DE19743206A1 - Bild-in-Bild-Prozessor - Google Patents

Bild-in-Bild-Prozessor

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen

Description

Es sind Bild-in-Bild-Prozessoren für Fernsehgeräte bekannt, die es gestatten, in ein bildschirmfüllend angezeigtes Bild ein zweites, kleineres Bild einzufügen. Dies gestattet es dem Zuschauer, neben dem bildschirmfüllend wiedergegebenen ersten Fernseh- oder Videoprogramm das Geschehen in einem zweiten Programm mitzuverfolgen, beispielsweise um rechtzeitig zu Be­ ginn einer erwarteten Sendung oder nach Ablauf eines Werbe­ blocks im zweiten Programm den Kanal wechseln zu können. Da­ bei läßt sich nicht vermeiden, daß der Zuschauer das Fehlen eines Teils des Bildes des ersten Programms als störend emp­ findet, und zwar um so mehr, je höher sein Interesse am er­ sten Programm ist.
Dem ließe sich zwar dadurch begegnen, daß man ein kleines Format für das eingeblendete Bild wählt, doch darf es wieder­ um nicht so klein werden, daß wichtige Details nicht mehr er­ kennbar sind oder das Bild der Aufmerksamkeit des Zuschauers ganz entgeht, weil er sich unwillkürlich auf das erste Pro­ gramm konzentriert.
Man erkennt, daß das optimale Format des eingeblendeten Bil­ des nicht eindeutig angegeben werden kann, sondern daß es von Faktoren wie etwa der Bildschirmgröße oder dem Verhältnis von Bildschirmgröße zum Abstand Zuschauer - Gerät oder sogar rein subjektiven Faktoren wie dem Grad des Interesses des Zuschau­ ers am einen oder anderen Programm abhängt.
Herkömmliche Bild-in-Bild-Prozessoren sind nicht in der Lage, diesem Problem Rechnung zu tragen. Um das einzublendende ver­ kleinerte Bild zu erzeugen, muß das entsprechende empfangene Bildsignal dezimiert werden, wobei das Dezimationsverhältnis durch das Größenverhältnis des eingeblendeten Bilds zum voll­ formatigen Bild bestimmt ist. Um Aliasstörungen im verklei­ nerten Bild zu vermeiden, ist es notwendig, das Bildsignal in Verbindung mit der Dezimation geeignet zu filtern, um Fre­ quenzen oberhalb der halben Abtastfrequenz des dezimierten Bilds hinreichend zu unterdrücken. Die für eine optimale Fil­ terung erforderlichen Filtercharakteristiken hängen ab vom Dezimationsfaktor bzw. von der Bildgröße. Da die Realisierung variierbarer Filtercharakteristiken in einem digitalen Dezi­ mationsfilter bislang technisch aufwendig war, hat man sich damit begnügt, sehr einfache Filter mit z. B. gleicher Gewich­ tung oder Filter mit einer festen und damit nicht veränderba­ ren Filtercharakteristik zu verwenden, die zwar für ein be­ stimmtes Dezimationsverhältnis des eingeblendeten Bildes gute Ergebnisse lieferten, bei denen jedoch bei abweichenden Dezi­ mationsverhältnissen entweder die Bildschärfe reduziert war oder Aliasstörungen nicht hinreichend unterdrückt wurden. Diese Filter liefern nur für eine einzige Größe des einge­ blendeten Bildes optimale Ergebnisse verwendbar.
Durch Hogenauer, "An Economical Class of Digital Filters for Decimation and Interpolation", IEEE Trans. Acoust., Speech, Signal Processing Bd. ASSP-29, 1981, S. 155 sind sogenannte CIC-Filter (Cascaded integrator-comb filter) bekannt gewor­ den. Diese werden empfohlen zur Datendezimation bei hohen De­ zimationsverhältnissen, bei denen das Antwortverhalten der Filter sich gut approximieren und theoretisch berechnen läßt.
Die Anwendung dieser Filter für Bild-im-Bild-Zwecke ist nicht erwähnt.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Bild-in-Bild-Prozessor anzu­ geben, der für eine Mehrzahl von Größen des eingeblendeten Bildes bei unverändert guter Bildqualität verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gelöst durch einen Bild- in- Bild-Prozessor nach Anspruch 1.
Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des er­ findungsgemäßen Bild-in-Bild-Prozessors.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf ein Ausführungs­ beispiel und zwei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Bild-im-Bild-Prozessors mit einem ein CIC-Filter enthaltenden Dezimations­ filter, und
