DE3635638C1 - One-sided corrugated-board machine - Google Patents

One-sided corrugated-board machine

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DE3635638C1
DE3635638C1 DE19863635638 DE3635638A DE3635638C1 DE 3635638 C1 DE3635638 C1 DE 3635638C1 DE 19863635638 DE19863635638 DE 19863635638 DE 3635638 A DE3635638 A DE 3635638A DE 3635638 C1 DE3635638 C1 DE 3635638C1
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DE
Germany
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corrugating
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roller
corrugation
corrugated
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DE19863635638
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English (en)
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Walter Pohl
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PETERS W MASCHF
Peters Maschinenfabrik GmbH
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PETERS W MASCHF
Peters Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2845Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
    • B31F1/2863Corrugating cylinders; Supporting or positioning means therefor; Drives therefor
    • B31F1/2868Exchangeable corrugating cylinders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einseitige Wellpappenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Riffelwalzen einer einseitigen Wellpappenmaschine haben ein vorgegebenes Profil, mit dem eine vorgegebene Wellung der Wellpappe erzeugt wird. Soll ein anderes Profil eingesetzt werden, ist ein zeitraubender Wechsel der Riffelwalzen erforderlich, der zudem zu einer aufwendigen Produktionsunterbrechung führt. Bekannte Wellpappenanlagen, welche ohne derartige Produktionsunterbrechungen in der Lage sind, unterschiedliche Wellprofile zu produzieren, weisen daher zwei oder mehr einseitige Maschinen auf. Der Anlagenaufwand ist jedoch groß, da jede einseitige Wellpappenmaschine alle Aggregate und Teile aufweisen muß. In diesem Zusammenhang ist auch bekannt geworden, zwei komplette einseitige Maschinen in einem Gestell übereinander anzuordnen (US-PS 34 55 767).
Eine bekannte einseitige Wellpappenmaschine verringert den Anlagenaufwand dadurch, daß zwei oder drei Riffelwalzenpakete auf einem um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Karussell angeordnet sind, das in einem Grundgestell aufgenommen ist, das seinerseits eine einzige Preßwalze und ein einziges Auftragwerk enthält (EP 01 45 923 oder FR-PS 15 38 604). Mit einer derartigen Maschine läßt sich in verhältnismäßig kurzer Zeit ein Flutenwechsel vornehmen. Je nach Betriebsdauer und Belastung verschleißen die Riffelwalzen. Es ist daher von Zeit zu Zeit erforderlich, die Riffelwalzen auszuwechseln. Bei der zuletzt erwähnten einseitigen Maschine läßt sich ein Riffelwalzenwechsel jedoch nicht ohne Produktionsunterbrechung durchführen.
Es ist auch bekannt geworden, eine einseitige Maschine in einem Grundgestell und einer getrennten Baueinheit zu unterteilen, wobei das Grundgestell die Preßwalze und das Auftragwerk, enthält, während die Baueinheit das die Riffelwalzen enthaltende Riffelwerk lagert (EP 01 55 389). Das Riffelwerk bildet eine Art Kassette, die auf Schienen im Grundgestell quer zur Produktionsrichtung verfahrbar ist. Im Falle eines Flutenwechsels wird die Kassette auf Schienen eines daneben angeordneten Transportwagens verfahren. Ein zweiter Transportwagen bringt eine Kassette mit einem anders profilierten Riffelwalzenpaket zum Grundgestell. Über die Schienen wird die neue Kassette in das Grundgestell eingefahren. Mit Hilfe von geeigneten Anpreßvorrichtungen wird die Kassette gegen Anpreßflächen des Grundgestells angedrückt und fest­ gelegt. Der Antrieb der Riffelwalzen sowie die Anpressung der äußeren Riffelwalze erfolgt über Antriebe im Grundgestell.
