EP0088782A1 - Räumliches, logisches gesellschaftsspiel - Google Patents

Räumliches, logisches gesellschaftsspiel

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EP0088782A1
EP0088782A1 EP82902825A EP82902825A EP0088782A1 EP 0088782 A1 EP0088782 A1 EP 0088782A1 EP 82902825 A EP82902825 A EP 82902825A EP 82902825 A EP82902825 A EP 82902825A EP 0088782 A1 EP0088782 A1 EP 0088782A1
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EP
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EP82902825A
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Imre Peredy
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Szeged Es Videke Altalanos Fogyasztasi Es Ertekesito Szovetkezet
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Szeged Es Videke Altalanos Fogyasztasi Es Ertekesito Szovetkezet
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Description

RÄUML I CHES , LOG I SCHES GESEL LSCHAFTSSP I EL
Gegenstadn der Erfindung ist ein Logisches räumliches Gesellschaftsspiel, das mindestens aus zwei, in einer drehbaren Scheibe angeordneten und umLegbaren Gruppe(n von mit Farben oder sonstigen Zeichen, Koden usw. versehenen Körpergruppen besteht
Mit dem erfindungsgemäss ausgebildeten Spiel können gleichzeitig eine oder mehrere Personen spielen.
Logische Spiele sind schon bekannt. Hierbei können die aus mehreren Spielelementen bestehenden Körperfelder verdreht, in Bahnen verschoben und mannigfaltig ungeordnet werden. Zu diesen Spielen gehört der sog. Zauberwürfel, der in Ungarn durch Patent geschützt ist (Patentnummer 170.062).
Diese und ähnliche Spiele sind hauptsächlich sog. monologische Spiele. Logische Spielzeuge, mit denen mehrere Personen gleichzeitig als mit einem Gesellschaffsspiel spielen können, werden immer mehr gesucht.
Erfindungsgemäss haben wir den Zweck gesteckt um die logischen Spiele weiterzuentwickeln und zugleich zu vereinfachen, damit neue attraktive Spiele gespielt werden können. Die Erfindung ist daher ein logisches Gesellschaftsspiel, das mindestens aus zwei zueinander verdrehbaren Scheiben und aus mindestens zwei durch das Verdrehen der Scheiben um ihre Trennungsebene und an sich selbst auch verdrehbaren und umlegbaren, mit Zeichen, Farben oder sonstigen Koden versehenen Körpergruppen besteht. Erfindungsgemäss weisen die zu jeder Körpergruppe angehörigen Körperelemente eine dreieckige, quadratische, usw. äussere Deckebene auf, die auch kreisförmig oder amorf ausgebildet werden können. Die Scheiben können auch in verschiedenen
Formen ausgebildet werden. Ihre Deckebene kann also eine dreieckige, viereckige kreisförmige usw. Form aufweisen, oder sind sie amorf. Die zusammengesetzten Scheiben sind also Prismen, deren Mantelflächen sind drei-, vier-, fünfeckig, können auch kreisförmige Ebene aufweisen oder amorf ausgebildet werden. Nach einer beliebigen Ausführung können die Mantelflächen der Scheiben in Bezug auf ihre Stirnfläche nach einem gegebenen Winkel ausgebildet werden, so dass die Scheiben lediglich auch die Form einer abgestumpften Pyramide oder eines Kegelstumpfes aufweisen können. Ein weiteres Merkmal der Erdindung besteht darin, dass die mit Farben oder Zeichen versehenen Körpergruppen - entsprechen der Trennungsebene der ver drehbaren Scheiben - im einzelnen mit Zeichen oder mit Farben versehenen Körperelemente aufgeteilt sind, wobei die Teil-, bzw. Trennungsebenen der Scheiben in die gleiche Ebene der theoretischen Achsen der Körpergruppen fallen. Die aus der Mantelebene herausragenden Fläche der Körpergruppen können ebenso quadratisch, dreieckförmig, viereck- fδrmig, kreisförmig, usw. ausgebildet werden.
