DE68910482T2 - Vorrichtung zum Anschliessen von optischen Leitungen an einer Breibrandfernmeldeanlage. - Google Patents

Vorrichtung zum Anschliessen von optischen Leitungen an einer Breibrandfernmeldeanlage.

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DE68910482T2 DE89122311T DE68910482T DE68910482T2 DE 68910482 T2 DE68910482 T2 DE 68910482T2 DE 89122311 T DE89122311 T DE 89122311T DE 68910482 T DE68910482 T DE 68910482T DE 68910482 T2 DE68910482 T2 DE 68910482T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschluß von optischen Teilnehmerleitungen und optischen Fernleitungen an eine Vermittlungszentrale, um die Teilnehmer an die Vermittlungszentralen sowie die Vermittlungszentralen eines breitbandigen integrierten Nachrichtenvermittlungsnetzes aneinander anzuschließen, wie z.B. das Netz BISDN (Broad Band Integrated Service Digital Network) oder geschaltete Teledistributionsnetze, bei denen automatisch der Leitungstest erfolgt und ein gestörter Anschluß durch Hilfsanschlüsse ersetzt wird.
  • Eine optische Teilnehmer- oder Fernleitung, auf der die Signale betreffend die beiden Nachrichtenrichtungen mit Hilfe zweier optischer Wellenlängen übertragen werden, besteht
  • - entweder aus zwei Lichtleitfasern, die je die Signale in einer Übertragungsrichtung führen, wobei jede Faser unmittelbar den Sendekreis eines Leitungsendes, der ein opto- elektronisches Bauteil wie z.B. einen Laser enthält, mit einem Empfangskreis am anderen Leitungsende verbindet, der ein opto-elektronisches Bauteil wie z.B. eine PIN-Diode enthält, und wobei die Sende- und Empfangskreise an einem gemeinsamen Leitungsende die opto-elektronische Schnittstelle
  • entweder eines Leitungsanschlusses in der Zentrale,
  • . oder eines Teilnehmerendgeräts,
  • oder eines Anschlusses einer zu einem entfernten Amt führenden Leitung bilden,
  • - oder aus einer einzigen Lichtleitfaser, die die Signale beider Übertragungsrichtungen befördert und an jedem ihrer Enden mit einem optischen Duplexiermittel verbunden ist, dessen andere Ausgänge einerseits an den Sendekreis und andererseits an den Empfangskreis eines Leitungsanschlusses in einer Zentrale oder einem Teilnehmerendgerät oder eines Fernleitungsanschlusses angeschlossen ist.
  • Die aus der Leitung und den an ihren Enden angeschlossenen Schnittstellenkreisen gebildete Einheit wird Verbindung genannt.
  • Jeder Fehler eines der Elemente der Verbindung führt zu deren Ausfall und damit zur Unterbrechung des Dienstes, deren Dauer von der Zeit abhängt, die benötigt wird, um den Fehler zu entdecken und zu reparieren.
  • Die dienstintegrierten Breitbandnetze enthalten wie jedes Nachrichtenvermittlungsnetz eine große Anzahl von Verbindungen der oben genannten Art. Wenn auch die Ausfallrate an einzelnen Verbindungen gering ist, führt die große Zahl dieser Verbindungen natürlich zu einer relativ großen Rate von Ausfällen, die einerseits erfaßt und analysiert werden müssen und die andererseits behoben werden müssen, um eine hohe Qualität des Nachrichtendienstes zu gewährleisten.
  • Die Gesamtheit der Vorkehrungen zur Erfassung von Verbindungsausfällen und zum Beheben der Mängel unter möglichst weitgehender Vermeidung von sofortigen Interventionen des Wartungspersonals fallen unter den Titel der Verbindungsabsicherung.
  • Die Absicherung der Verbindungen zu Teilnehmern, die aus zwei an einen Anschluß angeschlossenen Kupferleitungen bestehen, ist ein bekanntes Problem. Zahlreiche Vorrichtungen mit Hilfe elektromagnetischer Relais, die in die Leitungen eingefügt sind und unter der Steuerung durch Steuerkreise, die Leitungen und Anschlüsse auf Testvorrichtungen durchschalten sowie die Leitungen an Hilfsanschlüsse umschalten, wurden in der Literatur beschrieben.
  • - In dem französischen Patent FR-A- 2 503 500 "Dispositif de secours de terminal d'abonné" verwendet die beschriebene Vorrichtung in der Zentrale mindestens ein Hilfsendgerät oder eine Gruppe von mehreren Hilfsendgeräten, die an die Leitung oder die Leitungen angeschlossen sind, welche zu den Teilnehmerleitungstestkreisen über einen Isolierkreis führen, die irgendeines der den an die Testkreisleitung(-en) angeschlossenen Leitungen entsprechenden Endgeräte durch Relaisumschaltung eines der fehlerhaften Endgeräte auf die Testkreise oder durch Umschalten der Relais auf die Testendgeräte der ein fehlerhaftes Endgerät enthaltenden Einheit ersetzen können.
  • - In dem französischen Patent FR-A-2 555 388 "Dispositif de secours d'un terminal d'abonné dans un concentrateur numérique" verwendet die beschriebene Vorrichtung im Konzentrator außer einem Leitungstestbus und einem Endgerätetestbus, die je an eine Vielzahl von je eine Gruppe von Teilnehmerleitungen bedienenden Testumschaltleitungen angeschlossen werden können, einen Hilfsbus, der an die Testkreisleitungen der Teilnehmerleitungen angeschlossen werden kann und eine beliebige Teilnehmerleitung einer Leitungsgruppe, deren Endgerät fehlerhaft ist, an ein beliebiges Endgerät einer Gruppe von Endgeräten anschließen kann, die eine andere Gruppe von Leitungen bedienen, wobei dieses Endgerät nicht an eine Teilnehmerleitung angeschlossen ist und als Hilfsendgerät verwendet wird.
  • - In diesen Patenten enthalten die Hilfsvorrichtungen außerdem Mittel zur Steuerung der Mittel zum Anschluß der Test- und Hilfsvorrichtungen.
  • Die beschriebenen Organisationen und Mittel sind natürlich der Kupferleitungstechnik angepaßt und können nicht oder nicht einfach auf optische Leitungen übertragen werden, bei denen sich, insbesondere beim Anschluß und beim Einfügen von Vorrichtungen, besondere Einschränkungen ergeben, die bei Kupferleitungen nicht existieren.
  • Es ist im übrigen zu bemerken, daß die oben beschriebenen Vorrichtungen, die aus wirtschaftlichen Gründen für einen Telefondienst optimiert sind, der durch eine relativ kurze Gesprächsdauer und durch lange Perioden mit geringer Verkehrsdichte gekennzeichnet ist, eine organische Besonderheit besitzen, die im Fall eines dienstintegrierten Systems, in dem die Belegung der Leitungen erheblich und die Nachrichten bezüglich bestimmter Dienstleistungen zeitlich sehr ausgedehnt sind, einen wesentlichen Nachteil bildet, da es unmöglich ist, Tests in einer Gruppe von Leitungen oder einer Endgeräteeinheit von Leitungen durchzuführen, wobei eine Leitung an einen Hilfsanschluß angeschlossen wird, ohne diese Leitung von den Hilfsschaltmitteln abzutrennen, d.h. ohne den Dienst auf der Leitung zu unterbrechen, da die Verbindungen mit den Testmitteln und mit den Hilfsschaltmitteln gemeinsam dieselben Elemente verwenden.
  • Außerdem sind Absicherungsvorrichtungen für optische Verbindungen bekannt, insbesondere für die Fernübertragung, die in einer Vervielfachung der opto-elektronischen Schnittstellenbauteile bestehen, die jeder Leitung zugeordnet sind, wobei diese Bauteile an die Leitungen über Schaltmittel mit mechanisch beweglichem Schaltorgan angeschlossen sind.
