DE3637015A1 - Versorgungsschaltung fuer ein videobildgeraet - Google Patents

Versorgungsschaltung fuer ein videobildgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Energieversorgungsschal­ tungen für Videobildgeräte und betrifft insbesondere die Stabilisierung von Versorgungsschaltungen mit Netzisolie­ rung. Die Energieversorgungsschaltungen oder "Netzteile" in Videobildgeräten wie z.B. Fernsehempfängern und Com­ putermonitoren müssen genau stabilisierte Versorgungs­ spannungen liefern, damit die von den Netzteilen versorg­ ten Lastschaltungen oder Verbraucher in der gewünschten Weise arbeiten. Ein typisches Netzteil des im Schaltbe­ trieb arbeitenden Typs enthält einen Transformator mit einer Primärwicklung und mehreren Sekundärwicklungen, an welche die Verbraucher angeschlossen sind. Eine Schalt­ einrichtung wie z.B. ein Transistor oder ein gesteuerter Siliziumgleichrichter (Thyristor) legt periodisch eine Quelle ungeregelter Spannung, die aus dem Wechselstrom­ netz abgeleitet ist, an die Primärwicklung des Trans­ formators. Eine von einer der Sekundärwicklungen ausgehen­ de Rückkopplung steuert den "Leitfähigkeitswinkel" der Schalteinrichtung (d.h. die Dauer der Leitfähigkeit inner­ halb jeder Periode des Schaltbetriebs), um die an den Se­ kundärwicklungen erzeugten Spannungen konstantzuhalten.
Wenn das Videobildgerät Eingangs- und Ausgangsanschlüsse enthält, die vom Benutzer zugänglich sind, wie z.B. in­ dividuelle Eingänge für die Rot-, Grün- und Blau-Farbsig­ nale (RGB-Eingänge) im Falle eines Computermonitors, dann muß für eine elektrische Isolierung zwischen den vom Be­ nutzer zugänglichen Anschlüssen und dem Wechselstromnetz gesorgt werden, um die Gefahr eines elektrischen Schlages zu vermeiden. Die hierzu notwendige elektrische Isolation ist definiert als eine Impedanz, die so hoch ist, daß der maximal mögliche Strom, der zwischen dem Wechselstromnetz und den vom Benutzer zugänglichen Anschlüssen fließen kann, unterhalb eines anerkannten zulässigen Wertes bleibt. Die vorstehend beschriebene elektrische Isolation wird auf wirtschaftliche Weise dadurch erreicht, daß man die span­ nungsführende oder "heiße" Primärwicklung und die "kalten" Sekundärwicklungen des Netztransformators durch eine vor­ bestimmte Menge von Isoliermaterial und einen genügenden körperlichen Abstand der Wicklungen voneinander getrennt hält.
Die Verwendung eines solchen Trenntransformators verhindert es aber, eine direkte Rückkopplung von einer "kalten" Se­ kundärwicklung zur "heißen" Schalteinrichtung zum Zwecke der Spannungsstabilisierung vorzusehen, wie es oben be­ schrieben wurde. Die Verwendung zusätzlicher isolierender Trennelemente im Rückkopplungsweg wie z.B. Transformatoren und Optokoppler kann in unerwünschter Weise die Kosten und Kompliziertheit der Schaltung erhöhen. Eine Stabilisierung über eine primärseitige Wicklung des Transformators wird wegen der unvollkommenen Kopplung zwischen Primär- und Se­ kundärwicklungen kaum zufriedenstellend funktionieren. Dieses Problem wird durch den Trenntransformator noch ver­ stärkt, denn die bei diesem Transformator geforderte zu­ sätzliche körperliche Trennung reduziert den Koppelfaktor zwischen Primär- und Sekundärwicklungen zusätzlich.
