DE3635934A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rohgas - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rohgasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von
Rohgas, insbesondere von mit Phenol und/oder Formaldehyd
und/oder deren Kondensationsprodukten verunreinigtem
Abgas einer Mineralfaser-Produktionsanlage, bei dem das
Rohgas mit einer im Kreislauf geführten, mit Mikroorga
nismen angereicherten Waschflüssigkeit besprüht, auf
diese Weise ein Teil der im Rohgas enthaltenen Verun
reinigungen gebunden, die Waschflüssigkeit gesammelt
wird und die darin enthaltenen Verunreinigungen zumin
dest teilweise von den Mikroorganismen abgebaut werden,
wobei die Mikroorganismen einem Belebungsverfahren un
terworfen werden.
Weiters betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens, mit einer Filteranlage und
einem Speicherbecken für die mit Mikroorganismen an
gereicherte Waschflüssigkeit, wobei das Speicherbecken
durch eine Leitung samt Pumpe mit der in das Speicher
becken ausmündenden Filteranlage verbunden ist.
Bei vielen Produktionsanlagen, z. B. in Gießereien oder in
den hier besonders betrachteten Anlagen zur Herstellung
von Glas- und Mineralfasern sowie Filzen, Vliesen oder
dergleichen aus diesen Fasern, tritt verunreinigtes Rohgas
auf, das gereinigt werden muß, bevor es in die Atmosphäre
geleitet werden kann.
Das Rohgas ist in erster Linie durch Phenol sowohl in
freier als auch gebundener Form und Formaldehyd sowie
Phenolformaldehydharz verunreinigt, welche Substanzen von
den bei der Herstellung der Mineralfaserprodukte verwen
deten Bindemitteln stammen. Außerdem weist das Rohgas für
den Menschen unangenehm riechende Geruchsstoffe und eine
Färbung auf, die bei der Bevölkerung den Anschein einer
starken Verunreinigung des in die Atmosphäre ausgeblasenen
Abgases oder den Eindruck mangelnder Reinigung des Rohga
ses erweckt.
Den VDI-Richtlinien 3457 kann entnommen werden, auf welche
Art und Weise die Emissionen einer derartigen Produktions
anlage zu ermitteln und beschränken sind.
Die Emissions-Grenzwerte gemäß dieser Richtlinien betragen
für wasserdampfflüchtige Phenole und Formaldehyd 20 mg/m3
bei Härteöfen und Kühlvorrichtungen und 40 mg/m3 bei der
Faserherstellung.
Ein bekanntes Verfahren zur Reinigung von Rohgas besteht
darin, dieses durch eine Wasch- und Absetzkammer und da
nach durch einen Naßelektroabscheider zu leiten, wobei das
Waschwasser im Kreislauf geführt wird. Bei Besprühen des
Rohgases mit Waschwasser bilden sich Aerosole, in denen
ein Großteil organischer Verunreinigungen absorbiert wird,
die im Abscheider abgeschieden werden. Allerdings ist das
Waschwasser nicht unbegrenzt verwendbar und muß von Zeit
zu Zeit erneuert werden, wodurch das Problem der Wasch
wasserreinigung auftritt. Ein weiterer Nachteil liegt da
rin, daß gasförmige Emissionen im Naßelektroabscheider nur
ungenügend abgeschieden werden können; Geruchsstoffe und
Farbstoffe gelängen weiterhin in die Atmosphäre. Außerdem
verkleben Reste von Phenolformaldehydharz die Platten des
Elektroabscheiders.
Andererseits sind bereits sogenannte Biowäscher zur Ab
gasreinigung vorgeschlagen worden, bei denen einige Kom
ponenten des Abgases von einer Waschflüssigkeit aufgenom
men werden, deren Regeneration durch Mikroorganismen er
folgt, die die ausgewaschenen Gaskomponenten als Nähr
stoffe verwenden. Die Mikroorganismen bilden zusammen mit
ungelösten Schmutzstoffen den sogenannten Belebtschlamm.
Da nicht alle Mikroorganismen bestimmte Verunreinigungen
abbauen können, tritt im Waschprozeß eine natürliche Aus
lese ein. In der Regel muß der Belebtschlamm durch Belüf
tung mit Sauerstoff versorgt werden; ferner ist auch wegen
der Verdunstung eine Frischwasserergänzung notwendig (VDI
Richtlinien 3478).
Ein Biowäscher ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß
Aerosole wie gebundenes Phenol, schlecht abgeschieden
werden.
