DE3633597A1 - Pcm-signal-aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung - Google Patents

Pcm-signal-aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung

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DE3633597A1
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Hiroyuki Kimura
Hiroo Okamoto
Shigeru Yamazaki
Takaharu Noguchi
Masaharu Kobayashi
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine PCM-Signal Auf­ zeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, und insbesonde­ re eine PCM-Signal Aufzeichnungs- und Wiedergabevor­ richtung, die geeignet ist zum digitalen Überspielen von PCM-Signalen.
Eine bekannte Vorrichtung zum Aufzeichnen von PCM-Daten auf einem Band mittels eines rotierenden Kopfs ist in JP-A-59-16 111 mit dem Titel "Recording and Reprodu­ cing Apparatus for PCM-Signals" beschrieben. Unter der Annahme, daß nun eine Vielzahl von rotierenden Köpfen ,d. h., zwei rotierende Köpfe, in der oben beschriebe­ nen PCM-Aufzeichnungsvorrichtung des Typs mit rotieren­ dem Kopf verwendet werden, werden zwei rotierende Köpfe auf dem Rotationsteil bei einem winkelmäßigen In­ tervall von 360°/2 = 180° angeordnet. Ein Magnetband wird um das Rotationsteil schräg mit einer winkelmäßi­ gen Ausdehnung von weniger als 180°, d.h., um 90° ge­ wunden. Das Rotationsteil wird gedreht und das Magnet­ band wird in eine Richtung laufen gelassen. Somit wer­ den PCM-Signale Spur für Spur in einer Richtung schräg zu der Längsrichtung des Magnetbandes ab­ wechselnd durch zwei Köpfe aufgezeichnet, und PCM-Signale, die bereits auf dem Magnetband aufgezeich­ net sind, werden durch diese beiden Köpfe wiedergege­ ben.
Solch eine PCM-Aufzeichnungsvorrichtung ist in der La­ ge, Audiosignal mit hoher Qualität aufzuzeichnen und wiederzugeben. Selbst wenn eine Audiosignal viele Male kopiert wird, wird seine Qualität nicht gestört. In einer PCM-Aufzeichnungsvorrichtung des Standes der Technik, so wie die, die in der obererwähnten JP-A-59-16 111 offenbart wird, werden jedoch PCM-Signale auf einem Band aufgezeichnet und davon wiedergegeben. Wenn PCM-aufgezeichnete Signale kopiert werden müssen, sind deswegen insgesamt zwei PCM-Auf­ zeichnungsvorrichtungen erforderlich. Eine dieser bei­ den PCM-Aufzeichnungsvorrichtungen wird verwendet, um auf einem Magnetband aufgezeichnete PCM-Signale wieder­ zugeben. Die andere PCM- Aufzeichnungsvorrichtung wird verwendet, um die so wiedergegebenen PCM-Signale auf einem anderen Magnetband aufzuzeichnen. Zusätzlich wird digitales Überspielen von PCM- Signalen auf ein anderes Band, während diese PCM-Signale wiedergegeben werden, nicht betrachtet.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine PCM-Signal Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung anzugeben, die geeignet ist für digitales Überspielen von PCM-Signalen, das gleichzeitig mit der Wiedergabe dieser PCM-Signale ausgeführt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Daten, die von einem Band ausgelesen werden und eine Spur vervollstän­ digen, zeitweilig in einer Speicherschaltung gespei­ chert, um Spur für Spur eine Fehlerkorrektur in einer Fehlerkorrekturschaltung zu erfahren, und die so kor­ rigierten werden in einen D-A- Wandler ausgelesen, um die auf dem Magnetband aufgezeichneten Daten wiederzu­ geben und werden von einer Speicherschaltung in der Folge des Aufzeichnungsformats ausgelesen, um digitale Überspielsignale zu erzeugen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung 2 Darin zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsanordnungs-Schaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 und 3 Zeitdiagramme zum Erläutern der Betriebsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung,
Fig. 4 ein Bandformatdiagramm,
Fig. 5 ein Schaltungsanordnungs-Schaltbild einer Ausführungsform einer Leseschaltung,
Fig. 6 ein Signalverlaufsdiagramm zum Erläutern der Betriebsweise der in Fig. 5 gezeigten Schal­ tung,
Fig 7 ein Schaltungsanordnungs-Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
Fig. 8 ein Zeitdiagramm zum Erläutern der Betriebs­ weise der in Fig. 7 gezeigten Schaltung,
Fig. 9 ein Schaltungsanordnungs-Schaltbild einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 einen Speicherplan,
Fig. 11 ein Schaltungsanordnungs-Schaltbild einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 ein Schaltungsanordnungs-Schaltbild einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 13 ein Zeitdiagramm zum Erläutern der Betriebs­ weise der in Fig. 12 gezeigten Schaltung,
Fig. 14 ein Schaltungsanordnungs-Schaltbild einer noch weiteren Ausführunsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 15 ein Zeitdiagramm zum Erläutern der Betriebs­ weise der in Fig 14 gezeigten Schaltung.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. In Fig. 1 bilden ein Zylinder 1 und Köpfe 2 a und 2 b, die einen Azimuth von ±ϕ haben, den ersten rotierenden Kopf.
