DE3637016C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Redundanz-Schaltnetzwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus der US-PS
41 98 611 bekannt ist.
Mit einem solchen Redundanz-Schaltnetzwerk werden Verbindungen
hergestellt, über welche einzelne Nachrichtenkanäle von
ausgefallenen Geräten auf funktionierende Reservegeräte umgeleitet
werden können. Der Begriff "Redundanz" bedeutet hier
das Vorhandensein alternativer oder als Reserve vorgesehener
(redundanter) Teile, die anstelle ausgefallener gleichartiger
Teile eingesetzt werden können, ohne daß das redundante
System für das körperliche Austauschen des ausgefallenen
Teils vorübergehend stillgelegt werden muß.
Bei einem aus der EP 01 42 138 A2
bekannten Trägerfrequenz-Mehrkanal-Übertragungssystem werden
die verschiedenen zu übertragenden Nachrichten in Kategorien
unterschiedlicher Prioritäten eingeteilt und bei Ausfall
eines Kanals für Nachrichten höherer Priorität weicht man auf
einen Übertragungskanal für Nachrichten niedriger Priorität
aus, bei denen man sich einen Übertragungsverlust eher leisten
kann. Auf diese Weise vermeidet man normalerweise nicht benutzte
Reservekanäle, so daß der Aufwand des Gesamtsystems
geringer gehalten werden kann, ohne daß die Übertragung wichtiger
Nachrichten im Fehlerfalle unterbrochen werden muß.
Ferner ist aus der DE 32 32 691 A1 ein Richtfunksystem mit
mehreren Übertragungskanälen bekannt, bei dem im Falle einer
Störung eines Übertragungskanals eine Ersatzschaltung vorgenommen
wird. Hierzu wird ein im Betriebszustand befindlicher
Ersatzsender auf die Frequenz des ausgefallenen Senders abgestimmt
und an den betreffenden Kanal geschaltet, und der gestörte
Sender wird abgetrennt. Liegt die Störung auf der
Empfangsseite, so wird hier entsprechend ein Ersatzempfänger
anstelle des gestörten Empfängers angeschaltet.
Aus der eingangs genannten US 41 98 611 ist schließlich
ein Redundanzsystem mit fünf Übertragungskanälen bekannt, bei
dem drei zusätzliche Geräteeinheiten als Reserve vorgesehen
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Redundanz-Schaltnetzwerk
zu schaffen, in welchem Verbindungen
die Umleitung von Übertragungskanälen von fehlerhaften
Geräten oder Einrichtungen auf funktionsfähige Einrichtungen
erlauben. Insbesondere soll das Umschaltkonzept
eine möglichst günstige Ausnutzung der vorhandenen Geräte-
und Übertragungseinrichtungen durch geschickte Ausnutzung der
Schalter gestatten.
Diese Aufgabe wird bei einem Redundanz-Schaltnetzwerk der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil das Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Schalter und ihre Verbindungswege können beträchtliches
Gewicht und Volumen haben, insbesondere in Wellenleiter
systemen. Bei Nachrichtensatelliten ist es wünschenswert,
die kleinste, für die Bedürfnisse von Nachrichtensystemen
noch adäquate Anzahl von Reservegeräten vorzusehen und
diese Geräte mittels eines kleinen, leichtgewichtigen
Schaltnetzwerks in das Nachrichtensystem einzuschalten.
Es gibt sogenannte "Transferschalter" (Überleit- oder
Übergabeschalter), von denen eine für den Einsatz in
Redundanzsystemen geeignete Ausführungsform vier An
schlüsse hat, die mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 bezeich
net werden können. Dieser Schalter kann eine "Durchgangs"-
Stellung annehmen und zwei verschiedene "Transfer"-Stel
lungen. In der Durchgangsstellung bildet der Schalter
eine Verbindung zwischen seinem Anschluß 1 und seinem An
schluß 3. In der ersten Transferstellung ist der Anschluß
1 mit dem Anschluß 2 und der Anschluß 3 mit dem Anschluß
4 verbunden. In der zweiten Transferstellung ist der An
schluß 1 mit dem Anschluß 4 und der Anschluß 3 mit dem
Anschluß 2 verbunden.
In einem Nachrichtensatelliten ist Redundanz ein wichti
ges Erfordernis, weil es hier unmöglich ist, ein ausge
fallenes Teil körperlich zu entfernen und ein funktionie
rendes Teil an die betreffende Stelle zu setzen. Die in
modernen Satelliten am häufigsten ausfallenden Teile sind
aktive Bauelemente wie z.B. Verstärker, insbesondere Wan
derfeldröhrenverstärker. Solche Verstärker sind einer
seits so wichtig und haben andererseits eine genügend
hohe Ausfallwahrscheinlichkeit, daß normalerweise redun
dante Reserveverstärker vorgesehen werden. Zur Verein
fachung der Ausdrucksweise werden im folgenden die Teile
eines Systems wie z.B. die vorstehend erwähnten Verstär
ker, für die Redundanz geschaffen wird, allgemein als
"Geräte" bezeichnet. Ein solches Gerät kann ein einzelnes
Bauelement oder eine Reihe von Elementen wie z.B. Ver
stärkern und Frequenzumsetzern sein.
Als adäquate Anzahl von Reservegeräten wird etwa ein Drittel
der Anzahl der Kanäle betrachtet, vorausgesetzt, die
Reservegeräte liefern Redundanz für jede beliebige Kombination
von Geräteausfällen, solange insgesamt so viele Geräte
funktionstüchtig bleiben, wie Kanäle vorhanden sind. Für ein
Nachrichten
system mit 12 Kanälen werden demnach vier Reservegeräte
als ausreichend angesehen, wenn ein passendes Schaltsystem
vorhanden ist.
Wie oben angeführt, enthält ein Redundanzschaltwerk eine
Vielzahl von N Schaltern, wobei N eine ganze Zahl ist.