Ein Merkmal hierfür ist, dass zumindest eine Grenzfläche bzw. Kante der Körperelemente - entsprechend der Trennungsebenerektilinear oder bogenartϊg gebildet ist. Ein vorteilhaftes Merkmal besteht darin, dass die Teile der an der äusseren Fläche mit Zeichen oder Farben versehenen Körpergruppen die in die Scheiben hineinragen, weisen die Form eines Drehkörpers auf und sind als regelmässigen Prismen angeordnet, die zumindest mit vier Arretierplatten begrenzt sind. D i e Hoh l räume i n den Sche i ben , i n d i e d i e Körpe rg ruppen eingesetzt sind, werden mindestens durch vier arretierenden ebenen Flächen begrenzt.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind in der Linie der Mittelachse der verdreh- baren Scheiben und der Körpergruppen weitere, miteinander und separat verdrehbare Körpergruppen angeordnet, wobei die in den verdrehbaren Scheiben ein gepassten Teile derselben Körpergruppen Nuten und Ränder (Laufkanten) sind, die gegenseitig eine ver drehbare Einheit bilden.
Die Nuten und Kanten sind derart ausgearbeitet, damit die Kanten in den kreisbogenförmigen Nuten inder Trennungsebene verdreht werden können. In der Trennungsebene ist zumindest ein arretierender Bestandteil angeordnet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu betrachten, dass die Scheiben durch elastische Bindeelemente zusammencefasst sind. Die mittleren Körperelemente der Körpergruppen an den Mantelflächen der Scheiben weisen je einen mit einem Kopf versehenen und durch eine Feder unterstützten Zapfen oder Stift auf, wobei die untere Scheibe entweder Fasse oder ϊrgendwelch anderes Stützelement aufweist, sodurch die Standhaftigkeit gesichert wird. Nach eϊneir, vorteilhaften Ausführungsbeispiel besteht die Spielzeugeinheit aus drei oder aus mehreren verdrehbaren Scheiben, in deren Trennungs ebenen mit Zeichen oder mit Farben versehene verdrehbare Körpergruppen angeordnet sind.
Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der Erfindung darin zu betrachten ist, dass die Achse der zusammengefassten Scheiben und die der einzelnen Körpergruppen miteinander einen Winkel von 90º einschlϊessen und ist die Trennungsebene in Bezug auf die Körpergruppenachse versetzt ausgebildet, wobei die Zeichen, Farben oder sonstigen Symbole auf die äussere Oberfläche der Körpergruppenelemente austauschbar angesetzt, bzw. angebracht sind.
Die Erfindung wird anhand der beigelegten Zeichnungen im einzelnen dargelegt.
Fig. 1 stellt das Spielzeug mit zwei Scheiben im Schnitt dar. An der
Fig. 2 wird das Spielzeug in Draufsicht angezeigt. Fig. 2/a stellt die Seitenansicht einer Körper gruppe dar. Fig. 2/b zeigt die Vorderansicht der Fig. 2/a. Fig. 2/c zeigt die Draufsicht der Fig. 2/a.
Fig. 3 stellt ein weiteres Ausführungsbeϊspiel des Spielzeuges dar. Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach A-A der Fig. 3. Fig. 5 stellt ein Ausführungsbeispiel des Spieles mit drei Scheiben im Halbschnitt dar. Fig. 5/a - 5/d zeigen in axonometri scher Form die Elemente der Körpergruppen und deren Bindeelemente dar. Fig. 6 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei Scheiben im Halbschnitt dar. An der Fig. 7 ist ein Schnitt nach B-B der Fig. 6 zu sehen. Fig. 7/b zeigt die Vordersicht des Ausführungsbeispieles nach Fig. 6, Fig. 7/c zeigt die hintere Sicht des Ausführungsbeispieles nach Fig. 6, Fig. 8 stellt im Halbschnϊtt das Spielzeug mit drei Scheiben dar. Fig. 8/a, 8/b, 8/c zeigen axonomet riseh die Körpergruppenelemente der Körpergruppen.
