DE60220064T2 - Pyramidenfilter - Google Patents

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DE60220064T2
DE60220064T2 DE60220064T DE60220064T DE60220064T2 DE 60220064 T2 DE60220064 T2 DE 60220064T2 DE 60220064 T DE60220064 T DE 60220064T DE 60220064 T DE60220064 T DE 60220064T DE 60220064 T2 DE60220064 T2 DE 60220064T2
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Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Patentanmeldung bezieht sich auf die U.S. Patentanmeldung US2002/087607 mit dem Titel "Multiplierless Pyramid Filter", die am 3. Januar 2001 von Tinku Acharya eingereicht wurde, und auf die U.S. Patentanmeldung US2002/174154 mit dem Titel "Two Dimensional Pyramid Filter Architecture", die am 26. März 2001 von Tinku Acharya eingereicht wurde, wobei beide Anmeldungen auf den Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragen worden sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Pyramidenfilter.
  • Das U.S. Patent US-A-4.829.378 offenbart eine Filterklasse zum Einsatz in Verbindung mit der Subbandcodierung eines Videosignals. Die Filter weisen eine kurze Länge auf, sind symmetrisch und weisen Koeffizienten in der Form einer ganzen Zahl auf, dividiert durch eine Zweipotenz. "A VLSI pyramid chip for multi resolution image analysis" in International Journal of Computer Vision, September 1992, Kluwer Academic Publishers, Seiten 177–189, offenbart hoch entwickelte Techniken und eine Bildverarbeitung sowie maschinelles Sehen, durch welche aus einem Quell- bzw. Ursprungsbild mehrere Bilder mit entsprechenden Auflösungen und entsprechenden Abtastraten erzeugt werden können.
  • Bei der Bildverarbeitung ist es häufig wünschenswert, ein Bild, wie etwa ein gescanntes Bild, in zwei oder mehr separate Bilddarstellungen zu zerlegen. In diesem Zusammenhang werden diese Bilder als Hintergrund- und Vordergrundbilder bezeichnet. Zum Beispiel kann ein Farb- oder Graustufendokumentbild in Vordergrund- und Hintergrundbilder für effiziente Bildverarbeitungsoperationen zerlegt werden, wie etwa für Verbesserungen, Komprimierung, etc., wie diese in einem typischen Kopiergerät oder Scanner eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang wird diese Operation häufig als Entrasterungsoperation bezeichnet. Die Entrasterung wird teilweise auch für die Entfernung von Halbtonmustern eingesetzt, die in einem ursprünglichen gescannten Bild existieren können. Diese Halbtonmuster können zum Beispiel für das menschliche Auge unerwünschte Artefakte verursachen, wenn sie nicht richtig entfernt werden. Der traditionelle Ansatz für diese Zerlegung oder Entrasterung ist das Filtern des Farbbilds, um es unscharf zu gestalten. Die unscharfen Ergebnisse werden danach eingesetzt, um die Bestimmung zu unterstützen, wie stark das Bild unscharf gestaltet und schärfer gestaltet werden soll, um die Zerlegung zu erzeugen. Für gewöhnlich kann dieses diese Unschärfe erreicht werden unter Verwendung eines "symmetrischen Pyramidenfilters". Symmetrische Pyramidenfilter mit begrenztem Ansprechverhalten auf einen Impuls (FIR-Filter) sind allgemein bekannt.
  • Ein Nachteil dieser Bildverarbeitungstechnik ist es jedoch, dass die Komplexität um ein Vielfaches zunimmt, wenn eine Reihe von Pyramidenfiltern unterschiedlicher Größe parallel eingesetzt wird, um mehrere unscharfe Bilder zu erzeugen, um die gerade vorstehend beschriebene Technik einzusetzen. Ein radikaler Ansatz für diese Methode mit mehreren Pyramidenfiltern ist der parallele Einsatz mehrerer FIR-Filter, wie dies in der Abbildung aus 1 veranschaulicht ist. Ein derartiger Ansatz zeigt, dass das Entwickeln und die Implementierung schneller "symmetrischer Pyramidenfilter"-Architekturen wünschenswert sein kann, um verschiedene unscharf gestaltete Bilder parallel aus einem einzigen Quellenbild zu erzeugen.