Bei dieser bekannten einseitigen Maschine kann zwar verhältnismäßig rasch ein Flutenwechsel vorgenommen werden, ein Wechsel der Riffelwalzen ist hingegen weitaus schwieriger zu bewerkstelligen. Da die die Riffelwalzenpakete aufweisenden Kassetten auf Schienen eines Transportwagens außerhalb des Grundgestells gelagert sind, ist die Zugänglichkeit des Walzenpakets außerhalb des Grundgestells ebenfalls stark eingeschränkt. Für einen Riffelwalzenwechsel ist es erforderlich, die Kassette vom Transportwagen abzunehmen und an einem geeigneten Ort zu lagern. Die hierfür erforderlichen Hebezeuge stehen nicht immer zur Verfügung. Außerdem wird zusätzlicher Platzbedarf erforderlich. Nachteilig bei der bekannten Maschine ist ferner, daß die erwähnten Antriebe vor einem Kassettenwechsel entkuppelt und nach durchgeführtem Wechsel erneut wieder angekuppelt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einseitige Wellpappenmaschine zu schaffen, die auf einfache Weise und mit vertretbarem Aufwand einen Flutenwechsel erlaubt sowie einen raschen und bequemen Wechsel der Riffelwalzen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Wellpappenmaschine sind getrennte Baueinheiten vorgesehen, und zwar ein die Preßwalze enthaltendes Preßwerk, ein die Riffelwalzen enthaltendes Riffelwerk sowie ein das Auftragwerk sowie die Vorbereitungsvorrichtung enthaltendes Leim- und Vorbereitungswerk. Das Riffelwerk kann mit eigenen Antrieben für die Riffelwalzen sowie mit einer eigenen Andrückvorrichtung für die bewegliche Riffelwalze versehen werden. Der Antrieb kann alternativ durch entkoppelbaren Zahnradeingriff vom Preßwerk aus erfolgen. Bei einem Flutenwechsel wird das Riffelwerk zwischen Preßwerk und Leim- und Vorbereitungswerk herausgefahren und durch ein anderes ersetzt. Dieser Vorgang kann rasch vonstatten gehen und erfordert nur einfache und wenige Handgriffe. Er kann außerdem automatisch ablaufen nach einem vorgegebenen Programm. Vorzugsweise ist die Preßwalze im Preßwerk beweglich gelagert, damit sie während eines Wechsels des Riffelwerks von der feststehenden Riffelwalze fortbewegt wird. Auch das Auftragwerk ist zweckmäßigerweise bewegbar angeordnet, um die Auftragwalze außer Eingriff mit der festen Riffelwalze zu bringen.
Bei der erfindungsgemäßen Wellpappenmaschine kann das Riffelwerk auf dem Untergrund aufstehen und z. B. mit Hilfe von Schienen seitlich herausgefahren werden. Alternativ kann das Riffelwerk auch nach oben oder unten aus dem Zwischenraum zwischen Preßwerk und Leim- und Vorbereitungswerk herausbewegt werden. Da das Riffelwerk ein eigenes Gestell aufweist, ist ein leichter Zugang zu den Riffelwalzen möglich, um z. B. einen Riffelwalzenwechsel vorzunehmen, wenn das Riffelwerk in der Ruheposition ist.
Bei einem seitlichen Herausnehmen des Riffelwerks kann ein anderes Riffelwerk erst dann seinen Platz einnehmen, wenn das erste zusätzlich aus der Zone herausgefahren wird, in der das neue zur Lücke zwischen Preßwerk und Leim- und Vorbereitungswerk ausgerichtet ist. Es ist daher nach einer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn neben der Wellpappenmaschine parallele Schienen angeordnet sind zum Verfahren eines Riffelwerks parallel zur Wellpappenanlage. Ein derartiges System ist vor allen Dingen dann vorteilhaft, wenn mehr als zwei Riffelwerke benötigt werden. In einem Magazin kann eine beliebige Anzahl von Riffelwerken in Bereitschaft gehalten werden, so daß es möglich ist, eine beliebige Kombination von Riffelwalzenprofilen vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Wellpappenmaschine hat ferner den Vorteil, das Wellstoffbahn und Deckbahn bei einem Austausch des Riffelwerks nicht neu eingefädelt zu werden brauchen. Das Leim- und Vorbereitungswerk weist zweckmäßigerweise nahe dem Riffelwalzenwerk eine Schneidvorrichtung auf, um bei einem Austausch des Riffelwerks die Wellstoffbahn zu durchschneiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht einer einseitigen Wellpappenmaschine nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer schematisch dargestellten einseitigen Wellpappenmaschine nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte einseitige Wellpappenmaschine setzte sich aus drei hintereinander angeordneten Blöcken oder Baueinheiten zusammen, nämlich einem Preßwerk 10, einem Riffelwerk 11 und einem Leim- und Vorbereitungswerk 12. Die Werke 10 bis 12 weisen eigene Gestelle auf, die auf einem Untergrund 13 aufgestellt sind. Die Gestelle können fest, jedoch lösbar mit dem Untergrund verbunden und/oder fest gegeneinander vorgespannt sein. Im Gestell des Preßwerks ist eine Preßwalze 14 drehbar gelagert und mit Hilfe eines Antriebs 15, der auf dem Gestell des Preßwerks 10 angeordnet ist, drehend antreibbar. Die Preßwalze 14 ist in Richtung des Doppelpfeils 16 bewegbar gelagert. Im Preßwerk 10 sind außerdem zwei Vorheizwalzen 17, 18 gelagert, sowie ein Preßwalzenabstreifer 19. Im Riffelwerk sind die obere Riffelwalze 20 und die untere Riffelwalze 21 gelagert. Das Riffelwerk 11 kann einen eigenen Antrieb aufweisen sowie eine Verstellvorrichtung für die obere Riffelwalze 20, um diese entsprechend Pfeil 22 in Richtung der unteren Riffelwalze 21 zu pressen.
