DE3634442A1

DE3634442A1 - Filmablagesystem

Info

Publication number: DE3634442A1
Application number: DE19863634442
Authority: DE
Inventors: Axel Preu
Original assignee: PREU AXEL DIPL WIRTSCH ING FH
Current assignee: PREU AXEL DIPL WIRTSCH ING FH
Priority date: 1986-10-09
Filing date: 1986-10-09
Publication date: 1988-04-14
Anticipated expiration: 2006-10-10
Also published as: FR2606329A1; CA1310874C; GB8723489D0; FR2606329B1; IT1211388B; GB2198086A; US4793495A; AU607940B2; AU7949987A; IT8767846A0; GB2198086B; DE3634442C2

Description

Stand der Technik

Die Erfindung geht aus von einem Filmablagesystem nach der Gattung des Hauptanspruchs.

Großflächige Filme werden vor allem bei der Herstellung von elektronischen Bauelementen und bedruckten Schaltkarten, aber auch im Druckge werbe, verwendet. Da diese Filme in großen Mengen benützt werden, muß ein geeignetes Ablagesystem für sie vorhanden sein. Das Ablage system soll eine große Zahl von Filmen aufneh men und dabei wenig Platz beanspruchen. Da die Filme gemäß ihrem Verwendungszweck höchsten Ge nauigkeitsansprüchen gerecht werden müssen, dürfen sie weder beim Ablegen, noch in der Ablage, noch beim Herausnehmen verschmutzt oder verkratzt werden. Für einen laufenden Fertigungsprozeß muß ein gesuchter Film schnell aufgefunden wer den können.

Die bisher bekannten Ablagesysteme und Transporteinrichtungen für großformatige Filme konnten die geschilderten Ansprüche nicht befriedigen.

Es sind Ablagetaschen bekannt, die nach oben offen sind. Die Filme, die in solche Taschen eingelegt werden, können verstauben. Während des Ablegens oder des Herausnehmens können die Filme herausfallen oder beschädigt werden.

Weiter ist bekannt, Filme in Ablagekästen direkt aufzuhängen. In einem derartigen Aufhängesystem muß der Film mit einer zusätzlichen mechanischen Verstärkung zu seiner Befestigung im Ablagekasten versehen sein. Ein Schutz gegen ein Verkratzen oder ein Verstauben ist überhaupt nicht vorhanden.

Sowohl bei einer Ablage in flachen Taschen als auch beim direkten Aufhängen von Filmen kann ein Film nicht abgelegt werden ohne die Gefahr, daß er knicken könnte.

Ein weiterer Nachteil der bisherigen Ablage systeme ist, daß die Ablageposition eines Filmes schlecht überschaubar ist. In den meisten Fällen ist die Ablageposition nicht einmal fest definiert. Die Folge davon ist, daß ein bestimmter Film oft lange gesucht werden muß. Üblicherweise müssen die Ablagetaschen oder - beim Direktablagesystem - die Filme erst hin- und hergeschoben werden, wenn ein bestimmter Film gesucht wird. Eine Kennzeichnung und Beschriftung der Ablage position ist meist gar nicht möglich.

Auch das Aufhängesystem für die Taschen oder die Filme wurde bisher nicht befriedigend gelöst. Üblich sowohl bei Taschen als auch bei Filmen ist eine punktförmige Aufhängung. Dabei greift eine Nase der Ablagetasche über eine Ablageschiene oder ein Stift des Ablagekastens in eine Ausnehmung im Film. Bei solchen punktförmigen Aufhängesystemen können die Taschen oder die Filme - vor allem dann, wenn nach einem Film gesucht wird - aus der Aufhängung fallen, oder es kann die Aufhängevorrichtung ausreißen.

Als Material für die Ablagetaschen wird entweder Pappmaterial oder Plastikmaterial verwendet. Pappmaterial hat den Nachteil, daß der Film leicht zerkratzt werden kann. Dunkles Plastikmaterial hat wie Pappe den Nachteil, daß man von außen nicht sehen kann, ob etwas und was in der Tasche ist. Bei Plastikmaterial jeder Art, also auch bei einer durchsichtigen Plastiktasche, tritt der Nachteil auf, daß die Filme in der Tasche durch Adhäsion festkleben können.

Auch der Transport der Filme oder der Filmtaschen bereitet Schwierigkeiten, da im allgemeinen kein Handgriff zum Festhalten vorgesehen ist oder überhaupt vorgesehen werden kann.

Vorteile der Erfindung

Das erfindungsgemäße Filmablagesystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat dem gegenüber den Vorteil, daß Filme eine feste Ablageposition haben, staubdicht abgelegt werden können und ohne weiteres aus ihrer Ablageposition herauszunehmen sind.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Filmablagesystems möglich.

