DE4137210C2 - Doppelbild-Fernsehempfänger - Google Patents

Doppelbild-Fernsehempfänger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppelbild-Fernsehempfänger zum Anzeigen von zwei verschiedenen Bildern auf einem Bildschirm.
In letzter Zeit wurde entsprechend der Zunahme der Anzahl von Abbildungssoftware für längliche Bildseitenverhältnisse eine Technik zum Projizieren einer solchen Abbildungssoftware auf ein Nebenbild eines Fernsehempfängers vom Doppelbild-Typ erfunden, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 1-303996 veröffentlicht. Nachfolgend wird anhand von Fig. 1 und 2 ein Doppelbild-Fernsehempfänger beschrieben. Fig. 1 zeigt den Zustand, in dem ein längliches Nebenbild F, dessen Bildseitenverhältnis 16 : 9 ist, in ein Bild E eines Fernsehempfängers abgebildet ist, dessen Bildseitenverhältnis 4 : 3 ist, und Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung des Fernsehempfängers vom Doppelbild-Typ. In Fig. 2 ist mit 81 ein Eingang bezeichnet, der auf ein hochwertiges Fernsehsignal mit einem Bildseitenverhältnis von 16 : 9 anspricht, und an den Eingang 81 ist eine mit 82 bezeichnete Zeilenabtast-Wandlerschaltung angeschlossen, die das fein gerasterte Fernsehsignal, dessen Abtastzeilenzahl 1125 je Vollbild beträgt, in ein NTSC-Signal, dessen Abtastzeilenanzahl 525 je Vollbild beträgt, umwandelt und es dann als Hauptbildschirmsignal ausgibt. Ferner wird das fein gerasterte Fernsehsignal vom Eingang 81 einer Horizontal- und Vertikal-Komprimierschaltung 83 zum Verdichten des Eingangssignals zugeführt, um ein Nebenbildsignal zu erzeugen. Das Ausgangssignal der Horizontal- und Vertikal-Komprimierschaltung 81 und das Ausgangssignal der Zeilenabtast-Wandlerschaltung 82 werden jeweils in eine Bildkombinierungsschaltung 84 zum Kombinieren der beiden Eingangssignale eingegeben, wobei das Kombinationssignal einem Anzeigegerät 85 zugeführt wird, dessen Bildseitenverhältnis 4 : 3 ist.
Gleichzeitig mit der Umwandlung der Anzahl von Abtastzeilen beseitigt im Betrieb die Zeilenabtast-Wandlerschaltung 82 beide Enden des vom Eingang 81 eingegebenen Bildsignals mit dem Bildseitenverhältnis von 16 : 9 und paßt es an das Bildseitenverhältnis des Anzeigegeräts 85 an, so daß es nun 4 : 3 wird. Das bedeutet, daß beide Enden des Hauptbildes des Anzeigegerätes 85 verschwinden. In der Komprimierschaltung 83 wird das in den Eingang 81 eingegebene Bildsignal (d. h. das fein gerasterte Fernsehsignal) auf Nebenbildgröße komprimiert, ohne die beiden Enden des Bildes zu beseitigen. Somit kann gemäß Fig. 1 die ganze Information des Langbildsignals auf ein Nebenbild F projiziert werden.
Wie vorstehend beschrieben ist der herkömmliche Doppelbild- Fernsehempfänger derart angeordnet, daß er annimmt, daß die Abbildungssoftware dem eingegebenen fein gerasterten Fernsehsignal der länglichen Abbildung entspricht. Trotz der Tatsache, daß oft gefordert wird, die für den Kinofilm (längliches Bildformat) hergestellte Abbildungssoftware in ein Bild des Fernsehempfängers mit einem Bildseitenverhältnis von 4 : 3 so einzufügen, daß kein Informationsabschnitt des Kinofilms verlorengeht, sondern die ganze Information davon gezeigt werden kann, besteht jedoch ein Problem darin, daß herkömmliche Fernsehempfänger einer solchen Situation nicht Rechnung tragen.