  • Insbesondere hat die Anmelderin in dem Patent FR-A-2 528 586 "Dispositif de commutation optique" eine Vorrichtung beschrieben, mit der eine von vier Laserdioden am Ende einer Lichtleitfaser in Betrieb gesetzt werden kann und die eine erste Schaltstufe in Form von zwei optischen Inverterschaltern und eine zweite Koppelstufe in Form eines passiven Y-Kopplers enthält. Weiter hat die Anmelderin in der Anmeldung FR-A-2 602 061 "Commutateur mécanique pour fibre optique" einen Schalter beschrieben, der in einer Schaltstufe des obengenannten Patents verwendet werden könnte.
  • Solche Vorrichtungen können zur Absicherung einer großen Zahl von Verbindungen aus wirtschaftlichen und technischen Gründen nicht verwendet werden, nämlich wegen des Platzbedarfs und des auf Ausfälle der opto-elektronischen Schnittstellenbauteile begrenzten Schutzes, so daß weitere Maßnahmen zum Schutz gegen Ausfälle der elektronischen Bauteile der Verbindung vorgesehen werden müssen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Anschlußvorrichtung für optische Leitungen an eine Zentrale anzugeben,
  • - die ermöglicht
  • . den Test der Leitungen und Anschlüsse mit automatischen Mitteln und insbesondere optischen und opto-elektronischen Mitteln, die in den Leitungen und Anschlüssen vorhanden sind,
  • . den Test der an die Hilfsanschlüsse angeschlossenen Leitungen, den Test der an Leitungen angeschlossenen oder nicht angeschlossenen Hilfsanschlüsse ohne Dienstunterbrechung auf den anderen Leitungen,
  • die Verbindung mit den Hilfanschlüssen der als ausgefallen erkannten Leitungen,
  • den Selbsttest der Testvorrichtungen,
  • - die das Übertragungsbudget der optischen Verbindungen unabhängig von deren Konfigurationszustand nicht verschlechtert (Nennbetrieb, Testbetrieb oder an Hilfsanschlüsse angeschlossen) und die daher die Verwendung von den den Leitungen normal zugeordneten Anschlüssen identischen Hilfsanschlüssen und die Verwendung von Testkreisen erlaubt, deren opto-elektronische Elemente denen in den Anschlüssen gleichen,
  • - deren Platzbedarf und Modularität so gestaltet sind, daß die Vorrichtung in Vermittlungszentralen unterschiedlicher Größe und zeitlich veränderlicher Größe verwendet werden kann,
  • - deren Herstellungskosten optimal sind.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Anschluß der optischen Teilnehmerleitungen sowie der Fernleitungen an eine Vermittlungszentrale in einem breitbandigen dienstintegrierten Nachrichtennetz, zum Beispiel dem Netz BISDN (Broadband Integrated Service Digital Network) und den geschalteten Teledistributionsnetzen, wobei jede an einen Teilnehmer angeschlossene optische Leitung einerseits mit einem Sendekreis und mit einem Empfangskreis eines Teilnehmerendgeräts beim Teilnehmer und andererseits mit einem Sendekreis und einem Empfangskreis eines Leitungsanschlusses in der Zentrale verbunden ist und wobei jede zu einem Fernamt führende Leitung einerseits an einen Sendekreis und einem Empfangskreis eines Anschlusses in diesem Fernamt und andererseits an einen Sendekreis und einen Empfangskreis eines Leitungsanschlusses in der Zentrale angeschlossen ist, wobei die Zentrale weiter Hilfsanschlüsse enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Leitungen an die Leitungsanschlüsse der Zentrale und an Hilfsanschlüsse über mindestens eine Anschlußeinheit angeschlossen sind, die mindestens einen Anschlußmodul mit einer Anschlußkapazität von N optischen Leitungen besitzt, daß ein Anschlußmodul eine erste, eine zweite und eine dritte Gruppe von optischen Schaltern enthält, und daß in einem Anschlußmodul die erste Gruppe optischer Schalter an die optischen Leitungen, die zweite Gruppe von optischen Schaltern einerseits an die erste Gruppe von optischen Schaltern und andererseits an die Leitungsanschlüsse und die den N optischen Leitungen zugeordneten Hilfsanschlüsse und die dritte Gruppe von optischen Schaltern einerseits an die erste Gruppe von optischen Schaltern und andererseits an mindestens einen Testkreis über eine Lichtleitfaser zum Leitungstest und über eine Lichtleitfaser zum Test des Leitungsanschlusses angeschlossen ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die optischen Leitungen an die Leitungsanschlüsse der Zentrale und an die Hilfsanschlüsse über eine einzige Anschlußeinheit angeschlossen, die die optischen Signale in beiden Kommunikationsrichtungen übertragen; jede optische Leitung besteht aus einer einzigen Lichtleitfaser, die die optischen Signale in beiden Kommunikationsrichtungen überträgt; jeder Leitungsanschluß und jeder Hilfsanschluß ist mit einer zweiten Gruppe optischer Schalter über einen Duplexer und eine einzige Lichtleitfaser verbunden und die Anschlußeinheit ist über die Leitungstestfaser und einen Duplexer an einen Sendetestkreis und einen Empfangstestkreis und über die Lichtleitfaser zum Test des Anschlusses und einen anderen Duplexer an den Sendetestkreis und den Empfangstestkreis angeschlossen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist sie eine erste und eine zweite Anschlußeinheit auf, die je einer Übertragungsrichtung zugeordnet sind; jeder Sendekreis der Leitungsanschlüsse und der Hilfsanschlüsse ist über eine Sendelichtleitfaser an die erste Anschlußeinheit angeschlossen; jeder Empfangskreis der Leitungsanschlüsse und Hilfsanschlüsse ist über eine Empfangsfaser mit der zweiten Anschlußeinheit verbunden; jede optische Leitung besteht aus einer einzigen Lichtleitfaser, die an die beiden Anschlußeinheiten über einen Duplexer angeschlossen ist; jede Anschlußeinheit ist über eine Lichtleitfaser mit dem Duplexer verbunden und die erste Anschlußeinheit ist mit einem Sendetestkreis und die zweite Anschlußeinheit mit einem Empfangstestkreis verbunden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält sie eine erste und eine zweite Anschlußeinheit, die je einer Übertragungsrichtung zugeordnet sind; jeder Sendekreis der Leitungsanschlüsse und der Hilfsanschlüsse ist über eine Sendelichtleitfaser mit der ersten Anschlußeinheit verbunden; jeder Empfangskreis der Leitungsanschlüsse und der Hilfsanschlüsse ist über eine Empfangslichtleitfaser mit der zweiten Anschlußeinheit verbunden; die optischen Leitungen werden je von einer ersten und einer zweiten Lichtleitfaser gebildet; jeder Empfangskreis der Teilnehmerendgeräte und der Fernleitungsanschlüsse ist über die erste Lichtleitfaser einer optischen Leitung mit der ersten Anschlußeinheit verbunden; jeder Sendekreis der Teilnehmerendgeräte und der Fernleitungsanschlüsse ist über die zweite Lichtleitfaser einer optischen Leitung mit der zweiten Anschlußeinheit verbunden und die erste Anschlußeinheit ist mit einem Sendetestkreis und die zweite Anschlußeinheit mit einem Empfangstestkreis verbunden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält eine Anschlußeinheit mehrere Anschlußmoduln sowie eine vierte Gruppe optischer Schalter; die dritte Gruppe von optischen Schaltern jedes der Anschlußmoduln ist mit der vierten Gruppe von optischen Schaltern verbunden und die vierte Gruppe von optischen Schaltern ist an mindestens einen Testkreis über die Leitungsanschluß-Testfaser und über die Anschlußtestfaser angeschlossen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht jede Gruppe von optischen Schaltern aus optischen Schaltern, die je zwei Gruppen von Zugängen besitzen, von denen die erste Gruppe P Paare von Zugängen enthält, die von zwei normalerweise über interne Mittel des optischen Schalters verbundenen Zugängen gebildet werden, während die zweite Zugangsgruppe einen ersten und einen zweiten Zugang besitzt, die an den ersten bzw. zweiten Zugang irgendeines der P Zugangspaare der ersten Gruppe über interne Mittel des optischen Schalters nach dem Unterbrechen der internen Verbindung der Zugänge des Paares verbunden sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die zweite Gruppe von optischen Schaltern von optischen Schaltern gebildet, die je zwei Gruppen von P Zugängen, derart, daß die Zugänge gleichen Rangs jeder der beiden Gruppen zugeordnet und miteinander über interne Mittel der optischen Schalter verbunden sind, und eine interne Verbindung besitzen, über die ein beliebiger der Zugänge der ersten Gruppe an einen beliebigen der Zugänge der zweiten Gruppe angeschlossen werden kann, nachdem die entsprechenden internen Verbindungen der erwähnten beliebigen Zugänge zu dem zugeordneten Zugang unterbrochen worden sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind je ein optischer Schalter der ersten und der zweiten Gruppe von optischen Schaltern, die miteinander verbunden sind, einander zugeordnet, um eine optische Matrix zu bilden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die optischen Schalter der Anschlußeinheiten über Steuerleitungen an einen Steuerkreis angeschlossen, der seinerseits mit Steuermitteln der Zentrale verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten, aber die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Hilfe der beiliegenden Zeichnung erläutert.