  • Die für jeden FIR-Block aus 1 bereitgestellten Zahlen bzw. Ziffern stellen den Pyramidenfilter mit entsprechender Länge dar. Zum Beispiel sind (1, 2, 1) die Filterkoeffizienten für einen symmetrischen Pyramidenfilter mit begrenztem Ansprechverhalten auf einen Impuls (FIR) der Ordnung oder Länge von 3. In ähnlicher Weise sind (1, 2, 3, 2, 1) die Koeffizienten für einen FIR-Pyramidenfilter der Ordnung 5, und so weiter.
  • Leiter weist der in der Abbildung aus 1 dargestellte Ansatz Nachteile auf. Zum Beispiel kann aus redundanten Berechnungen eine Ineffizienz resultieren. In ähnlicher Weise setzen FIR-Implementierungen häufig Multipliziererschaltungen ein. Zwar existieren Implementierungen zur Reduzierung oder zum Vermeiden des Einsatzes von Multiplizierern, wie etwa in Verbindung mit Verschiebungs- und Summierungsschaltkreisanordnungen, was in der Folge zu einer erhöhten Taktung führen und somit den Durchsatz der Schaltung reduzieren kann. Somit werden verbesserte Implementierungen oder Architekturen für das Pyramidenfiltern benötigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in dem abschließenden Teil der Patenschrift ausgeführt und wird darin genau beansprucht. Der beanspruchte Gegenstand der Erfindung wird in Bezug auf den Aufbau und die Funktionsweise sowie in Verbindung mit Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen der Erfindung am besten verständlich in Bezug auf die folgende genaue Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines radikalen Ansatzes zur Implementierung einer Mehrfachpyramidenfilterarchitektur mit begrenztem Ansprechverhalten auf einen Impuls (FIR);
  • 2 einen Abschnitt eines Ausführungsbeispiels eines Endlos-Summenfilters (RSF);
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer Komponente oder einer Teilkomponente aus 2;
  • 4 das Ausführungsbeispiel aus 2 in einem Ausführungsbeispiel eines multipliziererlosen Pyramidenfilters;
  • 5 eine Tabelle einer chronologischen Folge von Zustandsvariablen-Signalabtastungen für eine Implementierung eines Endlos-Summenfilters; und
  • 6 eine Tabelle einer chronologischen Folge bzw. Sequenz gefilterter Ausgangssignalabtastungen für eine Implementierung eines Pyramidenfilters.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden genauen Beschreibung sind zahlreiche besondere Einzelheiten ausgeführt, um ein umfassendes Verständnis des beanspruchten Gegenstands der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Der Fachmann auf dem Gebiet versteht jedoch, dass der beanspruchte Gegenstand der Erfindung auch ohne die besonderen Einzelheiten ausgeführt werden kann. In anderen Fällen wurde auf die nähere Beschreibung allgemein bekannter Verfahren, Abläufe, Komponenten und Schaltungen verzichtet, um den beanspruchten Gegenstand der Erfindung nicht unnötig zu verschleiern.
  • Wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist, kann das Pyramidenfiltern, im Besonderen das symmetrische Pyramidenfiltern, in Verbindung mit Farbbildern oder der Farbbildverarbeitung eingesetzt werden, um das Bild zu zerlegen bzw. zu entrastern, wie etwa in ein Hintergrund- und ein Vordergrundbild. Der Umfang des beanspruchten Gegenstands der Erfindung bzw. der vorliegenden Erfindung ist darauf zwar nicht beschränkt, jedoch sind in diesem Zusammenhang Pyramidenfilterarchitekturen besonders wünschenswert, welche die Rechenkomplexität oder Verarbeitung und/oder die Hardwarekosten senken. In ähnlicher Weise wünschenswert sind multipliziererfreie Implementierungen, die bei der Implementierung eine Multiplikation nicht speziell einsetzen, da derartige Implementierungen oder Ausführungsbeispiele für gewöhnlich kostengünstiger implementiert werden können als Ausführungsbeispiele, die Multipliziererschaltungen einsetzen. Wünschenswert sind somit auch Implementierungen, welche weniger Multiplikationen einsetzen.