Die Veröffentlichung von H. Mitschke mit dem Titel "Ein Fernsehgerät für mehrere Videosignale" in der "Funk-Technik" 1985, 40, Heft 10, S. 409-410, offenbart ein Fernsehgerät zum Abbilden von zwei verschiedenen Bildern auf einem Bildschirm, der einen ersten Eingang zum Eingeben eines Hauptbildsignals, einen zweiten Eingang zum Eingeben eines Nebenbildsignals und einen Bildspeicher zum Speichern des über den zweiten Eingang eingegebenen Nebenbildsignals aufweist. Das Nebenbild wird hierbei immer in einem festen Verhältnis gegenüber dem Hauptbild reduziert, wobei dem Haupt- und Nebenbild die unterschiedlichsten Videosignale zugeführt werden können.
Aus der Veröffentlichung "New Picture in Picture LSI Enhanced Functionality for High Picture Quality" von M. Honzawa u. a., die im August 1990 in "IEEE Transactions on Consumer Electronics", Bd. 36, Nr. 3, auf S. 387-394 erschienen ist, ist eine weitere Schaltung für hochauflösende Doppelbild- Fernsehempfänger bekannt, bei der zwei verschiedene Bilder auf einem Bildschirm abgebildet werden können. Hierbei werden vertikale Signalkomponenten der Videodaten von einem vertikalen digitalen Filter (VDF) verarbeitet, um hohe Frequenzen zu beseitigen. Wie bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Fernsehgerät ist bei dieser Schaltung das Verhältnis zwischen Haupt- und Nebenbild immer konstant. Der Doppelbild- Fernsehempfänger weist auch Zeilenspeicher auf, die Verzögerungsglieder eines digitalen Filters darstellen, wobei durch Multiplikation von unterschiedlich verzögerten Signalen mit einem Koeffizienten und anschließender Addition dieser Signale hochfrequente Störsignale herausgefiltert werden, die bei der Bildkomprimierung entstehen können.
Bei diesem herkömmlichen Fernsehempfängern kann ein Nebenbild nicht auf unterschiedliche Art und Weise, d. h. in verschiedenen Größen, dargestellt werden. Vielmehr wird von einem festen Verkleinerungsverhältnis zwischen Haupt- und Nebenbild ausgegangen und den unterschiedlichen Darstellungsmöglichkeiten im Nebenbild keine Beachtung geschenkt, insbesondere wenn es sich bei dem darzustellenden Bild um ein Langbild (Kinoformat) handelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Doppelbild- Fernsehempfänger zu schaffen, bei dem ein Nebenbild unabhängig vom Bildseitenverhältnis des Hauptbildes in verschiedenen Anzeigemodi dargestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Doppelbild- Fernsehempfänger zum Abbilden von Haupt- und Nebenbildsignalen mit unterschiedlichen Bildseitenverhältnissen gelöst mit einer Filterschaltung, die das Nebenbildsignal filtert und komprimiert, einem Bildspeicher, in dem die komprimierten Nebenbilddaten gespeichert werden, N Zeilenspeichern, die dem Ausgang des Bildspeichers seriell nachgeschaltet sind, (N+1) Multiplizierern, von denen einer direkt an den Ausgang des Bildspeicher zum Multiplizieren des Bildspeicher-Ausgangssignals mit einem vorbestimmten Koeffizienten angeschlossen ist und die anderen jeweils an die Ausgänge der N Zeilenspeicher zum Multiplizieren der Ausgangssignale der N Zeilenspeicher mit vorbestimmten Koeffizienten angeschlossen sind, und einem Addierer zum Berechnen und Ausgeben der Summen der Ausgangssignale der (N+1) Multiplizierer, wobei mittels eines Ausgabesteuerungsabschnittes in einem ersten Modus die Koeffizienten derart eingestellt werden, daß das Ausgangssignal des Bildspeichers unverändert als Nebenbild mit dem Bildseitenverhältnis des Doppelbild-Fernsehempfängers abgebildet wird, in einem zweiten Modus das Auslesen des Bildspeichers in einem oberen und einem unteren Abschnitt des Nebenbildsignals derart verhindert wird, daß das Nebenbildsignal in dem ihm eigenen anderen Bildseitenverhältnis in einer dem ersten Modus entsprechenen Nebenbildlänge abgebildet wird, und in einem dritten Modus die Koeffizienten derart eingestellt werden, daß das Nebenbildsignal in dem ihm eigenen anderen Bildseitenverhältnis in einer dem ersten Modus entsprechenden Nebenbildhöhe abgebildet wird, wobei sich eine vergrößerte Nebenbildlänge ergibt.