  • Figur 1A zeigt das allgemeine Schaltbild einer Anschlußvorrichtung für optische Teilnehmer- und Fernleitungen gemäß der Erfindung an eine Zentrale für den Fall, daß die optischen Leitungen je aus zwei Lichtleitfasern bestehen.
  • Figur 1B zeigt das allgemeine Schaltbild einer Vorrichtung zum Anschluß von optischen Teilnehmer- und Fernleitungen gemäß der Erfindung an die Zentrale für den Fall, daß die optischen Leitungen je aus einer einzigen Lichtleitfaser bestehen.
  • Die Figuren 2A und 2B zeigen das Prinzipschema bzw. das Ausführungsschaltbild eines optischen Schalters, wie er in der Vorrichtung verwendet wird.
  • Figur 3 zeigt das Prinzipschema eines Anschlußmoduls, wie er in der Anschlußvorrichtung verwendet wird.
  • Die Figuren 4A und 4B zeigen ein Ausführungsbeispiel des Anschlußmoduls gemäß Figur 3.
  • Figur 5 zeigt ein weiteres Schaltbild einer Ausführungsform eines Anschlußmoduls.
  • Figur 6 zeigt das Prinzip einer Anschlußeinheit großer Kapazität mit mehreren Anschlußmoduln, die in der Vorrichtung zum Anschluß einer großen Zahl von Leitungen verwendbar ist.
  • Figur 7 zeigt das Prinzipschaltbild einer Variante der Anschlußvorrichtung mit einer einzigen Anschlußeinheit, die breitbandige optische Schalter verwendet.
  • Figur 1A, aus der alle für das Verständnis nicht erforderlichen Elemente entfernt wurden, insbesondere die verschiedenen Organe, die die Zentrale bilden, an die die optischen Breitbandleitungen angeschlossen sind, sowie die verschiedenen Bauelemente der Endgeräte, beschreibt prinzipiell die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anschluß an eine Zentrale für den Fall, daß die optischen Leitungen je aus zwei Lichtleitfasern bestehen, die je die Signale bezüglich einer Verkehrsrichtung übertragen.
  • In dieser Figur ist mit 1 ein Teilnehmerendgerät oder ein Leitungsanschluß in einer entfernten Zentrale bezeichnet, der eine Gruppe von elektronischen Kreisen 1.1 enthält, welche elektrisch an einen opto-elektronischen Sender 1.2, wie z.B. eine Laserdiode, der seinerseits mit einer Zwischenlichtleitfaser 1.21 verbunden ist, und an einen opto-elektronischen Empfänger 1.3 angeschlossen ist, wie z.B. eine PIN-Diode, die mit einer Zwischenlichtleitfaser 1.31 verbunden ist. Das freie Ende der Zwischenlichtleitfasern 1.21 bzw. 1.31 ist über zwei optische Verbinder 1.210 und 1.310 an zwei Lichtleitfasern 3.2 und 3.1 angeschlossen, die die optische Verbindungsleitung zwischen der Zentrale und dem Endgerät bzw. dem Leitungsanschluß eines entfernten Amts bilden.
  • In der Zentrale sind die Lichtleitfasern 3.1 und 3.2 an optische Verbinder 8.110 und 8.210 angeschlossen, mit denen die Enden von zwei Zwischenlichtleitfasern 8.11 und 8.21 versehen sind und die zu zwei Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 führen, welche je mindestens einen Anschlußmodul mit optischen Schaltern gemäß dem Aufbau der Figur 3 oder einem der Aufbauten gemäß Figur 4A, 4B und Figur 5 enthalten.
  • Die Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 sind andererseits je über Zwischenlichtleitfasern 8.12 und 8.22 und die Verbinder 8.120 und 8.220 an den in der Zentrale der von den Fasern 3.1 und 3.2 gebildeten optischen Leitung zugeordneten Leitungsanschluß 5 angeschlossen, wobei die Zwischenlichtleitfasern 8.12 und 8.22 an den opto-elektronischen Sender 5.3 bzw. den opto-elektronischen Empfänger 5.3 des Leitungsanschlusses führen, die auf der anderen Seite elektrisch mit dem elektronischen Kreis 5.1 verbunden sind, der sich in dem Leitungsanschluß zur Verbindung mit den anderen nicht dargestellten Bauteilen der Zentrale befindet.
  • Die beiden Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 sind im übrigen über Lichtleitfasern 8.13 und 8.23 und die optischen Verbinder 8.130 und 8.230 an opto-elektronische Sender und Empfänger 6.2 und 6.3 des Hilfsanschlusses 6 angeschlossen, die ihrerseits elektrisch mit einem elektronischen Kreis 6.1 verbunden sind, der sich in dem Anschluß für dessen Verbindung mit den anderen nicht dargestellten Bauteilen der Zentrale befindet.
  • Die beiden Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 sind außerdem in gleicher Weise wie oben beschrieben mit einer Vielzahl anderer optischer Teilnehmeranschlußleitungen oder Fernleitungen und mit deren zugeordneten Leitungsanschlüssen sowie mit einer Vielzahl von Hilfsanschlüssen verbunden, die in der Figur nicht dargestellt sind.
  • Die Anschlußeinheit 8.1 ist im übrigen über zwei Lichtleitfasern 8.14 und 8.15 und die optischen Verbinder 8.140 und 8.150 mit den zum Sendetestkreis 7.1 führenden Lichtleitfasern 7.11 und 7.12 verbunden und die Anschlußeinheit 8.2 ist über die beiden Lichtleitfasern 8.24 und 8.25 und die optischen Verbinder 8.240 und 8.250 mit den zum Empfangstestkreis 7,2 führenden Lichtleitfasern 7.21 und 7.22 verbunden. Der Sendetestkreis und der Empfangstestkreis enthalten je eine Leitungstestvorrichtung und eine Anschlußtestvorrichtung, die von einer Steuervorrichtung überwacht werden und im einzelnen nicht dargestellt sind. Die optischen Zugänge zu den Testvorrichtungen sind mit Lichtleitfasern 7.11, 7.21 bzw. 7.12, 7.22 verbunden.