Die Taschen sind mit einem Reißverschluß versehen. Dadurch sind die Filme bei der Lagerung im Ablagesystem und beim Transport zu den und von den Fertigungsprozessen staubdicht verschlossen. Ein Herausfallen eines Films aus der Ablagetasche ist nicht möglich. Außerdem bietet die Tasche einen sicheren Schutz gegen ein Verkratzen.

Ein Wulst an der Ablagetasche ermöglicht eine sichere und knickfreie Ablage. Auch während des Transports einer Ablagetasche ist ein Abknicken ausgeschlossen.

Jeder Ablagetasche ist eine bestimmte Laufschiene zugeordnet, in die die Tasche eingeschoben wird. Dadurch ist die Ablageposition eindeutig festgelegt. Wenn die Laufschienen an der Regalplatte eines Regals befestigt werden, kann daher bereits auf der Regalplatte der Inhalt der Ablagetasche angegeben werden.

Die Verwendung von Laufschienen hat weiter den Vorteil, daß die Taschen im wesentlichen auf ihrer vollen Länge geführt werden. Die Ablagetaschen und damit die Filme können sich daher nicht verziehen. Die Ablagetaschen können auch nicht mehr aus der Aufhängung herausfallen. Zudem wird beim erfindungsgemäßen Ablagesystem nur wenig Lagerplatz benötigt.

Ein weiterer Vorteil ist, daß die Ablagetaschen etwas über die Laufschienen und damit über die Regalplatten hinausragen. Wenn die Ablagetaschen an einem der Ecken der hinausragenden Seite mit einer Inhaltsangabe beschriftet sind, ist es dann nämlich ohne weiteres möglich, im Vorbeigehen an einem Regal eine gesuchte Ablagetasche leicht aufzufinden.

Die Verwendung von durchsichtigen Ablagetaschen aus Plastikmaterial ermöglicht eine leichte Bestimmung des Inhaltes von außen. In den Ablagetaschen können Filme aller Art und Vorlagen aus Glas abgelegt werden. Ein Ankleben der abgelegten Filme an der Innenwand der Ablagetasche wird dadurch verhindert, daß ihre Innenwand mit einer Narbung oder einer sonstigen rauhen Oberflächenstruktur versehen wird. Versieht man auch die Außenwand der Ablagetasche mit einer rauhen oder leicht matten Oberflächenstruktur, dann werden Spiegelungen verhindert, wenn man den Inhalt der Ablagetasche kontrollieren will.

Schließlich können die Ablagetaschen erfindungsgemäß mit einem Tragegriff versehen werden. Dadurch läßt sich die Ablagetasche einschließlich ihres Inhalts ohne Schwierigkeiten auch von ungelernten Kräften im Betrieb oder auch außerhalb des Betriebes transportieren. Hierbei kommen die übrigen erfindungsgemäßen Merkmale, wie die Schutzmaßnahmen gegen ein Knicken, ein Verkratzen und ein Verschmutzen, voll zur Geltung.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. Die Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination verwirklicht sein.

Die Erfindung soll nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sein, sie soll vielmehr auf alle Abänderungen und Ausgestaltungen, die durch die Ansprüche und die offenbarten Merkmale abgedeckt sind, erstrecken.

Zeichnung

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.

Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil einer Regalplatte mit Laufschienen und einer Ablagetasche.

Fig. 2 zeigt in geschnittener Darstellung Teile einer Ablagetasche in Verbindung mit einer Laufschiene und einer Regalplatte.

Fig. 3 zeigt eine Einzelheit zu einer Ablagetasche. Die

Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Laufschienen. In

Fig. 7 ist ein Regal gezeigt, in das Ablagetaschen eingehängt sind.

Fig. 8 ist eine Skizze eines an sich bekannten Regalsystems.

Fig. 9 zeigt eine Reihe von Ablagetaschen.

Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels

In Fig. 1 sind einige Teile des erfindungsgemäßen Filmablagesystems in perspektivischer Ansicht gezeigt. An der Unterseite einer Regalplatte sind Laufschienen 12 parallel zueinander befestigt. In einer der Laufschienen 12 ist ein Wulst 13, der mit einer Tragetasche 14 verbunden ist, eingeschoben. Der Wulst 13 ist in einer Ausnehmung - die später noch beschrieben wird - der Laufschiene 12 gleitend verstellbar. Die Ablagetasche 14 umfaßt weiter eine Vorderwand 15 und eine Rückwand 16. In Fig. 1 ist in die Ablagetasche 14 ein Film 17 für eine gedruckte Schaltkarte eingelegt. Die Rückwand 16 und die Vorderwand 15 sind je für sich zweckmäßigerweise sowohl innen als auch außen genoppt. Zwischen der Rückwand 16 und der Vorderwand 15 einerseits und dem Wulst 13 andererseits ist ein flaches Zwischenstück 18 vorgesehen. Dieses flache Zwischenstück 18 trägt Beschriftungsfeld 19. Zum Verschließen der Tasche dient ein in Fig. 1 zwischen der Vorderwand 15 und dem flachen Zwischenstück 18 angebrachter Reißverschluß 21. Der Reißverschluß 21 ist zweckmäßigerweise als Gleitverschluß ausgebildet, er kann aber statt dessen auch als Druckverschluß ausgebildet sein.