Um den Zylinder 1 sind zwei Magnetköpfe 2 a und 2 b mit einem winkelmäßigen Intervall von 180° angeordnet und ein Magnetband 21 ist so schräg um den Zylinder 1 mit einer winkelmäßigen Ausdehnung von 90° gewunden, daß es mit den beiden Magnetköpfen 2 a und 2 b abwechselnd in Kontakt kommt. In der gleichen Art, wie der erste rotierende Kopf, der den Zylinder 1 und Magnetköpfe 2 a und 2 b aufweist, bildet der Zylinder 16 den zweiten ro­ tierenden Kopf in Verbindung mit Köpfen. Um den Zylin­ der 16 sind zwei Magnetköpfe 17 a und 17 b mit einem win­ kelmäßigen Intervall von 180° angeordnet und das zwei­ te Magnetband 22 ist schräg um den Zylinder 16 mit ei­ ner winkelmäßigen Ausdehnung von 90° so gewunden, daß es mit den beiden Magnetköpfen 17 a und 17 b abwechselnd in Kontakt kommt.
Die Schaltung von Fig. 1 weist einen Wiedergabever­ stärker 3, eine Synchronisationsschaltung 4, eine Schreibschaltung 5 zum Schreiben von aus dem Band aus­ gelesenen Daten in einen RAM, eine Leseschaltung 6 zum Auslesen von Daten von dem RAM, eine Korrekturverar­ beitungsschaltung 7 zum Korrigieren von Fehlern von ausgelesenen Daten, eine D-A-Leseschaltung 8 zum Lesen von Daten von dem RAM, um eine D-A-Wandlung darauf an­ zuwenden, eine Umschaltschaltung 9 zum Umschalten zwi­ schen der Schreibbetriebsweise des RAM und dessen Lese­ betriebsweise, eine Umschaltschaltung 10 zum Umschalten zwischen der Korrekturverarbeitung und dem D-A-Lesen, eine Umschaltschaltung 11 zum Umschalten zwischen den Ausgängen der Umschaltschaltungen 9 und 10, eine Steuerschaltung 12 zum Steuern der oben beschriebenen Schaltung, RAM 13 und RAM 14, um Daten darin zu spei­ chern, einen D-A-Wandler 15, einen weiteren Zylinder 16, Köpfe 17 a und 17 b, die azimuthale Werte von ±ϕ ha­ ben, eine Leseschaltung 18, eine Flag-RAM-Schaltung und einen Aufzeichnungsverstärker 20 auf. Fig. 2 und 3 sind Zeitdiagramme zum Erläutern der Betriebs­ weise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung.
Das Verfahren zum Bewirken digitalen Überspielens in der PCM- Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die rotierende Köpfe verwendet, wird nun beschrieben.
Ein Format, das auf dem Band aufgezeichnet ist, ist in Fig. 4 gezeigt. Stimmendaten von L (links) und R (rechts) Kanälen, die in PCM Codes konvertiert worden sind, auf einer Spur aufgezeichnet. Ein SYNC-Code und ein Fehlerkorrekturcode Cl werden zu einer vorbestimm­ ten Anzahl von Abtastwerten für jedes Signal der R- und L-Kanäle hinzugefügt. Zusätzlich wird ein C 2-Code, der ein Korrekturmaß hat, welches unter­ schiedlich von dem des Cl-Codes ist, zu den Daten der L- und R-Kanäle auf einer Spur hinzugeführt und als ein Signal zum Vervollständigen einer Spur aufgezeich­ net.