  • Die Anschlußeinheiten 8.1, 8.2 sind weiter über elektrische Verbindungen 9.1 und 9.2 an einen Steuerkreis 9 der Anschlußvorrichtung angeschlossen, und die Steuervorrichtungen der Testkreise 7.1 und 7.2 sind ebenfalls über elektrische Verbindungen 9.3 bzw. 9.4 mit dem Steuerkreis 9 verbunden, der zu den nicht dargestellten Steuerorganen der Zentrale führt.
  • Die elektrischen Verbindungen 9.1 übermitteln die Weichenbefehle der Schalter für den Testbetrieb der Leitungen und optischen Leitungsanschlüsse. Die elektrischen Verbindungen 9.2 übermitteln die Weichenbefehle der Schalter für den Anschluß der optischen Leitungen an die Hilfsanschlüsse, und die elektrischen Verbindungen 9.3 und 9.4 übermitteln die Steuerbefehle und die Steuersignale der Testkreise.
  • Die Übertragung zwischen den Teilnehmerendgeräten oder den Fernverbindungsanschlüssen und den zugeordneten Leitungsanschlüssen der Zentrale in beiden Richtungen verwendet zwei getrennte optische Signale, je eines für jede Übertragungsrichtung:
  • - das Signal, das der Übertragung von dar Zentrale zum Teilnehmer entspricht und vom Sender 5.2 des Leitungsanschlusses ausgesandt wird, verläuft über die Zwischenfaser 8.12, die erste Anschlußeinheit 8.1, die Zwischenfaser 8.11, die Lichtleitfaser 3.1 und die Zwischenfaser 1.31 bis zum opto-elektronischen Empfänger 1.3 des Teilnehmerendgeräts;
  • - das Signal, das der Übertragung vom Teilnehmer zur Zentrale entspricht und vom Sender 1.2 des Teilnehmerendgeräts ausgesandt wird, verläuft über die Zwischenfaser 1.21, die Lichtleitfaser 3.2, die Zwischenfaser 8.21, die zweite Anschlußeinheit 8.2 und die Zwischenfaser 8.22 bis zum optoelektronischen Empfänger 5.3 des Leitungsanschlusses.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet die Übertragung in Richtung von der Zentrale zum Teilnehmer ein optisches Signal mit einer Wellenlänge von 1300 nm, während die Übertragung in Richtung vom Teilnehmer zur Zentrale ein optisches Signal einer Wellenlänge von 1550 nm verwendet. An diese Wellenlängen sind die Sender wie z.B. 5.2 und 6.2 bzw. die Empfänger wie z.B. 1.3 einerseits und die Sender wie z.B. 1.2 und die Empfänger wie z.B. 5.3 und 6.3 andererseits angepaßt.
  • Die opto-elektronischen Sende- und Empfangselemente des Testkreises 7.1, an die die Fasern 8.14 und 8.15 angeschlossen sind, sind auf eine Wellenlänge von 1300 nm abgestimmt, und die opto-elektronischen Sende-und Empfangselemente des Testkreises 7.2, die mit den Fasern 8.24 und 8.25 verbunden sind, sind auf 1550 nm abgestimmt. Die Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 besitzen Durchlaßbandbreiten 1285 und 1330 nm einerseits und 1520 und 1570 nm andererseits.
  • Figur 1B zeigt den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anschluß an die Zentrale für den Fall, daß die optischen Leitungen je von einer einzigen Lichtleitfaser gebildet werden, die Signale in beiden Übertragungsrichtungen überträgt.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung gleicht der aus Figur 1A mit Ausnahme der Anschlußleitung des Endgeräts 1 an die Zentrale, die gemäß Figur 1B von einer einzigen Lichtleitfaser 3 anstelle zweier Lichtleitfasern 3.1 und 3.2 in Figur 1A gebildet wird und die die optischen Signale in beiden Übertragungsrichtungen führt. Die Enden dieser Faser sind über optische Verbinder 2.1 und 4.1 an optische Duplexer 2 und 4 angeschlossen, die die optischen Signale der beiden Übertragungsrichtungen trennen und deren andere Anschlüsse an die oben erwähnten Verbinder 1.210, 1.310 und 8.110, 8.210 angeschlossen sind.
  • Figur 2A zeigt das Prinzip eines optischen Schalters C, der in der Anschlußvorrichtung verwendet wird und p Verbindungspunkte S1, Si, Sp enthält, die bezüglich eines optischen Pfads zwischen den Enden B1 und B2 in Serie angeordnet sind und je zwei weitere Zugänge A11-A21, A1i-A2i, A1p-A2p besitzen. Jedes dieser Paare von Zugängen ist in der Lage, unabhängig unter der Wirkung von elektrischen Steuersignalen, die an die Steuerleitungen CS angelegt werden, entweder eine Doppelverbindung A1i-A2i, B1-B2 entsprechend einem Ruhezustand des Anschlußpunkts, oder eine Doppelverbindung A1i-B2, B1-A2i entsprechend einem Arbeitszustand des Anschlußpunkts herzustellen.
  • Der Schalter C kann nach zwei Arten gesteuert werden, von denen die erste Einfachauswahl genannt wird, bei der durch Aktivierung eines einzigen Verbindungspunkts Si eine einzige zweite Doppelverbindung A1i-B, B1-A2i in dem Schalter hergestellt wird, und von denen die zweite Art Doppelauswahl genannt wird, bei der durch gleichzeitige Aktivierung zweier Verbindungspunkte Si und Sj zugleich zwei zweite Verbindungen hergestellt werden, die eine Kombination von drei optischen Pfaden A1i-A2j, B1-A2i und A1j-B2 erzeugen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwei Schalter Ca und Cb, die dem oben beschriebenen und in Figur 2A dargestellten Schalter entsprechen, durch Anschluß der Zugänge A2i des ersten Schalters an die Zugänge A1i des zweiten Schalters zusammengefügt, um eine optische Matrix OS zu bilden, wie sie in Figur 2B dargestellt ist. Hier findet man eine erste Gruppe von P Paaren von einander zugeordneten optischen Zugängen Ei, Di, eine zweite Gruppe von zwei Paaren von optischen Zugängen B11-B21, B12-B22 und zwei Gruppen von elektrischen Steuerleitungen CS1 und CS2, die die ersten und zweiten Schalter Ca bzw. Cb steuern, die die Matrix bilden.
  • Der optische Schalter C oder die optische Matrix OS können durch Zusammenfügung von bekannten optischen Anschlußpunkten realisiert werden, wie z.B. elektro-optischen Kopplern 2x2, die sich in großer Vielfalt auf dem Markt befinden, oder auch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Anschlußvorrichtung durch Integration der optischen Pfade und elektrooptischen Koppler auf Lithiumniobat, die den Schalter oder die Matrix bilden, wobei der Zugang zu den Pfaden von Lichtleitfaserstücken gebildet wird, die auf den integrierten Lichtleitern zusammengefaßt sind.
  • Figur 3 zeigt prinzipiell einen Anschlußmodul, bestehend aus optischen Schaltern, die ihrerseits von Schaltern C des anhand von Figur 2A beschriebenen Typs gebildet werden, wobei die Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 der Figuren 1A und 1B je mindestens einen Anschlußmodul aufweisen.
  • Die optischen Schalter sind in mehrere Gruppen von optischen Schaltern zusammengefaßt, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Eine erste Gruppe von optischen Schaltern besteht aus den n optischen Schaltern C11, ... C1n, die mit jedem ihrer Zugänge A1i an einen optischen Verbinder Lij angeschlossen sind, der seinerseits mit einer Leitungszwischenfaser wie z.B. der Faser 8.11 oder der Faser 8.21 in Figur 1A, verbunden ist, während ihre Zugänge A2i an die Zugänge A1i von n optischen Schaltern C21, . . .C2n einer zweiten Gruppe von optischen Schaltern angeschlossen ist, deren Zugänge A2i alle mit einem optischen Verbinder Jij verbunden sind, der seinerseits an eine Anschluß-Zwischenfaser führt, wie z.B. die Zwischenfaser 8.12 oder 8.22 in Figur 1A.
