DE3635530A1 - Zerlegbarer anzucht- und transportkasten fuer kulturpflanzen - Google Patents

Zerlegbarer anzucht- und transportkasten fuer kulturpflanzen

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DE3635530A1 DE19863635530 DE3635530A DE3635530A1 DE 3635530 A1 DE3635530 A1 DE 3635530A1 DE 19863635530 DE19863635530 DE 19863635530 DE 3635530 A DE3635530 A DE 3635530A DE 3635530 A1 DE3635530 A1 DE 3635530A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G27/005Reservoirs connected to flower-pots through conduits

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen zerlegbaren Anzucht- und Transportkasten für Kulturpflanzen, bestehend aus wenigstens zwei gleich ausgebildeten Ständern mit einem Fuß, auf dem zwei angenähert einen rechten Winkel einschließende und Klemm­ bügel tragende Haltefahnen befestigt sind, sowie aus zwei mittels der Klemmbügel an den Halte­ fahnen angeklemmten, langgestreckten und parallelen Längswänden, die mit ihren den Füßen zugewandten Längskanten mehr oder weniger zusammenstoßen.
Mit der Deutschen Offenlegungsschrift 30 18 243 ist ein Anzucht- und Transportbehältnis für Kultur­ pflanzen der eingangs beschriebenen Bauart bekannt­ geworden. Dieses Behältnis hat sich im praktischen Betrieb bewährt, jedoch muß die Versorgung der Samen und Setzlinge mit Wasser, Dünger und Wärme in ge­ wohnter Weise durch Besprengen, Streuen und Heizen geschehen, was mit erheblichem Zeit- und Arbeits­ aufwand verbunden ist und wobei Verluste der zuge­ führten Medien und Stoffe nicht zu vermeiden sind, beispielsweise weil solche nicht nahe genug an die vorgesehenen Stellen gelangen oder nutzlos ver­ sickern können.
Es ist die Aufgabe der Neuerung, einen zerlegbaren Anzucht- und Transportkasten für Kulturpflanzen so auszubilden, daß die Zufuhr von Wasser, Dünger und Wärme zu den Samen bzw. Setzlingen vereinfacht und erleichtert sowie eine sparsame Versorgung er­ möglicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Anzucht- und Transportkasten ausgegangen, welcher aus wenigstens zwei gleich ausgebildeten Ständern mit einem Fuß, auf dem zwei angenähert einen rechten Winkel einschließende und Klemmbügel tragende Halte­ fahnen befestigt sind, besteht, sowie zwei mittels der Klemmbügel an den Haltefahnen angeklemmte, langgestreckte und parallele Längswände aufweist, die mit ihren den Füßen zugewandten Längskanten mehr oder weniger zusammenstoßen. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß an den Ständern zwischen den beiden Haltefahnen nächst dem Fuß Rohrstutzen be­ festigt sind, in denen ein die Ständer verbindendes Versorgungsrohr steckt, welches zwischen den zwei Ständern über seine Länge verteilte Versorgungslöcher aufweist. Mit Hilfe dieses Versorgungsrohres können auf einfache und effektive Weise die im Anzucht- und Transportkasten eingesetzten Samen bzw. Setzlinge von unten her direkt sowohl mit Wasser wie mit Dünger und Wärme versorgt werden.
In einer vorteilhaften Fortbildung des Anzucht- und Transportkastens ist das Versorgungsrohr mit einer einen Zufuhrkanal abtrennenden Längswand versehen, wobei dieser Zufuhrkanal eine Reihe von nach außen führenden Zufuhrlöchern aufweist. Dieser Zufuhrkanal ermöglicht es, die Wasser-, Dünger- und Wärmeversor­ gung gleichzeitig durchzuführen.
Bei einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform des Anzucht- und Transportkastens ist zur Bildung des Zufuhrkanales im Versorgungsrohr ein Zufuhrrohr angeordnet, welches mit einem Teil seiner Außenwand an der Innenwand des Versorgungsrohres über eine Dichtfläche befestigt ist, und die Zufuhrlöcher die Innenwand und die Außenwand im Bereich der Dichtfläche fluchtend durchsetzen. Dieser Aufbau des Zufuhrkanales im Versorgungsrohr läßt eine einfache Herstellung zu.