Im Leim- und Vorbereitungswerk ist eine Befeuchtungsvorrichtung 23 bekannter Bauart angeordnet sowie eine Einzugs- und Trennvorrichtung 24. Mit Hilfe der Trennvorrichtung kann nahe dem Riffelwerk 11 die über eine Vorheizwalze 25 zugeführte Wellstoffbahn 26 durchtrennt werden. Im Werk 12 ist außerdem ein Auftragwerk 27 mit Auftragwalze 28 und Abquetschwalze 29 angeordnet.
Das Riffelwerk 11 ist quer zur Produktionsrichtung verfahrbar, z. B. mit Hilfe von auf Schienen laufenden Rädern. Dadurch kann das Riffelwerk 11 aus der Lücke zwischen Preßwerk 10 und Leim- und Vorbereitungswerk 12 seitlich herausgefahren werden. Hierzu kann ein gesonderter Antrieb vorgesehen werden. Das Riffelwerk 11 kann, wie aus Fig. 2 zu erkennen, auf ein Schienenpaar 30, das parallel zur einseitigen Maschine bzw. zur Wellpappenanlage verläuft, aufgesetzt werden, wie dies durch die Riffelwerke 11′ und 11′′ angedeutet ist. Die Riffelwerke 11′, 11′′ können dann zu einem anderen Ort, beispielsweise einem Magazin, gefahren werden.
Zwecks Auswechslung eines Riffelwerks 11 kann auch das Leim- und Vorbereitungswerk 12 verfahrbar ausgebildet sein und in Richtung des Doppelpfeils 31 verfahren werden. Alternativ kann das Auftragwerk 27 verfahrbar sein, und zwar auf die untere Riffelwalze 21 zu und von dieser fort. Auch das Riffelwerk 11 kann in Produktionsrichtung verfahrbar sein, wie durch den Doppelpfeil 32 angedeutet wird.
Bei einem Auswechseln des Riffelwerks wird das Riffelwerk 11 zunächst seitlich herausgefahren und auf die Schienen 30 aufgesetzt und aus dem Bereich der Lücke zwischen Preßwerk 10 und Leim- und Vorbereitungswerk 12 gefahren. Anschließend wird das Riffelwerk mit der gewünschten Riffelwalzenkombination zur entsprechenden Lücke ausgerichtet und in die Lücke eingefahren und dort anschließend in der oben beschriebenen Art und Weise fixiert. In der Bereitschaftsstellung kann ein Riffelwerk bereits mit den Versorgungsleitungen verbunden werden, um z. B. eine Vorbeheizung durch Dampf vorzunehmen. An einem außerhalb der einseitigen Maschine befindlichen Riffelwerk kann ohne besondere Probleme ein Zugang zu den Riffelwalzen erhalten und eine Auswechslung der Riffelwalzen vorgenommen werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2 nur durch die andere Verfahrbarkeit des Riffelwerks. Die übrigen Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1 oder 2. In Fig. 3 ist ein erstes Riffelwerk 11 a zwischen Preßwerk 10 und Leim- und Vorbereitungswerk 12 angeordnet entsprechend dem Riffelwerk 11 nach Fig. 1. Oberhalb des Riffelwerks 11 a befindet sich ein zweites Riffelwerk 11 b mit den Riffelwalzen 20 b und 21 b. Unterhalb des Riffelwerks 11 a ist im Boden eine Grube 40 vorgesehen. Die Grube 40 kann das Riffelwerk 11 a aufnehmen, damit das Riffelwerk 11 b das Riffelwerk 11 a ersetzen kann. Zu diesem Zwecke müssen die Riffelwerke 11 a und 11 b mit Hilfe geeigneter Verstellvorrichtungen vertikal verstellbar sein. Die Verstellvorrichtungen sind hier der Einfachheit halber nicht dargestellt. Im übrigen ist der Aufbau und die Betriebsweise der einseitigen Maschine nach Fig. 3 analog zur Maschine nach den Fig. 1 und 2.

Claims (5)

1. Einseitige Wellpappenmaschine mit einem Grundgestell, in welchem eine Preßwalze gelagert ist, einer getrennten Baueinheit für das die Riffelwalzen enthaltende Riffelwerk, das herausbewegbar im Grundgestell gelagert ist, und einem Auftragwerk, das mit der unteren Riffelwalze zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Riffelwerk (11, 11 a, 11 b) zwischen einem die Preßwalze enthaltenden Preßwerk (10) und einen Leim- und Vorbereitungswerk (12) angeordnet ist, die als getrennte Baueinheiten auf dem Untergrund aufstehen, wobei zumindest die Preßwalze auf das Riffelwerk zu und von diesem fortbewegbar gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riffelwerk (11) auf dem Untergrund (13) verschiebbar gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riffelwerk (11 a, 11 b) nach oben oder unten aus der Arbeitsposition heraus bewegbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riffelwerk (11) auf Schienen quer verfahrbar ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben ihr zwei Fahrschienen (30) parallel zur Produktionsrichtung angeordnet sind, auf denen ein seitlich herausgefahrenes Riffelwerk (11′, 11″) verfahrbar ist.
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