DE3821770C2 - Mikrowellenschalteranordnung - Google Patents
MikrowellenschalteranordnungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/10—Auxiliary devices for switching or interrupting
- H01P1/12—Auxiliary devices for switching or interrupting by mechanical chopper
Landscapes
- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenschalteranordnung mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Mikrowellenschalteranordnungen sind aus der DE-OS 37 04 875
Fig. 4 und 5 bekannt. Auch der Aufbau derartiger Mikrowellenschalter
als interner Hohlleiterschalter geht aus dieser Offenlegungsschrift
hervor. Dabei weist der interne Hohlleiterschalter Hohlleiterdurchgänge
mit verringerten Abmessungen, insbesondere der kleineren Abmessung des
Hohlleiterquerschnitts, auf.
Aus der DE 36 38 392 A1 ist ein Antennenwahlschaltfeld bekannt, bei dem
Senderkoaxialschalter in einer ersten Ebene in Zeilen angeordnet und zeilenweise verbunden
sind und Antennenkoaxialschalter in einer zweiten Ebene in Spalten angeordnet und
spaltenweise verbunden sind. Alle Schalter sind in einem einstückigen Gehäuse angeordnet.
Aus der EP 0 213 646 A1 ist ein einheitliches Antennenmodul bekannt, welches ein Gehäuse
mit Hohlleiteranschlüssen aufweist. Schalter weist das Antennenmodul nicht auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mikrowellenschalteranordnung mit einem besonders
günstigen Aufbau zu schaffen, insbesondere, wenn eine besonders große Anzahl von
Mikrowellenschaltern benutzt werden soll.
Die Aufgabe wird durch die Mikrowellenschalteranordnung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Die zu verbindenden Eingangsleitungen und Ausgangsleitungen können ebenfalls
Hohlleiterleitungen, aber auch Koaxialleitungen oder teils Hohlleiterleitungen, teils
Koaxialleitungen sein.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
Figurenbeschreibung.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts aus
einer erfindungsgemäßen Mikrowellenschalteranordnung,
Fig. 2 in schematischer Verbindungsdarstellung eine mögliche
Mikrowellenschalteranordnung,
Fig. 3a bis 3f der mögliche Aufbau einer Trägerplatte,
Fig. 4a bis 4c Ansichten eines anderen Mikrowellenschalteraufbaus.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Trägerplatte bezeichnet, die im Inneren Hohl
leiterverbindungen in der benötigten Ausbildung aufweist. Auf beiden Seiten
dieser Trägerplatte 1 sind Mikrowellenschalter 2 befestigt, die als interne
Hohlleiterschalter ausgebildet sind, untereinander durch Hohlleiter 3 und 4
verbunden sind und koaxiale Anschlüsse 5 aufweisen, die mit Koaxialkabel 6
mittels Stecker 7 verbunden sind. Die koaxialen Anschlüsse 5 bilden Adapter
zu den Hohlleitern. Wenigstens eine Seite der Mikrowellenschalter 2 ist mit
einem der intern in der Platte verlaufenden Hohlleiter verbunden. Zumindest
ein Teil dieser Hohlleiter endet in Adapterräumen in der Deckplatte 1a.
Diese Räume sind über Koaxialstecker 8 mit Koaxialleitungen verbindbar.
In Fig. 2 sind elf koaxiale Eingänge J₁ bis J₁₁ mit fünfzehn koaxialen Aus
gängen O₁ bis O₁₅ über Mikrowellenschalter M₁ bis M₁₇ verschaltbar. Die
Ausgänge O₁ bis O₁₅ führen zu Verstärkern A₁ bis A₁₅. Davon sind vier als
Ersatzverstärker A₁₂ bis A₁₅ vorgesehen, die bei Ausfall eines oder meh
rerer Primärverstärker zum Einsatz kommen. Benachbart liegende Mikrowellen
schalter sind durch Hohlleiterstücke miteinander verbunden.
Würde z. B. der Verstärker A₃ ausfallen, so würde durch Betätigen der Schal
ter M₄ und M₈ der Eingang J₃ auf den Ersatzverstärker A₁₄ geschaltet wer
den. Die Verschaltung läßt es zu, daß maximal vier Schalter in Reihe ge
schaltet werden können.
In Fig. 3a ist der Aufbau der Trägerplatte im Prinzip gezeigt. Sie ist aus
den Teilplatten 31 bis 33 und den Deckplatten 34 und 35 zusammengesetzt.
Eine Seitenansicht der Platte 32 und zwar in der Richtung C und der
Richtung D gesehen sowie die zugehörigen Schnitte zeigen die Fig. 3b und 3c.