Fig. 9 stellt die Befestigungselemente teilweise im Schnitt dar, wodurch das Spielzeug an einen Tisch befestigt werden kann, An der Fig. 10 ist das Ausführungsbeϊspiel nach Fig. 8 im Schnitt zu sehen. Fig. 11 stellt das Spielzeug nach Fig. 5 im
Schnitt nach D-D dar. Wie an der Fig. 1 zu sehen ist, sind die obere Scheibe 1 und die untere Scheibe 2 durch ein, in der zentralen Bohrung der Scheiben angeordnetes, elastisches Befestigungselement 3, eine Schraube 4 und eine Unterlage 6 mittels der Welle zusammen gefasst. Die obere un die untere Scheiben 1, 2 werden mittels der Welle 6 entlang der Trennungsebene 12 zuei nandergepasst. In den Hohlräumen 9 der Scheiben 1, 2 sind die Körpergruppen zu sehen, die durch ihre konische Mantelfläche mittels Nute 10 und Kante 11 verdrehbar angeordnet und mit Zapfen 15 Feder und Schrauben ebenso verdrehbar befestigt sind. Um die Körpergruppen 8 während der Verdrehung arretieren zu können, sind die Körpergruppen 8 mit Nocken 14 versehen und die Anschlussflächen der Scheibe 2 sind ausgespart.
Die Mantelflächen 7 der Scheiben 1, 2 sind entlang der Körpergruppen 8 und an den anderen
Rϊngsflächen als Körperelemente ausgebildet. An der unteren Ebene der Scheibe 2 ist eine Bohrung 13 vorgesehen für die Befestigung des Fusses 21.
An der Fig. 2 ist die Draufsicht eines weiteren Ausführungsbei sp ϊeles zu sehen, an der die Scheibe 1, die Welle 6 und die Körpergruppen 8 schematisch dargestellt sind. Die Anordnung der. Scheiben 1, 2 und der Körpergruppen 8 kann beliebig gewählt werden. Einfachheitshalber machen wir ein Ausführungsbeispiel bekannt, wonach die Grosse der Trennunsebene 12 im
Verhältnis zu der Scheibe 1 ein Drittel, zu der Scheibe
2 zwei Drittel ist, wobei die Körpergruppen 8 sechs bzw. neun Körperelemente aufweisen können.
An der Fϊg. 2/a sieht man in Sei tenanssicht, an den Fig. 2/b und 2/c in Vordersicht und schematisch ein Ausführungsbei spiel mit den Nocken 14 und Vertiefungen 14/a.
Weitere Ausführungsbeispiele sind an den Fϊg.
3 und 4 dargestellt. Die Scheiben 1, 2 sind hierbei kreisförmig ausgebildet, in denen die Hohlräume 9 für die Körpergruppen 8 als zylindrische Drehkörper ausgebildet sind. An diesen Figuren ist auch zu sehen, dass die Körpergruppen 8 einen Kreisschnϊtt aufweisen und die Körperelemente sind vorteilhaft durch die Trennungsebene 12 auf Kreissegmente aufgeteilt, wobei die Ecken der Körperelemente abgerundet sind. Die zum Arretieren nötigen Organe sind Nocken 14 und Vertiefungen 14/a. Das Arretieren kann derart gelöst werden, dass die, in die Scheiben 1, 2 hineinragenden Teile der Körpergruppen 8 als ein Prisma oder als eine Pyramide (begrenzt durch vier Flächen) ausgebildet sind. Die Kanten der
Trennungsebene 12 und der Hohlräume 9 in den Scheiben 1, 2 sind natürlich abgerundet. Das innere Ende der Körpergruppen 8 sind - um die Verdrehung zu erleichtern und im Interesse der Elastizität mit Aussparungen 16 versehen.
An der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Spielzeuges mit drei Scheiben zu sehen. Zwischen den schon bekannten Scheiben 1, 2 ist - entlang der Trennungsebene eine weitere Scheibe 1/a angeordnet. Die Scheiben 1, 1/a und 2 sind verdrehbar und dient zu ihrer elastischen Befestigung eine Welle 6/b, mit einer Feder 4, einer Unterlage 5 und mit einem Ring 18.