Die Zeilenspeicher, Multiplizierer und der Addierer dienen im wesentlichen der unterschiedlichen Darstellung des Nebenbildes. Auf diese Weise können Nebenbilder entsprechend den verschiedenen Anzeigemodi in einem Ausgabeabschnitt des Bildspeichers eines bekannten Doppelbild-Fernsehempfängers mit einem einfachen Aufbau, d. h. mit Zeilenspeichern und dergleichen realisiert werden. Dadurch kann ein verkleinertes Nebenbild, das beispielsweise ein Langbildformat hat, auf verschiedene Art und Weise dargestellt werden. Insbesondere das Vergrößern eines Nebenbildes im Langbildformat auf die Höhe des Nebenbildes mit normalem Bildseitenverhältnis (4 : 3) wird durch den Ausgabesteuerungsabschnitt verwirklicht, der das Lesen aus dem Bildspeicher und den (N+1) Multiplizierern steuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zustand, in dem zwei Bilder durch einen herkömmlichen Doppelbild-Fernsehempfänger angezeigt werden;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das eine Anordnung eines herkömmlichen Fernsehempfängers vom Doppelbild-Typ zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das einen Doppelbild- Fernsehempfänger zeigt;
Fig. 4 bis 6 Zustände, in denen zwei Bilder durch den Doppelbild-Fernsehempfänger angezeigt werden,
Fig. 7 eine Abbildung, die eine Nebenbild-Zeilenabtastumwandlung im Doppelbild-Fernsehempfänger beschreibt; und
Fig. 8 eine Abbildung der Arbeits-Zeitverläufe bei der Nebenbild-Zeilenabtastumwandlung.
In Fig. 3 ist eine Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel des Fernsehempfängers vom Doppelbild-Typ dargestellt. In Fig. 3 ist mit 1 ein Eingang bezeichnet, der an eine Abbildungssoftware (ein Nebenbildsignal) abgeschaltet ist, mit der in ein Bild, dessen Bildseitenverhältnis 4 : 3 ist, ein längliches Bild eingefügt wird, und mit 2 ist ein Eingang bezeichnet, der an ein Hauptbildsignal (Bildsignal) angeschaltet ist. Das Hauptbildsignal wird vom Eingang 2 einer Synchronsignal- Reproduzierschaltung 3 zugeführt, um Horizontal- und Vertikal-Synchronsignale aus dem eingegebenen Hauptbildsignal zurückzugewinnen. Das Ausgangssignal der Synchronsignal-Reproduzierschaltung 3 wird einem Ausgabesteuerungsabschnitt 5 zugeführt, der seinerseits auf Grundlage seines Ausgangssignals einen Speicher steuert. Auf der anderen Seite wird das in den Eingang 1 eingegebene Nebenbildsignal einer weiteren Synchronsignal- Reproduzierschaltung 4 zugeführt, um horizontale und vertikale Synchronsignale aus dem zugeführten Nebenbildsignal wiederherzustellen. Das Ausgangssignal der Synchronsignal-Reproduzierschaltung 4 wird einem Eingabesteuerabschnitt 6 zum Steuern eines Speichers auf Grundlage von dessen Ausgangssignal zugeführt. Das in den Eingang 1 eingegebene Nebenbildsignal wird ferner zum Begrenzen seiner horizontalen und vertikalen Bänder in ein Abstandfilter 7 eingegeben.
Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Bildspeicher mit einer Kapazität, die zum Speichern des Bildsignals für ein aus dem Abstandsfilter 7 ausgegebenen Bild erforderlich ist, nachdem es horizontal und vertikal reduziert wurde. Der Bildspeicher 8 ist an einen Zeilenspeicher 9 zum Speichern einer Horizontal-Periode des vom Bildspeicher 8 ausgegebenen Bildsignals angeschlossen. Das Ausgangssignal des Bildspeichers 8 wird ferner einem ersten Multiplizierer 10 zum Multiplizieren des Ausgangssignals des Bildspeichersd 8 mit K (K 1) zugeführt. Das Ausgangssignal des Zeilenspeichers 9 wird einem zweiten Multiplizierer 11 zum Multiplizieren des Ausgangssignals des Zeilenspeichers 9 mit J (J 1, J+K = 1) zugeführt. Die Ausgangssignale des ersten und zweiten Multiplizierers 10 und 11 werden in einem Addierer 12 addiert. Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Signalumschaltvorrichtung, die zum Durchführen einer Umschaltoperation zwischen den beiden an den Hauptbildsignal-Eingang 2 und den Ausgang des Addierers 12 angeschaltet ist, d. h. zum Auswählen des Hauptbildsignals aus dem Eingang 2 für die Hauptbildanzeige auf einem Anzeigegerät 14 und zum Auswählen des Nebenbildsignals aus dem Addierer 12 für die Nebenbildanzeige auf dem Anzeigegerät 14.