Der Erfindung ist zum Ziel gesetzt, diese Emissionswerte
weiter zu senken und überdies Geruchs- und Farbstoffe aus
dem Abgas auszufiltern; dabei sollen die ausgeschiedenen
Verunreinigungen jedoch nicht zu anderweitigen Verunrei
nigungen führen, d. h. es soll kein Abwasser anfallen.
Dieses Ziel wird einerseits mit einem Verfahren der ein
gangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsge
mäß das mit Waschflüssigkeit besprühte Rohgas durch ein
elektrisches Hochspannungsfeld geleitet wird.
Durch Besprühen des Rohgases mit der mit Mikroorganismen
angereicherten Waschflüssigkeit werden die gasförmigen
Verunreinigungen zum größten Teil ausgewaschen. Die durch
den Sprühturm hindurchgehenden Aerosole werden
anschließend im Hochspannungsfeld abgeschieden und die
abgeschiedenen Verunreinigungen von den Mikroorganismen
biologisch oxidiert.
Andererseits wird das gesteckte Ziel mit einer Vorrichtung
der eingangs dargelegten Art dadurch erreicht, daß erfin
dungsgemäß die Filteranlage einen vorzugsweise einbauten
losen Sprühturm mit Sprühdüsen und einen diesem nachge
schalteten Naßelektroabscheider aufweist, wobei die Lei
tung mit den Sprühdüsen des Sprühturmes verbunden ist.
Da im Sprühturm bloß die gasförmigen Verunreinigungen ge
bunden werden brauchen, kann der Sprühturm frei von Ein
bauten sein, so daß der Druckverlust und die Verschmut
zungsgefahr äußerst gering sind. Weiters ist der Nachteil
beseitigt, daß in Naßelektroabscheidern gasförmige Verun
reinigungen nur mangelhaft ausgeschieden werden können.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Naß
elektroabscheider mit Waschflüssigkeit beaufschlagt wird,
wobei sich die Mikroorganismen als sogenannter Rasen auf
den Platten des Abscheiders ansammeln. Dieser Rasen bindet
die Reste an Phenolformaldehydharzen, die als klebrige
Verunreinigungen im Rohgas enthalten sind, so daß eine an
sonsten auf den Platten sich aufbauende, isolierend wir
kende und den Wirkungsgrad erheblich vermindernde Harz
schicht (Bakelit) nicht entsteht. Der Rasen kann ohne
weiteres abgespült werden und wird dem Speicherbecken für
die Waschflüssigkeit zugeführt.
Im Speicherbecken wird die Waschflüssigkeit biologisch
aufbereitet, indem Sauerstoff und gegebenenfalls Nähr
stoffe, wie Hefe, zugeführt werden.
Ein weiterer Effekt der Erfindung liegt darin, daß stoß
weise Belastungen von den Mikroorganismen gut aufgefangen
werden.
Versuche haben ergeben, daß mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung die
Emissionswerte beträchtlich unter die VDI-Grenzwerte ab
gesenkt werden können. Typische Filterwirkungsgrade sind:
Phenol95 bis 98%
Formaldehyd65 bis 80%
Typische Reingaskonzentrationen sind:
Phenol1 mg/m³
Formaldehyd4 mg/m³
Diese Beträge gelten für eine Produktionsanlage für Mine
ralfaserprodukte unter Verwendung eines Phenolformal
dehyd-Bindemittels.
Das Reingas weist außer den oben angeführten erheblich
verminderten Emissionswerten praktisch keinen Geruch auf
und ist bis auf Dampfkondensationen unsichtbar.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles der Vorrichtung näher erläutert, das in der
Zeichnung schematisch dargestellt ist.
Das aus einer Produktionsanlage 1 zur Herstellung von Mi
neralfaserprodukten unter Verwendung von harnstoffmodi
fiziertem Phenolformaldehydharz als Bindemittel austre
tende Rohgas gelangt durch eine Leitung 2 in einen her
kömmlichen Vorwäscher 3, in dem es einer groben Vorreini
gung unterworfen wird. An den Vorwäscher 3 ist über eine
Leitung 4 ein einbautenloser Sprühturm 5 angeschlossen,
der lediglich Sprühdüsen aufweist, so daß lediglich ein
geringer Druckverlust auftritt und die Verschmutzungsge
fahr klein ist, so daß Reinigungsarbeiten leicht und rela
tiv selten durchzuführen sind. An den Sprühturm 5 ist über
eine weitere Leitung 6 ein Naßelektroabscheider 7 an
geschlossen, der z.B. mit 70 kV betrieben wird und mit
dessen Auslaß 8 ein Gebläse 9 verbunden ist, mit dem das
Reingas durch einen Schornstein 10 in die Atmosphäre aus
geblasen wird.