Um die Scheiben zu arretieren sind die Nocken 14 und Vertiefungen 14/a vorgesehen; Um die Körpergruppen 8 leicht drehen zu können sind die Aussparungen 16 ausgearbeitet. Die Höhe der Scheiben 1/a bestimmt zugleich die Höhe der pyramidenförmigen Körperelemente, Somit kenn die Anzahl der Körperelemente um eins vergrössert werden und enthält auf diese Weise die Reihen 8/k, 8/x, 8/s und 8/y der Körperelemente. Die Befestigung und Anpassung der Körpergruppen werden durch die Nute 10, 10/a und die Befestigungsränder 11, 11/a erreicht. Die Ausbildung der einzelnen Körperelemente wird axonometrisch am den Fig. 5/a bis 5/d veranschaulicht.
Ein wieteres Ausführungsbeispiel der erfindungs gemässen Spielzeuges ist an den Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Erhöhung der Anzahl der Körpergruppen 8 derart erreicht wird, dass in dem mittleren Bereich der Körpergruppenachse ein Hohlraum 9/a ausgearbeitet wurde und wurden darin neue Körpergruppen angeordnet. Somit haben wir mit Gestaltung der Körpergruppen 8/a und 8/b die Variationsmöglichkeit der Scheiben 1, 2 vermehrt. Die Befestigungsränder 10 der Körpersgruppe 8/a sind an die Nute angepasst, damit die Körperelemente befestigt werden können. Die
Arretierorgane sind natürlich zum Anschlϊessen der Körpergruppen ausgebildet. Die die Scheiben 1, 2 elastisch befestigenden Welle 6/a ist mit Feder 4 und mit Seeger Ringen 18 versehen um die Körper gruppen durch elastisch arretierenden Elemente 1 7 a r ret i e ren zu kön nen so , das s d i ese zwe i er le i e Aufgaben gelöst werden können, und zwar die Befestigung der Scheiben 1,2 und die Arretierung der Körper gruppen 8. In den Scheiben 1, 2 bzw. in deren Hohlräumen
9 sind die Körpergruppen 8 oder kegelig ausgebildet, damit die Ränder an die Nute angeschlossen werden können .
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an der Fig. 8 dargestellt. Man sieht hier ein Beispiel mit drei Scheiben. Wie die Fig. 8/a, 8/b, 8/c zeigen, sind die Ränder 11/a und die Nute 10/a sowie die Bohrungen 19 zu sehen. Die Körpergruppen 8 sind in den Hohlräumen 9 durch mit Feder 4 unterstützten und mit einem Kopf versehenen Zapfen oder Stift 15 verdrehbar befestigt. An der Fig. 9 ist die Scheibe 2 zu sehen, die tischartig ausgebildet worden ist. Die Stabilität wird mit Hilfe der angebrachten Füssen 21 erreicht. Natürlich können anstatt der Füsse auch Haftscheiben oder ähnliche, an und für sich bekannte Elemente angebracht werden. Eine solche Ausführung ist erst dann zweckdienlich, wenn die Abmessungen des Spielzeuges so gewählt werden, dass es in der Hand nicht mehr gehalten werden kann. An der Fig. 10 sieht man den Schnitt der
Scheiben 1, 1/a und 2 mit den dazugehörigen, bisher nicht dargestellten Bestandteilen. So sieht man, wie in der Scheibe 1/a die Körperelemente in den kreisförmigen Nuten 10/b geführt sind. In der Scheibe 1/a ist zweckdienlich eine
U-förmige Öffnung 20 ausgebildet und ist entlang der Trennungsebene 12 eine kreisförmige Nut 10/b ausgearbei tet.
Fig. 11 ist ein Schnitt des Ausführungs beispiels nach fig. 5. Wir haben entlang der Trennungsebene die Nute 10, 1/a, 10/b und die Ränder 11/a sowie die Verbindung zwischen der Scheibe 1/a und der Körpergruppe 8 veranschaulicht.