Ein erfindungsgemäßes Netzteil für ein Videobildgerät enthält eine Eingangsspannungsquelle, einen Schalter und einen Transformator. Der Transformator hat mindestens eine erste Wicklung, die eine erste Spannung gegenüber einem ersten Bezugspotential entwickelt. Die Wicklung ist mit der Eingangsspannungsquelle und mit dem Schalter ge­ koppelt. Eine zweite Transformatorwicklung erzeugt eine zweite Spannung gegenüber einem zweiten Bezugspotential. Eine Rückkopplungsschaltung erzeugt ein Rückkopplungssig­ nal in bezug auf das erste Bezugspotential und ist mit dem Schalter gekoppelt, um die zweite Spannung zu stabi­ lisieren. Die Rückkopplungsschaltung enthält eine erste Rückkopplungseinrichtung, die einen ersten Teil des Rück­ kopplungssignals entwickelt und mit dem Schalter gekoppelt ist, und eine zweite Rückkopplungseinrichtung, die einen zweiten Teil des Rückkopplungssignals entwickelt und mit dem Schalter gekoppelt ist. Der erste und der zweite Teil des Rückkopplungssignals steuern die Leitfähigkeit des Schalters, um die zweite Spannung zu stabilisieren.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung in verschiedenen Aspekten sind in den Patentansprüchen 1, 3, 8, 9, 10 und 12 beschrieben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel anhand von Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt teils detailliert und teils in Blockform einen Teil eines Videobildgerätes mit einem im Schaltbetrieb arbeitenden Netzteil gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt Wellenformen, die hilfreich zum Verständ­ nis des Betriebs der Anordnung nach Fig. 1 sind.
Im Videobildgerät nach Fig. 1 wird die von einer Wechsel­ strom-Versorgungsquelle 10 erzeugte Wechselspannung mit­ tels einer Gleichrichterschaltung 11 gleichgerichtet und mittels eines Kondensators 12 geglättet, um eine Quelle ungeregelter Gleichspannung zu bilden. Diese Gleichspan­ nung wird an das eine Ende einer Primärwicklung 13 eines Leistungstransformators 14 gelegt. Das andere Ende der Wicklung 13 ist mit dem Kollektor eines Schalttransistors 15 verbunden. Leitet der Transistor 15, dann fließt ein Strom, der eine Spannung längs der Wicklung 13 hervorruft, die ihrerseits durch Transformatorwirkung Spannungen an den Sekundärwicklungen 17, 18 und 20 erzeugt, wenn der Transistor 15 ausgeschaltet wird.
Die an der Wicklung 17 entwickelte Spannung wird durch eine Diode 21 gleichgerichtet und durch einen Kondensa­ tor 22 geglättet, um eine Gleichspannung z.B. in der Größenordnung von +5 Volt zu erzeugen, die verwendet wer­ den kann, ein externes Gerät wie z.B. einen Computer mit Energie zu versorgen.
Die an der Wicklung 18 erzeugte Spannung wird durch eine Diode 23 gleichgerichtet und durch einen Kondensator 24 geglättet, um eine Gleichspannung zu erzeugen, die z.B. eine Horizontalablenkschaltung 25 speist. Die Horizontal­ ablenkschaltung 25 erzeugt Ablenkstrom, der über Klemmen H und H′ durch eine auf dem Hals einer Kathodenstrahlröhre 27 sitzende Horizontalablenkwicklung 26 geschickt wird, um die vom Strahlsystem 28 der Kathodenstrahlröhre 27 erzeugten Elektronenstrahlen abzulenken. Die Horizontal­ ablenkschaltung 25 erzeugt beim dargestellten Ausführungs­ beispiel auch Rücklaufimpulse, die an eine herkömmliche Hochspannungs-Erzeugungsschaltung 30 gelegt werden, um das Hochspannungspotential für den Endanodenanschluß 31 der Kathodenstrahlröhre 27 zu erzeugen.
Die an der Wicklung 20 erzeugte Spannung wird durch eine Diode 32 gleichgerichtet und durch einen Kondensator 33 gefiltert, um eine Gleichspannung zu erzeugen, die eine Vertikalablenkschaltung 34 und eine Farbart- und Leucht­ dichte-Verarbeitungsschaltung 35 mit Energie versorgt. Die Vertikalablenkschaltung 34 erzeugt Vertikalablenkstrom, der über Klemmen V und V′ durch eine auf dem Hals der Ka­ thodenstrahlröhre 27 sitzende Vertikalablenkwicklung 36 geschickt wird. Die Farbart- und Leuchtdichte-Verarbei­ tungsschaltung 35 erzeugt die Rot-, Grün- und Blau-Farb­ steuersignale, die dem Strahlsystem 28 der Kathodenstrahl­ röhre 27 über Leiter 40 angelegt werden. Die Farbsteuer­ signale werden z.B. abhängig von Rot-, Grün- und Blau- Videosignalen (R, G, B) erzeugt, die beispielsweise von einem Computer über die vom Benutzer zugänglichen und mit 41 bezeichneten Anschlüsse zugeführt werden.
