DE3634092A1 - Schaltungsanordnung zur verzoegerung eines digitalen signals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur verzoegerung eines digitalen signals

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DE3634092A1
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H17/00Networks using digital techniques
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    • H03K5/15066Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages using bistable devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verzö­ gerung eines digitalen Signals mit Hilfe eines Schieberegi­ sters. Oftmals ist es erforderlich, digitale Signale zeitlich zu verzögern. Dazu werden diese in Schieberegister geladen und mit einem bestimmten Takt durch dieses geschoben, bis sie am Ausgang wieder zur Verfügung stehen. Dabei werden die zuerst eingelesenen Daten bzw. Signale zuerst wieder ausgelesen (first in - first out FIFO). Diese Schieberegister sind jedoch nicht für eine beliebig hohe Taktfrequenz geeig­ net. Liegen nun digitale Signale vor, die mit großer Band­ breite übertragen werden, ist die Verarbeitung durch die zulässige Taktfrequenz begrenzt. Sollen z. B. digitale Fernseh­ signale mit einer Bandbreite von 6 MHz über ein verzögerndes Schieberegister übertragen werden, müßte dieses mit 12 MHz getaktet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung heute üblicher digitaler Bausteine eine Verzögerungsschaltung mit großer Bandbreite zu ermöglichen, obwohl diese digitalen Bausteine nicht ohne weiteres in der Lage sind, die für die erforderliche Bandbreite benötigte Taktfrequenz zu verarbeiten.
Insbesondere soll mit der Erfindung die Aufgabe gelöst werden, ein digitales Fernsehsignal mit genügend hoher Bandbreite um die Dauer einer Zeilenperiode zu verzögern. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um die Bildqualität von Fernsehempfängern zu verbessern, werden Speicheranordnungen benötigt, welche die Signalinfor­ mation einer Zeile oder eines Halbbildes oder eines Vollbil­ des speichern. Auf diese Weise können digitale Filter reali­ siert werden. Mit einem um eine Zeile verzögerten Fersehsig­ nal kann ein im Zwischenzeilenverfahren aufgenommenes Fernseh­ bild in ein progressiv abgetastetes Bild umgewandelt werden.
Nachstehend wird die Erfindung an dem Ausführungsbeispiel einer Schaltung zur Verzögerung eines FBAS-Signals um die Dauer einer Zeile mit Hilfe der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild.
Fig. 2 zeigt die Taktsignalerzeugung zur Ansteuerung der Stufen des Blockschaltbildes nach Fig. 1.
Fig. 3 bis 7 zeigen Pulsdiagramme der Taktsignale.
Das zu verzögernde FBAS-Signal wird über den Eingang I an einen Analog-Digital-Wandler AD geschaltet, der das analoge Signal z. B. in ein 8-Bit-Datenwort umwandelt und über den Datenbus D 1 an einen Zwischenspeicher L 1, ein sogenanntes Latch, schaltet, welches mit einem Takt CK 1 von z. B. 12 MHz die Daten auf den Ausgangsdatenbus D 2 gibt.
Dieser Datenbus ist in zwei parallele Zweige D 2′ und D 2′′ aufgeteilt und gibt die Daten an zwei weitere Zwischenspeicher L 2 und L 3. Die gespeicherten Daten werden nun mit einer Taktfrequenz bzw. , die die Frequenz CK 1/2, im Beispiel 6 MHz, aufweisen und um eine halbe Periode phasenver­ schoben sind, auf den Datenbus D 3 bzw. D 4 gegeben. Die die Zwischenspeicher L 2 und L 3 steuernden Taktfrequenzen sind also um eine Taktperiode T des Taktes CK 1 phasenverschoben. Der Datenbus D 3 ist an den Eingang eines ersten Schieberegisters FIFO 1 und der Datenbus D 4 an den Eingang eines zweiten Schieberegisters FIFO 2 angeschlossen. Die Schieberegister FIFO 1 und FIFO 2 werden mit phasenverschobenen Takten CKW 1 und CKW 2 eingelesen und mit phasenverschobenen Takten CKR 1 und CKR 2 wieder ausgelesen. Die Schieberegister FIFO 1 und FIFO 2 werden periodisch, z. B. zu Beginn einer Bildperiode des Fernsehsignals jeweils zurückgesetzt mit Hilfe von RS 1 und RS 2. Die Frequenzen CKR 1 und CKR 2 sind halb so groß wie die Taktfrequenz CK 1 und gerade so groß, daß die Schieberegister diese noch verarbeiten können. Eine später noch zu erläuternde Takterzeugerschaltung T liefert die genannten Taktimpulse in Phase und Frequenz aus einem quarzgesteuerten Grundtakt CK 1. Die Takte CKR 1 und CKR 2 zum Auslesen der Schieberegister FIFO 1 und FIFO 2 sind in bezug auf die Einlesetakte CKW 1 und CKW 2 derart verschoben, daß sich zwischen diesen z. B. gerade die Zeit einer Zeilendauer von 64 µs ergibt. Die verzögert aus den Schieberegistern FIFO 1 und FIFO 2 entnommenen acht-bit-breiten Daten gelangen über den Datenbus D 5 an einen Zwischenspeicher L 4 bzw. über den Datenbus D 6 an einen Zwischenspeicher L 5, die ihre Daten mit den Takten CKR 1 bzw. CKR 2 ausgeben. Die beiden Zwischenspeicher L 4 und L 5 sind über den Datenbus D 7 bzw. D 8 mit einer Multiplexschaltung MUX verbunden, welche die Daten aus den Zwischenspeichern L 4 und L 5 mit den Ausgängen 0 A bis 7 A und 0 B bis 7 B abwechselnd auf die Ausgänge 0 bis 7 schaltet. Die Multiplexschaltung wird mit dem Takt pegelabhängig getaktet, so daß die Daten auf den Datenbus D 9 mit der ursprünglichen hohen Frequenz ausgegeben werden. Sie erreichen den Speicher L 6, der mit der Taktfrequenz CK 1 ausgelesen wird, so daß über den Datenbus D 10 wieder das ursprüngliche digitale Signal hoher Taktfre­ quenz zur Verfügung steht, welches mit Hilfe eines Digital- Analog-Wandlers DA umgeformt wird, so daß am Ausgang 0 das zeitverzögerte Signal FBAS′ abgenommen werden kann.