  • Der Umfang des beanspruchten Gegenstands der vorliegenden Erfindung ist diesbezüglich zwar nicht beschränkt, jedoch zeigt die Abbildung aus 2 ein Ausführungsbeispiel 200 einer "Endlos-Summenfilter"- oder RSF-Architektur, die zur Implementierung eines vorgeschlagenen Pyramidenfilters eingesetzt werden kann, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird. Das Ausführungsbeispiel 200 umfasst eine kombinierte kaskadierte Endlos-Summenfilterarchitektur zum Erzeugen einer Mehrzahl von summierten Zustandsvariablen-Signalströmen S2, S3, S4, ... S7 für eine Reihe oder Folge von Summenfiltern mit verschiedenen Ordnungen, wie etwa Längen von 3, 5, 7, usw., wobei die Erzeugung der Zustandsvariablen-Signalströme parallel erfolgt. In dem speziellen vorliegenden Ausführungsbeispiel, wobei der Umfang des beanspruchten Gegenstands der vorliegenden Erfindung diesbezüglich nicht beschränkt ist, wird ein gefilterter Zustandsvariablen-Signalstrom bei jedem Taktzyklus für jeden implementierten Filter mit einer anderen Ordnung erzeugt. Das spezielle vorliegende Ausführungsbeispiel ist somit nicht nur effizient in Bezug auf den Rechenaufwand, es liefert zudem gute Ergebnisse in Bezug auf den Durchsatz. Wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird, können die Zustandsvariablen-Signalströme eingesetzt werden, um pyramidengefilterte Ausgangssignalströme zu erzeugen, wie dies in der Abbildung aus 4 dargestellt ist.
  • Die Abbildung aus 2 ist in Verbindung mit der speziellen Bezeichnung zu verstehen. Zum Beispiel kann ein Eingangsquellensignal X wie folgt bezeichnet werden: X = (X0, X1, ..., Xi-2, Xi-1, Xi, Xi+1, Xi+2, ...)
  • Bei der digitalen oder diskreten Signalverarbeitung kann das Filter ausgedrückt werden als eine Faltungsoperation ⊗ des Eingangssignals X und ein Filter F, bei dem es sich in diesem Zusammenhang um einen digitalen Filter mit endlicher Länge handelt, hierin als FIR-Filter (Filter mit begrenztem Ansprechverhalten auf einen Impuls) bezeichnet. Der gefilterte Ausgangssignalstrom ist somit wie folgt gegeben: Y = X ⊗ F
  • Wie dies vorstehend im Text bereits beschrieben worden ist, werden in diesem speziellen vorliegenden Ausführungsbeispiel Pyramidenfilter eingesetzt. Diese Filter werden für gewöhnlich unter Verwendung digitaler Filter implementiert, die ungerade Längen oder Ordnungen aufweisen, wie zum Beispiel 3, 5, 7, 9, etc. Dies kann zum Beispiel ausgedrückt werden als M = 2N + 1, wobei N eine positive ganze Zahl größer eins ist. Einige Beispiele für derartige digitale Filter sind wie folgt gegeben: F3 = (1, 2, 1) F5 = (1, 2, 3, 2, 1) F7 = (1, 2, 3, 4, 3, 2, 1) F9 = (1, 2, 3, 4, 5, 4, 3, 2, 1)... FM = (1, 2, 3, ..., N, ..., 3, 2, 1)
  • Die vorstehenden Filter, die gefilterten Ausgangssignale oder die Ausgangssignalströme können wie folgt dargestellt werden:
    B3 = X ⊗ F3 = (b0 3, b1 3, ..., bi-1 3, bi 3, bi+1 3, ...) Ergebnis des Eingangssignals X gefiltert durch F3