Der Vorwäscher 3 dient in erster Linie zur Abscheidung
faserförmiger Verunreinigungen und wird mit Waschwasser
betrieben, das einem Sammelbecken 11 durch ein Ventil 12
entnommen und mittels einer Pumpe 13 durch eine Leitung 14
dem Vorwäscher 3 zugeführt wird. Ein Teil dieses Wassers
kann durch eine Zweigleitung 15 der Produktionsanlage 1
zugeführt werden. Das aus dem Vorwäscher 3 austretende
Waschwasser gelangt durch eine Ableitung in das Sammel
becken 11, in dem es mechanisch gereinigt wird.
Zur Versorgung des Sprühturmes 5 mit Waschflüssigkeit ist
ein Speicherbecken 17 vorgesehen, an dessen Auslaß 18
durch ein Ventil 19 eine Leitung 20 mit eingebauter Pumpe
21 angeschlossen ist, mit der die Waschflüssigkeit den
Sprühdüsen des Sprühturmes 5 zugeführt wird. Der Ablauf 22
des Sprühturmes 5 mündet in das Speicherbecken 17.
Im Speicherbecken 17 befindet sich eine mit Mikroorganis
men angereicherte Waschflüssigkeit. In kommunalen Kläran
lagen sind im Belebtschlamm Mikroorganismen vorhanden, die
organische Verbindungen als Nährstoffe verarbeiten. Die
Waschflüssigkeit wird aus Wasser und Belebtschlamm gebil
det. In dem sich neu bildenden Belebtschlamm tritt eine
natürliche Auslese auf, wobei sich die Phenol, Formaldehyd
und deren Kondensationsprodukte verarbeitenden Mikroorga
nismen vermehren, andere Mikroorganismen hingegen abster
ben.
Um die Mikroorganismen aktiv zu halten, müssen sie aus
reichend mit Sauerstoff (etwa 1 bis 3 mg/l) versorgt wer
den. Hierzu dient eine Belüftungsanlage 23. Günstig ist,
wenn im Belebtschlamm zwischen 3 bis 7 g Trockensubstanz
je Liter Waschflüssigkeit enthalten sind. Zweckmäßig ist
auch die Zugabe von Nährstoffen. Im übrigen sind die Be
triebsbedingungen mit Belebtschlamm dem Fachmann aus den
VDI-Richtlinien 3478 bekannt.
Als wirkungsvoll hat sich erwiesen, den Mikroorganismen
Phenol zuzuführen, weil sie auf diese Weise offensichtlich
besonders angeregt werden und danach imstande sind, auch
außergewöhnlich lange Molekülketten zu verarbeiten.
Im Sprühturm 5 werden die vom Rohgas mitgeführten gasför
migen Verunreinigungen mit der Waschflüssigkeit (Be
lebtschlamm) gebunden, die übrigen teilweise ausgewaschen
und durch den Auslaß 22 in das Speicherbecken 17 ausge
tragen.
Das Rohgas gelangt nun durch die Leitung 6 in den Naß
elektroabscheider 7, an dessen Elektroden 24 die Aerosole
abgeschieden werden und durch eine Ableitung 25 ebenfalls
in das Speicherbecken 17 gelangen. In dem Speicherbecken
17 werden also die sowohl aus dem Sprühturm 5 als auch dem
Naßelektroabscheider 7 ausgetragenen Verunreinigungen von
den Mikroorganismen abgebaut.
In der Ableitung 25 ist ein Dreiwegeventil 26 angeordnet,
mit dem wahlweise die Waschflüssigkeit anstatt in das
Speicherbecken 17 in das Sammelbecken 11 geleitet werden
kann. Diese Maßnahme gestattet, auch die Vorreinigung im
Vorwäscher 3 zumindest teilweise mit Waschflüssigkeit
durchzuführen.
Das den Naßelektroabscheider 7 verlassende Reingas ist
wesentlich reiner als mit bisherigen Verfahren oder Vor
richtungen gereinigtes Gas und enthält vor allem praktisch
keine Geruchs- und Farbstoffe, die ansonsten den Eindruck
einer ungenügenden Abgasreinigung erwecken oder zu Belä
stigungen der Bevölkerung führen.