Es ist notwendig, daß die vom Benutzer zugänglichen An­ schlüsse 41 ebenso wie alle anderen vom Benutzer zugäng­ lichen Anschlüsse (z.B. solche, die zum Tonkanal gehören) elektrisch von der Wechselstrom-Versorgungsquelle 10 iso­ liert sind, bei der es sich typischerweise um das Wechsel­ stromnetz handelt. Diese elektrische Isolation ist defi­ niert als eine zwischen den voneinander zu isolierenden Teilen liegende Impedanz, die so hoch ist, daß der maximal mögliche Strom, der zwischen den genannten Komponenten fließen kann, unter einem vorbestimmten Wert bleibt. Die Spannungen, die in Verbindung mit Teilen oder Schaltungen entwickelt werden, welche der Wechselstrom-Versorgungsquelle 10 zugeordnet sind, werden daher auf ein erstes Bezugspo­ tential bezogen, bezeichnet als "heiße" Masse. Die Span­ nungen hingegen, die in Verbindung mit Teilen oder Schal­ tungen entwickelt werden, welche den vom Benutzer zugäng­ lichen Anschlüssen zugeordnet sind, werden auf ein zwei­ tes Bezugspotential bezogen, die sogenannte "kalte" oder Chassis-Masse.
In der Schaltung nach Fig. 1 wird die vorstehend beschrie­ bene elektrische Isolierung oder Trennung durch den Trans­ formator 14 erreicht, in dem durch genügende körperliche Abstände und ausreichend Isoliermaterial für die ange­ messene Trennung gesorgt ist, wie sie die jeweils ver­ antwortlichen Stellen (in den USA z.B. die Underwriters′ Laboratories) vorschreiben. Die mit der Wicklung 13 ver­ bundenen Teile und Schaltungen werden auf "heiße" Masse bezogen, die in Fig. 1 durch ein besonderes Symbol 65 angezeigt ist. Die mit den Wicklungen 17, 18 und 20 ver­ bundenen Teile und Schaltungen werden auf "kalte" Masse bezogen, die in der Fig. 1 mit einem anderen Massesymbol 66 angezeigt ist.
Wie bereits oben angedeutet, bewirkt die Schalt-Rücklauf­ spannung, die entsteht, wenn der Transistor 15 nichtlei­ tend wird, die Erzeugung von Spannungen an den Wicklungen 17, 18 und 20. Für einen einwandfreien Betrieb der an die­ se Wicklungen angeschlossenen Verbraucher ist es wünschens­ wert, daß die erzeugten Spannungen sorgfältig gegenüber der Netzwechselspannung stabilisiert sind. Die Stabilisie­ rung kann einfach durch Regelung des Leitfähigkeitswinkels (d.h. der Leitfähigkeitsdauer) des Schalttransistors 15 erfolgen, der seinerseits den Betrag der an den Wicklungen 17, 18 und 10 erzeugten Spannungen bestimmt. Die Leitfähig­ keit des Transistors 15 wird durch ein pulsbreitenmodulier­ tes Schaltsignal gesteuert, das der Basis des Transistors - von einer Steuerschaltung 42 angelegt wird. In einem her­ kömmlichen geschalteten Netzteil empfängt die Steuerschal­ tung ein Rückkopplungssignal von einer der "stabilisierten" Sekundärwicklungen. In der Schaltung nach Fig. 1 jedoch verhindert die elektrisch isolierende Eigenschaft des Trans­ formators 14 die direkte Kopplung eines Rückkopplungssig­ nals von einer der stabilisierten "kalten" Wicklungen 17, 18 oder 20 zur "heißen" Steuerschaltung 42. Eine Kopplung dieser Art würde ein zusätzliches isolierendes Koppelele­ ment erfordern, z.B. einen Transformator oder einen Opto­ koppler, wodurch die Kosten und die Kompliziertheit der Schaltung erhöht würden.
Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird an einer Wicklung 43 aufgrund der Stromleitung des Tran­ sistors 15 eine Fühlspannung erzeugt, die auf das Bezugs­ potential der Wechselspannungsquelle bezogen ist, d.h. auf die "heiße" Masse. Diese an der Wicklung 43 erzeugte Fühlspannung ist in Fig. 2B dargestellt und folgt wegen der engen magnetischen Kopplung zwischen den Wicklungen 13 und 43 ziemlich genau dem Verlauf der an der Primär­ wicklung 13 entwickelten Spannung, die in der Fig. 2A als Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors 15 dargestellt ist. Eine erste Signalcharakteristik der Spannung an der Wicklung 43 wird durch eine Diode 44 gleichgerichtet und durch einen Kondensator 45 gefiltert, um an einem Anschluß 46 eine Gleichspannung zu erzeugen, die im wesentlichen gleich dem in Fig. 2B mit 69 bezeichneten Spannungspegel ist. Diese Gleichspannung bildet die Versorgungsspannung für den Betrieb der Steuerschaltung 42 des geschalteten Netzteil-Konstantreglers. Die am Anschluß 46 erscheinende Gleichspannung wird außerdem über Widerstände 51 und 52 und einen veränderbaren Widerstand 53 an den Rückkopplungs­ eingang 50 der Steuerschaltung 42 gelegt, um die erste Kom­ ponente eines Rückkopplungssignals für den Konstantregler zu bilden. Dieses Rückkopplungssignal wird dazu verwendet, die Leitfähigkeitsdauer des Transistors 15 so zu steuern, daß die Spannungen an den Wicklungen 17, 18, 20 und 43 konstantgeregelt werden, d.h. stabil bleiben.
Die körperliche Trennung und gegenseitige Isolierung der Wicklungen des Transformators 14, die für die geforderte elektrische Isolation notwendig ist, hat zwangsläufig zur Folge, daß die Kopplung zwischen den "heißen" Wicklungen 13 und 43 und den "kalten" Wicklungen 17, 18 und 20 weit weniger als perfekt ist. Bei starken Belastungen der Schal­ tung, z.B. wenn ein externer Computer durch die +5-V-Ver­ sorgungsspannung aus der Wicklung 17 gespeist wird, oder bei abrupten Änderungen der Belastung, z.B. wenn der ge­ nannte Computer ein- oder ausgeschaltet wird, werden die durch solche Lastbedingungen an den Wicklungen 17, 18 und 20 hervorgerufenen Spannungsänderungen nicht mehr genau durch die Spannungsänderungen an der Wicklung 43 wieder­ gegeben, so daß auch das durch Wirkung der Diode 44 und des Kondensators 45 erzeugte Rückkopplungssignal die wah­ ren Verhältnisse nicht genau reflektiert. Zwar verursacht eine Zunahme oder Abnahme der geregelten "kalten" Span­ nungen eine gleichsinnige Zu- oder Abnahme der Spannung an der Wicklung 43, jedoch folgen diese Änderungen nicht genau den Änderungen der geregelten Spannungen, was zu einer Überregelung der "kalten" Spannungen führt.
Gemäß einem neuen Merkmal der vorliegenden Erfindung ent­ hält die Schaltung nach Fig. 1 eine gleichrichtende Diode 54 und einen Siebkondensator 55, die mit der Wicklung 43, gekoppelt sind und eine gleichgerichtete Rückkopplungs­ spannung abhängig von einer zweiten Signalcharakteristik der an der Wicklung 43 erscheinenden Spannung erzeugen. Diese Rückkopplungsspannung wird über einen Widerstand 56 und die Widerstände 52 und 53 an den Rückkopplungseingang 50 gelegt, um dort eine zweite Komponente des Rückkopp­ lungssignals zu bilden. Die erste und die zweite Komponente des Rückkopplungssignals werden wie folgt abgeleitet:
Sobald der Transistor 15 nichtleitend wird, d.h. zu den Zeitpunkten t 1 und t 1′ in Fig. 2A, wird die zuvor in der Wicklung 13 und im magnetisch permeablen Kern des Trans­ formators 14 gespeicherte Energie an die Wicklungen 17, 18, 20 und 43 übergeben, um dort die zugehörigen Span­ nungen zu erzeugen. Da diese Energieübergabe nicht unend­ lich schnell geht, steigt die Kollektorspannung des Tran­ sistors 15 innerhalb einer Zeitspanne von t 1 bis t 2 an, so daß der in Fig. 2A gezeigte Spannungs-Nadelimpuls 70 entsteht. Dieser Spannungsimpuls erscheint auch als Span­ nungsimpuls 70′ in der an der Wicklung 43 erzeugten Span­ nung V₄₃, wie in Fig. 2B gezeigt. Der