DE3634078A1 - Getriebeoel fuer automatisch geschaltete getriebe - Google Patents
Getriebeoel fuer automatisch geschaltete getriebeInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Getriebeöl
(ATF) für automatisch geschaltete Getriebe, welches
als Hauptbestandteil ein Grundöl auf der Basis eines
Mineralöls oder eines synthetischen Öls oder einer
Mischung aus einem Mineralöl und einem synthetischen
Öl enthält.
In letzter Zeit werden in Automobile in zunehmendem
Umfang automatisch geschaltete Getriebe eingebaut.
In einem automatisch geschalteten Getriebe wird abhängig
von der Fahrzeuggeschwindigkeit oder von der
Last automatisch ein bestimmtes Verhältnis zwischen
Drehmoment und Getriebeübersetzung eingestellt. Ein
automatisch geschaltetes Getriebe enthält als Grundkomponenten
einen Drehmomentwandler, eine Mehrscheiben-
oder Lamellenkupplung, ein Planetengetriebe
sowie hydraulische Steuereinrichtungen. Demgemäß muss
das Getriebeöl vielfältige Aufgabe übernehmen: Es
ist für die genannten Grundkomponenten, für die Getriebezahnräder
und die Lager das Schmiermittel,
es dient der Kraftübertragung und als Hydraulikflüssigkeit
für die Steuerung der hydraulischen
Schaltorgane. Zum Umschalten des Getriebes auf unterschiedliche
Übersetzungsverhältnisse werden mittels
Kontaktkupplung und Bremsband Verbindungen zwischen
den entsprechenden Teilen des Planetengetriebes geändert.
Als Kupplung verwendet man gegenwärtig üblicherweise
eine in Öl laufende Mehrscheibenkupplung,
welche als angetriebene Platte eine Stahlplatte
hat und deren treibende Platte mit einem besonderen
Reibmaterial belegt ist, das meist aus Spezialpapieren
gebildet ist. Die Reibeigenschaften einer
solchen in Öl laufenden Kupplung beeinflussen das
Übertragungsverhalten des automatisch geschalteten
Getriebes und damit auch sein Schaltverhalten, welches
wiederum den Fahrtkomfort beeinflußt.
Die Reibeigenschaften werden beispielsweise mit der
bekannten SAE Nr. 2 Reibwertprüfmaschine bestimmt.
Bei dieser Maschine handelt es sich um ein Trägheitsdynamometer,
in welchem die kinetische Energie eines
Rotors von einer Reibplatte aufgebracht wird und ein
Reibungskoeffizient μ gemäß nachstehender Formel aus
dem Reibungsmoment errechnet wird:
in dieser Gleichung bedeutet
T: das durch die Reibung übertragene Drehmoment
n: die Anzahl der Kupplungsplatten
S: die Kolbenfläche
P: die auf den Kolben ausgeübte Druckkraft
r: der mittlere Radius der Kupplungsplatte
T: das durch die Reibung übertragene Drehmoment
n: die Anzahl der Kupplungsplatten
S: die Kolbenfläche
P: die auf den Kolben ausgeübte Druckkraft
r: der mittlere Radius der Kupplungsplatte
Zur Bestimmung des Reibungskoeffizinten gibt es ein
dynamisches Verfahren und ein statisches Verfahren.
Beim dynamischen Verfahren wird eine auf der Welle
eines Motors befestigte, als Schwungmasse dienende
Platte durch den Motor in eine schnelle Drehung versetzt.
Auf derselben Motorwelle befindet sich eine
Kupplungsplatte, welche zusammen mit der Schwungmasse
in Drehung versetzt wird. Nachdem sich beide
in schneller Drehung befinden, wird der Motorantrieb
abgeschaltet und durch einen pneumatisch betätigten
Kolben eine zweite Kupplungsplatte gegen die auf
der Motorwelle sitzende Kupplungsplatte gepreßt, um
diese und mit ihr die Schwungmasse abzubremsen. Dabei
dient also die auf der Motorwelle sitzende
Kupplungsplatte als treibende Platte und die dagegengedrückte
Kupplungsplatte als die angetriebene Platte.
Über die Dauer des Bremsvorganges wird dann das Reibmoment
aufgezeichnet. Aus dem zeitlichen Verlauf des
Reibmoments über den Bremsvorgang kann man auf das
Reibmoment rückschließen, welches bei noch laufendem
Motor auftreten würde, und aus dem ermittelten Reibmoment
kann man mit Hilfe der oben angegebenen Gleichung
einen Koeffizienten der dynamischen Reibung errechnen.
Aus dem Reibmoment, welches unmittelbar vor dem Stillstand
der Schwungmasse ermittelt wird, kann man darüberhinaus
einen Koeffizienten μ o der statischen Reibung
errechnen.