Zweckmäßig beträgt der Durchmesser der Versorgungs­ löcher fünf bis sieben Millimeter. Ein derartiger Durchmesser läßt einerseits eine genügende Menge der Warmluft aus dem Versorgungsrohr austreten und ver­ hindert andererseits ein unerwünschtes Eintreten der zwischen die Längswände eingefüllten Kulturerde.
Es hat sich beim Betrieb des Versorgungsrohres als zweckmäßig erwiesen, wenn die Versorgungslöcher in zwei Längsreihen sowie äquidistant angeordnet sind.
Die Zufuhrlöcher für das Wasser besitzen zweckmäßiger­ weise eine Weite zwischen drei und vier Millimetern.
Ein sparsamer Einsatz des zugeführten Wassers ist insbesondere dann gewährleistet, wenn die Zufuhrlöcher im Versorgungsrohr in Richtung zu den freien Enden der Haltefahnen weisen.
Die Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die vordere Hälfte eines Anzucht- und Transportkastens mit dem vorderen Fuß, in perspektivischer Darstellung, etwa in halber natürlicher Größe;
Fig. 2 einen Abschnitt eines Ver­ sorgungsrohres, in welchem ein Zufuhrrohr angeordnet ist, in etwa auf das doppelte ver­ größertem Maßstab;
Fig. 3 der Anfang des Versorgungs­ rohres entsprechend Fig. 2, in einem Längsschnitt, mit seinen Anschlüssen.
Der in den Zeichnungen wiedergegebene, zerlegbare An­ zucht- und Transportkasten für Kulturpflanzen besteht im wesentlichen aus zwei Ständern 1 mit zwei Klemm­ bügeln 2, aus zwei Längswänden 3 sowie aus einem Ver­ sorgungsrohr 4.
Jeder Anzucht- und Transportkasten besitzt zwei oder mehrere völlig gleich ausgebildete Ständer 1, die aus drei Flachstab-Abschnitten gefertigt sind. Auf einem im Grundriß rechteckigen Fuß 5 sind in dessen Mitte zwei länglich-rechteckige Haltefahnen 6 mittels dreier Schweißnähte 7 befestigt. Diese beiden Halte­ fahnen 6 schließen miteinander einen Winkel von etwa vierzig Grad ein.
Zwischen den beiden Haltefahnen 6 sind an den Ständern 1 Rohrstücke 8 kreisringförmigen Querschnittes be­ festigt, deren Länge mit der Breite der Haltefahnen 6 übereinstimmt. Diese Rohrstücke 8 sitzen dicht ober­ halb des Fußes 5 zwischen den beiden Haltefahnen 6 und sind an letzteren mit zwei Schweißnähten 9 angeschweißt.
Die Ständer 1 tragen einen korrosionsbeständigen Überzug in Gestalt einer Verzinkung oder einer Farb­ schicht.
An jeder Haltefahne 6 befindet sich ein Klemmbügel 2, welcher aus einem etwa rechtwinklig abgebogenen Rundstahl hergestellt ist. Das lange Ende 10 dieses Klemmbügels 2 steht bei zusammenmontiertem Anzucht- und Transportkasten etwa parallel zu den Haltefahnen 6 und weist in Richtung zum Fuß 5 des Ständers 1. Das kurze Ende 11 des Klemmbügels 2 trägt ein Schrauben­ gewinde 12 und durchsetzt das freie Ende der Halte­ fahne 6 in einem Loch. Mit Hilfe von zwei selbst­ hemmenden Schraubenmuttern 13 und 14 ist der Klemm­ bügel 2 an der Haltefahne 6 angeschraubt.
Die beiden parallel nebeneinanderliegenden und den gleichen Winkel wie die Haltefahnen 6 jedes Ständers 1 einschließenden Längswände 3 bestehen aus einem dünnen, faserverstärkten Beton oder einem anderen geeigneten Material, und sie besitzen eine langgestreckt- rechteckige Gestalt. Diese Längswände 3 sind in montiertem Zustand mittels der Klemmbügel 2 an den Haltefahnen 6 angeklemmt. Um eine federnde Klemmwir­ kung zu erzielen, schließen die Klemmbügel 2 einen sehr spitzen Winkel 15 von etwa zehn Grad mit der Halte­ fahne 6 ein, so daß nur die Spitzen der langen Enden 10 der Klemmbügel 2 an den Längswänden 3 anliegen.