Fig. 4 zeigt einen Zustand, bei dem ein längliches Bild B in einem Nebenbild A, dessen Bildseitenverhältnis 4 : 3 ist, angezeigt wird, wobei das längliche Bild B schraffiert dargestellt ist und der andere Abschnitt des Nebenbildes A einfarbig angezeigt wird, wie beispielsweise in Grau, das üblicherweise bei der Abbildungssoftware-Erstellung hin zugefügt wird. Fig. 5 zeigt einen Zustand, bei dem nur das längliche Bild gemäß Fig. 4 als Nebenbild C angezeigt wird, wobei der verdeckte Abschnitt des Hauptbilds verkleinert werden kann. Fig. 6 stellt einen Zustand dar, bei dem die Höhe des Nebenbilds gemäß Fig. 5 bis auf die Höhe des Nebenbilds A gemäß Fig. 4 vergrößert wurde, so daß das längliche Bild als ein vergrößertes Nebenbild D angezeigt wird.
Die Arbeitsweise eines derartigen Fernsehempfängers vom Doppelbild-Typ wird nachstehend anhand der drei Nebenbildanzeigemodi gemäß Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Erster Nebenbildanzeigemodus
Im Falle der Anzeige eines Nebenbilds A mit einem Bildseitenverhältnis von 4 : 3 gemäß Fig. 4 wird ein zu einer hinreichend bekannten Technik ähnliches Verfahren angewandt. Zum Schreiben des Bildsignals in den Bildspeicher 8 wird die Anzahl der Bildelemente und die Anzahl der Abtastzeilen entsprechend dem Komprimierverhältnis des Nebenbilds A verdünnt (verringert). Das Abstandsfilter 7 dient dem Verringern der wiederkehrenden (zyklischen) Störung beim Verdünnen und setzt sich aus einem Horizontal-Tiefpaßfilter und einem Vertikal- Tiefpaßfilter zusammen. Das Schreiben in den Bildspeicher 8 wird synchron zum Nebenbildsignal durch den Eingabesteuerungsabschnitt 6 gesteuert. Das Lesen aus dem Bildspeicher 8 wird synchron zum Hauptbildsignal durch den Ausgabesteuerungsabschnitt 5 gesteuert. Hierbei werden der Multiplikationskoeffizient K des Multiplizierers 10 auf "1" und der Multiplikationskoeffizient J des Multiplizierers 11 auf "0" eingestellt, so daß der Signalumschaltvorrichtung 13 das Ausgangssignal des Bildspeichers 8 als Nebenbildsignal zugeführt wird. Das Umschalten der Signalumschaltvorrichtung 13 wird durch den Ausgabesteuerungsabschnitt 5 derart gesteuert, daß das Anzeigegerät 14 während der Leseperiode des Bildspeichers 8 an den Addierer 12 und zu jeder anderen Zeit außerhalb der Leseperiode an den Hauptbildsignal-Eingang 2 angeschlossen ist. Weil das Nebenbild A mit dem Bildseitenverhältnis von 4 : 3 in seiner ursprünglichen Form angezeigt und ein längliches Bild B in das Nebenbild A eingefügt wird, kann entsprechend dem ersten Nebenbildanzeigemodus das Bild des zugehörigen eingegebenen Bildsignals direkt angezeigt werden.