In die Platte sind Vertiefungen 4b eingelassen. Werden die gemäß der Fig. 3d
ausgebildeten Deckplatten 31 bzw. 33 auf die Platte 32 aufgelegt, so bilden
die Platten 31 bis 33 zusammen Hohlleiter, die an insgesamt zwölf Stellen
seitlich durch die Deckplatten 31 und 33 herausgeführt sind. Hier werden
Hohlleiteranschlüsse der Mikrowellenschalter angeschlossen. Einige Hohllei
ter sind auch an den oberen Rand der Platten 31 bis 33 geführt. Durch die
Ausnehmungen der Deckplatte 34, die ein Aussehen gemäß Fig. 3e aufweist,
werden diese Hohlleiter verlängert und an Adapterräume 37 in der Deckplatte
35 (siehe Fig. 3f) angeschlossen, in die dann die mit dem Stecker verbunde
nen Adapter hineinragen.
Die Deckplatte 35 weist noch zusätzlich bis an den Rand geführte Ver
bindungshohlleiter 38 auf, an die am oberen Rand der Gesamtträgerplatte
befestigte Mikrowellenschalter angeschlossen sein können. Auch diese Ver
bindungshohlleiter 38 können über Adapter und Stecker an einen Ein- oder
Ausgang angeschlossen sein.
Dies ist in Fig. 4a erkennbar, wo eine Ansicht auf die Schmalseite einer
Mikrowellenschalteranordnung gezeigt ist. Die dreiteilige Trägerplatte ist
mit 40 bezeichnet, die darauf befestigten Schalter mit 41. Hier geht ein
solcher Verbindungshohlleiter 45 vom Ausgang des Mikrowellenschalters 41a
in einem Adapterraum über, der über den Adapter mit dem Stecker 44a verbun
den ist. Eine außerdem angedeutete Hohlleiterverbindung 42 verbindet den
Schalter 41b mit einem Adapterraum 43, der über einen Adapter mit einem Ko
axialstecker 44b verbunden ist. In zur Platte 40 parallelen Ebenen sind
weitere Verbindungshohlleiter 46 gezeigt, die teilweise über Adapter an Ko
axialstecker angeschlossen sind.
Fig. 4b zeigt eine Seitenansicht dieser Mikrowellenschalteranordnung, wobei
hier die Mikrowellenschalter 41 und die zusätzlichen Verbindungshohlleiter
46 sichtbar sind.
Fig. 4c zeigt in Ansicht die Trageplatte 40 mit den Steckern 44a und 44b
und den zusätzlichen Verbindungsleitern.
Claims (5)
1. Mikrowellenschalteranordnung zur wahlweisen Aufschaltung von n
Eingangsleitungen auf n + a Ausgangsleitungen unter Verwendung von
m Mikrowellenschaltern, wobei m n ist, mit wenigstens je zwei
Hohlleiterdurchgängen im Rotor und mit Hohlleiterschalterein- und
ausgängen im Stator sowie von Hohlleitern zur Herstellung von Ver
bindungen zwischen den Mikrowellenschaltern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikrowellenschalter (2; 41) mit einem Hohlleiterflansch
auf einer Trägerplatte (1; 31-35;) befestigt sind, daß in der
Trägerplatte (1; 31-35; 40) in ihren Abmessungen den Hohlleiter
durchgängen entsprechende Hohlleiterverbindungen (36; 42) ausge
bildet sind, daß weitere Hohlleiterverbindungen (3; 46) wenig
stens in einer Ebene parallel zu der Trägerplatte (1; 40) verlaufen
und daß die Mikrowellenschalterein- und ausgänge mit den in der
Trägerplatte ausgebildeten Hohlleiterverbindungen (3) und mit den
weiteren Hohlleiterverbindungen (3; 46) verbunden sind.
2. Mikrowellenschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens ein Teil der Eingangs- und/oder Ausgangslei
tungen an wenigstens einer Stirnseite der Trägerplatte (1; 40) mit
den an die Stirnfläche geführten Hohlleiterverbindungen (36; 42)
verbunden sind.
3. Mikrowellenschalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tragerplatte (31-35; 40) aus wenigstens zwei
Platten besteht, von denen an wenigstens einer (32) oberflächlich
die Hohlleiterverbindungen ausgebildet sind, wobei jeweils die
oder eine andere Platte als Deckplatte (31; 33) dient.
4. Mikrowellenschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangsleitungen
ebenfalls wenigstens zum Teil Hohlleiterleitungen sind.
5. Mikrowellenschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangsleitungen
wenigstens teilweise koaxiale Leitungen sind und daß diese mit
den Hohlleiterschalterein- und ausgängen über Adapter (5) ver
bunden sind.
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