Die Schalter sind auf Stellungen oder Positionen einstell
bar, um N Eingangsanschlüsse, zu denen ankommende Nach
richtenkanäle führen, mit Eingängen von N zugeordneten
Geräten in einer ersten oder primären Gruppe von Geräten
zu verbinden. In der ersten Gruppe befinden sich so viele
Geräte, wie ankommende Kanäle und Eingangsanschlüsse vor
handen sind. Wenn ein Gerät in der ersten Gruppe ausfällt,
werden die Schalter des Netzwerkes anders eingestellt,
um die N Eingangsanschlüsse mit N funktionierenden Geräten
zu verbinden, wobei die N Geräte nun aus den übrigen
(noch funktionstüchtigen) Geräten der ersten Gruppe und
Geräten einer zweiten oder Reservegruppe ausgewählt wer
den. Die Auswahl geschieht entsprechend den Positionen,
auf welche die Schalter eingestellt sind.
Ein erfindungsgemäßes Redundanz-Schaltnetzwerk(Redundanz
schaltwerk) bedient Eingangsanschlüsse für eine von 8
bis 12 reichende Anzahl von Kanälen. Das Netzwerk sorgt
im Normalfall für eine Verbindung der Eingänge von 8 bis
12 zugeordneten Geräten der primären Gruppe mit den er
wähnten Eingangsanschlüssen und andernfalls, wenn ein
oder mehrere Geräte ausfallen, für eine Verbindung der
Eingangsanschlüsse mit den noch funktionierenden Geräten
in der ersten Gruppe und mit einem bis vieren der noch
funktionierenden Reservegeräte, wie jeweils erforderlich.
Das Schaltnetzwerk enthält nur so viele Schalter, wie
Geräte insgesamt vorhanden sind. Jeder der Schalter ist
vom weiter oben beschriebenen Typ, d.h. er hat vier An
schlüsse 1, 2, 3 und 4 und läßt sich in die oben erwähn
ten Positionen einstellen, nämlich eine Durchgangsstel
lung und eine erste und eine zweite Transferstellung.
Das Schaltnetzwerk hat einen ersten und einen zweiten
Abschnitt, die miteinander verbunden sind. Jeder Abschnitt
enthält mindestens sechs, aber nicht mehr als acht Exem
plare der Schalter.
In jedem Abschnitt sind alle außer zwei Schaltern zu
einem Ring miteinander verbunden, und zwar jeweils von
geradzahlig numeriertem Anschluß zu geradzahlig numerier
tem Anschluß. Der Einfachheit halber werden die geradzah
lig numerierten Schalteranschlüsse 2 und 4 kurz als "ge
rade" Anschlüsse bezeichnet, während die ungeradzahlig
numerierten Anschlüsse 1 und 3 als "ungerade" Anschlüsse
bezeichnet werden. In jedem Abschnitt enthalten die als
Ring miteinander verbundenen Schalter zwei "Vermaschungs
schalter", die dazu dienen, die Schalter im Ring des ei
nen Abschnitts mit den Schaltern des Rings des anderen
Abschnitts zu verbinden. Genauer gesagt besteht jeweils
eine Verbindung von einem ersten ungeraden Anschluß ei
nes jeden dieser Vermaschungsschalter mit einem ersten
ungeraden Anschluß eines jeweils zugeordneten Vermaschungs
schalters im Ring des anderen Abschnitts.
Unter den Schaltern des Rings in jedem Abschnitt befin
den sich bestimmte Exemplare, die als "Zwischenschalter"
bezeichnet werden und bei denen es sich nicht um Verma
schungsschalter handelt. Jeder dieser Zwischenschalter
in einem Ring ist mit einem seiner ungeraden Anschlüsse
an einen zugeordneten Eingangsanschluß und mit seinem
anderen ungeraden Anschluß an einen Eingang eines zuge
ordneten Gerätes der ersten Gruppe angeschlossen.
Wie oben erwähnt, befinden sich in jedem Abschnitt zwei
Schalter, die nicht im jeweiligen Ring eingefügt sind.
Jeder dieser beiden Schalter ist an den betreffenden
Ring angehängt, indem einer seiner geraden Anschlüsse
mit dem noch verbleibenden (d.h. ansonsten unverbundenen)
ungeraden Anschluß eines zugeordneten Vermaschungsschal
ters des betreffenden Rings verbunden. Der andere (d.h.
ansonsten unverbundene) gerade Anschluß jedes dieser an
gehängten Schalter ist mit dem Eingang eines zugeordneten
Gerätes der ersten Gruppe verbunden.
Die angehängten Schalter der beiden Abschnitte des Schalt
netzwerkes sind jeweils mit einem ihrer ungeraden Anschlüs
se an einen zugehörigen Eingangsanschluß angeschlossen, zu
dem ein ankommender Nachrichtenkanal führt. Der jeweils
andere (ansonsten unverbundene) ungerade Anschluß jedes
angehängten Schalters der beiden Abschnitte ist mit je
weils einem Eingang eines zugeordneten Gerätes der Reser
vegruppe verbunden.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, solange nicht mehr
als vier der Geräte ausfallen, durch bestimmte Schalter
einstellungen dafür zu sorgen, daß mit jedem der Eingangs
anschlüsse ein funktionierendes Gerät verbunden ist.
Zusammen mit dem vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen
Eingangs-Schaltnetzwerk kann ein weiteres zweites Netz
werk von Schaltern als Ausgangs-Schaltnetzwerk vorgesehen
werden. Die Schalter in diesem Ausgangsnetzwerk sind in
zwei Abschnitte aufgeteilt und in einer Weise, die spie
gelbildlich zu den Schalterverbindungen des Eingangsnetz
werkes ist, miteinander und mit den Ausgängen der ersten
und zweiten Gruppe der Geräte und mit Ausgangsanschlüs
sen verbunden. Ein solches Ausgangsnetzwerk steuert die
Verbindung der Geräte mit den Ausgangsanschlüssen, von
denen die Ausgangskanäle des Nachrichtensystems abgehen.