Die Längswände 3 stoßen mit ihren den Füßen 5 der Ständer 1 zugewandten Längskante 16 nahezu zusammen. Der Abstand kann so gewählt werden, daß die in den im Querschnitt V-förmigen, durch die beiden Längs­ wände 3 gebildeten Raum beigefüllte Kulturerde - in welcher die Samen bzw. Setzlinge sitzen - gerade nicht herausfällt. Die Enden der Längswände 3 stehen - wie in der Zeichnung dargestellt - ein Stück über die Haltefahnen 6 nach vorn bzw. nach hinten hinaus.
Das aus Kunststoff oder verzinktem Stahl bestehende und sich zwischen den beiden Ständern 1 erstreckende Versorgungsrohr 4 besitzt kreisringförmigen Querschnitt und steckt passend in den Rohrstutzen 8 der Ständer 1 und verbindet auf diese Weise zusammen mit den Längs­ wänden 3 die Ständer 1.
Das Versorgungsrohr 4 weist im Bereich zwischen den beiden Ständern 1 über seine Länge abstandsgleich ver­ teilte Versorgungslöcher 17 auf, die einen Durchmesser von etwa sechs Millimetern besitzen. Diese Versorgungs­ löcher 17 sind im Versorgungsrohr 4 in zwei parallelen Längsreihen angeordnet und sie weisen nach der Seite in Richtung zu den Haltefahnen 6.
Das Versorgungsrohr 4 ist mit einer leicht gewölbten Längswand 18 versehen, welche innerhalb des Versorgungs­ rohres 4 einen Zufuhrkanal 19 abtrennt, dessen Quer­ schnitt etwa ein Drittel des gesamten Querschnittes des Versorgungsrohres 4 ausmacht. Derartige Zweikanal­ rohre sind handelsüblich. Dieser Zufuhrkanal 19 weist eine Reihe äquidistanter und nach außen führender Zu­ fuhrlöcher 20 auf, welche nach oben in Richtung zu den freien Enden der Haltefahnen 6 gerichtet sind. Die Weite der Zufuhrlöcher 20 ist geringer als diejenige der Versorgungslöcher 17 und beträgt etwa dreieinhalb Millimeter.
Der Zufuhrkanal 19 kann - siehe Fig. 2 und 3 - durch ein Zufuhrrohr 21 kreisförmigen (oder ellipti­ schen) Querschnittes gebildet sein. Dieses längs im Versorgungsrohr 4 sich erstreckende Zufuhrrohr 21 ist mit einem Teil seiner Außenwand 22 an der Innenwand 23 des Versorgungsrohres 4 über eine sich über die ganze Länge des Versorgungsrohres 4 sich erstreckende Dichtfläche 24 befestigt. Diese Dichtfläche 24 besteht aus Hartlot oder einem geeigneten Kleber, mit welchem die Befestigung des Zufuhrrohres 21 im Versorgungs­ rohr 4 bewerkstelligt ist. In diesem Falle durchsetzen die Zufuhrlöcher 20 die Innenwand 23 des Versorgungs­ rohres 4 und die Außenwand 22 des Zufuhrrohres 21, wo­ bei das Hartlot bzw. der Kleber die Abdichtung zwischen dem Zufuhrkanal 19 und dem Inneren des Versorgungs­ rohres 4 gewährleistet.
Den vorderen Abschluß des Versorgungsrohres 4 bildet - vgl. Fig. 3 - ein dichtsitzender, beispielsweise eingelöteter, kreisförmiger Deckel 25. Durch diesen Deckel 25 ist das Zufuhrrohr 21 hindurchgeführt, es endet außerhalb in einen Zufuhrstutzen 26, welcher mit sägezahnförmigen Rillen 27 zur Befestigung eines Zu­ fuhrschlauches (nicht dargestellt) für Wasser versehen ist. Außerdem durchsetzt ein leicht nach unten abge­ winkelter Versorgungsstutzen 28 den Deckel 25, auf welchen ein Versorgungsschlauch (nicht dargestellt) für Warmluft aufgeschoben werden kann.
Zur Aufzucht von Kulturpflanzen wird der neuerungs­ gemäße Kasten aus zwei Ständern 1, zwei Längsseiten 3 und einem Versorgungsrohr 4 zusammenmontiert und aufgestellt. Mehrere Kästen können dicht nebeneinander und in Reihe hintereinander aufgestellt werden. Nach Einfüllen von Kulturerde in den V-förmigen Raum zwischen den beiden Längswänden 3 werden die Samen in Reihe ausgelegt bzw. die Setzlinge eingesteckt. Durch das Versorgungsrohr 4 wird während des Wachstums in geeigneter Menge und nach vorgegebenem Zeitplan Warm­ luft zugeführt, welche in die Kulturerde eindringt und das Wachstum fördert. Gleichzeitig läßt sich je nach Bedarf der Kulturerde Wasser, dem ein Düngemittel beigefügt sein kann, zuführen.