Zweiter Nebenbildanzeigemodus
Die Anzeige des Nebenbilds C mit dem Bildseitenverhältnis von 16 : 9 gemäß Fig. 5 wird grundsätzlich in ähnlicher Weise zu der vorstehend beschriebenen Anzeige des Nebenbilds A mit dem Bildseitenverhältnis von 4 : 3 durchgeführt. Ein Unterschied besteht darin, daß der Ausgabesteuerungsabschnitt 5 das Lesen aus dem Bildspeicher 8 hinsichtlich des oberen und unteren Abschnitts des Nebenbilds C, an denen das Bild nicht angezeigt wird, verhindert. Weil der nicht abgebildete Abschnitt des Nebenbilds derart entfernt wurde, daß ein Nebenbild C mit dem Bildseitenverhältnis von 16 : 9 angezeigt wird, ist es gemäß dem zweiten Nebenbildanzeigemodus möglich, den Bereich des Hauptbilds, der durch das Nebenbild verringert ist, zu minimieren.
Dritter Nebenbildanzeigemodus
Im Falle des vertikalen Vergrößerns des Bildes mit dem Bildseitenverhältnis von 16 : 9 und dessen Anzeigen als Nebenbild D gemäß Fig. 6 vergrößert sich die Anzahl der Abtastzeilen verglichen mit dem vorstehend beschriebenen zweiten Nebenbildanzeigemodus stärker. D. h., es sei angenommen, daß das Bildseitenverhältnis des länglichen Bildes 16 : 9 ist. Das Bildseitenverhältnis des Nebenbildes ist 4 : 3, d. h. 16 : 12. Somit wird zum Angleichen der Höhe des länglichen Bildes an die des Nebenbildes D die Anzahl der Abtastzeilen von 9 auf 12 erhöht. Mit anderen Worten beträgt die Wandlerrate 4/3 mal.
Eine Technik für eine derartige Abtastzeilenumwandlung wird nachstehend anhand von Fig. 7 beschrieben, die eine Darstellung der Abtastzeilenumwandlung für das Nebenbild zeigt.
In Fig. 7 zeigen die auf der linken Seite der Abbildung vertikal aneinandergereihten Kreise die Abtastzeilen bei dem Bildsignal aus dem Bildspeicher 8, der Buchstabe A bezeichnet die Ausgabeabtastzeile aus dem Bildspeicher 8 und die Zahl innerhalb von A ( ) stellt die Nummer der von oben gezählten Abtastzeile dar. Ferner zeigen die auf der rechten Seite der Abbildung vertikal aneinandergereihten Kreise die für das Nebenbild auszugebenden Abtastzeilen nach der Abtastzeilenumwandlung, der Buchstabe B bezeichnet die Ausgabeabtastzeile aus dem Addierer 12 und die Zahl innerhalb von B ( ) bezeichnet die Nummer der von oben gezählten Abtastzeile. Bei der Abtastzeilenumwandlung werden die vier Ausgabeabtastzeilen (B(4n+0) bis B(4n+3)) des Addierers 12 auf Grundlage der drei Ausgabeabtastzeilen (A(3n+0) bis A(3n+2)) des Bildspeichers 8 erzeugt. Nachstehend sind die Gleichungen für die Abtastzeilenumwandlung gemäß diesem Ausführungsbeispiel aufgeführt:
B(4n+0) = 0,5 × A(3n+0)+0,5 × A(3n+1)
B(4n+1) = 0,75 × A(3n+1)+0,25 × A(3n+2)
B(4n+2) = 1,0 × A(3n+2)
B(4n+3) = 0,25 × A(3n+2)+0,75 × A(3m+0)
wobei m = n+1 ist.
Danach wird die Berechnung wiederholt. Beispielsweise erfolgt die Bestimmung des Koeffizienten von B(4n+1) hinsichtlich A(3n+1) und A(3n+2) auf Grundlage der Tatsache, daß die vertikale Entfernungsbeziehung, d. h die räumliche Positionsbeziehung (Verhältnis) folgendermaßen lautet:
B(4n+1): A(3n+1) - 1
B(4n+1): A(3n+2) - 3
D. h., zum Berechnen von B(4n+1) gemäß der linearen Interpolation auf Grundlage von A(3n+1) und A(3n+2) erhält man den Koeffizienten von A(3n+1) durch 3 : (1+3) = 0,75 und der Koeffizient von A(3n+2) wird durch 1 : (1+3) = 0,25 berechnet.
Somit kann mit dieser Operation die Verschlechterung der vertikalen Auflösung unterdrückt werden.