Die grundlegenden Merkmale eines erfindungsgemäßen Schalt
netzwerkes sind im Patentanspruch 1 beschrieben. Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteran
spruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen
anhand von Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1A-1D zeigen das Symbol für die in den anderen
Figuren dargestellten Schalter und die verschiedenen
Einstellmöglichkeiten eines solchen Schalters;
Fig. 2 ist ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Re
dundanzsystem mit zwölf Kanälen und sechzehn Geräten;
Fig. 3 zeigt das Redundanzsystem nach Fig. 2 mit Schal
terstellungen für den Einsatz der primären Geräte;
Fig. 4 zeigt den Zustand des Systems nach Fig. 2 für
den Fall, daß vier nahe beieinanderliegende Geräte aus
gefallen sind;
Fig. 5 zeigt ein System ähnlich demjenigen nach Fig. 2,
jedoch mit elf Kanälen und fünfzehn Geräten;
Fig. 6 ist das Schaltbild eines erfindungsgemäßen Re
dundanzsystems mit zehn Kanälen und vierzehn Geräten;
Fig. 7 zeigt ein erfindungsgemäßes Redundanzsystem mit
neun Kanälen und dreizehn Geräten;
Fig. 8 zeigt ein erfindungsgemäßes Redundanzsystem mit
acht Kanälen und zwölf Geräten.
Die Fig. 1A bis 1D zeigen das Symbol 20, das in den
Zeichnungen für Transferschalter desjenigen Typs benutzt
wird, der bei den dargestellten Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Redundanzsystems Verwendung findet.
Diese Schalter haben vier Anschlüsse, identifiziert durch
die Nummern 1, 2, 3 und 4. Für einen Einsatz in den Nach
richtenkanälen eines Nachrichtensatelliten sind diese
Schalter als HF-Schalter ausgelegt und können vom Wellen
leiter- oder vom Koaxialtyp oder irgendeiner anderen Bau
art sein, wie es am besten zum Rest des Systems paßt. Ein
Typ eines handelsüblichen Transferschalters, der in einer
mit Wellenleitern realisierten Ausführungsform des Redun
danzsystems verwendet werden kann, ist der zwischen drei
Zuständen umschaltbare HF-Wellenleiterschalter SN 75-400.
Diese Schalter haben
eine Durchgangsstellung und zwei Transferstellungen. In
der Durchgangsstellung sind die einander gegenüberlie
genden Anschlüsse 1 und 3 miteinander verbunden, während
die Anschlüsse 2 und 4 nicht verbunden sind. In der er
sten Transferstellung ist der Anschluß 1 mit dem Anschluß
2 und der Anschluß 3 mit dem Anschluß 4 verbunden. In der
zweiten Transferstellung ist der Anschluß 1 mit dem An
schluß 4 und der Anschluß 3 mit dem Anschluß 2 verbunden.
In Fig. 1A ist das Schaltersymbol 20 in einer Form ge
zeigt, wie sie benutzt wird, wenn keine besondere Schal
terstellung angezeigt wird. Der Strich 22 innerhalb des
Rechtecks 21 dieses Symbols ist zu den ungeraden Anschlüs
sen ausgerichtet, um die Orientierung des Schalters an
zuzeigen, d.h. um erkennen zu lassen, welche Anschlüsse
miteinander verbunden sind, wenn der Schalter in der
Durchgangsstellung ist.
In der Fig. 1D ist das Schaltersymbol in einer Form ge
zeigt, die anzeigen soll, daß der Schalter wirklich in
seiner Durchgangsstellung steht, bei welcher der Anschluß
1 mit dem Anschluß 3 verbunden ist.
In der Fig. 1C ist das Schaltersymbol 20 in einer Form
gezeigt, die anzeigen soll, daß der Schalter in seiner
ersten Transferstellung steht, bei welcher der Anschluß
1 mit dem Anschluß 2 und der Anschluß 3 mit dem Anschluß
4 verbunden ist.
In der Fig. 1D ist das Schaltersymbol 20 in derjenigen
Form dargestellt, die anzeigen soll, daß der Schalter in
seiner zweiten Transferstellung steht, bei welcher der
Anschluß 1 mit dem Anschluß 4 und der Anschluß 2 mit dem
Anschluß 3 verbunden ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Redundanzsystems, bei welcher für zwölf Nachrich
tenkanäle (numeriert von 1 bis 12) eine Anzahl von sech
zehn Geräten vorgesehen ist (d.h. zwölf Primärgeräte und
vier Reservegeräte). Dieses Redundanzsystem enthält ein
Eingangs-Schaltnetzwerk 100 zum Verbinden der ankommenden
Teile der Nachrichtenkanäle mit ausgewählten Exemplaren
der redundanten Geräte und ein dazu spiegelbildliches
Ausgangs-Schaltnetzwerk 100′ zum Verbinden der jeweils
ausgewählten Geräte mit den abgehenden Teilen der Nach
richtenkanäle.
Die zwölf Eingangsanschlüsse des Redundanzsystems sind
der Reihe nach mit P 1 bis P 12 bezeichnet, wobei der Buch
stabe P anzeigt, daß das betreffende Bezugszeichen für
einen der Endanschlüsse (Eingangsanschluß oder Ausgangs
anschluß) des Redundanzsystems gilt. Die Schalter des
Eingangs-Schaltnetzwerkes 100 sind der Reihe nach mit
S 1 bis S 16 bezeichnet, wobei der Buchstabe S anzeigt,
daß die betreffende Bezugszahl für einen der Schalter
gilt. Die Schalter des spiegelbildlichen Ausgangs-Schalt
netzwerkes 100′ sind der Reihe nach von S 1′ bis S 16′
durchnumeriert. Die Ausgangsanschlüsse des Systems sind
von P 1′ bis P 12′ numeriert. Die primären Geräte sind der
Reihe nach mit D 1 bis D 12 bezeichnet, wobei der Buchstabe
D anzeigen soll, daß die betreffende Bezugszahl für eines
der Primärgeräte gilt. Die vier Reservegeräte sind mit
R 3, R 4, R 9 und R 10 bezeichnet, wobei der Buchstabe R an
zeigt, daß die betreffende Bezugszahl für eines der Re
servegeräte gilt. Die Nummern in den Bezugszeichen für
die Reservegeräte werden weiter unten erläutert. Die pri
mären und die Reservegeräte sind funktionell einander
völlig gleich, so daß jedes Reservegerät ohne Funktions
verlust an die Stelle eines primären Gerätes gesetzt wer
den kann. Wenn jedoch verschiedene Kanäle mit verschiede
nen Frequenzen arbeiten, wie es bei vielen Satelliten-
Nachrichtensystemen der Fall ist, können die Geräte so
ausgelegt sein, daß es verschiedene Frequenzen gibt, bei
denen sie optimal arbeiten.