Betrag der Spannung am Kollektor des Transistors 15 wird durch eine einen Wi­ derstand 60 und einen Kondensator 61 aufweisende Energie- Abpufferschaltung begrenzt, um den Transistor 15 vor großen Spannungsbelastungen zu schützen. Der Betrag des Spannungsimpulses wird jedoch durch die Menge der in der Wicklung 13 gespeicherten Energie beeinflußt, die ihrer­ seits durch den Leitfähigkeitswinkel bzw. die Dauer des Leitfähigkeitsintervalls des Transistors 15 bestimmt wird. Wenn die Schaltung gering belastet ist, leitet der Tran­ sistor 15 zwischen den Zeitpunkten t 4 und t 1′, wie in Fig. 2B gezeigt. Bei starker oder erhöhter Belastung der Schaltung, z.B. wenn die an der Wicklung 17 erzeugte +5 V- Spannung einen Computer speist, vergrößert sich der Leit­ fähigkeitswinkel des Transistors 15, so daß dieser Tran­ sistor nun zwischen den Zeitpunkten t 3 und t 1′ leitet, wie es die Fig. 2C zeigt. Der Betrag des entwickelten Spannungssignals erhöht sich entsprechend zwischen den Zeitpunkten t 1 und t₂, wie es mit dem Spannungsimpuls 70′′ in Fig. 2C gezeigt ist. Die Ladezeitkonstante des Konden­ sators 55 ist so gewählt, daß sie viel kleiner ist als die Ladezeitkonstante des Kondensators 45, so daß die Span­ nung am Kondensator 55 repräsentativ für die Spitzenspan­ nung zwischen den Zeitpunkten t 1 und t 2 ist, d.h. für die Spitzenspannung in der Zeit des Auftretens des Spannungs­ impulses. Das heißt, die Spannung am Kondensator 55 ist repräsentativ für den Betrag des Spannungsimpulses 70′ oder 70′′ und wirkt dem Betrieb des Konstantreglers ent­ gegen. Somit liefert im Falle starker Belastung die aus Diode 54 und Kondensator 55 bestehende Rückkopplungsschal­ tung einen erhöhten Gleichspannungspegel an den Rückkopp­ lungseingang 50 der Steuerschaltung 42, der im Sinne einer Verminderung der Leitfähigkeitsdauer des Transistors 15 wirkt. Diese zweite Komponente des Rückkopplungssignals bildet in ihrer Kombination mit der ersten Komponente des Rückkopplungssignals, die von der die Diode 44 und den Kondensator 45 enthaltenden Rückkopplungsschaltung abge­ leitet wird, ein zusammengesetztes oder kombiniertes Rück­ kopplungssignal, welches die Leitfähigkeitsdauer des Tran­ sistors 15 erhöht, aber um ein Maß, das kleiner ist als im Falle des Fehlens der zweiten Komponente des Rück­ kopplungssignals, so daß die Lastspannung stabilisiert bleibt, was ansonsten mit nur einer einzigen Rückkopp­ lungsschaltung nicht möglich wäre. Eine Verminderung der Belastung wird zu einer entsprechenden Verminderung des Pegels der über die Diode 54 und den Kondensator 55 ab­ geleiteten zweiten Komponente des Rückkopplungssignals führen, wodurch der Leitfähigkeitswinkel des Transistors 15 verringert wird, aber um ein Maß, das kleiner ist als im Falle des Fehlens der zweiten Komponente des Rückkopp­ lungssignals. Der Kondensator 45 ist so gewählt, daß ge­ nügend Strom zum Betreiben der Steuerschaltung 42 gelie­ fert werden kann und gleichzeitig eine im wesentlichen konstante Gleichspannung an diesem Kondensator aufrechter­ halten wird, wenn der Transistor 15 nicht leitet. Die Wer­ te der Widerstände 51 und 56 sind so gewählt, daß die Ein­ flüsse der beiden Rückkopplungssignal-Komponenten derart ausgewogen sind, daß eine genaue Spannungsstabilisierung unter allen Lastbedingungen gewährleistet ist. Durch Ver­ stellung des variablen Widerstandes 53 kann die Höhe der stabilisierten Spannungen eingestellt werden.
Im dargestellten Fall sind sowohl die Diode 44 und der Kon­ densator 45 als auch die Diode 54 und der Kondensator 55 mit der Wicklung 43 gekoppelt. Es ist aber auch möglich, die Diode 44 und den Kondensator 45 an eine eigene getrenn­ te Wicklung gegenüber der Diode 54 und dem Kondensator 55 anzuschließen, vorausgesetzt die beiden Wicklungen sind eng mit der Wicklung 13 gekoppelt.
Die vorstehend beschriebene Energieversorgungsschaltung sorgt also für eine elektrische Isolierung der Verbraucher ohne Verwendung zusätzlicher Trennelemente.