  • Die n optischen Schalter der zweiten Schaltergruppe sind im übrigen je mit ihrem Zugang B2 an einen optischen Verbinder JSj angeschlossen, der seinerseits mit einer zu einem Hilfsanschluß führenden Zwischenfaser verbunden ist. wie z.B. die Zwischenfasern 8.13 oder 8.23 in Figur 1A.
  • Optische Schalter C31 und C32, die eine dritte Gruppe von optischen Schaltern bilden, sind mit jedem von n ihrer Augänge Alj an den Zugang B1 bzw. an den Zugang B2 eines Schalters C1j der ersten Gruppe von optischen Schaltern angeschlossen und mit ihrem Zugang B2 an optische Verbinder TJ bzw. TL, von denen der erste an die Anschlußtestleitung und der zweite an die Leitungstestleitung angeschlossen ist, die oben beschrieben wurden.
  • Die verschiedenen optischen Schalter, die den Anschlußmodul bilden, sind miteinander durch Spleißen der Zugangsfaserstücke oder über optische Verbinder verbunden, die auf den Faserstücken montiert sind und die Bezugszeichen R12, R13.1 und R13.2 in Figur 3 tragen.
  • Die Steuerleitungen der verschiedenen Schalter sind in zwei Gruppen von Steuerleitungen CT und CS zusammengefaßt, die der Steuerung der Testselektionen bzw. der Steuerung der Leitungsverbindungen an Hilfsanschlüsse entsprechen.
  • In Figur 3 bedeutet p die Zahl der Verbindungspunkte eines Schalters C und n die Zahl der Schalter in der ersten und zweiten Schaltergruppe, wobei n ≤ p ist. Die Zahl N1 von optischen Leitungen, die durch den Anschlußmodul abgesichert werden können, ist gleich dem Produkt (n.p). Die Anzahl der Hilfsanschlüsse ist n.
  • Jeder Hilfsanschluß ist einer Gruppe von p optischen Leitungen zugeordnet.
  • Die Höchstzahl von Schaltern in der ersten und der zweiten Schaltergruppe, die ausgerüstet werden können, beträgt p. Die Höchstzahl Nml von Leitungen, die durch den Anschlußmodul gesichert werden können, beträgt p². Die Höchstzahl von Hilfsanschlüssen ist gleich p, wobei jeder Hilfsanschluß einer Gruppe von p optischen Leitungen zugeordnet ist.
  • Figur 3 bildet natürlich nur ein Prinzipschema, um einfach einen Anschlußmodul der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen zu können.
  • Die tatsächliche Schaltung, wie sie zum Beispiel in den entlang der Linie a b zusammenzufügenden Figuren 4A und 4B dargestellt ist, verwendet optische Matrizen OS, die zwei Schalter Ca und Cb gemäß den anhand von Figur 2B beschriebenen Anordnungen integriert und je k Anschlußpunkte besitzt. In den Figuren 4A und 4B bezeichnen M11.1, ..., Mny.z die optischen Matrizen, deren erste und zweite Schalter Ca und Cb zur Bildung der ersten bzw. zweiten Schaltergruppe verwendet werden, und C31.1 bis C31.x, C32.1 bis C32.x sind die optischen Matrizen, von denen nur der erste Schalter Ca zu Bildung der dritten Schaltergruppe verwendet wird. Diese Gruppe wird von zwei Gruppierungen C31 und C32 von optischen Matrizen gebildet.
  • Jede der ersten, zweiten und dritten Gruppe von Schaltern ergibt sich durch Serienanordnung mehrerer optischer Matrizen, nämlich x Matrizen für jede der Gruppierungen C31 und C32 der dritten Schaltergruppe und (y.z) Matrizen für jede der höchstens n = (x.k) Gruppierungen, die von den ersten und zweiten Schaltergruppen gebildet werden.
  • Für die erste und die dritte Schaltergruppe ist der Zugang B12 der Matrix des Rangs r einer Gruppierung an den Zugang B11 der Matrix des Rangs r+1 angeschlossen, während die Zugänge B11 der ersten Matrix und B12 der letzten Matrix der der ersten Schaltergruppe angehörenden Gruppierung an den Zugang A1i (Zugang Ei der Matrizen) des entsprechenden Rangs der Gruppierungen C31 und C32 angeschlossen ist und die Zugänge Ei und Di jeder der die ersten und zweiten Schaltergruppen bildenden Matrizen an einen optischen Verbinder L bzw. einen optischen Verbinder J angeschlossen sind und die Zugänge B12 der letzten Matrizen der Gruppierungen C31 und C32 der dritten Schaltergruppe an optische Verbinder TJ bzw. TL wie oben beschrieben angeschlossen sind.
  • Andererseits werden für die zweite Schaltergruppe z Elementargruppierungen von je y Matrizen gebildet, in denen je der Zugang B22 der optische Matrix des Rangs r mit dem Zugang B21 der optischen Matrix des Rangs r+1 verbunden ist und der Zugang B22 der letzten optischen Matrix jeder Elementargruppierung mit einem optischen Verbinder JS verbunden ist, der oben beschrieben wurde.
  • Die Zahl z der Elementargruppierungen ist so gewählt, daß das Produkt (n.z) mindestens gleich der Zahl s der Hilfsanschlüsse ist, die für die Absicherung der Leitungen erforderlich ist, wobei die Zahl s abhängig von der Qualität des gewünschten Dienstes, der Zuverlässigkeit der Anlagen und der tolerierten Häufigkeit der Wartungsinterventionen bestimmt wird.
  • Die Maximalzahl Nm2 von durch den Anschlußmodul abzusichernden Leitungen ist Nm2 = (n.y.z.k) = (x.y.z.k²) und die maximale Anzahl von anschließbaren Hilfsanschlüssen ist s = (n.z) = (x.k.Z), wobei jeder der Hilfsanschlüsse einer Gruppe von (y.k) optischen Leitungen zugeordnet ist.
  • Diese Anordnung erlaubt also eine sehr flexible Dimensionierung der Absicherungsvorrichtung.
  • Sie erlaubt auch, die Dämpfung aufgrund der in die optischen Pfade der Test- und Hilfsleitungen eingefügten Anschlüsse dadurch zu verringern, daß die Anzahl der eingefügten Anschlußpunkte verringert wird. Beispielsweise ist die maximale Zahl von in einen optischen Testpfad in der Vorrichtung eingefügten Anschlußpunkte gleich k(x+(y.z)), während diese Zahl den Wert (x.y.z.k²) annehmen würde, wenn die Vorrichtung nur einen einzigen Selektor zum Zugang zur Testvorrichtung verwenden würde, der an alle Leitungen angeschlossen ist.
  • Die Steuerleitungen der verschiedenen Schalter sind in zwei Gruppen von Steuerleitungen CT und CS zusammengefaßt, die der Steuerung der Testselektion und der Steuerung der Leitungsverbindungen zu Hilfsanschlüssen entspricht. Diese Leitungsverbindungen sind an elektrische Steuerleitungen 9.1 und 9.2 in den Figuren 1A und 1B angeschlossen.
  • Ausgehend von denselben Elementen kann eine andere Anordnung der einen Anschlußmodul bildenden Schalter realisiert werden, deren Prinzip in Figur 5 gezeigt ist.