Die Geräte D 1-D 12, R 3, R 4, R 9 und R 10 können so einfach
sein wie ein einzelnes Bauelement oder so kompliziert,
wie es für das jeweilige System notwendig ist; so kann
z.B. jedes Gerät eine Reihenschaltung von Verstärkern,
Abwärtsumsetzern, usw. aufweisen. In den Zeichnungen sind
die Geräte D 1-D 12, R 3, R 4, R 9 und R 10 aus Gründen der
Übersichtlichkeit als einfache Verstärker dargestellt.
Um die wirksamen HF-Schaltungspfade in den Fig. 3 und
4 einfacher verfolgen zu können, sind in diesen Figuren
nur diejenigen Schalterverbindungen dargestellt, die je
weils Teil eines aktiven HF-Schaltungspfades sind. Wie in
den Fig. 1C und 1D gezeigt, schafft jeder der Schalter
einen von zwei möglichen Schaltungspfaden, wenn er in ei
ner Transferstellung ist. So schafft jeder der angehängten
Schalter S 1, S 2, S 11, S 12, S 1′, S 2′, S 11′ und S 12′ zwei
Schaltungspfade, wenn er in der Transferstellung ist, wie
sie die Fig. 3 zeigt. Jedoch ist gemäß der vorstehenden
Übereinkunft nur einer dieser beiden Pfade in der Fig. 3
dargestellt, weil die weggelassenen Pfade nicht Teil ir
gendeines aktiven HF-Schaltungspfades sind. Da die Schal
ter S 13-S 16 und S 13-S 16′ nicht Teil irgendeines aktiven
HF-Schaltungspfades in der Fig. 3 sind, ist für keinen
dieser Schalter in der Fig. 3 eine spezielle Position
eingezeichnet.
Das Eingangs-Schaltnetzwerk 100, wie es in den Fig.
2 bis 4 dargestellt ist, hat einen oberen Abschnitt 120
und einen unteren Abschnitt 124. Bei der in den Fig.
2 und 3 dargestellten Ausführungsform mit zwölf Kanälen
und sechzehn Geräten enthält jeder dieser Abschnitte
acht der sechzehn Eingangsschalter. Die ungeradzahlig
numerierten Schalter (S 1, S 3, S 5, S 7, S 9, S 11, S 13 und
S 15) befinden sich im oberen Abschnitt 120 und die gerad
zahlig numerierten Schalter im unteren Abschnitt 124.
Innerhalb des Abschnitts 120 sind sechs der acht Schalter
(nämlich die Exemplare S 3, S 5, S 7, S 9, S 13 und S 15) über
ihre geradzahligen Anschlüsse so miteinander verbunden,
daß ein Ring 122 gebildet wird. Die Verbindung dieser
sechs Schalter geht in der Reihenfolge S 3, S 7, S 15, S 9,
S 5, S 13 und dann wieder zurück zum Schalter S 3, um den
Ring 122 zu schließen. Der Anschluß 4 des Schalters S 3
ist mit dem Anschluß 2 des Schalters S 7 verbunden, der
Anschluß 4 des Schalters S 7 ist mit dem Anschluß 2 des
Schalters S 15 verbunden, der Anschluß 4 des Schalters S 15
ist mit dem Anschluß 4 des Schalters S 9 verbunden, der
Anschluß 2 des Schalters S 9 ist mit dem Anschluß 4 des
Schalters S 5 verbunden, der Anschluß 2 des Schalters S 5
ist mit dem Anschluß 2 des Schalters S 13 verbunden, und
der Anschluß 4 des Schalters S 13 ist mit dem Anschluß
2 des Schalters S 3 verbunden. Die anderen beiden Schal
ter (S 1 und S 11) sind als Anhängsel an den Ring 122 an
geschlossen und werden daher nachstehend als "Anhang
schalter" bezeichnet.
In einer ähnlichen Weise sind im Abschnitt 124 sechs der
acht Schalter (nämlich die Exemplare S 4, S 6, S 8, S 14 und
S 16) über ihre geradzahlig numerierten Anschlüsse in der
Reihenfolge S 4, S 8, S 16, S 10, S 6, S 14 und wieder zurück
zu S 4 so miteinander verbunden, daß ein Ring 126 entsteht,
während die anderen beiden Schalter (S 2 und S 12) als An
hängsel an den Ring 122 angeschlossen sind.
Zwei der Schalter in jedem Ring (die Exemplare S 13 und
S 15 im Ring 122 und die Exemplare S 14 und S 16 im Ring
126) werden als "Vermaschungsschalter" bezeichnet. Jeder
Vermaschungsschalter im Ring 122 ist über seinen Anschluß
1 mit dem Anschluß 1 eines jeweils entsprechenden Ver
maschungsschalters im Ring 126 verbunden. So ist der
Schalter S 13 über einen Schaltungspfad 131 mit dem Schal
ter S 14 verbunden, und der Schalter S 15 ist über einen
Schaltungspfad 132 mit dem Schalter S 16 verbunden.
Jeder der "Anhangschalter" ist über einen ersten seiner
geraden Anschlüsse mit dem Anschluß 3 eines Vermaschungs
schalters im jeweils gleichen Abschnitt verbunden. Im Ab
schnitt 120 ist der Anschluß 4 des Anhangschalters S 1 mit
dem Anschluß 3 des Vermaschungsschalters S 13 verbunden,
und der Anschluß 2 des Anhangschalters S 11 ist mit dem
Anschluß 3 des Vermaschungsschalters S 15 verbunden. In
ähnlicher Weise ist im Abschnitt 124 der Anschluß 4 des
Anhangschalters S 2 mit dem Anschluß 3 des Vermaschungs
schalters S 14 und der Anschluß 2 des Anhangschalters S 12
mit dem Anschluß 3 des Vermaschungsschalters S 14 verbun
den.
Diejenigen Schalter innerhalb jedes Rings 122 und 126,
die keine Vermaschungsschalter sind, werden als "Zwischen
schalter" bezeichnet, weil jeder von ihnen einen anderen
Schalter des gleichen Rings mit einem Vermaschungsschalter
im gleichen Ring verbindet. So sind in den Fig. 2 und
3 die Schalter S 3-S 9 Zwischenschalter. Jeder der Zwischen
schalter liegt zwischen erstens einem anderen der Verma
schungsschalter und zweitens einem anderen der beiden
Zwischenschalter desselben Rings.
