanschluß des zweiten Filters und mit dem ersten Verzögerungselement gekoppelt ist und durch ein erstes Steuersignal steuerbar ist, um wahlweise die vom ersten Verzögerungselement kommenden Proben oder die an den Eingangsanschluß des zweiten Filters gelegten unverzögerten Proben zu liefern;
ein zweites Verzögerungselement (514) zum Verzögern der von der ersten Signalschalteinrichtung gelieferten Proben um ein Zeitmaß NK 2 τ, wobei N eine positive ganze Zahl ist;
eine zweite Signalschalteinrichtung (516), die mit der ersten Signalschalteinrichtung und mit dem zweiten Verzögerungselement gekoppelt ist und durch ein zweites Steuersignal steuerbar ist, um wahlweise entweder die vom zweiten Verzögerungselement kommenden Proben oder die von der ersten Signalschalteinrichtung gelieferten Proben zu liefern;
eine Einrichtung zum Entwickeln des ersten Steuersignals aus einem ersten Bit des Wertes P;
eine Einrichtung zum Entwickeln des zweites Steuersignals aus einem zweiten, sich vom ersten Bit unterscheidenden Bit des Wertes P.
6. Adaptive Filteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das variable Verzögerungselement
(410) ferner ein drittes Verzögerungselement (518)
aufweist, um die von der zweiten Signalschalteinrichtung
(516) gelieferten Proben um ein Zeitmaß zu verzögern,
das im wesentlichen gleich K 1 τ minus einer
Verzögerungszeit ist, die sich durch die Signallaufzeit
in der ersten und der zweiten Signalschalteinrichtung
(512, 516) ergibt.
7. Adaptive Filteranordnung nach Anspruch 1 für ein Bild-
im-Bild-Fernsehwiedergabesystem, das ein aus einem sekundären
Videosignalgemisch entwickeltes Bild als verkleinertes
Einsatzbild innerhalb des von einem primären
Videosignal entwickelten Bildes wiedergeben kann,
wobei das sekundäre Videosignalgemisch Leuchtdichtesignalkomponenten,
die ein vorbestimmtes Frequenzband
belegen, enthält und Farbartsignalkomponenten enthalten
kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die adaptive Filteranordnung zur Verarbeitung des
sekundären Videosignals folgendes aufweist:
einen Eingangsanschluß zum Anlegen eines Steuersignals, das das Verhältnis angibt, um welches das sekundäre Bild gegenüber dem primären Bild verkleinert wird;
ein auf das sekundäre Videosignalgemisch ansprechendes erstes Filter (34), das die Farbartsignalkomponenten gegenüber den Leuchtdichtesignalkomponenten dämpft, um ein abgetrenntes Leuchtdichtesignal zu liefern;
ein mit dem ersten Filter gekoppeltes zweites Filter (312), das Komponenten des Leuchtdichtesignals, deren Frequenzen innerhalb eines gewählten Bereichs des vorbestimmten Frequenzbandes liegen, gegenüber Komponenten des Leuchtdichtesignals dämpft, deren Frequenzen nicht innerhalb des gewählten Teils des vorbestimmten Frequenzbandes liegen, und das folgendes aufweist:
a) einen Eingangsanschluß zum Anlegen des Leuchtdichtesignals an das zweite Filter;
b) ein variables Verzögerungselement (410) zum Verzögern der an den Eingangsanschluß gelegten Signale um ein Zeitmaß T D = K 1 τ + PK 2 τ, wobei τ eine vorbestimmte Zeitspanne, K 1 eine vorbestimmte ganze Zahl größer oder gleich Null, K 2 eine vorbestimmte ganze Zahl größer als Null und P ein Digitalsignal ist, das ganzzahlige Werte größer als Null annehmen kann;
c) eine Anrithmetikschaltung (412), welche die vom Verzögerungselement gelieferten Signale mit den an den Eingangsanschluß des zweiten Filters angelegten unverzögerten Signalen kombiniert, um gefilterte Leuchtdichtesignale zu liefern;
d) eine mit dem variablen Verzögerungselement gekoppelte und auf das Steuersignal ansprechende Einrichtung zum Ändern des Wertes des Signals P, um den gewählten Teil des vorbestimmten Frequenzbandes zu bestimmen.
