DE3634453A1 - Loeschanlage fuer ein kombiniertes feuerloeschfahrzeug - Google Patents

Loeschanlage fuer ein kombiniertes feuerloeschfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Löschanlage für ein kombiniertes Feuerlöschfahrzeug, bestehend aus einem mit einem Löschpulver gefüllten Behälter, der über eine Aufladeleitung, mittels eines in gesonderten Hochdruckbehältern abgefüllten Treibgases hohen Druckes unter Druck gesetzt ist, wobei ein oder mehrere Ver­ braucher mit dem Behälter verbunden sind.
Pulverlöschanlagen arbeiten nach dem Trockenlösch-Verfahren, mit feinkörnigem Trockenlöschpulver, das unter Druck von Stickstoff oder dergleichen über Schläuche mit angeschlos­ senen Löschpistolen oder über einen Pulverwerfer ausgespritzt wird. Dabei entwickelt sich eine dichte, mit zunehmenden Ab­ stand von der Löschpistole oder dem Pulverwerfer großräumiger werdende Löschwolke, mit der sich ein Brandherd umhüllen und das Feuer schlagartig ersticken läßt.
Um einen Löschpulverfluß zu ermöglichen, muß das Löschpulver in den Pulverbehältern mit einem Druckgas durchsetzt werden. Hierzu werden beispielsweise Stickstofflaschen oder Stickstoff­ batterien verwendet, die einen Fülldruck von 200 bar aufweisen.
Es ist bekannt (DE-OS 23 35 680), derartige Pulverlösch-Anlagen als schnellwirkendes Löschverfahren zur Bekämpfung von Bränden im Außenbereich auf Löschfahrzeugen einzusetzen. Hier wird der Pulverbehälter über eine Speiseleitung mit einem Reduzierventil mit dem Druckgas beaufschlagt.
Es sind auch Löschanlagen bekannt, die zur Bekämpfung von Brand­ herden in Räumen, z.B. Labors, Computer-Räumen, EDV-Anlagen, usw., mit einem Löschgas eingesetzt werden. Als gasförmige Löschmittel haben sich besonders unter Druck verflüssigtes Kohlendioxid (CO₂), unter Druck verflüssigte Halogen-Kohlenwasserstoffe, wie Halon 1211 oder 1301 durchgesetzt. Das Löschgas ist in Gasflaschen ab­ gefüllt und wird zu Löschgasbatterien zusammengefaßt.
Es ist bekannt, Gaslösch-Anlagen auch auf Löschfahrzeugen vorzu­ sehen.
Werden die Pulverlösch-Anlagen und die Gaslösch-Anlagen auf einem Löschfahrzeug vereinigt, dann ergeben sich durch die kombinierte Anlage hohe Gewichte, weil die Pulveranlagen im Einsatzfalle aus ebenfalls auf dem Fahrzeug mitgeführten Stickstoff-Flaschenbat­ terien mit Treibgas versorgt werden müssen. Die hierdurch be­ dingten Gewichte machen sich insbesondere bei Feuerlöschfahrzeu­ gen ungünstig bemerkbar. Fahrzeuge haben ein zulässiges Gesamtge­ wicht. Sind die Anlagenteile sehr schwer, dann kann nur eine ge­ ringe Menge an Löschmittel aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für Feuer­ löschfahrzeuge eine Löschanlage zu schaffen, die leichter, platz­ sparender und kostengünstiger ist und somit eine optimalere Aus­ lastung des Fahrzeuges ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Löschanlage als kombi­ nierte Pulver- und/oder Gaslösch-Anlage über getrennte Verbraucher verwendet wird, wobei das Hochdruckgas ein Löschgas ist, das zur Aufladung der Pulveranlage und/oder zur Löschung von Bränden ein­ gesetzt wird, und daß das Hochdruckgas im Einsatzfalle mittels einer Druckreduzierung in der Aufladeleitung dem Pulverbehälter zugeführt wird.