Überspielen kann durch Parallelverbinden zweier Sätze und Verbinden des A-D-Wandlers des Aufzeichnungssatzes mit dem Ausgang des D-A-Wandlers des Wiedergabesatzes ausgeführt werden. Alternativ dazu kann Überspielen durch direktes Anlegen des von dem Kopf ausgelesenen Signals an den Aufzeichnungsverstärker des Aufzeich­ nungssatzes durchgeführt werden. Wenn das erste Verfahren verwendet wird, werden jedoch zwei Sätze be­ nötigt. Zusätzlich müssen die auf dem Band aufgezeich­ neten Daten decodiert und codiert werden, wobei die Aufzeichnungsschaltung und die Wiedergabeschaltung ge­ braucht werden. Wenn das letztere Verfahren verwendet wird, kann ein Fehler, der sich auf dem Übertragungs­ pfad einschleicht, nicht korrigiert werden. Wenn Über­ spielen wiederholt wird, werden deswegen Datenfehler angesammelt, was zu einer gestörten Tonqualität führt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch Überspie­ len unter Verwendung von digitalen Daten ausgeführt, die bereits korrigiert worden sind. Als ein Ergebnis wird die Tonqualität nicht gestört.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Daten, die auf dem Band aufgezeichnet sind, das um den Zylinder 1 mit einer Ausdehnung von 90° herumgewunden ist, durch Köpfe 2 a und 2 b ausgelesen. Die so ausgelesenen Daten werden der Schreibschaltung 5 zusammen mit Taktimpul­ sen zugeführt, die durch die Synchronisationsschaltung 4 so erzeugt sind, daß sie in Synchronismus mit dem Signal sind. Die Daten, die durch die Köpfe 2 a und 2 b, die + und - Azimuthwerte haben, wiedergegeben werden, werden abwechselnd in RAM 13 und RAM 14 als ein Paar durch die Schreibschaltung 5 geschrieben. Die temporär in den RAM geschriebenen Daten erfahren eine Korrektur­ verarbeitung auf der Basis von zwei Arten von Korrek­ turcodes C 1 und C 2 in der Korrekturverarbeitungsschal­ tung 7.
Sofort nachdem Daten, die einer Spur entsprechen, in den RAM geschrieben worden sind, wird ein Flag, das das Fehlerkorrekturergebnis darstellt, das auf der C 1-Korrektur basiert, zeitweilig in dem Flag-RAM 19 durch die Korrekturverarbeitungsschaltung 7 gespei­ chert. Deswegen wird die C 2-Korrektur ausgeführt. Falls ein Fehler, der auf der C 1-Korrektur basiert, vorhanden ist, wird seine Information von dem Flag-RAM 19 ausgelesen, um in der C 2-Korrektur verwendet zu wer­ den.
Fehler, die in der C 1-Korrektur nicht gefunden wurden, und Fehler, die wegen einer großen Menge von Fehlern nicht korrigiert werden konnten, werden ebenfalls auf die gleiche Art durch Verwendung des C 2-Codes korri­ giert. Die so korrigierten Daten werden von dem RAM 13 und RAM 14 in die D-A-Leseschaltung 8 bei vorbestimm­ ten Perioden ausgelesen und wiedergegeben in Audiosi­ gnale durch den D-A-Wandler 15. In der oben beschrie­ benen Verarbeitung werden RAM 13 und RAM 14 im Zeit­ teilungssystem aktiviert, wie in Fig. 2 und 3 ge­ zeigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Betriebsweise des RAM im Zeitteilungssystem gesteuert durch Verwendung von Schreibschlitzen, Schlitzen zum Lesen von Daten in den D-A-Wandler und Schlitzen für die Eingabe und die Aus­ gabe der Korrekturschaltung. Wenn der Schreibschlitz vorhanden ist, wird die Umschaltschaltung 9 mit der Schreibschaltung verbunden und RAM 13 oder RAM 14 wer­ den durch die Umschaltschaltung 11 ausgewählt. In der Korrekturbetriebsweise und auch in der D-A-Lesebe­ triebsweise werden die Korrekturverarbeitungsschaltung und die D-A-Leseschaltung jeweils so in der gleichen Art durch die Umschaltschaltung 10 ausgewählt, um Si­ gnalverarbeitung zu bewirken.