  • Alle konstruktiven Anordnungen betreffend die ersten und dritten Schaltergruppen bleiben gleich. Einzig die konstruktiven Anordnungen betreffend die Verbindung der Hilfsanschlüsse mit der zweiten Schaltergruppe werden geändert: anstatt an den Zugang B22 der letzten Matrizen jeder der z Elementargruppierungen angeschlossen zu sein, die die zweiten Schaltergruppen bilden, werden die Hilfsanschlüsse mit dem letzten Zugang Dp (Figur 2B) dieser selben letzten Matrizen über optische Verbinder JS verbunden.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, als Hilfsanschlüsse entweder den letzten Anschluß jeder Einheit von Anschlüssen zu verwenden, die eine Gruppe aus einer Vielzahl von Anschlußeinheiten bildet, oder die Anschlüsse der letzten Einheit dieser Gruppe einer Vielzahl von Anschlußeinheiten, wobei die als Hilfsanschlüsse verwendeten Anschlüsse in diesem Fall nicht je einer besonderen optischen Leitung zugeordnet sind.
  • Wendet man wieder die für die Figuren 4A und 4B oben definierten Definitionen an, dann ist die Zahl N3 von optischen Leitungen, die durch den Anschlußmodul abgesichert werden können, gleich (x.y.z(k-1)k) und die Höchstzahl von anschließbaren Hilfsanschlüssen ist s = (x.k.z), wobei jeder der Hilfsanschlüsse einer Gruppierung von y(k-1) optischen Leitungen zugeordnet ist.
  • Die Verbindung eines Hilfsanschlusses mit einer gestörten Leitung erfolgt durch doppelte Auswahl in dem betrachteten Schalter der zweiten Gruppe, wie oben beschrieben.
  • In den meisten Anwendungsfällen der Erfindung enthalten die Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 der Figuren 1A und 1B und 8.0 der Figur 7 je einen einzigen Anschlußmodul, der an Verbinder TJ und TL angeschlossen ist, die direkt mit den zu den Testkreisen führenden Fasern verbunden sind.
  • Figur 6 zeigt das Prinzip einer Anschlußgruppe großer Kapazität, mit der eine große Zahl von Leitungen angeschlossen werden können.
  • Mehrere Anschlußmoduln (G11, .. .Gvk) gleich denen, die in den Figuren 3, 4A, 4B oder 5 beschrieben sind, werden mit ihren Zugängen TJ und TL (TJ11, ..., TJvk und TL11, ... TLvk) an eine vierte optische Schaltergruppe angeschlossen, die aus zwei Gruppierungen C41 und C42 mit je v optischen Matrizen M41.1, ... M41.v und M42.1, ... M42.v besteht, wobei diese Gruppierungen den Einheiten C31, C32 gleichen, die die dritte Schaltergruppe der Figuren 4A und 4B bilden.
  • - Die Zugänge TJ sind je mit einem Zugang Ei einer der Matrizen M41.1 bis M41.v verbunden, die die erste Gruppierung C41 der vierten optischen Schaltergruppe bilden.
  • - Die Zugänge TL sind je mit einem Zugang Ei einer der Matrizen M42.1 bis M42.v verbunden, die die zweite Gruppierung C42 der vierten optischen Schaltergruppe bilden.
  • - Die Gruppierungen C41 und C42 sind von den Zugängen B12 der optischen Matrizen M41.1 und M42.1 an Verbinder TJ4 und TL4 angeschlossen, die Zugang zu den Testleitungen bieten.
  • Die Steuerleitungen der verschiedenen Schalter sind in Bündeln CS und CT zusammengefaßt, die an den oben beschriebenen Steuerkreis angeschlossen sind.
  • Wenn v die Anzahl der optischen Matrizen ist, die eine vierte Schaltergruppe bilden, dann ist die maximale Zahl von Leitungen, die von der Vorrichtung abgesichert werden können:
  • - entweder Nm4 = (x.y.z.v.k.k²) für den Fall, daß die Anschlußmoduln nach Art der Figuren 4A und 4B ausgebildet sind, wobei die maximale Anzahl sm4 von anschließbaren Hilfsanschlüssen gleich (x.k².z.v) wird und jeder der Hilfsanschlüsse einer Gruppe von (y.k) optische Leitungen zugeordnet ist,
  • - oder Nm5 = (x.y.z.v(k-1)k²) für den Fall, daß die Anschlußmoduln nach Art der Figur 5 ausgebildet sind, wobei die Maximalzahl sm5 von anschließbaren Hilfsanschlüssen gleich (x.k².z.v) ist und jeder Hilfsanschluß einer Gruppe von y(k-1) optischen Leitungen zugeordnet ist.
  • Figur 7 zeigt eine andere Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die optische Schalter mit großer optischer Bandbreite verwendet (beispielsweise für Wellenlängen zwischen 1285 nm und 1570 nm), die in der Lage sind, die optischen Signale in beiden Übertragungsrichtungen zu übertragen und für den Anschluß von optischen Leitungen geeignet sind, die von je einer einzigen Lichtleitfaser gebildet werden.
  • Die diese Leitungen bildenden einzigen Lichtleitfasern 3 sind auf seiten der Zentrale über Verbinder 8.010 und Zwischenfasern 8.01 an eine einzige Anschlußeinheit 8.0 angeschlossen, die mindestens einen Anschlußmodul enthält und wie oben anhand der Figuren 3, 4A, 4B, 5 oder 6 beschrieben ausgebildet ist. Diese Anschlußeinheit ist auch über Zwischenfasern 8.02 und optische Duplexer 4.5 an die den optischen Leitungen 3 zugeordneten Leitungsanschlüsse 5, über Lichtleitfasern 8,03 und optische Duplexer 4.6 an Hilfsanschlüsse 6, über eine Lichtleitfaser 8.04 an einen Duplexer 8.06, dessen andere Zugänge an die Fasern 7.11 und 7.21 angeschlossen sind, und über eine Faser 8.05 an einen Duplexer 8.07 angeschlossen, dessen andere Zugänge an die Fasern 7.12 und 7.22 angeschlossen sind, wobei die Fasern 7.11 und 7.12 Zugangsfasern zum bereits beschriebenen Sendetestkreis 7.1 und die Fasern 7.21 und 7.22 Zugangsfasern zu dem bereits beschriebenen Empfangstestkreis 7.2 sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels des Betriebs der Vorrichtung gemäß Figur 1A näher erläutert, deren Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 als je einen einzigen Anschlußmodul des Typs gemäß den Figuren 4A und 4B enthaltend angenommen werden.
  • Bei der Routineprozedur erfolgt ein Test jeder optischen Verbindung zyklisch während Perioden geringen Verkehrs, die durch die Steuerorgane der Zentrale bestimmt werden. Der Test erfolgt unter der Kontrolle der allgemeinen Überwachungs- und Wartungsmittel der Zentrale, die in der Zentrale liegen können oder in einem von der Zentrale entfernten Wartungszentrum zusammengefaßt sind. Der Test enthält die folgenden Operationen:
  • - Feststellung, daß die zu testende optische Leitung inaktiv ist, indem die Steuerorgane der Zentrale befragt werden,
  • - Aus senden des Leitungstestbefehls mit der Adresse der Leitung durch die allgemeinen Überwachungs- und Wartungsmittel der Zentrale an den Steuerkreis 9 (Figur 1A),
  • - Berechnung der Adresse der in den Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 durch den Steuerkreis 9 betroffenen Verbindungspunkte,
  • - Aussenden der Adressen der Verbindungspunkte durch den Steuerkreis 9 auf den elektrischen Verbindungen 9.1,
  • - Orientierung der in der ersten und dritten Schaltergruppe betroffenen Verbindungspunkte in jeder der beiden Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 gemäß folgendem Vorgang: man geht davon aus, daß es sich um den Test der optischen Verbindung handelt, die wie oben beschrieben an die Verbindung L11.11 der Figuren 4A und 4B angeschlossen ist. Zwei Adressen werden dann in Form von elektrischen Signalen auf der an die Verbindung 9.1 angeschlossenen Verbindung CT gleichzeitig angeboten. Die erste Adresse steuert gleichzeitig die Verbindungspunkte P1 der optischen Matrizen C31.1 und C32.1 der dritten Schaltergruppe, die einen optischen Pfad zwischen TJ und V11 einerseits und TL und V12 andererseits herstellen. Die zweite Adresse steuert den Verbindungspunkt P1 der optischen Matrix M11.1, die den optischen Pfad zwischen L11.11 und J11.11 unterbricht und zwei neue optische Pfade zwischen L11.11 und V12 einerseits und J11.11 und V11 andererseits erstellt. So ist L11.11 über die hergestellten neuen optischen Pfade optisch mit TL verbunden und J11.11 mit TJ.