Claims (13)

1. Versorgungsschaltung für ein Videobildgerät, mit fol­ genden Teilen:
einer Quelle für eine Eingangsspannung;
einer Schalteinrichtung, die zwischen einem ersten und einem zweiten Leitfähigkeitszustand umschaltbar ist;
einem Transformator mit mindestens einer ersten Transformatorwicklung, die mit der Eingangsspannungs­ quelle und mit der Schalteinrichtung gekoppelt ist, um eine erste Spannung bezogen auf ein erstes Bezugs­ potential zu erzeugen, und mit mindestens einer zwei­ ten Transformatorwicklung zur Erzeugung einer zweiten Spannung bezogen auf ein zweites Bezugspotential, das elektrisch gegenüber dem ersten Bezugspotential iso­ liert ist;
einer Rückkopplungsschaltung, die mit der Schalt­ einrichtung gekoppelt ist, gekennzeichnet durch:
eine dritte Transformatorwicklung (43), die von der zweiten Transformatorwicklung (18) elektrisch isoliert ist;
eine erste Rückkopplungseinrichtung (44-46, 52-53), die mit der dritten Transformatorwicklung (43) und mit der Schalteinrichtung (15) gekoppelt ist, um aus dem Spannungssignal, das an der dritten Transformatorwick­ lung erscheint, wenn die Schalteinrichtung in einem ersten Leitzustand ist, eine erste Komponente eines Rückkopplungssignals abzuleiten;
eine zweite Rückkopplungseinrichtung (54-56), die mit der dritten Transformatorwicklung (53) und mit der Schalteinrichtung (15) gekoppelt ist, um aus dem Span­ nungssignal, das an der dritten Transformatorwicklung erscheint, wenn die Schalteinrichtung im besagten er­ sten Leitzustand ist, eine zweite Komponente des Rück­ kopplungssignals abzuleiten, die in Kombination mit der ersten Komponente ein einziges Rückkopplungssig­ nal bildet, um die Leitzustände der Schalteinrichtung im Sinne einer Stabilisierung der zweiten Spannung zu steuern.
2. Versorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Rückkopplungseinrichtung einen Gleichrichter (44) und ein Filter (45) mit einer er­ sten Zeitkonstante aufweist und daß die zweite Rück­ kopplungseinrichtung einen Gleichrichter (54) und ein Filter (55) mit einer zweiten Zeitkonstante aufweist, die wesentlich kleiner ist als die erste Zeitkonstante.
3. Versorgungsschaltung für ein Videobildgerät, mit fol­ genden Teilen:
einer Quelle für eine Eingangsspannung;
einer Schalteinrichtung;
einem Transformator mit mindestens einer er­ sten Transformatorwicklung, die mit der Eingangsspan­ nungsguelle und mit der Schalteinrichtung gekoppelt ist, um eine erste Spannung bezogen auf ein erstes Bezugspotential zu erzeugen, und mit mindestens einer zweiten Transformatorwicklung zur Erzeugung einer zwei­ ten Spannung bezogen auf ein zweites Bezugspotential;
einer Rückkopplungsschaltung zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals, das mit der Schalteinrichtung zur Stabilisierung der zweiten Spannung gekoppelt ist und Werte von Spannungen enthält, die auf das erste Bezugspotential bezogen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschaltung folgendes enthält:
eine erste Rückkopplungseinrichtung (44-46, 51-53) mit einem Gleichrichter (44) und einem Filter (45), das eine erste Zeitkonstante hat, um eine erste Kom­ ponente des mit der Schalteinrichtung (15) gekoppelten Rückkopplungssignals zu erzeugen;
eine zweite Rückkopplungseinrichtung (54-56) mit ei­ nem Gleichrichter (54) und einem Filter (55), das eine zweite Zeitkonstante hat, die wesentlich kleiner als die erste Zeitkonstante ist, um eine zweite Komponente des mit der Schalteinrichtung (15) gekoppelten Rück­ kopplungssignals zu erzeugen,
wobei die erste und die zweite Komponente des Rück­ kopplungssignals die Leitfähigkeit der Schalteinrich­ tung (15) steuern und wobei der Gleichrichter (44) der ersten Rückkopplungseinrichtung eine erste Spannungs­ komponente gleichrichtet, die an einer Rückkopplungs- Transformatorwicklung (43) entwickelt wird und unab­ hängig von der Belastung der Versorgungsschaltung im wesentlichen konstant bleibt.
4. Versorgungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleichrichter (54) der zweiten Rück­ kopplungseinrichtung eine zweite Spannungskomponente gleichrichtet, die an einer Rückkopplungs-Transformator­ wicklung erzeugt wird und einen Nadelimpuls (70) ent­ hält.
5. Versorgungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betrag des Spannungs-Nadelimpulses bei steigender Versorgungslast ansteigt.
6. Versorgungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Komponente des Rückkopplungs­ signals größer wird, wenn der Betrag des Spannungs- Nadelimpulses ansteigt.
7. Versorgungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgangsgrößen der ersten und der zweiten Rückkopplungseinrichtung (54-56 und 44-46, 51) ohmisch summiert werden, um das Rückkopplungssignal zu bilden.
8. Versorgungsschaltung für ein Videobildgerät, mit fol­ genden Teilen:
einer Quelle für eine ungeregelte Spannung; einer Schalteinrichtung;
einem Transformator mit mindestens einer ersten Transformatorwicklung, die mit der Quelle ungeregel­ ter Spannung und mit der Schalteinrichtung gekoppelt ist, um eine Spannung bezogen auf ein erstes Bezugs­ potential zu erzeugen, und mit mindestens einer zwei­ ten Transformatorwicklung zur Erzeugung einer Spannung bezogen auf ein zweites Bezugspotential sowie mit ei­ ner dritten Transformatorwicklung zur Erzeugung einer Fühlspannung bezogen auf das erste Bezugspotential;
einer Rückkopplungsschaltung zum Koppeln eines ein­ zigen, von der Fühlspannung abgeleiteten Rückkopplungs­ signals mit der Schalteinrichtung,
gekennzeichnet durch:
eine erste Rückkopplungseinrichtung (44-46, 51) mit einer ersten Ladezeitkonstante zur Ableitung eines er­ sten Teils des Rückkopplungssignals aus einer ersten Signalcharakteristik der Fühlspannung, repräsentativ für den Mittelwert der Fühlspannung;
eine zweite Rückkopplungseinrichtung (54-56) mit einer zweiten Ladezeitkonstante, die kürzer ist als die erste Ladezeitkonstante, um aus einer zweiten Sig­ nalcharakteristik der Fühlspannung einen zweiten Teil des Rückkopplungssignals abzuleiten, der repräsentativ für den Spitzenwert der Fühlspannung ist,
wobei der erste und der zweite Teil des Rückkopplungs­ signals in Kombination miteinander das erwähnte ein­ zelne Rückkopplungssignals bilden, um die Leitfähig­ keit der Schalteinrichtung (15) so zu steuern, daß die an der zweiten Transformatorwicklung (18) erzeug­ te Spannung gegenüber der Quelle (11) ungeregelter Spannung stabilisiert ist.
9. Versorgungsschaltung für ein Videobildgerät, mit fol­ genden Teilen:
einer Quelle ungeregelter Spannung:
einer Schalteinrichtung;
einem Transformator mit mindestens einer ersten Trans­ formatorwicklung, die mit der Schalteinrichtung ge­ koppelt ist und auf den Schaltbetrieb der Schaltein­ richtung anspricht, um eine Spannung bezogen auf ei­ nen Punkt eines ersten Bezugspotentials zu liefern, der nicht elektrisch von der Quelle ungeregelter Span­ nung isoliert ist, und mit mindestens einer zweiten Transformatorwicklung, die aufgrund des Schaltbetriebs der Schalteinrichtung eine Spannung bezogen auf einen Punkt eines zweiten Bezugspotentials erzeugt, der elek­ trisch vom Punkt des ersten Bezugspotentials isoliert ist, sowie mit einer dritten Transformatorwicklung, die elektrisch vom Punkt des zweiten Bezugspotentials iso­ liert ist und aufgrund des Schaltbetriebs der Schalt­ einrichtung eine Fühlspannung bezogen auf den Punkt des ersten Bezugspotentials entwickelt,
einer Rückkopplungsschaltung zum Koppeln eines von der Fühlspannung abgeleiteten Rückkopplungssignals mit der Schalteinrichtung,
gekennzeichnet durch:
eine erste Rückkopplungseinrichtung (44-46, 51) zur Ableitung eines ersten Teils des Rückkopplungssignals aus einer ersten Signalcharakteristik der Fühlspannung während eines ersten Leitfähigkeitsintervalls der Schalteinrichtung (15);
eine zweite Rückkopplungseinrichtung (54-56) zur Ableitung eines zweiten Teils des Rückkopplungssignals aus einer zweiten Signalcharakteristik der Fühlspan­ nung wahrend des ersten Leitfähigkeitsintervalls der Schalteinrichtung (15),
wobei der erste und der zweite Teil des Rückkopp­ lungssignals in Kombination miteinander das Rückkopp­ lungssignal bilden, um die Leitfähigkeit der Schalt­ einrichtung (15) so zu steuern, daß die an der zwei­ ten Transformatorwicklung (18) erzeugte Spannung ge­ gegenüber der Quelle (11) ungeregelter Spannung sta­ bilisiert wird.
