DE3634765A1 - Gesellschaftsspiel - Google Patents

Gesellschaftsspiel

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DE3634765A1
DE3634765A1 DE19863634765 DE3634765A DE3634765A1 DE 3634765 A1 DE3634765 A1 DE 3634765A1 DE 19863634765 DE19863634765 DE 19863634765 DE 3634765 A DE3634765 A DE 3634765A DE 3634765 A1 DE3634765 A1 DE 3634765A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gesellschaftsspiel, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es Elemente zur Auf­ nahme von Spielsteinen in einer räumlichen Verteilung aufweist, und daß diese Elemente in räumlich verteilten, zueinander parallelen Flächen angeordnet sind. Die Anordnung ist dabei zweckmäßig so getroffen, daß in einer bestimmten Anzahl von Elementen zur Aufnahme von Spielsteinen jeweils eine begrenzte Anzahl von Spiel­ steinen aufgenommen werden kann.
Diese Elemente können in einer quadratischen Anordnung oder auch in einer zylindrischen Anordnung zueinander vorgesehen werden.
Unterschiedliche Ausgestaltungen des Grundgedankens eines erfindungsgemäßen Gesellschaftsspiels ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und aus der nach­ folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 schematisch ein einfaches Ausführungs­ beispiel nach der Erfindung,
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein Zusatzteil zu dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 und
Fig. 4 ein anderes Zusatzteil nach einem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt rein schematisch einen Korpus 1, in welchem eine quadratische Anordnung von mindestens 3 x 3 Elementen 2 zur Aufnahme von Spielsteinen angeordnet ist. Diese Elemente verlaufen zueinander parallel. In der oberen Deckfläche 3 münden diese Elemente 2 in Öffnungen, durch die die Spielsteine eingesetzt werden können, während die untere Deckfläche 4 ge­ schlossen ist.
Bei diesem Beispiel besteht der Korpus 1 aus einem durchsichtigen Werkstoff, damit man durch diesen hindurch die beispielsweise weißen (5) bzw. schwarzen (6) Spielsteine sehen kann.
Die Aufgabe des Spiels besteht darin, möglichst ge­ schlossene Reihen von Spielsteinen gleicher Farbe in einer Ebene unterzubringen. Es ist ersichtlich, daß drei zueinander parallele, senkrechte Ebenen A und drei zuein­ ander parallele, senkrechte Ebenen B neben drei überein­ ander liegenden waagerechten Ebenen E für die Anordnung der Spielsteine in Frage kommt und daß weiterhin die beiden lotrechten Diagonalebenen C als Spielflächen ausge­ wiesen werden können.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung von Spielsteinen zu Beginn des Spiels, welches infolge der vorgebbaren Bedingungen bis zu erheblichen Schwierigkeitsgraden gesteigert werden kann. Diese Schwierigkeit läßt sich weiterhin dadurch steigern, daß z. B. Anordnungen von 4 x 4 Elementen zur Aufnahme von Spielsteinen möglich sind. Hier ist zu erwähnen, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 jeweils drei Spielsteine übereinander zu plazieren sind, während z. B. bei einer Anordnung von 4 x 4 Elementen in jedem derselben vier Spielsteine übereinander anzuordnen wären.
Die Elemente zur Aufnahme der Spielsteine sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Form von Bohrungen in einem Korpus ausgebildet, sie können jedoch auch von einer Anordnung von jeweils drei oder vier Stäben gebildet sein, die zwischen einer Deckplatte und einer Grundplatte unbeweglich angeordnet sind. Es ist ferner möglich, diese Elemente als einfache Stäbe auszubilden, auf die ringförmige Spielsteine aufgesetzt werden.
Während die Elemente zur Aufnahme der Spielsteine bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und damit ver­ gleichbaren Ausführungsbeispielen ortsfest angeordnet sind, sind sie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in zwei Ebenen verschiebbar auf einer Grundplatte ge­ lagert. Fig. 2 zeigt eine perspektivische Schnittansicht eines solchen Ausführungsbeispiels. Hierbei sind auf einer Grundplatte 10 mittels geeigneter Halteelemente 11 quadratische Führungsplatten 12 in einer regelmäßigen Anordnung gehalten. Die Abstände der Führungsplatten voneinander sind so bemessen, daß die von hochragenden Stäben 13 gebildeten Elemente zur Aufnahme der Spiel­ steine 14 mit etwas Spiel dazwischen passen. Jedes Element zur Aufnahme von Spielsteinen ist auf einer Grundplatte 15 befestigt, die zwischen den Stegen 12 bewegbar sind.
Bei einer Ausgestaltung des Gesellschaftsspiels nach diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Elemente zur Aufnahme von Spielsteinen um mindestens eins kleiner als die Zahl der quadratischen Kreuzungspunkte des Spielfeldes zwischen den Führungsplatten 12. Es ist ersichtlich, daß infolge der Verschiebbarkeit der Elemente zur Aufnahme von Spielsteinen eine erschwerende Variante zu dem Grundgedanken des Gesellschaftsspiels hinzukommt.
Erschwerende Varianten zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ergeben sich aus den Fig. 3 und 4. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine Platte 20 dadurch drehbar auf der Oberseite des Korpus 1 ge­ lagert, daß das mittlere Element 2 zur Aufnahme von Spielsteinen eine über die obere Deckplatte 3 hinaus­ ragende Buchse 22 besitzt, auf die eine mittlere Öffnung 23 in der Platte 20 gesteckt wird. Diese Platte ent­ hält beispielsweise zwei weitere Durchbrechungen 24, durch die hindurch Spielsteine in die Elemente 2 ein­ gesetzt werden können, sobald sie mit einem der Elemente 2 deckungsgleich sind. In solchen Lagen ist die Platte 20 mittels Rastelementen 25 an entsprechenden Rastelementen 26 auf der Oberseite des Korpus 1 gehalten.
Das Spiel kann in der Weise ausgeführt werden, daß jeweils nach Einwurf eines Spielsteines die Platte 20 um eine Rastung weitergedreht wird oder um eine Anzahl Rastungen weitergedreht wird, die sich aus dem Wurf eines Spielwürfels ergibt.
Eine etwas einfachere Anordnung dieser Art ergibt sich aus Fig. 4. Hier ist eine quadratische Platte 30 vor­ gesehen, deren Mittelöffnung 31 in gleicher Weise wie bei dem vorstehenden Beispiel auf einer Buchse 22 des Korpus 1 aufsetzbar ist und so ein Drehen der Platte erlaubt. In diesem Fall besitzt die Platte nur 4 Rast­ elemente 32, die mit den Rastelementen 26 des Korpus 1 zusammenarbeiten. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß beispielsweise in jeder Reihe und Spalte von Ele­ menten zur Aufnahme von Spielsteinen nur jeweils zwei Öffnungen 33 vorgesehen sind, so daß nicht jedes Element zur Aufnahme von Spielsteinen in jeder Dreh­ stellung zu beschicken ist.