Mit dieser Maßnahme wird das zur Förderung des Pulvers erforder­ liche Treibgas durch das Löschgas ersetzt, so daß die Stickstoff- Flaschenbatterien entfallen und sich dadurch das Fahrzeuggewicht reduziert.
Gleichzeitig kann aufgrund des verminderten Druckes des Treibga­ ses das Gewicht des Pulverbehälters vermindert werden, was zu einer weiteren Reduzierung des Fahrzeuggewichtes führt.
Als Treib- und/oder Löschgas kann CO₂ oder Halon 1301 verwendet werden. Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung besteht da­ rin, daß in der Aufladeleitung zwischen der Druckreduzierung und der Hochdruckflasche ein Absperrorgan vorgesehen ist, und daß zwischen dem Absperrorgan und der Hochdruckflasche ein mit ei­ nem Absperrventil versehene Zweigleitung abgeht, die über eine Schlauchleitung in einem Schneerohr oder einem anderen Verbrau­ cher endet.
Dabei kann das Absperrorgan als Kugelhahnventil ausgebildet sein, von dem die mit dem Druckminderer versehene Aufladeleitung weiter­ geführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Schaltung einer kombinierten Pulver- und/oder Gaslösch-Anlage,
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
Die Löschanlage 16 besteht im wesentlichen aus der Pulverlösch- Anlage 16 a und der Gaslösch-Anlage 16 b. Beide Anlagen werden ge­ meinsam aus einer Hochdruckflasche 2 oder einer Gasflaschenbat­ terie mit Druckgas versorgt. Die Pulverlösch-Anlage 16 a ist im Ausführungsbeispiel mit drei Verbrauchern 18, 19 und 20 ausgerüstet, nämlich einem Werferrohr 18 und zwei Schlauchleitungen 19 und 20. Der Behälter 1 ist mit dem Löschpulver 28 gefüllt. Von der Hoch­ druckflasche 2 geht eine Aufladeleitung 17 in den Behälter 1. In der Aufladeleitung 17 befindet sich eine Druckreduzierung 23, die aus einem Niederdruckregler 5, einem Hochdruckregler 3 und einem dazwischen geschalteten Druckminderer 4 besteht, wobei dieser Druckminderer über Leitungen 24 und 25 einerseits mit der Aufla­ deleitung 17 und andererseits mit dem Niederdruckregler 5 verbun­ den ist. Fernerhin ist in der Leitung 17 ein Rückschlagventil 6 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Entnahmerohre 21 und 22 vorgesehen, wobei an dem Entnahmerohr 21 über ein Absperrven­ til 9 ein Werferrohr 18 angeordnet ist. An dem Entnahmerohr 22 sind über Ventile 10 und 11 Schlauchleitungen 19 und 20 vorge­ sehen. Für die zusätzliche Gaszufuhr in das Werferrohr 18 ist eine Leitung 15 vorgesehen, die zwischen dem Rückschlagventil 6 und dem Niederdruckregler 5 mit der Aufladeleitung 17 verbunden ist und in das untere Ende des abgewinkelten Entnahmerohres 21 eingeführt ist. Zur Spülung der Verbraucher 19 bis 20 ist eine Spülleitung 26 angeordnet, die im oberen Bereich in den Behälter 1 geführt ist und dort ein Staubfilter 27 aufweist. Über Zweig­ leitungen 26 a und 26 b sind weitere Leitungen vorgesehen, in de­ nen sich Spülventile 12, 13 und 14 befinden. Zur Überwachung der Anlage ist ein Betriebsdruckmanometer 8 und ein Sicherheitsven­ til 7 im Behälter 1 vorgesehen.