Bei hintereinander aufgestellten Kästen können die Versorgungsrohre 4 und die Zuführungskanäle 19 bei ge­ eigneter Ausbildung des Endes des Versorgungsrohres 4 durch Schlauchstücke miteinander verbunden und damit hintereinander geschaltet werden.
Nach der Aufzucht der Setzlinge wird nach Heraus­ ziehen des Versorgungsrohres 4 aus den Ständern 1 der Kasten zum Pflanzort transportiert und dort in eine in der Erde für die Pflanzung vorbereitete Furche einge­ setzt. Anschließend werden nach Lösen der Klemmbügel 2 die Längswände 3 entfernt und die Ständer 1 aus der Erde herausgezogen. Der zerlegte Anzucht- und Transport­ kasten kann dann leicht vom Pflanzort zurücktranspor­ tiert und nach neuerlichem Zusammenbau der Wiederver­ wendung zugeführt werden.
  • Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern  1 Ständer
     2 Klemmbügel
     3 Längswände
     4 Versorgungsrohr
     5 Fuß
     6 Haltefahnen
     7 Schweißnähte
     8 Rohrstutzen
     9 Schweißnähte
    10 langes Ende (von 2)
    11 kurzes Ende (von 2)
    12 Schraubengewinde
    13 Schraubenmutter
    14 Schraubenmutter
    15 Winkel (zwischen 2 und 6)
    16 Längskanten (von 3)
    17 Versorgungslöcher
    18 Längswand
    19 Zufuhrkanal
    20 Zufuhrlöcher
    21 Zufuhrrohr
    22 Außenwand (von 21)
    23 Innenwand (von 4)
    24 Dichtfläche
    25 Deckel
    26 Zufuhrstutzen (von 21)
    27 Rillen (auf 26)
    28 Versorgungsstutzen

Claims (7)

1. Zerlegbarer Anzucht- und Transportkasten für Kulturpflanzen, bestehend aus wenigstens zwei gleich ausgebildeten Ständern mit einem Fuß, auf dem zwei angenähert einen rechten Winkel einschließende und Klemmbügel tragende Haltefahnen befestigt sind, sowie aus zwei mittels der Klemmbügel an den Halte­ fahnen angeklemmten, langgestreckten und parallelen Längswänden, die mit ihren den Füßen zugewandten Längskanten mehr oder weniger zusammenstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ständern (1) zwischen den beiden Haltefahnen (6) nächst dem Fuß (5) Rohrstutzen (8) befestigt sind, in denen ein die Ständer (1) verbindendes Ver­ sorgungsrohr (4) steckt, welches zwischen den beiden Ständern (1) über seine Länge verteilte Versorgungs­ löcher (17) aufweist.
2. Zerlegbarer Anzucht- und Transportkasten nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsrohr (4) mit einer einen Zufuhr­ kanal (19) abtrennenden Längswand (18) versehen ist und der Zufuhrkanal (19) eine Reihe von nach außen führenden Zufuhrlöcher (20) aufweist.
3. Zerlegbarer Anzucht- und Transportkasten nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Zufuhrkanales (19) im Versorgungs­ rohr ( 4) ein Zufuhrrohr (21) angeordnet ist, welches mit einem Teil seiner Außenwand (22) an der Innenwand (23) des Versorgungsrohres (4) über eine Dichtfläche (24) befestigt ist und die Zufuhrlöcher (20) die Innen­ wand (23) und die Außenwand (22) im Bereich der Dicht­ fläche (24) fluchtend durchsetzen.
4. Zerlegbarer Anzucht- und Transportkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser der Ver­ sorgungslöcher (17) fünf bis sieben Millimeter beträgt.
5. Zerlegbarer Anzucht- und Transportkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versorgungslöcher (17) in zwei Längsreihen und äquidistant angeordnet sind.
6. Zerlegbarer Anzucht- und Transportkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zufuhrlöcher (20) eine Weite zwischen drei und vier Millimeter besitzen.
7. Zerlegbarer Anzucht- und Transportkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zufuhrlöcher (20) in Rich­ tung zu den freien Enden der Haltefahnen (6) weisen.
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