Die zur Erzeugung der verschiedenen Taktsignale nach den Fig. 3 bis 7 erforderliche Steuerschaltung T nach Fig. 1 wird mit Hilfe des Schaltbildes gemäß Fig. 2 nachstehend beschrieben.
Zunächst wird ein Grundtakt CK 1 von z. B. 12 MHz mit Hilfe eines quarzgesteuerten Oszillators 1 erzeugt. Dieser Grundtakt CK 1 wird in einer Frequenzteilerstufe 2 geteilt und als Takt CK 2 bzw. über einen Inverter 3 als invertierter Takt ausgegeben. Aus dem Vertikalsynchronimpuls V wird über eine monostabile Kippschaltung 4 ein Impuls von ca. 40 µs Dauer erzeugt, der auf den D-Eingang des D-Flip-Flops 5 gelangt, an dessen Clock-Eingang C ein horizontalfrequenter Puls anliegt. Am Ausgang des D-Flip-Flops 5 entsteht dadurch ein Impuls von genau einer Zeilendauer, der sich periodisch mit einer Frequenz von 25 Hz wiederholt und der mit Hilfe eines nachgeschalteten weiteren D-Flip-Flops 6 auf die Taktfrequenz CK 2 synchronisiert wird. Der 25-Hz-Puls mit einer Impulsdauer von 64 µs steht als F- und -Signal an den Ausgängen zur Verfügung. Das -Signal gelangt an den Eingang eines Schieberegisters 7, wo es mit einer Ver­ zögerung von 4 Taktzeiten (4T) und von 8 Taktzeiten (8T) des Taktes CK 1 abnehmbar ist. Das um 4T verzögerte Signal G wird mit Hilfe des Inverters 8 invertiert zu und gelangt zusammen mit dem -Signal auf ein NAND-Gatter 9, dessen Ausgangssignal über ein D-Flip-Flop 10 und ein D-Flip-Flop 11 mit den Taktsignalen CK 2 und synchronisiert wird. Es entstehen Reset-Signale RS 1 und RS 2, die zu Beginn jedes Bildes die Schieberegister FIFO 1 und FIFO 2 auf einen definierten Anfangszustand setzen. So können sich zeitliche Fehler durch Aufsummierung nicht vergrößern. Das um 8-Takte 8T verzögerte Signal erscheint am Ausgang des Schieberegisters 7 als Signal K, welches durch den Inverter 12 invertiert als Signal mit dem Signal auf ein NAND-Gatter 13 zum Signal L gewandelt wird, welches zusammen mit dem Taktsignal CK 2 über das NAND-Gatter 14 zum Signal X und Invertierung durch den Inverter 15 zum Signal N geformt an das NOR-Gatter 16 gelangt, wo es mit dem Signal M verknüpft wird, welches aus dem Signal L und dem Taktsignal CK 1 am AND-Gatter 17 entsteht. Daraus wird dann das Signal bzw. über das OR-Gatter 18 das Signal CKW 1 gebildet.
In ähnlicher Weise werden die Signale gebildet, indem aus dem Signal L über das D-Flip-Flop 19 mit dem Taktsignal CK 2 ein Signal L′ gebildet wird, welches über das mit dem Taktsignal verknüpfte NAND-Gatter 20 das Signal Y bildet, welches über den Inverter 21 zum Signal N′ umgeformt und über das NOR-Gatter 22 an den Ausgang gelangt. Das -Signal entsteht durch Verknüpfung des Signals L′ mit dem Taktsignal CK 1 über das AND-Gatter 23 zum Signal M′ und gelangt über das OR-Gatter 24 an den Ausgang.