Beim statischen Verfahren zur Bestimmung des Reibungskoeffizienten
preßt man die treibende und die angetriebene
Kupplungsplatte gegeneinander und dreht die
Schwungmasse mittels eines Hilfsmotors mit sehr geringer
Geschwindigkeit, während gleichzeitig der
pneumatisch betätigte Kolben die Kupplungsplatten mit
vorgegebenem Druck aneinander preßt. In dem sich
so ergebenden Bewegungszustand wird das Reibmoment
gemessen und daraus in Anwendung der oben angegebenen
Gleichung ein Koeffizient μ s der statischen Reibung
errechnet.
Der Reibungskoeffizient hängt nicht nur von dem verwendeten
Kupplungsmaterial, insbesondere dem dafür
verwendeten Spezialpapier, ab, sondern hängt in sehr
erheblichem Ausmaß auch von der Art und Zusammensetzung
des Getriebeöls ab. Im allgemeinen bevorzugt
man ein Getrieböl mit hohem dynamischem Reibungskoeffizienten,
welcher günstig für ein ruckfreies
Schaltverhalten ist und am ehesten erwarten läßt, dass
diese Eigenschaft über eine längere Laufzeit einigermaßen
gleich gehalten wird. Je näher das Verhältnis
μ o /μ d bei 1 liegt, desto weicher ist das
Schaltverhalten, was an sich erwünscht ist. Andererseits
hat es aber auch Vorteile, einen hohen
Koeffizienten μ s der statischen Reibung zu haben, denn
je höher dieser ist, desto geringer ist der Schlupf
nach einem Betätigen der Kupplung.
Die bisher bekannten Getriebeöle sind in ihrem
Reibungsverhalten nicht optimal. Es ist deshalb
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebeöl
für automatisch geschaltete Getriebe verfügbar
zu machen, welches über eine lange Laufzeit
ein ruckfreies Schaltverhalten und geringsten
Schlupf gewährleistet und ausserdem sein Reibungsverhalten
über die Laufzeit des Getriebeöls nur
wenig ändert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Getriebeöl mit
der im Patentanspruch 1 angegebenen Zusammensetzung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Das neue Getrieböl hat einen hohen Koeffizienten
der dynamischen Reibung, einen hohen Koeffizienten
der statischen Reibung und ein nahe bei 1 liegendes
Verhältnis der nach dem dynamischen Verfahren bestimmten
Koeffizienten μ o /μ d . Ausserdem hat sich
gezeigt, dass sich sowohl der statische als auch
der dynamische Reibungskoeffizient im Lauf der
Zeit nur geringfügig ändern.
Als Grundöl für das neue Getriebeöl kann man entweder
Mineralöle oder synthetische Öle oder deren
Mischungen verwenden. Das Grundöl des Getriebeöls
stellt den Hauptanteil an der Zusammensetzung des
Getriebeöls und hat typisch eine Viskosität zwischen
1,5 und 5,0 mm2/s(cSt) bei 100°C. Für den Fall, dass man
das Grundöl aus mehreren Komponenten mischt, können
einzelne Komponenten eine Viskosität zwischen 1,5
und 50 mm2/s(cSt) bei 100°C haben, sofern die Mischung
in dem zuvor angegebenen Viskositätsbereich zwischen
1,5 und 5 mm2/s(cSt) liegt. Beispiele von geeigneten Mineralölen
sind 70-Pale, SAE 10, SAE 20, SAE 30, SAE 50,
Brightstocks und Cylinderstocks. Besonders geeignete
synthetische Öle sind Decylen-1-Oligomere
(nämlich jene mit einer Viskosität zwischen 2,0 und
50 mm2/s(cSt) bei 100°C), Diester (Di-2-äthylhexylsebacinat,
Dioctyladipat, Dioctyldodecanoat u. dgl.), und
Polyolester (Pentaerythritoltetraoleat, Trimethylolpropan-
tri-pelargonat u. dgl.).
Die erfindungsgemäß verwendeten Magnesiumsulfonate sind
Magnesiumsalze von alkylierten aromatischen Sulfonsäuren
mit einem Molukulargewicht zwischen 100 und 700. Besonders
geeignete Beispiele solcher alkylierten aromatischen
Sulfonsäuren sind die sogenannten Petrolsulfonsäuren,
synthetische Sulfonsäuren u. dgl. Der
Begriff Petrolsulfonsäuren bezeichnet Sulfonsäuren,
welche man durch Sulfonieren von alkylaromatischen
Verbindungen in den Schmierölfraktionen von Mineralölen
erhält. Synthetische Sulfonsäuren fallen beispielsweise
als Nebenprodukte bei der Herstellung
von Detergentien an. Weiterhin können als synthetische
Sulfonsäuren sulfonierte Alkylbenzole mit geradkettigen
oder verzweigt-kettigen Alkylgruppen verwendet werden,
welche durch Alkylieren von Benzol mit Polyolefinen
erhalten werden, weiterhin sulfonierte Alkylnaphtalene
wie z. B. Dinonylnaphtalen u. dgl. .
