DE3635237C2 - - Google Patents
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- DE3635237C2 DE3635237C2 DE19863635237 DE3635237A DE3635237C2 DE 3635237 C2 DE3635237 C2 DE 3635237C2 DE 19863635237 DE19863635237 DE 19863635237 DE 3635237 A DE3635237 A DE 3635237A DE 3635237 C2 DE3635237 C2 DE 3635237C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B11/00—Calcium sulfate cements
- C04B11/26—Calcium sulfate cements strating from chemical gypsum; starting from phosphogypsum or from waste, e.g. purification products of smoke
- C04B11/262—Calcium sulfate cements strating from chemical gypsum; starting from phosphogypsum or from waste, e.g. purification products of smoke waste gypsum other than phosphogypsum
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung von Basismaterial für Kalkgipsputze durch Brennen
und anschließendes Kühlen an sich bekannter Ausgangsstoffe.
In der einschlägigen Literatur sind zahlreiche Ver
fahren zum Brennen von Gips beschrieben.
Diese Verfahren des Standes der Technik betreffen
Naturgipse, Chemiegipse oder Gipse, die bei der Rauch
gasentschwefelung anfallen.
Dabei werden in der Regel entweder Stuckgipse oder
Mehrphasengipse (sogenannten Putzgipse) erzeugt.
Allen diesen Trockenverfahren des Standes der Technik,
nämlich den sogenannten trockenen Brennverfahren ist
gemeinsam, daß der Gips nach einer entsprechenden
Aufbereitung des Rohmaterials bei Temperaturen zwischen
140°C und 500°C gebrannt wird.
Angesichts der relativ geringen Brenntemperaturen,
die für die Dehydratation nötig sind, wurden bereits
sehr viele verschiedene Brennverfahren für Gips be
schrieben.
Im Gegensatz zu dem eigentlichen Brand des Gipses,
der relativ leicht durchführbar ist, bereitet es wegen
der geringen Wärmeleitfähigkeit von Gips Schwierigkeiten,
das fertig gebrannte Produkt wieder herunter zu kühlen,
ohne daß sich das Abbindeverfahren ändert.
Das einfachste bekannte Kühlverfahren, das häufig
zum Brennen von Putzgipsen angewandt wird, besteht
in der Zugabe von Rohgips zum Hochbrandgips. Hierbei
kühlt sich der Hochbrandgips ab, und der Rohgips wird
zu Stuckgips oder Halbhydrat entwässert. Dieses be
kannte Verfahren führt jedoch nur zu einer Minimaltemperatur
von ca. 140°C (der Bildungstemperatur von Halbhydrat)
also einer Temperatur, die
in der Regel immer noch wesentlich zu hoch ist, um
den Gips unmittelbar zum Versand zu bringen oder um
den Gips in einer Mischanlage zu Trockenmörtel zu
mischen.
Neben den hohen Temperaturen, die also die Verarbeit
barkeit der Fertiggipse beeinträchtigen, stört
ferner häufig ein zu hoher Anhydrit-III-Anteil; dieser
Anhydrit-III, der eine sehr instabile Gipsphase ist,
ist auch die Ursache dafür, daß Baugips gegebenenfalls
wenig lagerstabil ist, da sich die Versteifungszeiten
ungünstig einstellen.
Bei anderen Kühlverfahren des Standes der Technik wird
mit Luft gekühlt; dies hat den Nachteil, daß hierfür Energie
aufgewendet werden muß und sich die Versteifungszeiten
des gebrannten Gipses verkürzen.
Der vorliegenden Erfindung liegen mehrere Teilaufgaben
zugrunde, nämlich sowohl die Kühlung des Brenngutes,
ferner dessen Stabilisierung durch Überführung von An
hydrit-III in Halbhydrat und damit insbesondere die Er
zielung konstanter Versteifungszeiten sowie ferner die
Erreichung einer Vermahlung unter gleichzeitiger Ver
mischung, was einer Homogenisierung gleichkommt.
Gelöst wird die Gesamtaufgabe, die aus den vorgenannten
Teilaufgaben besteht, bei einem Verfahren der eingangs
genannten Gattung dadurch, daß man den gebrannten unge
mahlenen heißen Gipsen nach Verlassen des Brennofens
feuchten Kalkbrechsand normaler Temperatur zugibt und
anschließend eine gemeinsame Mahlung in einem Mahlaggre
gat so durchführt, daß die ermahlene Mischung eine gerin
gere Temperatur aufweist als der frischgebrannte Gips.