Claims (17)

1. Gesellschaftsspiel, dadurch gekennzeichnet, daß es Elemente (2) zur Aufnahme von Spielsteinen in einer räumlichen Verteilung aufweist, und daß diese Elemente in räumlich verteilten Flächen angeordnet sind.
2. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in räumlich verteilten ebenen Flächen (A, B) ange­ ordnet sind.
3. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in konzentrischen zylindrischen Ebenen angeordnet sind.
4. Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente auf einer quadratischen Grund­ fläche regelmäßig angeordnet sind.
5. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine am Spielende kubische Anordnung der Spielsteine.
6. Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielsteine untereinander gleich groß ausgebildet sind und ihre Höhe der vorgesehenen räumlichen Verteilung angepaßt ist.
7. Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Aufnahme der Spiel­ steine in Führungen an der Grundfläche verschiebbar gehalten sind.
8. Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Aufnahme der Spiel­ steine als Bohrungen in einem Block aus einem durchsichtigen Werkstoff ausgebildet sind.
9. Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Aufnahme der Spiel­ steine als durchsichtige Röhrchen ausgebildet sind, die auf einer Grundplatte befestigt sind.
10. Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Aufnahme der Spiel­ steine als Stäbe ausgebildet sind, die die Querschnittsfläche der Spielsteine seitlich begrenzen und auf einer Grundplatte befestigt sind.
11. Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Aufnahme der Spiel­ steine als Fäden ausgebildet sind, die die Querschnittsfläche der Spielsteine seitlich begrenzen und zwischen zwei Grundplatten ausspannbar an diesen befestigt sind.
12. Gesellschaftsspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine obere Grundplatte (3) besitzt, die mit Löchern zum Einschieben der Spielsteine in die sie aufnehmenden Elemente versehen sind.
13. Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Aufnahme der Spiel­ steine als einzelne, an einer Grundplatte gehaltene Stäbe ausgebildet sind und daß die Spielsteine eine Mittelbohrung zum Aufstecken auf diese Stäbe aufweisen.
14. Gesellschaftsspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine seiner räumlichen Gestalt angepaßte, aufsteckbare, undurchsichtige Hülle enthält.
5. Gesellschaftsspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine auf eine obere Grund­ platte drehbar aufsetzbare Deckplatte enthält, die die gleiche Lochanordnung wie die Elemente zur Aufnahme der Spiel­ steine aufweist.
16. Gesellschaftsspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine auf eine obere Grund­ platte drehbar aufsetzbare Deckplatte enthält, die für jede Reihe von Aufnahmeelementen nur je eine Öffnung aufweist.
17. Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte mit Rast­ elementen versehen ist, die mit Rastelementen an einer Fläche des Gesellschaftsspiels in definierten Winkelstellungen zusammenarbeiten.
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