Das Signal CKR 1 entsteht durch Verknüpfung des Signals F mit dem Taktsignal CK 2 über das NAND-Gatter 25 zum Signal Z. Dieses gelangt über den Inverter 26 als Signal R über das NOR-Gatter 27 an den Ausgang dieses Gatters, an welches das Signal S gegeben wird, das mittels des AND-Gatters 28 aus der AND-Verknüpfung der Signale F und CK 1 entsteht. Das Signal CKR 2 wird erzeugt, indem das Signal F und das Taktsignal über ein D-Flip-Flop 29 ein Signal T erzeugt, welches über das NAND-Gatter 30 zusammen mit dem Taktsignal an den Eingang eines Inverters 31 gelegt ist, dessen Ausgang an das OR-Gatter 32 zusammen mit dem Ausgangssignal des AND-Gatters 33 geschaltet ist.
Die in den Fig. 3 bis 7 gezeigten Darstellungen der Signale berücksichtigen nicht die in der Praxis sich ergeben­ den kurzen zeitlichen Verzögerungen. Sie sind der Übersichtlich­ keit wegen fortgelassen worden.
Fig. 3 zeigt die Entwicklung der Reset-Signale RS 1 und RS 2.
Fig. 4 zeigt die Entwicklung des Write-Signals CKW 1.
Fig. 5 zeigt die Entwicklung des Write-Signals CKW 2.
Fig. 6 zeigt die Entwicklung der Read-Signale CKR 1 und CKR 2.
Fig. 7 zeigt die gegenseitige zeitliche Lage der soeben bezeichneten Signale.
Zu Beginn eines Bildes werden die digitalen Signale zunächst mit einer hohen Taktfrequenz (CK 1) in einem Zwischenspeicher gespeichert und dann in die Schieberegister eingeschrieben (CKW 1 und CKW 2) und nach einer Verzögerung von einer Zeilen­ dauer (64 µs) entsprechend 768 Taktperioden (CK 1) durch die Signale CKR 1 und CKR 2 ausgelesen.
Für die in der Schaltung verwendeten logischen Bausteine wurden nachfolgend aufgeführte Typen verwendet:
  • A-D-Wandler AD: EVM 8308 (Thomson) Zwischenspeicher L 1, L 2,
    L 3, L 4, L 5, L 6: SN 74 As 574 (Texas Instruments)
    FIFO 1, FIFO 2: MK 4501 (MOSTEK)
    MUX: 2× SN 74 AS 157 (Texas Instruments)
    D-A-Wandler DA: EVM 8408 (Thomson)
    Mono 4: SN 74 121 (Texas Instruments)
    D-Flip-Flop 5, 6, 19, 29: SN 74 AS 74 (Texas Instruments)
    Schieberegister 7: SN 74 AS 164 (Texas Instruments)
    NAND-Gatter 9, 13, 14, 20, 25, 30: SN 74 AS 00 (Texas Instr.)
    NOR-Gatter 16, 22, 27: SN 74 AS 02 (Texas Instruments)
    OR-Gatter 18, 24, 32: SN 74 AS 32 (Texas Instruments)
    AND-Gatter 17, 23, 28, 33: SN 74 AS 08 (Texas Instruments)
    Inverter 8, 12, 15, 21, 26, 31: SN 74 AS 04 (Texas Instrum.)

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zur zeitlichen Verzögerung eines digita­ len Signals mit Hilfe von Schieberegistern (FIFO), dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Takt (CK 1) hoher Taktfrequenz in einen ersten Zwischenspeicher (L 1) eingelesene digitale Signal in zwei parallel angeordnete Zwischenspeicher (L 2, L 3) mit Taktsig­ nalen ( eingelesen wird, deren Frequenzen halb so groß sind wie die des Taktes (CK 1) und diese Taktsignale ( ) gegeneinander um eine halbe Taktperiode versetzt sind, und daß an den parallelen Ausgängen der Zwischenspeicher (L 2, L 3) je ein Schieberegister (FIFO 1, FIFO 2) angeschlossen ist, in welche die digitalen Signale mit zu den Taktsignalen ( ) komplementären Taktsignalen (CKW 1, CKW 2) eingelesen werden und die Schiebe­ register (FIFO 1, FIFO 2) durch um eine vorgebbare Verzöger­ ungszeit versetzte Auslesetakte (CKR 1, CKR 2) ausgelesen werden, und daß die Ausgänge der Schieberegister (FIFO 1, FIFO 2) an je einen Zwischenspeicher (L 4, L 5) angeschlossen sind, die mit einer Multiplexschaltung (MUX) verbunden sind, welche mit einem Taktsignal () geschaltet wird, dessen Frequenz halb so groß ist wie die Taktfrequenz (CK 1) für den an den Ausgang der Multiplexschaltung (MUX) angeschalteten Zwischenspeicher (L 6) der zur Ausgabe der digitalen Signale mit dem Takt (CK 1) dient.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verzögerung eines digitalen Fernsehsignals dient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Dauer einer Zeile des Fernsehbildes entspricht.
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