Für die Gaslösch-Anlage 16 b ist bei 36 von der Aufladeleitung 17 eine Zweigleitung 29 abgeführt, wobei hinter der Abzweigung 36 in der Aufladeleitung 17 ein Absperrorgan 30 und in der Zweig­ leitung 29 ein Absperrventil 31 vorgesehen ist. Die Leitung 29 ist zu einer Schlauchhaspel 32 geführt, auf der eine Schlauch­ leitung 33 aufgewickelt ist, die über ein Ventil 34 zu einem Schneerohr 35 geführt ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Hier ist eine Gasflaschenbatterie mit den Flaschen 2 a und 2 b dargestellt, ist. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Gasflaschen für eine Batterie vorgesehen sein. Des weiteren ist in diesem Ausführungsbeispiel das Absperrorgan als Kugelhahnventil 30 a ausgebildet, von dem eine Zweigleitung 17 a zu dem Behälter 1 geführt ist. In der Leitung 17 a befindet sich der Druckminderer 23 a und ein Überströmventil 37. Außerdem ist eine Umführleitung 39 mit einem Rückschlagventil 38 vorgesehen. Des weiteren ist zwischen dem Ventil 30 a und dem Behälter 1 eine Leitung 40 vor­ gesehen, in die ein Rückschlagventil 41 und ein Drucksteuerge­ rät 42 vorgesehen ist. Ist beispielsweise in den Hochdruckfla­ schen 2 a und 2 b ein verflüssigtes Gas gelagert und gelangt die­ ses verflüssigte Gas über den Druckminderer 23 a in den Behälter 1, so ist hiermit eine Ausdampfung des Flüssiggases verbunden, was sich andererseits in einem erhöhten Druck innerhalb des Behäl­ ters 1 bemerkbar macht. Das Drucksteuergerät 42 sorgt in die­ sem Falle für einen konstanten Druck innerhalb des Behälters 1, wobei das Kugelhahnventil 30 a entsprechend gesteuert wird.

Claims (10)

1. Löschanlage für ein kombiniertes Feuerlöschfahrzeug, be­ stehend aus einem mit einem Löschpulver gefüllten Behälter, der über eine Aufladeleitung, mittels eines in gesonderten Behältern abgefüllten Treibgases hohen Druckes unter Druck gesetzt ist, wobei ein oder mehrere Verbraucher mit dem Be­ hälter verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösch­ anlage als kombinierte Pulver- und/oder Gaslösch-Anlage über getrennte Verbraucher verwendet wird, wobei das Hochdruckgas ein Löschgas ist, daß zur Aufladung der Pulveranlage und/oder zur Löschung von Bränden eingesetzt wird, und daß das Hoch­ druckgas im Einsatzfalle mittels einer Druckreduzierung in der Aufladeleitung dem Pulverbehälter zugeführt wird.
2. Löschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Treib- und/oder Löschgas CO₂ verwendet wird.
3. Löschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Treib- und/oder Löschgas Halon 1301 verwendet wird.
4. Löschanlage nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufladeleitung (17) zwischen der Druckreduzierung (23) und der Hochdruckflasche (2) ein Absperrorgan (30) vorge­ sehen ist, und daß zwischen dem Absperrorgan (30) und der Hochdruckflasche (2) ein mit einem Absperrventil (31) ver­ sehene Zweigleitung (29) abgeht, die über eine Schlauchlei­ tung (33) in einem Schneerohr (35), einer Löschpistole oder einem anderen Verbraucher endet.
5. Löschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan als Kugelhahnventil (30 a) ausgebildet ist, von dem die mit dem Druckminderer (23) versehene Aufladelei­ tung (17 a) weitergeführt ist.
6. Löschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufladeleitung (17 a) hinter dem Druckminderer (23) ein Überströmventil (37) vorgesehen ist.
7. Löschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kugelhahnventil (30 a) eine zum Behälter (1) geführte Zweigleitung (40) abgeht, in die ein Drucksteuergerät (42) und ein Rückschlagventil (41) eingebaut ist.
8. Löschanlage nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Treib- und/oder Löschgas der oder den Flaschen (2) in flüssiger Form entnommen wird.
9. Löschanlage nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen eines bestimmten Druckes im Pulverbehälter (1) das Absperrorgan (30 a) für die Pulveraufladung selbsttä­ tig schließt und vor Abstellen des Druckminderers (23) die weitere Gaszufuhr unterbindet.
10. Löschanlage nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Halon 1301 dieses mit Stickstoff überlagert ist.
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