Die Führungsschienen 12 sind an die Regalplatte 11 beispielsweise angeklebt, angeschraubt, angeschweißt oder sonstwie befestigt. Auf der schmalen Vorderseite 22 der Regalplatte 11 ist vorteilhafterweise ein Beschriftungsband 23 beispielsweise mit einzelnen Beschriftungsfeldern 24 angebracht. Ein derartiges Beschriftungsfeld 24 auf der Regalplatte 11 kann dem Beschriftungsfeld 19 auf der Ablagetasche 14 zugeordnet sein und trägt dann eine Aufschrift, die der Aufschrift auf der Ablagetasche 14 entspricht.

Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt durch das in Fig. 1 vorgestellte Ausführungsbeispiel. Gleiche Bauteile sind - wie auch im folgenden - mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Der Reißverschluß 21 kann mit Hilfe eines Nippels 25 geöffnet werden. Die Regalplatte 11 ist an ihrer Rückseite mit einem Anschlag 26 versehen. Damit wird der Wulst 13 der Ablagetasche 14 angehalten, wenn die Ablagetasche 14 ganz in die Laufschiene 12 eingeschoben ist. Der Anschlag 26 entfällt dann, wenn - wie später noch beschrieben wird - kürzere Ablagetaschen 14 Verwendung finden und diese kurzen Ablagetaschen 14 von beiden Seiten in die jeweilige Laufschiene 12 eingeschoben werden können. In der Darstellung nach Fig. 2 sieht man deutlich, daß die Ablagetasche 14 mit einem Teil 27 über die Regalplatte 11 hinausragt. Zweckmäßigerweise ist die Laufschiene 12 genauso lang wie die Regalplatte 11 tief ist. Im Bereich des überstehenden Teils 27 der Ablagetasche 14, und zwar zweckmäßigerweise in der oberen Ecke, ist das Beschriftungsfeld 19 angeordnet.

Die Ablagetasche 14 umfaßt einen Tragegriff 28, der im zweckmäßigerweise verstärkten Zwischenteil 18 der Ablagetasche 14 untergebracht ist. Sobald die Ablagetasche 14 weit genug aus der Laufschiene 12 herausgezogen ist, kann sie an diesem Tragegriff 28 gefaßt werden.

Der Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Ablagesystems dient es, daß die Anschlagleiste 26, beispielsweise mit einer Schraube 29, an der Regalplatte 11 befestigt ist. Damit kann das System, wie oben schon angedeutet, vom einseitigen Zugriff auf den beidseitigen Zugriff umgestellt werden.

Fig. 3 zeigt eine Einzelheit, nämlich den auf dem flachen Zwischenteil 18 angebrachten Wulst 13, der zum Führen und Halten der Ablagetasche 14 in der Laufschiene 12 dient.

In Fig. 4 ist eine Laufschiene 12 einzeln gezeigt. Die Laufschiene hat außen einen im wesentlichen quadratischen Querschnittsumfang.

Zur Aufnahme des Wulstes 13 weist die Laufschiene 12 eine hohle Seele 31 auf. Insgesamt gesehen hat die Laufschiene 12 also einen C-förmigen Querschnitt. Dieses C ist in einem Schlitz 32 nach unten geöffnet. In diesem Schlitz 32 wird das Mittelteil 18 der Ablagetasche 14 geführt. Um eine Ablagetasche 14 besser einfädeln zu können, kann die Stirnseite der Laufschiene abgeschrägt sein.

Fig. 5 zeigt eine Variante der Laufschiene 12. Wie schon erwähnt, wird die Laufschiene 12 hauptsächlich an ihrer dem Schlitz 32 gegenüberliegenden oberen Fläche 33 an der Regalplatte 11 befestigt.

Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die an die obere Fläche 33 angrenzenden Kanten mit einer Abschrägung 34 versehen. Werden die Schienen 12 an der Regalplatte 11 angeklebt, dann kann, sobald zwei Schienen 12 nebeneinander liegen, in die durch die Abschrägung 34 entstehende Lücke 35 Klebstoff eindringen. Die Belastbarkeit der Klebestelle wird dadurch erhöht.