Mit dem Spielzeug wird folgenderweise gespielt: Die Scheiben 1, 2 werden gedreht. Die Körpergruppenelemente werden dabei zu den Körpergruppenelementen der benachbarten Körpergruppe 8 gebracht und nehmen den Platz der dort befindlichen Körpergruppenelemenfen ein. Dadurch wird die Anzahl der Variation um eins weniger, als die der Körpergruppen in der Scheibe. Neben der Verdrehung der Scheiben können aber auch die Körpergruppen verdreht werden. In diesem Fall dürfen die Scheiben nicht gedreht werden.
Jeder der Spieler darf daher entweder die Scheiben, oder die Körpergruppen drehen. Der Sieger ist, der den ausgesteckten Ziel, d.h. eine vorbestimmte Anordnung der Körperelemente erreicht. Der Spiel kann mit einer Anzahl von Spieler gespielt werden, die der der Körpergruppen entspricht. Je eine Körpergruppe weist eine gewisse Anzahl von Körpergruppenelementen auf, die an einem Spielzeug die gleiche ist. Die Bezeichnung der einzelnen Körpergruppenelementen ist auch analog. Das Spiel kann beliebig begonnen werden: ausgehend z.B. aus einer Stellung, bei der die Körperelemente unangeordnet sind, oder umgekehrt: bei der die Körperelemente schon geordnet sind.
Daraus sieht man, dass ein Gesellschaftsspiel mit sozusagen unendlichen Variation mit dem erfϊndungsgemässen Spielzeug gespielt werden kann. Es sei noch bemerkt, dass in dem Spielzeug solche Organe eingebaut sind, wodurch die Verdrehung der Körpergruppen (8/a, 8/b) mit magnetischen Mitteln vorgenommen werden kann. Diese Mittel dienen auch zum Halten diejenigen an ihrem Platz. Unter den Scheiben soll es gegebenenfalls solche geben, an denen magnetische Mittel angebracht sind, wodurch die Scheiben mit Hilfe der magnetischen Mittel entweder abgenommen, oder aufgelegt werden können.

Claims

Patentansprüche:
1. Räumliches logisches Gesellschaftsspiel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Spiel zwei, zueinander verdrehbar angeordneten Scheiben (1, 2) aufweist, auf deren Mantelflächen (7) zueinander und in Bezug auf-die Scheiben (1, 2) verdrehbare und umlegbare, an ihren äusseren Flächen Farben, Figuren oder sonstigen Kodezeichen tragenden, aus Elementen bestehende Körpergruppen (8) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die verdrehbaren Scheiben (1, 2) drei, vier, fünf oder mehreckige Deckflächen aufweisende Prismen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die verdrehbaren Scheiben (1, 2) kreisförmige, oder amorfe Deckflächen aufweisende Prismen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die antel flächen (7) der Scheiben (1, 2) eine quadratische Form aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Mantelflächen der Scheiben (1, 2) kreisförmig oder amorf ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Mantelflächen (7) der Scheiben (1, 2) in Bezug auf ihre Stirnfläche unter einem Winkel, zweckdienlich in Form einer gestuppften Pyramide oder eines Stumpfkegels ausgebildet sind.