  • - Test: Wenn der oben beschriebene Prozeß in jeder der Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 (Figur 1A) durchgeführt wurde, dann sind die zu testende optische Leitung und der zugeordnete Leistungsanschluß optisch an die Sende- und Empfangstestkreise 7.1 und 7.2 angeschlossen, an die der Steuerkreis 9 über die Verbindung 9.3 bzw. 9.4 die Testaktivierungsbefehle aussendet und von denen er die resultierenden Signale empfängt. Der Kreis 7.1 überwacht einerseits beim Empfang die Sendevorrichtung 5.2 des getesteten Leistungsanschlusses 5 und unabhängig davon den Sendebetrieb der optischen Leitung 3 und der Empfangsvorrichtungen 1.3 des Teilnehmerendgeräts 1. Der Kreis 7.2 überwacht einerseits im Sendebetrieb die Empfangsvorrichtung 5.3 des zu testenden Leistungsanschlusses 5 und unabhängig davon im Empfangsbetrieb die optische Leitung 3 und die Sendevorrichtungen 1.3 des Teilnehmerendgeräts 1.
  • - Aufhebung des Anschlusses der getesteten Leitung: Nach dem Ende der Testsequenzen sendet der Steuerkreis 9 gleichzeitig an die beiden Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 neue Adressensignale betreffend die vorher aktivierten Verbindungspunkte, die dadurch in ihren Ursprungszustand gebracht werden, so daß die optischen Pfade von L11.11 nach TL einerseits und von J11.11 nach TJ andererseits unterbrochen werden und der optische Pfad von L11.11 nach J11.11 wiederhergestellt wird. Durch diesen Prozeß wird die optische Leitung am Ende des Tests wieder mit ihrem Leitungsanschluß verbunden und ist für eine Aktivität verfügbar.
  • - Signalisation: Eine Nachricht bezüglich des Endes des Leitungstests wird dann von Steuerkreis 9 an die allgemeinen Überwachungs- und Wartungsmittel der Zentrale gesandt, die dann zum Test einer anderen Leitung übergehen können, indem die oben beschriebene Prozedur erneut gestartet wird.
  • Wurde ein Fehler auf einer Verbindung von anderen Vorrichtungen erkannt, die die aktiven Leitungen überwachen, dann steuern die allgemeinen Überwachungs- und Wartungsmittel der Zentrale im Rahmen einer Fehlerlokalisierungsprozedur eine Überprüfung der betrachteten Leitung, die nach der oben beschriebenen Prozedur abläuft.
  • Wenn während eines systematischen Tests oder während einer Fehlerlokalisierungsprozedur ein Leitungsanschluß als fehlerhaft erkannt wird, dann wird eine Umschaltprozedur der betroffenen optischen Leitung auf einen Hilfsanschluß durchgeführt, sofern der Hilfsanschluß verfügbar ist, der die Gruppe von Verbindungen betrifft, zu der der fehlerhafte Anschluß gehört.
  • Die Umschaltung erfolgt nach folgender Prozedur: Wenn der Anschluß J11.11 in Figur 4 als fehlerhaft erkannt worden ist, dann sendet der Steuerkreis 9 (Figur 1A), nachdem er von den allgemeinen Überwachungs- und Wartungsmitteln der Zentrale dem Umschaltbefehl erhalten hat, auf den elektrische Verbindungen 9.2 die Adresse des in jeder der Anschlußeinheiten 8.1 und 8.2 betroffenen Verbindungspunkts, d.h. im gewählten Beispiel die Adresse des Verbindungspunkts P2 in der optischem Matrix M11.1 des Anschlußmoduls jeder der Anschlußgruppen. Diese Adresse wird auf der Verbindung CS des Anschlußmoduls gemäß den Figuren 4A und 4B empfangen und steuert den Verbindungspunkt P2 von M11.1 derart, daß der optische Pfad zwischen L11.11 und J11.11 unterbrochen wird und der optische Pfad zwischen L11.11 und JS1.1 durchgeschaltet wird, also zwischen der betroffenen optischen Leitung und dem Hilfsanschluß der Gruppe, zu der die Leitung gehört.
  • Wenn der normale Anschluß der an J11.1 angeschlossenen optischen Verbindung repariert ist, dann wird die normale Verbindung wiederhergestellt, indem an den Verbindungspunkt P2 über die bereits beschriebenen Wege der Befehl zur Unterbrechung des optischen Pfads von L11.11 nach JS1.1 und zur Herstellung des optischen Pfads von L11.11 nach J11.11 gesandt wird.
  • Es ist zu bemerken, daß die optische Verbindung über die Leitung und den Hilfsanschluß gemäß der oben beschriebenen normalen Prozedur getestet werden kann durch Umschalten der Verbindungspunkte P1 der optischen Matrizen C31.1, C32.1 und M11.1, so daß dann die optische Leitung an TL und der Hilfsanschluß an TJ angeschlossen sind.
  • Es sei ebenfalls bemerkt, daß die Testkreise 7.1 und 7.2, soweit sie nicht an eine Leitung oder einen Leitungsanschluß über die erste optische Schaltergruppe angeschlossen sind, ihrerseits je getestet werden können, indem ihr Sendekreis an ihren Empfangskreis über die erste, dritte und ggf. vierte optische Schaltergruppe angeschlossen wird, wodurch übrigens auch die Schalter getestet werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt aufgrund der großen Modularität der Schalteranordnungen und der Konfigurationsmöglichkeiten, die daraus resultieren, eine Optimisierung
  • - der Anzahl der notwendigen Testmittel,
  • - der Anzahl der eingesetzten Hilfsanschlüsse,
  • - der Anzahl der Verbindungspunkte und Anschlußverzweigungen, die in die optischen Testpfade und Absicherungspfade eingefügt sind und damit eine Verringerung der Dämpfungen dieser Pfade. Außerdem wird vermieden, daß die Testvorrichtungen und die Hilfsanschlüsse mit anderen optischen Sende- und Empfangsmitteln versehen werden müssen als die gewöhnlichen Leitungsanschlüsse.
  • Die Erfindung erlaubt im übrigen den Test der optischen Verbindungen, die an die Hilfsanschlüsse angeschlossen sind, ohne daß die normalen Testprozeduren verändert werden müßten.
  • Die Vorrichtung erlaubt einen Autotest der Testvorrichtungen durch Anschluß der Sendekreise an die Empfangskreise für jeden Testkreis.