Jeder der Schalter S 1 bis S 12 ist über seinen Anschluß 1
mit dem entsprechenden Exemplar der zwölf Eingangsanschlüs
se P 1-P 12 des Redundanzsystems verbunden. Jeder der Zwi
schenschalter S 3-S 10 ist mit seinem Anschluß 3 an ein ent
sprechendes (gleich numeriertes) Exemplar der Geräte D 3-
D 10 angeschlossen. Jeder der Anhangschalter S 1 und S 2
ist mit seinem Anschluß 2 an ein zugeordnetes Exemplar
der Geräte D 1 und D 2 angeschlossen. Jeder der Anhang
schalter S 11 und S 12 ist über seinen Anschluß 4 mit einem
zugeordneten Exemplar der Geräte D 11 und D 12 verbunden.
Die Geräte D 1-D 12 bilden eine Gruppe primärer Geräte für
die Kanäle 1-12. Die Reservegeräte (R 3, R 4, R 9 und R 10)
einer zweiten Gruppe sind jedes mit dem Anschluß 3 eines
jeweils zugeordneten Exemplars der Anhangschalter S 1, S 2,
S 11 und S 12 verbunden.
Die Schalter S 1′-S 16′ des Ausgangs-Schaltnetzwerkes 100′
sind so miteinander verbunden und angeschlossen, daß sich
ein Spiegelbild des Netzwerkes 100 ergibt, so als ob das
Netzwerk 100 in der Zeichnung von links nach rechts umge
klappt worden wäre. Demnach enthält das Netzwerk 100′ zwei
Abschnitte 120′ und 124′, zwei Ringe 122′ und 126′ und
zwei Schaltungspfade 131′ und 132′, welche die beiden Ab
schnitte miteinander verbinden. Die Anschlüsse des Aus
gangs-Schalter S 1′-S 16′ sind jeweils mit 1′, 2′, 3′ und
4′ bezeichnet. An jedem der Schalter S 1′-S 16′ sind die
Anschlüsse in einer Reihenfolge numeriert, die in der
Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn geht, entsprechend dem
spiegelbildlichen Aufbau des Ausgangsnetzwerkes 100′ ge
genüber dem Eingangs-Netzwerk 100 (Spiegelsymmetrie).
Der Anschluß 1′ eines jeden der Schalter S 1′-S 12′ ist
mit dem entsprechenden Exemplar der Ausgangsanschlüsse
(P 1′-P 12′) des Redundanzsystems verbunden. Um die Kon
tinuität des jeweiligen Nachrichtenkanals herzustellen,
wird jeder der Ausgangsschalter (S 1′-S 16′) in die gleiche
Stellung versetzt wie der jeweils entsprechende Eingangs
schalter (S 1-S 16). Auf diese Weise werden zwölf redundan
te Kanäle gebildet, deren jeder sich von einem der Ein
gangsanschlüsse P 1-P 12 des Redundanzsystems zu einem ent
sprechenden Exemplar der Ausgangsanschlüsse P 1′-P 12′ des
Redundanzsystems erstreckt.
Wenn keines der primären Geräte D 1-D 12 ausgefallen ist,
stehen die Schalter vorzugsweise so, wie es in Fig. 3
dargestellt ist. Die Schalter S 3-S 10 und S 3′-S 10′ befin
den sich in der Durchgangsstellung, bei welcher ihre
ungeraden Anschlüsse miteinander verbunden sind. Der
obere Anhangschalter (S 1, S 2, S 1′ oder S 2′) in jedem
Abschnitt steht in seiner ersten Transferstellung, und
der untere Anhangschalter (S 11, S 12, S 11′ und S 12′) in
jedem Abschnitt befindet sich in der zweiten Transfer
stellung. Die Einstellung der Schalter S 13-S 16 und S 13′-
S 16′ ist in der genannten Situation gleichgültig. Keiner
der Vermaschungspfade 131, 132, 131′ und 132′ ist in der
genannten Situation Teil einer aktiven HF-Verbindung.
Jeder derjenigen Kanäle, die mit einer gegebenen Hälfte
eines Abschnitts (obere oder untere Hälfte in Fig. 2)
verbunden sind, kann über eines derjenigen Reservegeräte
geleitet werden, die mit den Anhangschaltern der betref
fenden Hälfte verbunden sind. Jeder Kanal kann aber auch
über das entsprechende Reservegerät in der anderen Hälfte
des betreffenden Abschnitts geleitet werden. Solange nicht
mehr als vier der sechzehn Geräte ausfallen, können die
Eingangs- und Ausgangs-Schaltnetzwerke 100 und 100′ so
eingestellt werden, daß jeder der zwölf Kanäle 1-12 über
ein funktionierendes Gerät läuft. Ein Beispiel für die
Führung der Schaltungspfade bei Ausfall eines oder mehre
rer Geräte wird nachstehend in Verbindung mit Fig. 4 be
schrieben.