Zum nächstkommenden Stand der Technik sind folgende
Literaturstellen zu nennen:
- 1. DIN 1168, Teil 1, Januar 1986
- 2. DE-AS 10 09 092 und
- 3. Winnacker, Karl und Küchler, Leopold, Chemische Technologie, anorganische Technologie II 3. Auflage, Band 2, 1970, Carl Hanser Verlag München, Seiten 232/233.
Diese Literaturstellen des nächstliegenden Standes der
Technik befassen sich jedoch nicht mit der Herstellung
von Basismaterial für Kalkgipsputze.
Die Literaturstelle DIN 1168, Teil 1, Januar 1986 erwähnt
bei der Begriffsbestimmung von Baugipsen, Stellmittel
und Füllstoffe, wobei der Füllstoff Sand als Silizium
dioxid zu verstehen ist.
Die Literaturstelle DE-AS 10 09 092 bezieht sich auf ein
Verfahren zur Herstellung von Halbhydrat, (gebrannter Gips)
aus synthetischem Anhydrit, wobei der heiß anfallende
Anhydrit durch Zugabe von Wasser, von Wasserdampf oder
durch Zugabe von Material, das unter den Herstellungs
bedingungen Wasser oder Wasserdampf abgibt, schnell von
der Anfangstemperatur auf Temperaturen unter 140°C abge
kühlt wird.
Dabei befaßt sich diese Literaturstelle speziell mit
der Herstellung von Stuckgipsen, wobei stets nur so viel
Wasser hinzugefügt werden soll, daß eine rasche Abkühlung
von synthetischem Anhydrit von einem Temperaturbereich
von 240°C bis 300°C auf eine Temperatur von 120°C bis 140°C
unter Bildung von Halbhydrat erfolgt, während es sich beim
erfindungsgemäßen Verfahren um die Bildung von Basismaterial
für Mehrphasengipse handelt.
Aus der Seite 232, letzter Absatz der Literaturstelle
Winnacker und Küchler entnimmt der Fachmann die Kenntnis,
daß man Halbhydraterzeugnisse durch längeres Lagern von
einem gewissen Anteil an nachteiligem Anhydrit-III befreien
kann.
Auf Seite 233, Absatz 2 der gleichen Literaturstelle findet
sich eine Definition von Stuckgips mit einem Anteil von
Beta-Anhydrit-III, der sich beim Lagern durch Feuchtigkeits
aufnahme wieder in Halbhydrat umwandelt. Sowohl von der
stofflichen Natur der gegenüberzustellenden Gipse (Stuck
gips/Kalkgipsputz) als auch von der Verfahrensführung her
gesehen, ergeben sich keine Berührungspunkte, da gemäß
der Literaturstelle Winnacker und Küchler die Umwandlung
des Anhydrit-III in Halbhydrat durch längeres Liegenlassen
an feuchter Atmosphäre erreicht wird, während beim erfin
dungsgemäßen Verfahren der feuchte Kalkbrechsand als
Wasser-Lieferant dient und der gewünschte Effekt bei Zugabe
und Mahlung in kürzester Zeit erfolgt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird beim erfindungs
gemäßen Verfahren als Rohgips ein Rauchgasentschwefelungs
gips eingesetzt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt
die Zugabe des feuchten Kalkbrechsandes mittels einer
Dosierschnecke.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird im folgenden anhand
von Ausführungsbeispielen weiterhin erläutert.
Es wird eine Brennanlage mit einer Leistung von
10 Tonnen pro Stunden verwendet. Der Mehrphasengips
(Putzgips) wird bei einer Brenntemperatur von 350°C
erbrannt.
Seine Zusammensetzung ist die folgende:
35% Anhydrit-II
35% Halbhydrat
15% Anhydrit-III
15% Inertstoffe
35% Halbhydrat
15% Anhydrit-III
15% Inertstoffe
Die Endtemperatur des gebrannten Gipses betrug unmittel
bar nach Verlassen des Ofens 130°C, seine Körnung beträgt
0 bis 10 mm.
Nunmehr werden mittels einer Dosierschnecke 15 Gew.-%
(bezogen auf das Gewicht des gebrannten Gipses) an
Kalkbrechsand (Temperatur 20°C), Körnung 0 bis 3 mm,
Feuchtigkeitsgehalt 3% hinzugegeben.