10. Versorgungsschaltung für ein Videobildgerät, mit fol­ genden Teilen:
einer Quelle für eine Eingangsspannung; einer Schalteinrichtung;
einem Transformator mit einer ersten Wicklung, die mit der Eingangsspannungsquelle und mit der Schalt­ einrichtung gekoppelt ist, und mit einer zweiten Wicklung, die mit einer Last gekoppelt ist;
einer Steuerschaltung, die mit der Schalteinrich­ tung gekoppelt ist, um den Ein/Aus-Zustand der Schalteinrichtung so zu steuern, daß an der ersten Wicklung eine erste Wechselspannung und an der zweiten Wicklung eine zweite Wechselspannung zur Speisung der Last erzeugt wird, wobei die Umschaltung der Schalt­ einrichtung eine nadelimpulsförmige Komponente der ersten Wechselspannung entstehen läßt, die sich ent­ sprechend der Höhe der an die Last abgegebenen Lei­ stung ändert,
gekennzeichnet durch:
eine erste Rückkopplungseinrichtung (44-46, 51),
die mit der Steuerschaltung (42) gekoppelt ist und auf die erste Wechselspannung anspricht, um die zwei­ te Wechselspannung zu stabilisieren;
eine zweite Rückkopplungseinrichtung (54-56), die mit der Steuerschaltung (42) gekoppelt ist, um das Leitfähigkeitsintervall der Schalteinrichtung (15) entsprechend den Änderungen der nadelimpulsförmigen Spannungskomponente (70) so zu ändern, daß die Stabi­ lisierung der zweiten Wechselspannung besser wird.
11. Versorgungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Wicklung (13) elektrisch von der zweiten Wicklung (18) isoliert ist.
12. Versorgungsschaltung für ein Videobildgerät, mit fol­ genden Teilen:
einer Quelle für eine Eingangsspannung;
einer Schalteinrichtung;
einem Transformator mit einer ersten Wicklung, die mit der Eingangsspannungsquelle und mit der Schaltein­ richtung gekoppelt ist, und mit einer zweiten Wicklung, die mit einer Last gekoppelt ist;
einer Steuerschaltung, die mit der Schalteinrichtung gekoppelt ist, um den Ein/Aus-Zustand der Schalteinrichtung zu steuern und dadurch an der ersten Wicklung eine erste Wechselspannung zu erzeugen und an der zweiten Wicklung eine zweite Wechselspannung zur Speisung der Last hervorzurufen, wobei die Um­ schaltung der Schalteinrichtung eine nadelimpulsför­ mige Spannungskomponente der ersten Wechselspannung hervorruft, die sich entsprechend der Höhe der an die Last abgegebenen Leistung ändert;
einer ersten Rückkopplungseinrichtung, die mit der Steuerschaltung gekoppelt ist und auf die erste Wech­ selspannung anspricht, um die zweite Wechselspannung zu stabilisieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Steuerschaltung (42) eine zweite Rück­ kopplungseinrichtung (54-56) gekoppelt ist, die auf Änderungen der nadelimpulsförmigen Spannungskomponente (70) anspricht, um den Schaltbetrieb der Schaltein­ richtung (15) im Sinne einer Verbesserung der Stabi­ lisierung der zweiten Wechselspannung zu beeinflussen;
daß die erste (44-46, 51) und die zweite (54-56)
Rückkopplungseinrichtung mit einer dritten Wicklung (43) gekoppelt sind, um ein Rückkopplungssignal aus einer an der dritten Wicklung (43) erzeugten Fühl­ spannung abzuleiten, die als Antwort auf die erste Wechselspannung entwickelt wird.
13. Versorgungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste (13) und die dritte (43) Wicklung elektrisch von der zweiten Wicklung (18) isoliert sind.
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