    B5 = X ⊗ F5 = (b0 5, b1 5, ..., bi-1 5, bi 5, bi+1 5, ...) Ergebnis des Eingangssignals X gefiltert durch F5
    B7 = X ⊗ F7 = (b0 7, b1 7, ..., bi-1 7, bi 7, bi+1 7, ...) Ergebnis des Eingangssignals X gefiltert durch F7
    B9 = X ⊗ F9 = (b0 9, b1 9, ..., bi-1 9, bi 9, bi+1 9, ...) Ergebnis des Eingangssignals X gefiltert durch F9
    BM = X ⊗ FM = (b0 M, b1 M, ..., bi-1 M, b1 M, bi+1 M, ...) Ergebnis des Eingangssignals X gefiltert durch FM
  • Eine alternative Möglichkeit zur empirischen Darstellung der gefilterten Ausgangssignalabtast- bzw. -musterwerte ist wie folgt gegeben:
    bi 3 = Xi-2 + 2Xi+1 + Xi
    bi 5 = Xi-4 + 2Xi-3 + 3Xi-2 + 2Xi-1 + Xi
    b1 7 = Xi-6 + 2Xi-5 + 3Xi-4 + 4Xi-3 + 3Xi-2 + 2Xi-1 + Xi
    b1 9 = Xi-8 + 2Xi-7 + 3xi-6 + 4Xi-5 + 5Xi-4 + 4Xi-4 + 3Xi-2 + 2Xi-1 + Xi
  • In ähnlicher Weise kann durch in diesem Fall Zustandsvariablen bezeichnete Variablen können die vorstehenden Ausdrücke wie folgt anders ausgedrückt werden.
    bi 3 = Xi-1 + Si 3 mit Si 3 = Xi-2 + Xi-1 + Xi
    bi 5 = bi-1 3 + Si 5 mit Si 5 = Xi-4 + Xi-3 + Xi-2 + Xi-1 + Xi
    bi 7 = bi-1 5 + Si 7 mit Si 7 = Xi-6 + Xi-5 + Xi-4 + Xi-3 + Xi-2 + Xi-1 + Xi
    bi 9 = bi-1 7 + Si 9 mit Si 9 = Xi-8 + Xi-7 + Xi-6 + Xi-5 + Xi-4 + Xi-3 + Xi-2 + Xi-1 + Xi
  • Eine Überprüfung der Abbildung aus 4 zeigt, wie dies später im text näher beschrieben wird, dass die berechneten Ausgangssignalströme B3, B5, B7, B9, etc. durch den Einsatz des in der Abbildung aus 2 als Abschnitt des Ausführungsbeispiels aus 2 dargestellten Ausführungsbeispiels erzeugt werden kann.
  • Die Abbildung aus 5 zeigt eine Tabelle, welche eine chronologische Folge von Zustandsvariablensignalen oder Zustandsvariablen-Signalströmen S2, S3, S4, ... S7 veranschaulicht, die entsprechend gemäß der Abbildung aus 2 erzeugt und in Bezug auf die Abbildung aus 3 näher beschrieben werden. In ähnlicher Weise zeigt die Abbildung aus 6 eine Tabelle einer chronologischen Folge gefilterter Ausgangssignalströme B3, B5, B7, etc. Wie dies in der Abbildung aus 4 dargestellt ist, werden diese Ausgangssignalströme unter Verwendung von Addierern, wie etwa 275, 285 und 295, sowie von Verzögerungseinrichtungen, wie etwa 270, 280 und 290, erzeugt.
  • Zusätzlich zu der Bereitstellung der gefilterten Ausgangssignalströme B3, B5, B7, zeigt die Tabelle aus 6 die Erzeugung dieser gefilterten Ausgangssignalströme in chronologischer Taktanordnung, wie die dem Ausführungsbeispiel der Pyramidenfilterarchitektur aus 2 zugeführt werden, um die Zustandsvariablen-Signalabtastströme zu erzeugen. Wie dies bereits vorstehend veranschaulicht worden ist, können Ausgangssignalströme erzeugt werden aus Signalabtastwerten, wie etwa Xi und Si, das heißt den Eingangssignalabtastwerten und den Zustandsvariablen-Signalabtastwerten, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird.