7. Einrichtung einem der Ansprüche 1-6, dadruch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Körpergruppen (8) entsprechend der Trennungsebene (12) der verdrehbaren Scheiben (1, 2) auf Körperelemente (8/b) aufgeteilt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Trennungsebenen (12) der verdrehbareπ Scheiben
(1, 2) in der theoretischen Achsenllnϊen der Körperelementengruppen (8) liegen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2,7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die aus der Seitenfläche der Scheiben (1, 2) herausragenden Teile der Körpergruppen rechteckig oder amorf ausgebildet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die aus der Seifenfläche der Scheiben (1, 2) herausragenden Telle der Körpergruppen kreisförmig ausgebiIdet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch g e k e n n z e i c h n e f , dass die Körperelemente (8/b, 8/c) der einzelnen Körpergruppen (8) weisen eine Form von einem Viereck, Kreissegment, mit Kreisbogen begrenzten quadratischen Fläche und ist zumindest eine Seite dieser Körperelemente (8/b, 8/c) - entsprechend der Trennungsebene - entweder geradlinig oder bogenartig ausgebiIdet.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die, in die Scheiben eingepassten Teile der Körpergruppen (8) als Drehkörper ausgebildet sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6 und 8-11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die, in die verdrehbaren Scheiben (1, 2) ein gepassten Teile der Körpergruppen (8) als eine regelmässige Pyramide oder als ein Stumpfkegel aus gebiIdet sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche
1-6, 8-9, 11, 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die in den verdrehbaren Scheiben (1, 2) aus gearbeiteten Hohlräume (9) für die Körpergruppen (8) durch zumindest vier ebenen Flächen begrenzt sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in den verdrehbaren Scheiben (1, 2) und in der
Mittelachse der Körpergruppen (8) weitere Körpergruppen (8/a, 8/b) zusammen und separat verdrehbar angeordnet sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Teile der Körpergruppen (8) die in die verdrehbaren Scheiben (1, 2) eingepasst sind, sind als Nut(en) (10) und Ränder (11) verdrehbar befestigt.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, 9-12 oder 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in den verdrehbaren Scheiben (1, 2) in der Trennungsebene (12) zumindest eine bogenförmige Nut (10/b) ringsherum ausgearbeitet ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen den verdrehbaren Teilen der Scheiben (1, 2) und/oder Körpergruppen (8) arretierende Organe eingebaut sind, die Zweckdienlich Nocken (14) und Vertiefung (14/a) bzw. mit federbelastete Kugel (14/b) oder sonstige, an und für sich bekannte Organe sind.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche
1-18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die verdrehbaren Scheiben (1, 2) zweckdienlich mittels einer Welle (6) zusammengefasst sind, an der eine Schraube (3), Unterlage (5) Feder (4) oder andere, mit einem Schlitz versehene Bestandteile angeordnet sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche
1-7, 9, 10-12, 15-18, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , dass die zentralisehen Bestandteile der Körpergruppen (8) einen, mit Feder (4) gestützten Kopf versehenen Zapfen oder Stift (15) aufweisen.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die untere verdrehbare Scheibe 2) tϊschartϊg mit Füssen (21) versehen ist, oder weist Haftscheiben oder sonstigen z.B. magnetischen Befestigungselemente auf.
22. Räumliches, logisches Gesellschaftsspiel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass es drei oder mehrere zueinander verdrehbare Scheiben (1, 1/a, 2) aufweist, auf deren Mantelflächen (7) mehrere, mit den Scheiben (1,1 /a, 2) zusammen und auch separat verdrehbarer, und umlegbaren Körpergruppen (8) angebracht sind.
23. Einrichtung nach dem Anspruch 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die verdrehbaren Scheiben (1, 1/a, 2) weisen eine drei-, vier- fünfeckige, regelmässϊge Form auf.
24. Einrichtung nach dem Anspruch 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die verdrehbaren Scheiben (1, 1/a, 2) mehreckig, bzw. kreisförmig oder amorf ausgebildet sind.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Mantelflächen (7) der Scheiben (1, 1/a, 2) rechtwinkelig ausgebildet sind.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Mantelfläche (7) der Scheiben (1, 1/a, 2) kreisförmig oder amorf ausgebildet sind.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22, 24-26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Mantelfläche (7) der verdrehbaren Scheiben (1, 1/a, 2) an die Stirnfläche derselben unter einem Winkel angeschlossen sind, sie sind zweckdienlich als regelmässiger Stumpfkegel oder gestumpfte Pyramide.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-27, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Körpergruppen (8) entsprechend der verdrehbaren Scheiben (1, 1/a, 2) entlang der Trennungsebene (12) auf Körperelemente aufgeteilt sind.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-28, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zumindest eine Treπnungsebene (12) der verdrehbaren Scheiben (1, 1/a, 2) in der Linie der theoretischen Achse der Körpergruppen (8) liegt.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-25 und 28-29, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , dass die Körpergruppen (8) aus Körper elementen, bestehen, deren aus der Fläche der verdrehbaren Scheiben (1, 1/a, 2) herausragenden Teile eckige Formen aufweϊsein oder sie sind amorf.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-29, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die, aus der Mantelfläche der verdrehbaren Scheiben (1, 1/a, 2) herausragenden Teile der Körpergruppen (8) kreisförmig ausgebildet sind.