Die erfindungsgemäß verwendbaren Magnesiumsulfonate
sind nicht auf die neutralen Salze beschränkt, vielmehr
kann man auch basische Sulfonate und sogenannte
überbasische (oberbasic) Sulfonate verwenden. Die
basischen Sulfonate erhält man durch Erhitzen der
neutralen Salze mit Magnesium im Überschuß in Gegenwart
von Wasser. Die überbasischen Sulfonate erhält man
durch Umsetzen der neutralen oder basischen Salze mit
Oxiden oder Hydroxiden von Erdalkalimetallen in Gegenwart
von Kohlensäuregas.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist die
Herstellung der Magnesiumsulfonate jedoch nicht auf
die vorstehend genannten Verfahren beschränkt, vielmehr
können auf jegliche Art und Weise hergestellte
Magnesiumsulfonate Verwendung finden.
Magnesiumsulfonate, wie sie im Rahmen der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, sind als Metallreinigungsmittel
bekannt. In Getriebeölen für automatisch geschaltete
Getriebe hat man bislang jedoch als Metallreinigungsmittel
nur Kaliziumsulfonat und Kalziumphenolat
als Metallreinigungszusatz verwendet (siehe z. B. das
SAE-Paper 6 80 040 (1968) ). Bevor die vorliegende Erfindung
gemacht wurde, ist niemals vorgeschlagen worden,
einem Getriebeöl für automatisch geschaltete Getriebe
ein Magnesiumsulfonat zuzusetzen, um dessen
Reibungseigenschaften positiv zu beeinflussen.
Für die Verwendung in dem erfindungsgemäßen Getriebeöl
wählt man am besten solche überbasischen Magnesiumsulfonate
aus, die eine Grundzahl (base number) von
300 oder darüber haben, vorzugsweise mit einer Grundzahl
von 350 oder darüber; die Grundzahl wird bestimmt
durch potentiometrische Titration (Perchlorsäure-
Methode) gemäß den Vorschriften der Norm JIS K 2501 5.2.3;
die Verwendung solcherart ausgewählter überbasischer
Magnesiumsulfonate verbessert das Reibungsverhalten
der Getriebeöls besonders nachhaltig.
Das Magnesiumsulfonat ist in dem erfindungsgemäßen
Getriebeöl in einem Anteil zwischen 0,1 und 5,0 Gew.-%,
vorzugsweise mit einem Anteil von 0,3 bis 2,0 Gew.-%
(bezogen auf das Gesamtgewicht des Getriebeöls) enthalten.
Ausser den genannten Magnesiumsulfonanten kann das erfindungsgemäße
Getriebeöl weitere Zusätze enthalten,
die auch bei bekannten Schmierölen als Zusätze gebräuchlich
sind. Beispiele solcher Zusätze sind
Metallreinigungsmittel wie z. B. andere Erdalkalimetall-
Sulfonate als Magnesiumsulfonate, Phenolate,
Phosphonsäuresalze, Carboxylate, Salicylate von Erdalkalimetallen,
u. dgl. Verbindungen; ferner aschefreie
Dispersionsmittel wie z. B. Alkenylsuccinimide,
Alkylbenzylamine u. dgl.; ferner Antioxidantien
wie z. B. Zinkalkyl- oder -aryldithiophosphate, durch
sterisch hindernde Gruppen substituierte Phenole,
aromatische Amine u. dgl.; ferner Hochdruckzusätze wie
z. B. Polyphylsulfide, Schwefelsäureester, Phosphorsäureester,
Ester der phosphorigen Säure u. dgl.;
ferner Substanzen, die die Schmierfähigkeit verbessern
und die Reibungseigenschaften verändern wie z. B.
Fettsäuren, Salze und Ester von Fettsäuren, höhere
Alkohole, saure Phosphorsäureester, Aminverbindungen
u. dgl.; ferner Korrosionsschutzmittel und/oder Entschäumungsmittel
u. dgl.
In der nachstehenden Tabelle I sind fünf Beispiele
von erfindungsgemäßen Getriebeölen für automatisch
geschaltete Getriebe angegeben. Bei diesen Getriebeölen
wurden die Reibungseingenschaften, repräsentiert
durch die Reibungskoeffizienten μ d , μ s und das Verhältnis
μ o /μ d mittels einer SAE Nr. 2 Reibwertprüfmaschine
bestimmt, wobei für den Kupplungsbelag
handelsübliche Spezialpapiere verwendet wurden.
Die ermittelten Werte von μ d , μ s und μ o /μ d sind in der
Tabelle I angegeben.