  • Die Tabelle aus 6 veranschaulicht, dass bi 7 erzeugt wird durch Addieren des Eingangssignals bi 5 zu si 7 gemäß den vorstehend bereitgestellten Gleichungen. Das Signal bis wird um einen Taktzyklus verzögert. Erreicht wird dies zum Beispiel durch ein Verzögerungselement oder die digitale Verzögerungseinheit 290 aus 4. Somit wird eine um einen Taktzyklus verzögerte Ausgangssignalabtastung B5 mit der Zustandsvariablen- Signalabtastung S7 summiert, so dass die Ausgangssignalabtastungen B7 erzeugt werden. In ähnlicher Weise kann die digitale Verzögerungseinheit 280 eingesetzt werden, um den Ausgangssignalabtaststrom B5 zu erzeugen. In ähnlicher Weise kann der Eingangssignalabtaststrom X verzögert und mit S3 summiert werden, um den Pyramidenfilter-Ausgangssignalabtaststrom B3 zu erzeugen.
  • Hiermit wird festgestellt, dass das Ausführungsbeispiel einer Architektur aus 2 ein Ausführungsbeispiel einer Komponente oder einer Teilkomponente, wie etwa 300, gemäß der Abbildung aus 3 aufweist. Das Ausführungsbeispiel 300 aus 3 umfasst eine Komponente mit drei Verzögerungseinheiten 310, 320 und 330 und einem Addierer 340 mit drei Eingangsports. Ein Addierer mit drei Eingängen oder drei Eingangsports wird in dem speziellen vorliegenden Ausführungsbeispiel eingesetzt, um eine sehr schnelle Implementierung bereitzustellen.
  • In dem speziellen vorlegenden Ausführungsbeispiel werden die Verzögerungseinheiten und der Addierer gekoppelt, um gefilterte Zustandsvariablen-Signalabtastungen höherer Ordnung oder Signalabtastströme aus Eingangssignalabtastungen oder Signalabtastströmen und gefilterte Zustandsvariablen-Signalabtastungen oder Signalabtastströme niedrigerer Ordnung zu erzeugen. Zum Beispiel in Bezug auf das Ausführungsbeispiel aus 3 umfasst Xi die Eingangssignalabtastung, oder der Signalabtaststrom Si 2k-1 umfasst die RSF gefilterten Zustandsvariablen-Signalabtastungen oder den Signalabtaststrom niedrigerer Ordnung, und Si 2k+1 stellt die RSF gefilterten Zustandsvariablen-Signalabtastungen oder den Signalabtaststrom dar. In dem speziellen vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die Differenz in Bezug auf die Ordnung zwischen den Zustandsvariablen-Signalströmen oder Signalabtastsströmen höherer und niedrigerer Ordnung zwei, wobei der Umfang des beanspruchten Gegenstands der vorliegenden Erfindung diesbezüglich jedoch nicht beschränkt ist.
  • Die Abbildung aus 4 zeigt eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels eines Pyramidenfilters, der das Ausführungsbeispiel einer RSF-Architektur aus 2 aufweist. In der Abbildung aus 4 ist das Ausführungsbeispiel der RSF-Architektur mit 200 bezeichnet. Wenngleich dies in der Abbildung aus 4 nicht dargestellt ist, weist 200 Komponenten oder Teilkomponenten auf, wie etwa 210, 220 oder 230, wie dies in der Abbildung aus 2 dargestellt ist. Hiermit wird festgestellt, dass das Ausführungsbeispiel aus 4 auf einer integrierten Schaltung 400 implementiert wird, wobei der Umfang des beanspruchten Gegenstands der vorliegenden Erfindung diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • Hiermit wird jedoch festgestellt, dass der beanspruchte Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiele oder auf ein spezielles Ausführungsbeispiel oder eine bestimmte Implementierung beschränkt ist. Zum Beispiel kann ein Ausführungsbeispiel in Hardware ausgeführt werden, während ein anderes Ausführungsbeispiel in Software ausgeführt wird. In ähnlicher Weise kann ein Ausführungsbeispiel in Firmware oder zum Beispiel in einer beliebigen Kombination aus Hardware, Software oder Firmware ausgeführt werden. In ähnlicher Weise kann ein Ausführungsbeispiel eine Einrichtung wie etwa ein Speichermedium umfassen, wobei der beanspruchte Gegenstand der vorliegenden Erfindung diesbezüglich jedoch nicht beschränkt ist. Auf einem derartigen Speichermedium, wie zum Beispiel einer CD-ROM oder einem Plattenspeicher, können Anweisungen gespeichert sein, die, wenn sie durch ein System ausgeführt werden, wie etwa durch ein Computersystem oder eine Plattform oder ein bilddarstellendes System, zum Beispiel zu einem Ausführungsbeispiel führen, wie etwa einem Ausführungsbeispiel eines Verfahrens des Filters oder der Verarbeitung zum Beispiel eines Bilds oder eines Videos, wie dies vorstehend im Text bereits beschrieben worden ist. Zum Beispiel kann eine Bildverarbeitungsplattform oder ein Bildverarbeitungssystem eine Bildverarbeitungseinheit, eine Video- oder Bild-Ein-/Ausgabevorrichtung und/oder einen Speicher aufweisen.