Nunmehr erfolgt die Mahlung auf an sich bekannte Weise
in einer Schlagkreuzmühle, Hammermühle oder auf einem
sonstigen geeigneten Mahlaggregat.
Durch die obenbeschriebene Zugabe wird die Gut
temperatur nach der Mahlung um 20°C gesenkt;
durch die erfolgte Zugabe des feuchten Kalkbrechsandes wird
ferner der Anhydrit-III-Gehalt um 7% gesenkt, da
ein Teil des Anhydrit-III in Halbhydrat übergegangen
ist.
Das Mahlgutgemisch Putzgips/Kalksand fällt in der
für die Verarbeitung notwendigen Körnung von 0 bis
1,2 mm an. Dieses Produkt eignet sich als Basismaterial
für Mischgipse z. B. Maschinenputz oder Kalk-Gips-Putze.
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von
maschinenverarbeitbarem REA-Maschinenputz.
Vorab ist festzustellen, daß reiner, gebrannter REA-
Gips des Standes der Technik als Maschinenputz konfektio
niert nur sehr schlecht verarbeitbar ist.
Erfindungsgemäß wird reiner REA-Gips als Rohmaterial
mit einem Reinheitsgrad größer als 90% in einer üblichen
Brennanlage zu Mehrphasengips gebrannt.
Sodann wird 30% Kalksand trocken oder feucht
- Körnung 0-2 mm - dem gebrannten REA-Gips zudosiert
und gemeinsam gemahlen.
Das erfindungsgemäße Endprodukt ist ein REA-Basisgips,
der erst durch die dargelegte Maßnahme, die für die
Maschinenputzherstellung, bzw. Verarbeitung notwendigen
Eigenschaften erhält, und zwar ohne zu mischen.
Dies kann also, wie beispielsweise durch Einsatz eines
kostengünstigen Inertstoffes nach dem Brand, z. B.
vorgebrochenem Kalksand erreicht werden.
Weiterhin stellen sich wiederum die bekannten Vorteile,
wie geringere Basisgipstemperatur (Absenkung um 30°C)
und geringerer A III-Gehalt ein.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Basismaterial für Kalkgipsputze
durch Brennen und anschließendes Kühlen an sich bekannter
Ausgangsstoffe,
dadurch gekennzeichnet,
daß man dem gebrannten ungemahlenen heißen Gipsen nach Ver
lassen des Brennofens feuchten Kalkbrechsand normaler Tempe
ratur zugibt und anschließend eine gemeinsame Mahlung in einem
Mahlaggregat so durchführt, daß die ermahlene Mischung eine
geringere Temperatur aufweist als der frisch gebrannte Gips.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Rohgips einen Rauchgasentschwefelungsgips einsetzt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugabe des feuchten Kalkbrechsandes mittels einer
Dosierschnecke erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635237 DE3635237A1 (de) | 1986-10-16 | 1986-10-16 | Verfahren zur herstellung von baugipsen und spezialgipsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635237 DE3635237A1 (de) | 1986-10-16 | 1986-10-16 | Verfahren zur herstellung von baugipsen und spezialgipsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635237A1 DE3635237A1 (de) | 1988-04-28 |
DE3635237C2 true DE3635237C2 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6311848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635237 Granted DE3635237A1 (de) | 1986-10-16 | 1986-10-16 | Verfahren zur herstellung von baugipsen und spezialgipsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635237A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4115699A1 (de) * | 1991-05-14 | 1992-11-19 | Krupp Polysius Ag | Verfahren und anlage zur herstellung von anhydrit-fliessestrichgips |
DE29809236U1 (de) * | 1998-05-26 | 1999-10-07 | Blank Holding Gmbh & Co Beteil | Baustoffmischung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949456C (de) * | 1954-09-28 | 1956-09-20 | Rudolf Zollinger Dipl Ing | Verfahren zum Brennen von Putz- oder Estrichgips |
DE1009092B (de) * | 1955-06-29 | 1957-05-23 | Badische Bau Und Kunststoff G | Verfahren zur Gewinnung von Calciumsulfat-Halbhydrat aus synthetischem Anhydrit |
DE3204908A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-10-13 | Steag Ag, 4300 Essen | Moertel mindestens bestehend aus einem calciumsulfathalbhydrat und flugasche und verfahren zur herstellung des moertels |
-
1986
- 1986-10-16 DE DE19863635237 patent/DE3635237A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3635237A1 (de) | 1988-04-28 |
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