Da im Rohgas noch aktive Bindemittelteilchen und -be
standteile vorhanden sind, könnten diese an den Elektroden
24 des Naßelektroabscheiders 7 aushärten und somit den
Wirkungsgrad der Abscheidung herabsetzen. Die auf die
Elektroden 24 auftreffenden Mikroorganismen bilden jedoch
einen Rasen, der ein Aushärten des Bindemittels verhin
dert. Allerdings ist es zweckmäßig, die Elektroden 24 re
gelmäßig zu reinigen, zu diesem Zweck einfacherweise mit
der Waschflüssigkeit abzuspülen.
Von einer Frischwasserquelle W führt je eine Leitung 27
bzw. 28 samt Absperrorgan 29 bzw. 30 zum Speicherbecken 17
bzw. Sammelbecken 11.
Da durch Vermehrung der Mikroorganismen, Nährstoff- und
Frischwasserzugabe das Volumen der Waschflüssigkeit im
Speicherbecken 17 ansteigt, ist dieses mit einem Überlauf
31 mit einem Nachklärbecken 32 verbunden, in dem über
schüssiger Belebtschlamm abgesetzt und durch einen Auslaß
33 abgezogen wird; dieser Anteil an Belebtschlamm kann
anderswo verwertet oder deponiert werden. Das dem Nach
klärbecken 32 entnehmbare, biologisch gereinigte Wasser
wird mittels einer Pumpe 34 und einer Zweigleitung 35 ins
Sammelbecken 11 geleitet, dem - wie vorhin erwähnt - Was
ser zur Verwendung in der Produktionsanlage 1 entnommen
wird. Wie mit strichlierten Linien angedeutet, kann dieses
Wasser auch unmittelbar der Produktionsanlage 1 zugeführt
werden. Das biologisch gereinigte Wasser kann auch zur
Spülung der Elektroden 24 des Naßelektroabscheiders 7
verwendet werden.
Die Erfindung schafft somit ein Verfahren zur Reinigung
von Rohgas, mit dem sich die Emissionswerte beträchtlich
vermindern lassen und ein praktisch geruchs- und farbloses
Reingas erzielbar ist. Weiters schafft die Erfindung eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die mit
geringen Druckverlusten und Verschmutzungen sowie leichten
Reinigungsmöglichkeiten betrieben werden kann. Da sich der
Belebtschlamm von selbst auf die jeweiligen Verunreinigun
gen einstellt, ist die Erfindung nicht auf das beschriebe
ne Rohgas beschränkt. Sie kann z. B. auch in Gießereibe
trieben oder in der Spanplattenindustrie angewendet wer
den.
Claims (7)
1. Verfahren zur Reinigung von Rohgas, insbesondere von
mit Phenol und/oder Formaldehyd und/oder deren
Kondensationsprodukten verunreinigtem Abgas einer
Mineralfaser-Produktionsanlage, bei dem das Rohgas
mit einer im Kreislauf geführten, mit Mikroorganis
men angereicherten Waschflüssigkeit besprüht, auf
diese Weise ein Teil der im Rohgas enthaltenen Ver
unreinigungen gebunden, die Waschflüssigkeit gesam
melt wird und die darin enthaltenen Verunreinigungen
zumindest teilweise von den Mikroorganismen abgebaut
werden, wobei die Mikroorganismen einem Belebungs
verfahren unterworfen werden, dadurch gekennzeich
net, daß das mit Waschflüssigkeit besprühte Rohgas
durch ein elektrisches Hochspannungsfeld geleitet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Waschflüssigkeit abgezweigt,
gereinigt und der Produktionsanlage zugeführt und/
oder zur Vorreinigung des Rohgases verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Waschflüssigkeit zu vorbestimmten
Zeitpunkten Phenol zugesetzt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2, mit einer Filteranlage und einem
Speicherbecken für die mit Mikroorganismen angerei
cherte Waschflüssigkeit, wobei das Speicherbecken
durch eine Leitung samt Pumpe mit der in das Spei
cherbecken ausmündenden Filteranlage verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranlage einen
vorzugsweise einbautenlosen Sprühturm (5) mit Sprüh
düsen und einen diesem nachgeschalteten Naßelektroab
scheider (7) aufweist, wobei die Leitung (20) mit den
Sprühdüsen des Sprühturmes (5) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an das Speicherbecken (17) über einen Überlauf
(31) ein Nachklärbecken (32) angeschlossen ist, von
dem eine Zweigleitung (35) zur Produktionsanlage (1)
zurückgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Sprühturm (5) ein Gaswäscher (3)
vorgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gaswäscher (3) an die Zweigleitung (35) des
Nachklärbeckens (32) angeschlossen ist.
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