Fig. 2 das Dezimationsfilter von Fig. 1 mit vorgeschaltetem Tiefpaß und nachgeschalteter Frequenzgangkorrek­ tureinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung für ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Bild-in-Bild-Prozessors. Dieser umfaßt zwei Eingänge 1, 2 für ein erstes und ein zweites Bildsignal, ein Dezimationsfilter 3, das an den ersten Eingang angeschlossen ist und hintereinander geschaltet zwei Integratorstufen 5, einen ersten Schalter 7 und zwei Subtrahierstufen 9 enthält, einen Bildspeicher 11, einen zweiten Schalter 13 sowie eine Steuerschaltung 15, die den Betrieb der Schalter 7, 13 und des Bildspeichers 11 in Abhängigkeit von Synchronisations­ signalen des ersten und zweiten Bildsignals und externen Si­ gnalen steuert.
Eine erste Integratorstufe 5 empfängt Bilddaten eines ersten Programms über den ersten Eingang mit einer Taktrate T. Sie umfaßt ein Register 4 und einen Addierer 6, der zu jedem emp­ fangenen Datenwert den Inhalt des Registers 4 hinzuaddiert. Das an den Ausgang des Addierers 6 angeschlossene Register 4 ist ein Schieberegister mit einem Speicherplatz, das mit dem Takt T des eintreffenden Signals getaktet ist und somit des­ sen Ausgabewert jeweils mit einer Taktperiode T Verzögerung an den Eingang des Addierers 6 ausgibt. Der Addierer 6 hat eine Wrap-Around-Arithmetik, die bei Überlauf von den größten zu den kleinsten darstellbaren Zahlen oder umgekehrt über­ springt. Die Übertragungsfunktion der Integratorstufe 5 ist
Hi(z) = 1/(1-z-1).
Eine zweite, identisch aufgebaute Integratorstufe 5 ist mit der ersten in Reihe geschaltet. Andere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bild-in-Bild-Prozessors können hinsichtlich der Zahl der Integratorstufen 5 abweichen.
Die Integratoren 5 erzeugen aus einer Folge von Eingangsdaten a1, a2, . . . nacheinander die Folgen a1, a1 + a2, . . ., Σan, . . . und a1, 2a1 + a2, . . ., Σ(n+1-i)ai (i = 1, . . ., n), . . ., die als einfaches bzw. zweifaches Integral des Eingangssignals über die Zeit aufgefaßt werden können.
Der Schalter 7 wird von der Steuerschaltung 15 während eines von je M Takten geschlossen, die restliche Zeit ist er offen. So wird nur einer von je M Folgenwerten durchgelassen, die Daten also um den Faktor M dezimiert. Auf dem hinter dem Schalter 7 liegenden Bereich des Dezimationsfilters 3 ist die Taktperiode somit TM.
An den Schalter 7 schließen sich zwei Subrahierstufen 9 an. Diese enthalten wie die Integratorstufen 5 je einen Addierer 6 und ein Register 4, dessen Ausgang an einen ersten Eingang des Addierers 6 angeschlossen ist. Allerdings berücksichtigt der Addierer 6 der Subtrahierstufe 9 den an seinem ersten Eingang anliegenden Datenwert mit umgekehrtem Vorzeichen, und der Eingang des Registers 4 ist mit dem zweiten Eingang des Addierers 6 verbunden.
Das Register 4 der Subtrahierstufe 9 hat wie das der Integra­ torstufe 5 einen Speicherplatz. Da aber die Datenrate hinter dem Schalter 7 um den Faktor M verringert ist, genügt dieser eine Speicherplatz, um eine Verzögerung um M Taktperioden zu bewirken. Somit hat die einzelne Subtrahierstufe 9 die Über­ tragungsfunktion
Hk(z) = 1-z-M.
Wie man leicht erkennt, führt eine Veränderung des Dezimati­ onsfaktors M automatisch zu einer Veränderung der Gesamtüber­ tragungsfunktion
H(z) = (Hk(z) Hi(z))2 = (1-z-M/1-z-1)2.
Anders als bei den herkömmlichen Dezimationsfiltern für Bild­ in-Bild-Prozessoren paßt sich die Übertragungsfunktion des Filters 3 automatisch veränderten Dezimationsfaktoren an und gestattet so eine bessere Unterdrückung von Aliasstörungen.
An den Ausgang der zweiten Kammstufe 9 ist ein Bildspeicher 11 angeschlossen. Dieser wird ebenfalls von der Zeitsteuer­ schaltung 15 kontrolliert und dient zum Puffern der dezimier­ ten Bilddaten sowie Synchronisieren mit dem Bild des über den Eingang 2 empfangenen zweiten Programms. Die Bilddaten des zweiten Programms und die vom Bildspeicher ausgegebenen dezi­ mierten Daten werden mit Hilfe eines ebenfalls von der Steu­ erschaltung 15 kontrollierten Schalters 13 zu einem Bild-in- Bild-Signal kombiniert. Zu diesem Zweck bestimmt die Steuer­ schaltung 15 die Phasenbeziehung zwischen den auf den Eingän­ gen 1 und 2 empfangenen Bildern. Wenn