einen Eingangsanschluß zum Anlegen eines Steuersignals, das das Verhältnis angibt, um welches das sekundäre Bild gegenüber dem primären Bild verkleinert wird;
ein auf das sekundäre Videosignalgemisch ansprechendes erstes Filter (34), das die Farbartsignalkomponenten gegenüber den Leuchtdichtesignalkomponenten dämpft, um ein abgetrenntes Leuchtdichtesignal zu liefern;
ein mit dem ersten Filter gekoppeltes zweites Filter (312), das Komponenten des Leuchtdichtesignals, deren Frequenzen innerhalb eines gewählten Bereichs des vorbestimmten Frequenzbandes liegen, gegenüber Komponenten des Leuchtdichtesignals dämpft, deren Frequenzen nicht innerhalb des gewählten Teils des vorbestimmten Frequenzbandes liegen, und das folgendes aufweist:
a) einen Eingangsanschluß zum Anlegen des Leuchtdichtesignals an das zweite Filter;
b) ein variables Verzögerungselement (410) zum Verzögern der an den Eingangsanschluß gelegten Signale um ein Zeitmaß T D = K 1 τ + PK 2 τ, wobei τ eine vorbestimmte Zeitspanne, K 1 eine vorbestimmte ganze Zahl größer oder gleich Null, K 2 eine vorbestimmte ganze Zahl größer als Null und P ein Digitalsignal ist, das ganzzahlige Werte größer als Null annehmen kann;
c) eine Anrithmetikschaltung (412), welche die vom Verzögerungselement gelieferten Signale mit den an den Eingangsanschluß des zweiten Filters angelegten unverzögerten Signalen kombiniert, um gefilterte Leuchtdichtesignale zu liefern;
d) eine mit dem variablen Verzögerungselement gekoppelte und auf das Steuersignal ansprechende Einrichtung zum Ändern des Wertes des Signals P, um den gewählten Teil des vorbestimmten Frequenzbandes zu bestimmen.
8. Filteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das variable Verzögerungselement (z. B. 410)
folgendes aufweist:
ein erstes Verzögerungselement (510) zum Verzögern von Abfrageproben des an den Eingangsanschluß des zweiten Filters gelegten Signals um ein vorbestimmtes Zeitmaß K 2 τ;
eine erste Signalschalteinrichtung (512), die mit dem Eingangsanschluß des zweiten Filters und mit dem ersten Verzögerungselement gekoppelt ist und durch ein erstes Steuersignal steuerbar ist, um wahlweise entweder die vom ersten Verzögerungselement kommenden Signalproben oder die an den Eingangsanschluß des zweiten Filters gelegten Signalproben zu liefern;
ein zweites Verzögerungselement (514) zum Verzögern der von der ersten Signalschalteinrichtung gelieferten Proben um ein Zeitmaß 2K 2 τ;
eine zweite Signalschalteinrichtung (516), die mit der ersten Signalschalteinrichtung und mit dem zweiten Verzögerungselement gekoppelt ist und durch ein zweites Steuersignal steuerbar ist, um wahlweise entweder die vom zweiten Verzögerungselement kommenden Signalproben oder die von der ersten Signalschalteinrichtung gelieferten Signalproben zu liefern;
eine Einrichtung zur Entwicklung des ersten Steuersignals aus dem niedrigstwertigen Bit des Digitalsignals P;
eine Einrichtung zum Entwickeln des zweiten Steuersignals aus demjenigen Bit des Digitalsignals P; welches das nächsthöhere Bit als das niedrigstwertige Bit ist.
ein erstes Verzögerungselement (510) zum Verzögern von Abfrageproben des an den Eingangsanschluß des zweiten Filters gelegten Signals um ein vorbestimmtes Zeitmaß K 2 τ;
eine erste Signalschalteinrichtung (512), die mit dem Eingangsanschluß des zweiten Filters und mit dem ersten Verzögerungselement gekoppelt ist und durch ein erstes Steuersignal steuerbar ist, um wahlweise entweder die vom ersten Verzögerungselement kommenden Signalproben oder die an den Eingangsanschluß des zweiten Filters gelegten Signalproben zu liefern;
ein zweites Verzögerungselement (514) zum Verzögern der von der ersten Signalschalteinrichtung gelieferten Proben um ein Zeitmaß 2K 2 τ;
eine zweite Signalschalteinrichtung (516), die mit der ersten Signalschalteinrichtung und mit dem zweiten Verzögerungselement gekoppelt ist und durch ein zweites Steuersignal steuerbar ist, um wahlweise entweder die vom zweiten Verzögerungselement kommenden Signalproben oder die von der ersten Signalschalteinrichtung gelieferten Signalproben zu liefern;
eine Einrichtung zur Entwicklung des ersten Steuersignals aus dem niedrigstwertigen Bit des Digitalsignals P;
eine Einrichtung zum Entwickeln des zweiten Steuersignals aus demjenigen Bit des Digitalsignals P; welches das nächsthöhere Bit als das niedrigstwertige Bit ist.
9. Filteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das variable Verzögerungselement (410) ferner
ein drittes Verzögerungselement (518) aufweist,
um die von der zweiten Signalschalteinrichtung (516)
gelieferten Proben um ein Zeitmaß zu verzögern, das
im wesentlichen gleich K 1 τ minus einer Verzögerungszeit
ist, die sich durch die Signallaufzeit in der ersten
und der zweiten Signalschalteinrichtung (512, 516)
ergibt.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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