  • Bestimmte Merkmale wurden hierin veranschaulicht und beschrieben, wobei es für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich ist, dass zahlreiche Modifikationen, Ersetzungen, Abänderungen und Äquivalente möglich sind. Die anhängigen Ansprüche decken somit alle derartigen Modifikationen und Abänderungen ab, die dem beanspruchten Gegenstand der vorliegenden Erfindung entsprechen.

Claims (11)

  1. Integrierte Schaltung, die folgendes umfasst: einen Filter; wobei der genannte Filter einen Endlos-Summenfilter (200) umfasst, wobei der genannte Endlos-Summenfilter (200) eine Folge von kaskadierten Einheiten (210, 220, 230) umfasst, wobei jede der genannten Einheiten einen Zustandsvariablen-Signalabtaststrom (S2, S3, S4, ... S7) mit anderer Ordnung erzeugt.
  2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, wobei die genannten Einheiten multipliziererlose Einheiten (210, 220, 230) umfassen.
  3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2, wobei mindestens eine der genannten multipliziererlosen Einheiten (210, 220, 230) drei Verzögerungseinheiten (310, 320, 33) und einen Addierer (340) umfasst, wobei die genannten Verzögerungseinheiten (310, 320 und 330) und der Addierer so gekoppelt sind, dass ein Zustandsvariablen-Signalabtaststrom höherer Ordnung aus einem Eingangs-Signalabtaststrom und ein Zustandsvariablen-Signalabtaststrom niedrigerer Ordnung erzeugt wird.
  4. Integrierte Schaltung nach Anspruch 3, wobei der genannte Addierer (340) einen Addierer mit drei Eingängen umfasst.
  5. Integrierte Schaltung nach Anspruch 3, wobei die Differenz in Bezug auf die Ordnung zwischen den Zustandsvariablen-Signalabtastströmen der hohen und der niedrigen Ordnung gleich zwei ist.
  6. Bildverarbeitungssystem, das folgendes umfasst: eine Bildverarbeitungseinheit zum Filtern abgetasteter Farbbilder; wobei die genannte Bildverarbeitungseinheit mindestens eine integrierte Schaltung gemäß einem der gegenständlichen Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
  7. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 6, wobei der genannte Endlos-Summenfilter (200) eine Folge kaskadierter Einheiten umfasst, wobei jede der genannten Einheiten einen Zustandsvariablen-Signalabtaststrom einer anderen Ordnung erzeugt.
  8. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 7, wobei die genannten Einheiten multipliziererlose Einheiten umfassen.
  9. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 6, wobei mindestens eine der genannten multipliziererlosen Einheiten drei Verzögerungseinheiten (310, 320, 33) und einen Addierer (340) umfasst, wobei die genannten Verzögerungseinheiten (310, 320, und 330) und der Addierer so gekoppelt sind, dass ein Zustandsvariablen-Signalabtaststrom höherer Ordnung aus einem Eingangs-Signalabtaststrom und ein Zustandsvariablen-Signalabtaststrom niedrigerer Ordnung erzeugt wird.
  10. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 9, wobei der genannte Addierer (340) einen Addierer mit drei Eingängen umfasst.
  11. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 9, wobei die Differenz in Bezug auf die Ordnung zwischen den Zustandsvariablen-Signalabtastströmen der hohen und der niedrigen Ordnung gleich zwei ist.
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