das Bild des ersten Programms z. B in die rechte untere Ecke des Bildschirms ein­ geblendet werden soll und der Dezimationsfaktor M = 2 beträgt, verbindet der Schalter 13 während der ersten Hälfte der Zei­ len des zweiten Bildes den Eingang 2 mit dem Ausgang. Während der zweiten Hälfte der Bildschirmzeilen ist der Schalter 13 jeweils in der ersten Hälfte der Zeilenperiode mit dem Ein­ gang 2 und in der zweiten mit dem Bildspeicher 11 verbunden. Gleichzeitig veranlaßt die Steuerschaltung 15 den Bildspei­ cher, während der Verbindungszeit die gepufferten Bildzeilen der Reihe nach mit der Taktrate T an den Schalter 11 auszuge­ ben.
Die Steuerschaltung kann so ausgelegt sein, daß sie die Schalter 7 und den Bildspeicher 11 entsprechend einem festen, vom Hersteller des Fernsehgeräts vorgegebenen Dezimationsver­ hältnis M betreibt. In diesem Fall läßt sich ein einheitli­ cher erfindungsgemäßer Bild-in-Bild-Prozessor vorteilhaft für Fernsehgeräte mit beliebigen Bildschirmgrößen und dementspre­ chend unterschiedlichen bevorzugten Größen des eingeblendeten Bildes einsetzen, ohne daß über die Auswahl des Dezimations­ verhältnisses hinaus irgendwelche Anpassungen am Dezimations­ filter erforderlich wären. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die Steuerschaltung so auszulegen, daß sie ein durch den Benutzer z. B in einem Bereich von 2 bis 5 frei wählbares Dezimationsverhältnis empfängt und Schalter und Bildspeicher entsprechend steuert.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die im obigen Beispiel verwendete Zahl von je zwei Integrator- und Kammstufen 5, 9 beschränkt. Je nach Anforderungen an Aliasunterdrückung und andere dem Filterkonstrukteur geläufige Parameter kann eine abweichende Zahl von Stufen gewählt werden.
In Fig. 2 ist das Dezimationsfilter 3 von Fig. 1 eingangssei­ tig und ausgangsseitig erweitert. Am Eingang ist ein Tiefpaß 20 bzw. allgemein gesagt ein Prefilter angeordnet, welches ausgangsseitig an den Eingang des ersten Integrators 5 des CIC-Filters geschaltet ist. Am Ausgang der letzten Subtra­ hierstufe 9 des CIC-Filters ist eine Frequenzgangkorrek­ tureinrichtung 30 angekoppelt. Das CIC-Filter ist notwendig, um den für die Anpassung an die verschiedenen Bildgrößen des einzublendenden Bildes zu sorgen.
Das Dezimationsfilter bezieht sich erfindungsgemäß vorrangig auf die horizontale Dezimation; die vertikale Dezimation kann durch gewichtete Akkumulation der Zeilen erfolgen. Die gesam­ te Realisierung des Dezimationsfilters kann blockschaltmäßig so gestaltet sein wie in Fig. 2. Der Tiefpaß 20 dient zum Ausfiltern von Störungen und die ausgangsseitige Frequenz­ gangkorrektureinrichtung 30 zur Frequenzgangkorrektur.
Bezugszeichenliste
1
,
2
Eingänge
3
Dezimationsfilter
4
Register
5
Integratorstufen
6
Addierer
7
,
13
Schalter
9
Subtrahierstufen
11
Bildspeicher
15
Steuerschaltung
20
Tiefpaß
30
Frequenzgangkorrektureinrichtung

Claims (5)

1. Bild-in-Bild-Prozessor mit zwei Eingängen (1, 2) für je ein Fernseh- oder Videobildsignal, einem Dezimationsfilter (3) zum Dezimieren der Daten eines ersten der zwei Bildsigna­ le und einem Schalter (13), der das zweite Bildsignal und das Ausgangssignal des Dezimationsfilters (3) empfängt und zu ei­ nem kombinierten Bildsignal zusammenfügt, in dem eine Teilfläche des zweiten Bilds durch ein verkleinertes erstes Bild ersetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dezimationsfilter (3) ein CIC-Filter aufweist.
2. Bild-in-Bild-Prozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das CIC-Filter (3) einen Dezimationsfaktor von größer gleich 2, ins­ besondere von 6 oder 8 hat.
3. Bild-in-Bild-Prozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dezi­ mationsfaktor umschaltbar ist.
4. Bild-in-Bild-Prozessor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ein­ richtung zum Auswählen des Dezimationsfaktors vorgesehen ist.
5. Bild-in-Bild-Prozessor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor das CIC-Filter ein Tiefpaß (20) und hinter das CIC-Filter eine Fre­ quenzgangkorrektureinrichtung (30) geschaltet ist.
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