Obwohl die vorstehende Beschreibung hauptsächlich aufgrund der räumlichen Anordnung der Abtastzeilen gemacht wurde, sollte zum Zusammenstellen der Schaltung in der Praxis berücksichtigt werden, daß die horizontale Periode in der Ausgabe des Bildspeichers 8 mit der horizontalen Periode des angezeigten Nebenbildes gleich ist. Diese Überlegung wird nachstehend anhand der Signal-Zeitverläufe bei der Abtastzeilenumwandlung gemäß Fig. 8 beschrieben.
In Fig. 8 entsprechen die Bezugszeichen wie beispielsweise A(3n+0) jeweils den Bezugszeichen, wie beispielsweise A(3n+0) in Fig. 7. Der Signal- Zeitverlauf (a) zeigt das Ausgangssignal der Synchronsignal-Reproduzierschaltung 3 und stellt ein Horizontalsynchronimpulssignal des Hauptbildsignals dar. Der Signal-Zeitverlauf (b) zeigt eines der Ausgangssignale des Ausgabesteuerungsabschnitts 5 und stellt das Ausgabe-Freigabesignal des Bildspeichers 8 dar. Wenn der Ausgabewert 1 ist, ist das Lesen aus dem Bildspeicher 8 gesperrt. Der Signal-Zeitverlauf (d) zeigt eines der Ausgangssignale des Ausgabesteuerungsabschnitts 5 und stellt ein Eingabe-Freigabesignal für den Zeilenspeicher 9 dar. Wenn dieser Ausgabewert 1 ist, wird das Einschreiben in den Zeilenspeicher 9 gesperrt. Ferner zeigen der Signal-Zeitverlauf (e) die Ausgabedaten des Zeilenspeichers 9 und der Signal-Zeitverlauf (f) die Ausgabedaten des Addierers 12.
Anhand dieser Signal-Zeitverläufe wird die Schaltungsarbeitsweise für die Abtastzeilenumwandlung beschrieben. Das Ausgabe- Freigabesignal (b) des Bildspeichers 8 wird derart erzeugt, daß der Ausgabewert über eine Horizontal-Periode aus vier horizontalen Perioden zu 1 wird. Während der zum Ausgabewert auf 1 zugehörigen Periode wird das Ausgabedatensignal (c) des Bildspeichers 8 unbestimmt, wie durch "X" in der Zeichnung dargestellt ist. Das Eingabe-Freigabesignal (d) des Zeilenspeichers 9 wird derart erzeugt, daß der Ausgabewert wie beim Signal-Zeitverlauf (b) über eine Horizontal-Periode aus vier Horizontal-Perioden zu 1 wird. Während der zum Ausgabewert auf 1 gehörenden Periode ist das Einschreiben in den Zeilenspeicher 9 gesperrt. In der nächsten Horizontal- Periode werden die zu den Daten der vorhergehenden Periode gleichartigen Daten wiederholt ausgegeben. Gemäß der Abbildung wird A(3n+2) zweimal wiederholt. In jedem anderen als diesem Abschnitt wird das Ausgabedatensignal (e) des Zeilenspeichers 9 durch Verzögern des Ausgabedatensignals (c) des Bildspeichers 8 um eine horizontale Periode erzeugt.
Der Multiplikationskoeffizient K des Multiplizierers 10 und der Multiplikationskoeffizient J des Multiplizierers 11 werden jeweils entsprechend jeder Abtastzeile eingestellt, wobei sie folgendermaßen gemäß der anhand Fig. 7 beschriebenen Abtastzeilenwandlergleichung berechnet werden:
Weil beispielsweise in der Horizontal-Periode von B(4n+0) im Ausgabedatensignal (f) des Addierers 12 das Signal (c) gleich A(3n+1) ist und das Signal (e) gleich A(3n+1) ist, kann dann, wenn die Multiplikationskoeffizienten K und J der Multiplizierer 10 und 11 wie in der vorstehend abgebildeten Tabelle eingestellt sind, das gemäß der Abtastzeilenwandlergleichung erhaltene Berechnungsergebnis als Ausgabesignal des Addierers 12 erhalten werden. Somit ist es möglich, ein um 4/3 vertikal vergrößertes Nebenbild zu erhalten.