In Fig. 4 ist das System nach Fig. 2 in einer Situation
dargestellt, in welcher vier Geräte (D 1, R 3, D 3 und D 5),
die in der Figur zuoberst liegen, ausgefallen sind. Der
Ausfall dieser Geräte ist graphisch dadurch angezeigt,
daß die Symbole der betreffenden Geräte in Fig. 4 mit
jeweils einem großen X durchgestrichen sind. Eine solche
Ausfallsituation, bei welcher alle ausgefallenen Geräte
innerhalb derselben Hälfte eines Abschnitts liegen, er
fordert die komplizierteste Neuverteilung der möglichen
Kanalverbindungen für das vorliegende Schaltsystem. Die
drei Kanäle 1, 3 und 5, die mit der oberen Hälfte des
Abschnitts 120 verbunden sind, müssen umgeschaltet wer
den, um Geräte außerhalb dieses oberen Halbabschnitts
zu benutzen. Diese Umschaltung beinhaltet: a) Einstellung
der Vermaschungsschalter S 13, S 14, S 13′, S 14′, S 16 und
S 16′ in ihre Durchgangsstellungen; b) Einstellung der
Vermaschungsschalter S 15 und S 15′ in ihre erste Transfer
stellung; c) Umschaltung der Eingangsschalter S 1, S 3, S 5,
S 7 und S 9 und der Ausgangsschalter S 1′, S 3′, S 5′, S 7′ und
S 9′ in ihre zweite Transferstellung. Der Rest der Schal
ter bleibt in den ("normalen") Stellungen, wie sie in
Fig. 2 gezeigt sind. In dieser letztgenannten Verbindung
dient jeder der Anhangschalter S 2, S 2′, S 11, S 11′, S 12
und S 12′ im Falle der Fig. 4 als Teil jeweils zweier HF-
Pfade. Dies ist ein Unterschied gegenüber der Verwendung
dieser Schalter im Falle der Fig. 3, wo jeder Anhang
schalter als Teil nur jeweils eines HF-Pfades wirkt. Die
vorstehend beschriebene Neuverbindung der Kanäle nach
Fig. 4 hat zur Folge, daß der Kanal 1 das Reservegerät
R 4, der Kanal 3 das Gerät D 7 und der Kanal 5 das
Gerät D 9 benutzt. Die Geräte D 7 und D 9 werden für
die Kanäle 3 und 5 dadurch verfügbar gemacht, daß die
Kanäle 7 und 9 auf die Reservegeräte R 10 und R 9 umge
schaltet werden.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Neuverbindung der Kanäle sind
alle Vermaschungspfade (131, 132, 131′ und 132′) zwischen
den oberen und unteren Abschnitten 120 und 124 bzw. 120′
und 124′ in HF-Benutzung. Das heißt, diese Vermaschungs
pfade werden beide dazu benutzt, um Kanäle, deren Ein
gangs- und Ausgangsanschlüsse in dem einen Abschnitt lie
gen, auf Geräte umzuschalten, die im jeweils anderen Ab
schnitt liegen. Gleichzeitig wird ein Gerät, das mit dem
unteren Teil des Abschnitts 12 verbunden ist, auf einen
Kanal umgeschaltet, dessen Eingangs- und Ausgangsanschlüs
se in der oberen Hälfte des gleichen Abschnitts liegen.
Das vorliegende Redundanzsystem vollführt diese Umschal
tung mit nur so vielen Schaltern, wie aktive Geräte vor
handen sind.
Wenn die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Kanäle 1-12
der Reihe nach nebeneinanderliegenden Frequenzbändern zu
geordnet sind, dann gestattet es das vorliegende Redun
danzsystem, jedes der Geräte so auszulegen, daß es nur
über jeweils einen Teilbereich des gesamten Betriebsfre
quenzbereichs (d.h. des von den Kanälen 1-12 insgesamt
umfaßten Spektrums) funktionieren muß. Entsprechend die
sem Merkmal wird das Gerät R 3 so ausgelegt, daß sein op
timaler Betrieb bei der Frequenz des Kanals 3 liegt;
das Gerät R 4 wird für die Frequenz des Kanals 4, das Ge
rät R 9 für die Frequenz des Kanals 9 und das Gerät R 10
für die Frequenz des Kanals 10 optimiert. Somit braucht
selbst im "ungünstigsten Fall" von Geräteausfällen kein
Gerät für einen Kanal zu arbeiten, dessen Frequenz von
der Optimalfrequenz dieses Gerätes weiter entfernt liegt
als vier Kanal-Frequenzstufen. Für die Anordnungen nach
den Fig. 2, 3 und 4 liegt der "ungünstigste Fall" bei
speziellen Kombinationen von drei Geräteausfällen vor.
Ein "ungünstigster Fall" von Geräteausfällen ist z.B.
dann gegeben, wenn das Gerät D 3 ausfällt und der Kanal 3
dann auf das Gerät D 7 umgeschaltet wird.
Beim Betrieb des vorliegenden Redundanzsystems in einem
Satelliten wird es normale Praxis sein, die Geräte D 1,
D 2, D 11 und D 12 bis zu ihrem Ausfall für die entsprechend
numerierten Kanäle zu benutzen, weil jedes dieser Geräte
(z.B. D 1) nur mit einem einzigen Kanal verbindbar ist
(in diesem Fall mit dem Kanal 1). Nur bei Ausfall eines
dieser Geräte wird der Schalter, mit dem dieses Gerät
verbunden ist, in seine Durchgangsstellung versetzt, um
das zugeordnete Reservegerät (R 3, R 4, R 9 und R 10) in den
betreffenden Kanal (1, 2, 11 oder 12) einzufügen. Die
Schalter S 3-S 10 und S 3′-S 10, an welche die übrigen Kanäle
3-10 angeschlossen sind, stehen in ihrer Durchgangsstel
lung, wenn keines der Geräte D 3-D 10 ausgefallen ist, so
daß jedes der Geräte 1-12 im Kanal der jeweils gleichen
Numerierung benutzt wird. Falls eines der Geräte ausfällt,
dann werden die Transferschalter so umgeschaltet, daß das
ausgefallene Gerät (oder die ausgefallenen Geräte) ersetzt
wird (werden). Wenn aber der Verschleiß der Geräte relativ
gleichmäßig über die Zeit ist und wenn ein Ein- und Aus
schalten der Geräte in weit beabstandeten Intervallen kei
nen nachteiligen Einfluß auf deren Lebensdauer hat, dann
können die Reservegeräte auch zum vorübergehenden Ersetzen
noch funktionierender Geräte in aktiven Gebrauch geschal
tet werden, um die Betriebszeit aller Geräte D 3-D 10, R 3,
R 4, R 9 und R 10 einander anzugleichen.
Das System nach Fig. 2 ist ein 12-Kanal-System. Dieses
System kann modifiziert werden, um elf Kanäle mit Redun
danz zu versehen, indem man die Schalter und Geräte für
einen der Kanäle der Fig. 2 wegläßt. Wenn z.B. der Kanal
10 entfallen soll, dann werden auch das zugeordnete Ge
rät D 10, die zugeordneten Schalter S 11 und S 10′ und die
Anschlüsse P 10 und P 10′ in der Schaltung nach Fig. 2 weg
gelassen. In diesem Beispielsfall werden die Schalter
S 10 und S 10′ durch Kurzschlüsse ersetzt, welche den Schal
ter S 6 mit dem Schalter S 16 und den Schalter S 6′ mit dem
Schalter S 16′ verbinden. Diese 11-kanalige Ausführungsform
ist in Fig. 5 gezeigt.