Selbstverständlich ist es möglich, eine Vielzahl von Laufschienen 12 zu einer Schienenplatte 36 zusammenzufassen. Diese Möglichkeit ist in Fig. 6 gezeigt. Eine solche Schienenplatte 36 kann als selbsttragendes Bauteil ausgeführt sein.

In Fig. 7 ist ein Regal 37 gezeigt, in das Ablagetaschen 14 eingeschoben sind. Gut ist hier zu sehen, daß die Ablagetaschen etwas aus dem Regal herausragen. Außerdem sind die Beschriftungsfelder 19 deutlich zu erkennen.

Als Regale für das erfindungsgemäße Filmablagesystem können handelsübliche Einrichtungen verwendet werden. Fig. 8 zeigt schematisch ein Grundregal 37 und ein Anbauregal 38.

Fig. 9 zeigt verschiedene Formen von Ablagetaschen 14, nämlich eine normal breite, aber lange, Ablagetasche 14 a, eine normale breite, kürzere, Ablagetasche 14 b und eine schmale, kurze Ablagetasche 14 c.

Wie schon angedeutet, können je nach der Tiefe der Regalplatte 11 in eine Laufschiene 12 zwei Ablagetaschen 14 eingeschoben werden.

Claims

1. Filmablagesystem, insbesondere für großformatige Filme,

- mit einem Trägersystem,
- mit einer Haltevorrichtung, die am Trägersystem befestigt ist,
- mit Ablagetaschen zur Ablage der Filme,
- mit Aufhängevorrichtungen, die an den Ablagetaschen befestigt sind und zum Aufhängen der Ablagetaschen am Trägersystem dienen,

gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

- das Trägersystem umfaßt mindestens ein Regal (37, 38) mit wenigstens einer Regalplatte (11),
- die Haltevorrichtung ist als Laufschiene (12, 36) ausgebildet,
- die Ablagetasche (14) ist für sich schließbar (21),
- die Aufhängevorrichtung (13) ist längs der Laufschiene (12) verstellbar.

2. Filmablagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagetasche eine Öffnung lediglich im Bereich einer Längsseite aufweist und daß die Öffnung durch eine Schließvorrichtung (21) schließbar ist.

3. Filmablagesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (13) sich etwa geradlinig im wesentlichen über eine ganze obere Längsseite einer Ablagetasche (14) erstreckt.

4. Filmablagesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung als Wulst (13) ausgebildet ist.

5. Filmablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (12) eine Länge aufweist, die im wesentlichen gleich groß ist wie die Länge der oberen Längsseite einer Ablagetasche (14).

6. Filmablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (12) einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei das C in einem Schlitz (32) nach unten offen ist.

7. Filmablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagetasche (14) aus einem durchsichtigen Plastikmaterial (15, 16) hergestellt ist.

8. Filmablagesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Herstellungsmaterial (15, 16) der Ablagetasche (14) eine rauhe (genarbte, gerillte, gewürfelte) Oberflächenstruktur aufweist.

9. Filmablagesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Oberflächenstruktur sowohl auf den Innenflächen als auch auf den Außenflächen der Wände (15, 16) der Ablagetasche (14) vorgesehen ist.

10. Filmablagesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließvorrichtung (21) der Ablagetasche (14) ein Gleitverschluß/Druckverschluß vorgesehen ist.

11. Filmablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Laufschiene (12) gleich der Tiefe der Regalplatte (11) ist.

12. Filmablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ablagetasche (14) größer als die Tiefe der Regalplatte (11) ist.

13. Ablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagetasche (14) im Bereich der Aufhängevorrichtung (13) ein Beschriftungsfeld (19) aufweist.

14. Filmablagesystem nach Anspruch 13 in Verbindung mit Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschriftungsfeld (19) im über die Regalplatte (11) hinausragenden Bereich der Ablagetasche (14) angeordnet ist.

15. Filmablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalplatte (11) an ihrem vorderen Rand (22) eine beschriftbare Fläche (23) aufweist.

16. Filmablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalplatte (11) an ihrem hinteren Rand mit einem Anschlag (26) zum Anhalten einer eingeschobenen Ablagetasche (14) versehen ist.

17. Ablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagetasche (14) im Bereich der Aufhängevorrichtung (13) mit einem Tragegriff (28) versehen ist.

18. Filmablagesystem nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (12) als Einzelschiene ausgebildet ist und außen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist.

19. Filmablagesystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben weisende geschlossene Seite (33) der Laufschiene (12) mit einer im wesentlichen konisch zulaufenden Verschmälerung (34) versehen ist.

20. Filmablagesystem nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Laufschienen (12) zu einer Schienenplatte zusammengefaßt ist.

21. Filmablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (12) auf der Einschubseite angeschrägt ist.