Entsprechend der vertikalen Vergrößerung muß auch eine horizontale Vergrößerung im gleichen Verhältnis durchgeführt werden. Dies kann mit dem Ausgangssignal des Ausgabesteuerungsabschnitts 5 derart realisiert werden, daß die Frequenz des dem Bildspeicher 8 zugeführten Lesetaktsignals und die Frequenz des dem Zeilenspeicher 9 zugeführten Takts entsprechend niedriger als bei dem in Fig. 5 gezeigten Bild eingestellt wird. Wenn es 4/3 mal in vertikaler Richtung vergrößert wird, so wird die Taktfrequenz mit 3/4 multipliziert.
Wie vorstehend beschrieben können gemäß diesem Ausführungsbeispiel Nebenbilder entsprechend den drei Arten von Anzeigenmodi im Ausgabeabschnitt des Bildspeichers eines bekannten Doppelbild-Fernsehempfängers mit einem einfachen Aufbau, d. h. mit dem Zeilenspeicher 9 und dergleichen realisiert werden.
Dieses Ausführungsbeispiel ist auf ein Anzeigegerät mit jeglichem Bildseitenverhältnis anwendbar und wird nicht durch das Vorliegen oder Fehlen des Überlappens zwischen Hauptbildbereich und Nebenbildbereich beeinflußt. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Anzahl der Zeilenspeicher und die Anzahl der entsprechend angeordneten Multiplizierer "1" ist, kann es ferner günstig sein, zwei oder mehr Zeilenspeicher oder Multiplizierer zum Zwecke des Verhinderns der Rückkehr in der vertikalen Richtung zu verwenden. In diesem Fall sind zwei oder mehrere Zeilenspeicher direkt an den Bildspeicher 8 und die Ausgänge der Zeilenspeicher direkt an die entsprechenden Multiplizierer angeschlossen, und es wird in einem Addierer die Summe aus den Ausgangssignalen der entsprechenden Multiplizierer und dem Ausgangssignal des an den Ausgang des Bildspeichers 8 angeschlossenen Multiplizierers berechnet.

Claims (1)

  1. Doppelbild-Fernsehempfänger zum Abbilden von Haupt- und Nebenbildsignalen mit unterschiedlichen Bildseitenverhältnissen mit
    einer Filterschaltung (7), die das Nebenbildsignal filtert und komprimiert,
    einem Bildspeicher (8), in dem die komprimierten Nebenbilddaten gespeichert werden,
    N Zeilenspeichern (9), die dem Ausgang des Bildspeichers (8) seriell nachgeschaltet sind,
    (N+1) Multiplizierern (10, 11), von denen einer (10) direkt an den Ausgang des Bildspeichers (8) zum Multiplizieren des Bildspeicher-Ausgangssignals mit einem vorbestimmten Koeffizienten (K) angeschlossen ist und die anderen (11) jeweils an die Ausgänge der N Zeilenspeicher (9) zumn Multiplizieren der Ausgangssignale der N Zeilenspeicher (9) mit vorbestimmten Koeffizienten (J) angeschlossen sind, und
    einem Addierer (12) zum Berechnen und Ausgeben der Summen der Ausgangssignale der (N+1) Multiplizierer (10, 11), wobei mittels eines Ausgabesteuerungsabschnittes (5)
    in einem ersten Modus die Koeffizienten (J, K) derart eingestellt werden, daß das Ausgangssignal des Bildspeichers (8) unverändert als Nebenbild mit dem Bildseitenverhältnis (4 : 3) des Doppelbild-Fernsehempfängers abgebildet wird,
    in einem zweiten Modus das Auslesen des Bildspeichers (8) in einem oberen und einem unteren Abschnitt des Nebenbildsignals derart verhindert wird, daß das Nebenbildsignal in dem ihm eigenen anderen Bildseitenverhältnis (16 : 9) in einer dem ersten Modus entsprechenden Nebenbildlänge abgebildet wird, und
    in einem dritten Modus die Koeffizienten (J, K) derart eingestellt werden, daß das Nebenbildsignal in dem ihm eigenen anderen Bildseitenverhältnis (16 : 9) in einer dem ersten Modus entsprechenden Nebenbildhöhe abgebildet wird, wobei sich eine vergrößerte Nebenbildlänge ergibt.
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