Ein 10-Kanal-System kann in ähnlicher Weise erhalten wer
den, indem man die Schalter S 9, S 9′, S 10, S 10′ und die
Geräte D 9 und D 10 der Kanäle 9 und 10 nach Fig. 2 weg
läßt. Ein solches 10-Kanal-Redundanzsystem ist in Fig. 6
dargestellt, wo diejenigen Schalter und Geräte, die in
Fig. 2 den Kanälen 9 und 10 zugeordnet sind, fortgelas
sen worden sind, um zehn Kanäle übrigzulassen.
Ein 9-Kanal-System läßt sich durch Weglassen derjenigen
Schalter und Geräte erhalten, die in Fig. 2 den Kanälen
8, 9 und 10 zugeordnet sind. Ein solches 9-Kanal-Redun
danzsystem ist in Fig. 7 dargestellt, worin die Schalter
und Geräts der Kanäle 8, 9 und 10 der Fig. 2 fortgelassen
sind, um neun Kanäle übrigzulassen.
Ein 8-Kanal-System kann durch Eliminierung derjenigen
Schalter und Geräte erhalten werden, die den Kanälen 7,
8, 9 und 10 in Fig. 2 zugeordnet sind. Ein solches 8-
Kanal-Redundanzsystem ist in Fig. 8 dargestellt, wo die
den Kanälen 7, 8, 9 und 10 der Fig. 2 zugeordneten Schal
ter und Geräte fortgelassen sind, um acht Kanäle übrig
zulassen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist die Auswahl der jeweils fortgelassenen Kanäle so ge
troffen, daß sich die Anzahl der Zwischenschalter im
einen Abschnitt eines Netzwerkes möglichst wenig von der
Anzahl der Zwischenschalter im anderen Abschnitt des Netz
werkes unterscheidet. Indem man die Anzahl der Zwischen
schalter in den beiden Abschnitten gleich oder nahezu
gleich hält, erzielt man folgende Vorteile: Erstens ver
mindert sich die Wahrscheinlichkeit, daß die beiden Ver
maschungsschalter in einem gegebenen Abschnitt direkt
miteinander verbunden werden müssen, und zweitens kann
das Muster beibehalten werden, daß alle ungeradzahligen
numerierten Kanäle im oberen Abschnitt und alle geradzah
lig numerierten Kanäle im unteren Abschnitt liegen.
Claims (3)
1. Redundanz-Schaltnetzwerk mit N Schaltern, deren jeder
zwischen mehreren Stellungen umschaltbar ist, derart
daß durch Einstellung der Schalter in ausgewählte Stellungen eine Schaltsituation einstellbar ist, bei welcher N Eingangsanschlüsse eines Nachrichtensystems mit den Eingängen von N Geräten einer ersten Gruppe verbunden sind, und
daß weitere Schaltsituationen einstellbar sind, bei denen die N Eingangsanschlüsse mit den Eingängen von N Geräten verbunden sind, die eine durch die jeweiligen Einstellungen der Schalter bestimmte Auswahl aus Geräten der ersten Gruppe und Geräten einer zweiten Gruppe bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß N gleich oder größer als 8 und kleiner als 12 ist und daß vier Geräte (R 1 bis R 4) in der zweiten Gruppe vorhanden sind;
daß jeder Schalter ( S 1, usw.) einen Anschluß 1, einen Anschluß 2, einen Anschluß 3 und einen Anschluß 4 hat und auf
daß durch Einstellung der Schalter in ausgewählte Stellungen eine Schaltsituation einstellbar ist, bei welcher N Eingangsanschlüsse eines Nachrichtensystems mit den Eingängen von N Geräten einer ersten Gruppe verbunden sind, und
daß weitere Schaltsituationen einstellbar sind, bei denen die N Eingangsanschlüsse mit den Eingängen von N Geräten verbunden sind, die eine durch die jeweiligen Einstellungen der Schalter bestimmte Auswahl aus Geräten der ersten Gruppe und Geräten einer zweiten Gruppe bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß N gleich oder größer als 8 und kleiner als 12 ist und daß vier Geräte (R 1 bis R 4) in der zweiten Gruppe vorhanden sind;
daß jeder Schalter ( S 1, usw.) einen Anschluß 1, einen Anschluß 2, einen Anschluß 3 und einen Anschluß 4 hat und auf
- - eine Durchgangsstellung, bei welcher sein Anschluß 1 mit seinem Anschluß 3 verbunden ist, auf
- - eine erste Transferstellung, in welcher seine Anschlüsse 1 und 2 miteinander verbunden sind und seine Anschlüsse 3 und 4 miteinander verbunden sind,
- - und auf eine zweite Transferstellung, bei welcher seine Anschlüsse 1 und 4 miteinander verbunden sind und seine Anschlüsse 2 und 3 miteinander verbunden sind, einstellbar ist,
daß das Netzwerk einen ersten und einen zweiten Abschnitt
(120, 124) hat, deren jeder mindestens sechs,
aber nicht mehr als acht Exemplare der Schalter enthält;
daß innerhalb jedes der Abschnitte (z. B. 120) alle mit Ausnahme von zwei Exemplaren (S 1, S 11) der Schal ter in einem Ring (z. B. 122) zusammengeschlossen sind, durch Verbindungen, die sich zwischen den ge radzahlig numerierten Anschlüssen (2, 4) jedes Schal ters (z. B. S 5) des Rings und geradzahlig numerierten Anschlüssen (2, 4) der jeweils benachbarten Schalter (z. B. S 9, S 13) des Rings erstrecken;
daß die zum Ring gehörenden Schalter in jedem Ab schnitt (z. B. 120) zwei Vermaschungsschalter (z. B. S 13, S 15) enthalten, wobei jeder Vermaschungsschalter (z. B. S 13) in einem der Abschnitte (z. B. 120) mit einem sei ner ungeradzahlig numerierten Anschlüsse (z. B. 1) an einen zugeordneten ungeradzahlig numerierten Anschluß (1) des entsprechenden Vermaschungsschalters (z. B. S 14) des Rings des jeweils anderen Abschnitts angeschlossen ist;