  • Die Vorrichtung markiert so einen echten Fortschritt bezüglich des Standes der Technik für Breitbandkommunikations-Systeme, sowohl aufgrund der Merkmale der Modularität, die eine Absicherung der Anschlußvorrichtungen von optischen Leitungen sehr unterschiedlicher Größe erlauben, als auch aufgrund der Möglichkeit der Überwachung der Verbindungen im Pannen-Hilfszustand. Diese Möglichkeit verbessert die angebotene Dienstleistung und die Organisation der Wartung.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Anschluß der optischen Teilnehmerleitungen sowie der Fernleitungen an eine Vermittlungszentrale in einem breitbandigen dienstintegrierten Nachrichtennetz, zum Beispiel dem Netz BISDN (Broadband Integrated Service Digital Network) und den geschalteten Teledistributionsnetzen, wobei jede an einen Teilnehmer angeschlossene optische Leitung einerseits mit einem Sendekreis und mit einem Empfangskreis eines Teilnehmerendgeräts beim Teilnehmer und andererseits mit einem Sendekreis und einem Empfangskreis eines Leitungsanschlusses in der Zentrale verbunden ist und wobei jede zu einem Fernamt führende Leitung einerseits an einen Sendekreis und einem Empfangskreis eines Anschlusses in diesem Fernamt und andererseits an einen Sendekreis und einen Empfangskreis eines Leitungsanschlusses in der Zentrale angeschlossen ist, wobei die Zentrale weiter Hilfsanschlüsse enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Leitungen an die Leitungsanschlüsse (5) der Zentrale und an Hilfsanschlüsse (6) über mindestens eine Anschlußeinheit (8) angeschlossen sind, die mindestens einen Anschlußmodul mit einer Anschlußkapazität von N optischen Leitungen besitzt, daß ein Anschlußmodul eine erste (C11 bis C1n), eine zweite (C21 bis C2n) und eine dritte Gruppe (C31, C32) von optischen Schaltern enthält, und daß in einem Anschlußmodul die erste Gruppe optischer Schalter an die optischen Leitungen, die zweite Gruppe von optischen Schaltern einerseits an die erste Gruppe von optischen Schaltern und andererseits an die Leitungsanschlüsse (5) und die den N optischen Leitungen zugeordneten Hilfsanschlüsse (6) und die dritte Gruppe von optischen Schaltern einerseits an die erste Gruppe von optischen Schaltern und andererseits an mindestens einen Testkreis (7.1) über eine Lichtleitfaser (7.11) zum Leitungstest und über eine Lichtleitfaser (7.12) zum Test des Leitungsanschlusses angeschlossen ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Leitungen an die Leitungsanschlüsse (5) der Zentrale und an die Hilfsanschlüsse (6) über eine einzige Anschlußeinheit (8.0) angeschlossen sind, die die optischen Signale in beiden Kommunikationsrichtungen übertragen, daß jede optische Leitung aus einer einzigen Lichtleitfaser besteht, die die optischen Signale in beiden Kommunikationsrichtungen überträgt, daß jeder Leitungsanschluß (5) und jeder Hilfsanschluß (6) mit einer zweiten Gruppe optischer Schalter (C21 bis C2n) über einen Duplexer (4.5; 4.6) und eine einzige Lichtleitfaser (8.02; 8.03) verbunden ist, und daß die Anschlußeinheit über die Leitungstestfaser (8.04) und einen Duplexer (8.06) an einen Sendetestkreis (7.1) und einen Empfangstestkreis (7.2) und über die Lichtleitfaser zum Test des Anschlusses (8.05) und einen anderen Duplexer (8.07) an den Sendetestkreis und den Empfangstestkreis angeschlossen ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste (8.1) und eine zweite Anschlußeinheit (8.2) aufweist, die je einer Übertragungsrichtung zugeordnet sind, daß jeder Sendekreis (5.2; 6.2) der Leitungsanschlüsse (5) und der Hilfsanschlüsse (6) über eine Sendelichtleitfaser (8.12; 8.13) an die erste Anschlußeinheit (8.1) angeschlossen ist, daß jeder Empfangskreis (5.3; 6.3) der Leitungsanschlüsse (5) und Hilfsanschlüsse (6) über eine Empfangsfaser (8.22; 8.23) mit der zweiten Anschlußeinheit (8.2) verbunden ist, daß jede optische Leitung aus einer einzigen Lichtleitfaser (3) besteht, die an die beiden Anschlußeinheiten über einen Duplexer (4) angeschlossen ist, daß jede Anschlußeinheit über eine Lichtleitfaser (8.11; 8.21) mit dem Duplexer (4) verbunden ist und daß die erste Anschlußeinheit (8.1) mit einem Sendetestkreis (7.1) und die zweite Anschlußeinheit (8.2) mit einem Empfangstestkreis (7.2) verbunden ist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste (8.1) und eine zweite Anschlußeinheit (8.2) enthält, die je einer Übertragungsrichtung zugeordnet sind, daß jeder Sendekreis (5.2; 6.2) der Leitungsanschlüsse (5) und der Hilfsanschlüsse (6) über eine Sendelichtleitfaser mit der ersten Anschlußeinheit (8.1) verbunden ist, daß jeder Empfangskreis (5.3; 6.3) der Leitungsanschlüsse (5) und der Hilfsanschlüsse (6) über eine Empfangslichtleitfaser mit der zweiten Anschlußeinheit (8.2) verbunden ist, daß die optischen Leitungen je von einer ersten (3.1) und einer zweiten Lichtleitfaser (3.2) gebildet werden, daß jeder Empfangskreis (1.3) der Teilnehmerendgeräte und der Fernleitungsanschlüsse über die erste Lichtleitfaser (3.1) einer optischen Leitung mit der ersten Anschlußeinheit (8.1) verbunden ist, daß jeder Sendekreis (1.2) der Teilnehmerendgeräte und der Fernleitungsanschlüsse über die zweite Lichtleitfaser (3.2) einer optischen Leitung mit der zweiten Anschlußeinheit (8.2) verbunden ist und daß die erste Anschlußeinheit (8.1) mit einem Sendetestkreis (7.1) und die zweite Anschlußeinheit (8.2) mit einem Empfangstestkreis (7.2) verbunden ist.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußeinheit mehrere Anschlußmoduln (G11 bis Gvk) sowie eine vierte Gruppe optischer Schalter (C41, C42) enthält, daß die dritte Gruppe von optischen Schaltern jedes der Anschlußmoduln mit der vierten Gruppe von optischen Schaltern verbunden ist und daß die vierte Gruppe von optischen Schaltern (C41, C42) an mindestens einen Testkreis über die Leitungsanschluß-Testfaser und über die Anschlußtestfaser angeschlossen ist.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von optischen Schaltern aus optischen Schaltern (C) besteht, die je zwei Gruppen von Zugängen besitzen, von denen die erste Gruppe P Paare von Zugängen enthält, die von zwei normalerweise über interne Mittel des optischen Schalters verbundenen Zugängen gebildet werden, während die zweite Zugangsgruppe einen ersten und einen zweiten Zugang besitzt, die an den ersten bzw. zweiten Zugang irgendeines der P Zugangspaare der ersten Gruppe über interne Mittel des optischen Schalters nach dem Unterbrechen der internen Verbindung der Zugänge des Paares verbunden sind.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe von optischen Schaltern von optischen Schaltern gebildet wird, die je zwei Gruppen von P Zugängen, derart, daß die Zugänge gleichen Rangs jeder der beiden Gruppen zugeordnet und miteinander über interne Mittel der optischen Schalter verbunden sind, und eine interne Verbindung besitzen, über die ein beliebiger der Zugänge der ersten Gruppe an einen beliebigen der Zugänge der zweiten Gruppe angeschlossen werden kann, nachdem die entsprechenden internen Verbindungen der erwähnten beliebigen Zugänge zu dem zugeordneten Zugang unterbrochen worden sind.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein optischer Schalter der ersten und der zweiten Gruppe von optischen Schaltern, die miteinander verbunden sind, einander zugeordnet sind, um eine optische Matrix (OS) zu bilden.
9. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Schalter der Anschlußeinheiten über Steuerleitungen (9.1; 9.2) an einen Steuerkreis (9) angeschlossen sind, der seinerseits mit Steuermitteln der Zentrale verbunden ist, wobei die Sendetestkreise (7.1) und Empfangstestkreise (7.2) über jeweilige Verbindungen (9.3; 9.4) mit dem Steuerkreis (9) verbunden sind.
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