32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-31, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Körperelemente (8/d, 8/e, 8/f, 8/k, 8/s, 8/x, 8/y) der einzelnen Körpergruppen (8) weisen eine Form von einem Viereck, Kreissegment, mit einem Bogen begrenzten Viereck, Dreieck oder eine sonstige Form auf und ist eine Seite der Körperelemente - entsprechend der Trennungsebene (12) geradlinig oder durch einen Bogen bestimmt.
33. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-32, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die in die verdrehbaren Scheiben (1, 1/a, 2) hineinragend eingepassten Teile der Körpergruppen (8) einen Drehkörper bilden.
34. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-33, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in den Körpergruppen (8, 8/a) äussere, konzentrisch an und für sich verdrehbare Körpergruppen (8/b) angebracht sind.
35. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-34 dadurch, g e k e n n z e i c h n e t , dass die in die verdrehbaren Scheiben (1, 1/a, 2) eingepassten Teile der Körpergruppe (8) zweckmässig mittels einer Nut (10) und eines Randes (11, 11/a) bzw. durch einen Rand (11) und Nut (10) befestigt sind.
36. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-35, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass an den benachbarten, anrührenden Flächen der verdrehbaren Scheiben (1, 1/a, 2) zweckdienlich an beiden F.lächen der Scheibe(1/a) die Nut (10/b) kreisförmig ausgearbeitet ist.
37. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-37, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen den zueinander verdrehbaren Teilen der Scheiben (1, 1/a, 2) und/oder der Körpergruppen
(8) arretierende Organe, bzw. Bestandteile eingebaut sind, die vorteilhaft ein Nocken (14) und eine Vertiefung (14/a) oder eine federbelastete Kugel (14/b) sind.
38. Einrichtung nach einem der Ansprüche
22-37, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die verdrehbaren Bestandteile, d.h. die Scheiben (1, 1/a, 2) zweckmässig eine, mit Unterlage (5), Feder (4) und Seeger-Ring (18) versehene Welle (6) oder ein mit Schlitz und Rand versehener sonstiger Bestandteil zusammenhält.
39. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-28 und 30-38, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der zentralische Bestandteil (8/e, 8/f, 8/d) der Körpergruppe (8) durch federbel astete Zapfen oder Stifte (15) verdrehbar befestigt ist.
40. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22-39, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die untere Scheibe (2) mit Füssen (21) oder mit sonstigen, an und für sich bekannten unterstützenden Bestandteilen tischartϊg ausgebildet ist.
41. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, 9-12, 14 und 16-21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Achsenlinie der verdrehbaren Scheiben (1, 2) die theoretische AchsenLinie der Körpergruppen (8) von 90 abweichend ausgebildet ist und ist auch die Trennungsebene (12) in Bezug auf die Achsenlinie der Körpergruppen (8) abweichend ausgebildet.
42. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-41, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass an den Flächen der verdrehbaren Scheiben (1, 1/a, 2), der Körpergruppenelementen (8, 8/a, 8/b) und der Körpergruppbestandteilen (8/d, 8/e, 8/f) Farben, Zählen, Bilder oder Bϊldfeile, planartϊg oder reliefartig ausgebildete Symbolen oder Koden angebracht sind, an denen weitere regelmässige oder unregelmässige austauschbar angeordnete und an sich verdrehbare Elemente befestigt sind.
43. Räumliches logisches Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1-42, dadurch g e k e n n¬z e i c h n e t , dass das Spielzeug magnetische Organe aufweist, wodurch die Verdrehung bzw. die Arretierung der Körpergruppen (8, 8/a, 8/b) vorgenommen werden kann.
44. Einrichtung nach einem der Ansprüche
1-43, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass eine der Scheiben (1, 1/a, 2) zweckmässϊg die obere Scheibe (1) in Bezug auf die anderen Scheiben (1/a, 2) abnehmbar, mit magnetischen elementen versehen ist.
EP19820902825 1981-09-21 1982-09-20 Räumliches, logisches gesellschaftsspiel. Withdrawn EP0088782A4 (de)

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