daß unter den Schaltern (z. B. S 3, S 5, usw.) des Rings (z. B. 122) eines jeden Abschnitts (z. B. 120) jeder der anderen Schalter (z. B. S 5), die keine Vermaschungs schalter sind und als Zwischenschalter bezeichnet werden, eine Verbindung von einem seiner ungeradzahlig numerierten Anschlüsse (z. B. 1) mit einem zugeordneten Exemplar (z. B. P 5) der Eingangsanschlüsse (P 1-P 12) hat und eine Verbindung von seinem anderen ungeradzah lig numerierten Anschluß (z. B. 3) zu einem Eingang eines zugeordneten Exemplars (z. B. D 5) der Geräte der ersten Gruppe (D 1-D 12);
daß innerhalb jedes Abschnitts (z. B. 120) jeder der beiden vom Ring ausgenommenen Schalter (z. B. S 1) an den Ring (z. B. 22) des betreffenden Abschnitts ange hängt ist, indem einer seiner geradzahlig numerierten Anschlüsse (z. B. 4) mit dem übrigen, nicht anderweitig verbundenen ungeradzahlig numerierten Anschluß (3) eines zugeordneten Vermaschungsschalters (z. B. S 13) desselben Rings verbunden ist, während sein anderer geradzahlig numerierter Anschluß (z. B. 2) mit dem Ein gang eines zugeordneten Exemplars (z. B. D 1) der Gerä te der ersten Gruppe verbunden ist;
daß die von den Ringen ausgenommenen, angehängten Schalter (S 1, S 2, S 11, S 12) beider Abschnitte Verbin dungen haben von jeweils einem ihrer ungeradzahlig numerierten Anschlüsse (z. B. 1) zu einem jeweils zu geordneten Exemplar (P 1 bzw. P 2 bzw. P 11 bzw. P 12) der Eingangsanschlüsse und von ihrem jeweils anderen, nicht anderweitig verbundenen ungeradzahlig numerier ten Anschluß (z. B. 3) zu einem jeweils zugeordneten Exemplar (R 3 bzw. R 4 bzw. R 9 bzw. R 10) der Geräte der zweiten Gruppe.
daß innerhalb jedes der Abschnitte (z. B. 120) alle mit Ausnahme von zwei Exemplaren (S 1, S 11) der Schal ter in einem Ring (z. B. 122) zusammengeschlossen sind, durch Verbindungen, die sich zwischen den ge radzahlig numerierten Anschlüssen (2, 4) jedes Schal ters (z. B. S 5) des Rings und geradzahlig numerierten Anschlüssen (2, 4) der jeweils benachbarten Schalter (z. B. S 9, S 13) des Rings erstrecken;
daß die zum Ring gehörenden Schalter in jedem Ab schnitt (z. B. 120) zwei Vermaschungsschalter (z. B. S 13, S 15) enthalten, wobei jeder Vermaschungsschalter (z. B. S 13) in einem der Abschnitte (z. B. 120) mit einem sei ner ungeradzahlig numerierten Anschlüsse (z. B. 1) an einen zugeordneten ungeradzahlig numerierten Anschluß (1) des entsprechenden Vermaschungsschalters (z. B. S 14) des Rings des jeweils anderen Abschnitts angeschlossen ist;
daß unter den Schaltern (z. B. S 3, S 5, usw.) des Rings (z. B. 122) eines jeden Abschnitts (z. B. 120) jeder der anderen Schalter (z. B. S 5), die keine Vermaschungs schalter sind und als Zwischenschalter bezeichnet werden, eine Verbindung von einem seiner ungeradzahlig numerierten Anschlüsse (z. B. 1) mit einem zugeordneten Exemplar (z. B. P 5) der Eingangsanschlüsse (P 1-P 12) hat und eine Verbindung von seinem anderen ungeradzah lig numerierten Anschluß (z. B. 3) zu einem Eingang eines zugeordneten Exemplars (z. B. D 5) der Geräte der ersten Gruppe (D 1-D 12);
daß innerhalb jedes Abschnitts (z. B. 120) jeder der beiden vom Ring ausgenommenen Schalter (z. B. S 1) an den Ring (z. B. 22) des betreffenden Abschnitts ange hängt ist, indem einer seiner geradzahlig numerierten Anschlüsse (z. B. 4) mit dem übrigen, nicht anderweitig verbundenen ungeradzahlig numerierten Anschluß (3) eines zugeordneten Vermaschungsschalters (z. B. S 13) desselben Rings verbunden ist, während sein anderer geradzahlig numerierter Anschluß (z. B. 2) mit dem Ein gang eines zugeordneten Exemplars (z. B. D 1) der Gerä te der ersten Gruppe verbunden ist;
daß die von den Ringen ausgenommenen, angehängten Schalter (S 1, S 2, S 11, S 12) beider Abschnitte Verbin dungen haben von jeweils einem ihrer ungeradzahlig numerierten Anschlüsse (z. B. 1) zu einem jeweils zu geordneten Exemplar (P 1 bzw. P 2 bzw. P 11 bzw. P 12) der Eingangsanschlüsse und von ihrem jeweils anderen, nicht anderweitig verbundenen ungeradzahlig numerier ten Anschluß (z. B. 3) zu einem jeweils zugeordneten Exemplar (R 3 bzw. R 4 bzw. R 9 bzw. R 10) der Geräte der zweiten Gruppe.
2. Schaltnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es als Eingangs-Schaltnetzwerk (100) mit ei
nem Ausgangs-Schaltnetzwerk (100′) kombiniert ist,
welches Schalter (S 1′, usw.) in gleicher Anzahl und
vom gleichen Typ wie die Schalter des Eingangs-Netz
werkes enthält und welches in zwei Abschnitte (120′,
124′) unterteilt ist, die den beiden Abschnitten des
Eingangs-Netzwerkes entsprechen, wobei innerhalb des
Ausgangs-Netzwerkes die Schalter jedes Abschnittes
miteinander, mit Schaltern des jeweils anderen Ab
schnittes, mit Ausgängen der einzelnen Geräte und mit
einzelnen Netzwerk-Ausgangsanschlüssen (P 1′, usw.)
in einer Konfiguration verbunden sind, die spiegel
bildlich zu den Verbindungen zwischen Schaltern, Ge
räten und Eingangsanschlüssen innerhalb des Eingangs-
Schaltnetzwerkes ist.
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