Zum Vergleich wurden fünf ähnlich zusammengesetzte
Getriebeöle untersucht, die jedoch kein Magnesiumsulfonat
enthielt. Die Tabelle II enthält die Zusammensetzung
und die ermittelten Reibungskoeffizienten
dieser fünf Vergleichsgetriebeöle.
Man sieht an Hand der Tabelle I, dass die fünf erfindungsgemäßen
Getriebeöle sowohl einen hohen
Koeffizienten der dynamischen Reibung (μ d ) als auch
einen hohen Koeffizieten der statischen Reibung (μ s )
haben, und dass das Verhältnis μ o /μ d erst nach der
dynamischen Methode gemessenen statischen Reibungskoeffizienten
zum dynamischen Reibungskoeffizienten
sehr dicht bei 1,0 liegt. Die erfindungsgemäß zusammengesetzten
Getriebeöle eignen sich deshalb hervorragend
für die Verwendung in automatisch geschalteten
Getrieben.
Anders sieht es bei den fünf Vergleichsölen aus:
Wenn man die Vergleichsöle 1 und 4, die kein Magnesiumsulfonat
enthalten, mit den entsprechenden Getriebeölen
1 und 3 aus Tabelle I vergleicht, stellt man fest,
dass bei den Vergleichsölen das Verhältnis μ o /μ d erhöht
ist, so dass das Schaltverhalten im Fahrbetrieb
verschlechtert ist. Wenn man die Vergleichsöle
2 und 3, die sich vom Vergleichsöl 1 darin unterscheiden,
dass sie als Metallreinigungsmittel bekanntes
Kalziumsulfonat bzw. Kalziumphenolat enthalten, mit
dem Getriebeöl Nr. 1 aus Tabelle I vergleicht, dann
stellt man fest, dass bei beiden Vergleichsölen der
Koeffizient μ s der statischen Reibung infolge dieses
Zusatzes von Kalziumsulfonat bzw. Kalziumphenolat
erniedrigt ist, während gleichzeitig das Verhältnis
μ o /μ d in beiden Fällen erhöht ist; beide
Änderungen sind unvorteilhaft. Das Vergleichsöl Nr. 5 ist ein
Getriebeöl, welches als Grundöl eine Mischung eines
Mineralöls und eines synthetischen Öls enthält. Wenn
man dieses Vergleichsöl Nr. 5, welches Kalziumsulfonat
als Zusatz enthält, mit dem erfindungsgemäßen Öl Nr. 5
aus Tabelle I vergleicht, welches anstelle von Kalziumsulfonat
Magnesiumsulfonat enthält, dann sieht man,
dass das erfindungsgemäße Getriebeöl Nr. 5 in allen drei
aufgerührten Reibungskenngrößen besser ist.
1) Überbasisches Magnesiumsulfonat mit einer
Grundzahl (base number) von 400
2) Reibwerteinstellungszusatz, Zusatz zum Verbessern des Viskositätsindex u. dgl.
2) Reibwerteinstellungszusatz, Zusatz zum Verbessern des Viskositätsindex u. dgl.
U.B.=überbasisch
Sulf.=Sulfonat
B.N.=base numer (Grundzahl)
A.F. Disp.=Aschefreies Dispersionsmittel
Zn-DTP=Zinkalkyldithiophospat
P.M.O.=gereinigtes Mineralöl
Po.α-Ole=Poly-α Olefin
1) Reibwerteinstellungszusatz, Zusatz zum
Verbessern des Viskositätsindex u. dgl.
U.B.=überbasisch
Sulf.=Sulfonat
Phen.=Phenolat
B.N.=Base Number (Grundzahl)
A.F. Disp.=Aschefreie Dispersionsmittel
Zn-DTP=Zinkalkyldithiophosphat
P.M.O.=gereinigtes Mineralöl
P.O.α-Olef.=Poly-α-Olefin
Claims (3)
1. Getriebeöl für automatisch geschaltete Getriebe,
welches als Grundöl ein Mineralöl oder ein synthetisches
Öl oder eine Mischung aus einem Mineralöl
und einem synthetischen Öl enthält, dadurch gekennzeichnet,
dass es zu 0,1 bis 5 Gew.-% aus Magnesiumsulfonat
besteht.
2. Getriebeöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es zu 0,3 bis 2,0 Gew.-% aus Magnesiumsulfonat
besteht.
3. Getriebeöl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Magnesiumsulfonat ein
überbasisches Magnesiumsulfonat mit einer Grundzahl
(base-number) von 300 oder darüber ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP22336685A JPS6284190A (ja) | 1985-10-07 | 1985-10-07 | 自動変速機油組成物 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3634078A1 true DE3634078A1 (de) | 1987-05-07 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3634078A1 (de) |
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Legal Events
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8131 | Rejection |