Die Zeitzählung der so konstruierten Wiedergabeschal­ tung ist in Fig. 2 gezeigt. Daten A1+ und A1- die jeweils an Punkten A und B wiedergegeben werden, wer­ den in RAM 13 durch die Schreibschaltung 5 geschrie­ ben. Sobald begonnen wird, Daten in den RAM zu schrei­ ben, wird die Korrekturbetriebsweise ebenfalls gestar­ tet und Fehler, die sich während der Übertragung ein­ geschlichen haben, werden auf der Basis von zwei Arten von Korrekturcodes C 1 und C 2 korrigiert. Die so korri­ gierten Daten werden durch die D-A-Leseschaltung 8 von einem Punkt C an ausgelesen. Da die nächsten Daten B1+ am Punkt C wiedergegeben werden, werden diese Daten in RAM 14 geschrieben. Zu dieser Zeit werden die Um­ schaltschaltungen 9, 10 und 11 durch die Steuerschal­ tung 12 gesteuert. Wenn das Umschaltsteuersignal "H" (auf einem logisch hohen Pegel) ist, werden die wieder­ gegebenen Daten in RAM 14 geschrieben. Wenn das Um­ schaltsteuersignal "L" (auf einem logisch niedrigen Pegel) ist, werden das D-A-Lesen und die Korrekturver­ arbeitung abwechselnd ausgeführt. Da die Schreibbe­ triebsweise in einer Periode, die von D bis E reicht, während der das wiedergegebenen Signal unterbrochen wird, nicht vorhanden ist, wird jede Betriebsweise nicht bewirkt, wenn das Umschaltsteuersignal "H" ist. In dieser Periode sind die Daten A1+ und A1-, die be­ reits korrigiert worden sind, in dem RAM 13 bereits gespeichert worden. Während dieser Periode D bis E ist die Leseschaltung 6 aktiviert, um die Daten (A1+ und A1-) von RAM 13 auszulesen. Die so ausgelesenen Daten werden moduliert durch die Aufzeichnungsschaltung 18 und digital auf das andere Band durch die Köpfe 17 a und 17 b, die auf dem anderen Zylinder 16 montiert sind, überspielt.
Die korrigierten Daten, die die zusätzliche Informa­ tion aufweisen, die auf dem Band aufgezeichnet worden ist, werden so in RAM 13 aufgezeichnet. Beim Auslesen der Daten, die der Ordnung folgen, in der sie in dem RAM aufgezeichnet worden sind, und Zuführen der Daten zu der Modulationsschaltung ist es möglich, Überspiel­ daten zu erhalten, die bereits in Fehlern korrigiert worden sind, ohne eine Codierung auszuführen.
Da die Schreibbetriebsweise in der Digitalüberspielpe­ riode nicht ausgeführt wird, ist es möglich, Daten von dem RAM 13 auszulesen. Während dieser Periode wird des­ wegen die Umschaltschaltung 9 mit der Leseschaltung verbunden, um die von dem RAM ausgelesenen Daten den Überspielköpfen 17 a und 17 b durch die Aufzeichnungs­ schaltung 18 zuzuführen.
Wenn das vorliegende Verfahren verwendet wird, wie oben beschrieben, werden Daten, die bereits korrigiert worden sind, digital überspielt. Wenn jedoch Überspie­ len viele Male durchgeführt wird, wird deswegen die Tonqualität nicht gestört und es ist möglich, den wie­ dergegebenen Ausgang und einen digital überspielten Ausgang durch Vorsehen einer Korrekturschaltung zu er­ halten.
Fig. 5 zeigt die Aufzeichnungsschaltung in größeren Einzelheiten. Die Aufzeichnungsschaltung weist eine Sync-Erzeugungsschaltung 100, eine Unterscheidungssi­ gnalschaltung 101, eine Blockadressenschaltung 102, eine Parity-Check-Schaltung 103, eine variable Taktim­ pulserzeugungsschaltung 104, eine Zeitzählungsschal­ tung 105, eine Auswahlschaltung 106 zum Auswählen ein­ zelner Signale, Daten 107, die von RAM 13 und RAM 14 ausgelesen sind, und eine Modulationsschaltung 108 zum Modulieren von Signalen auf.
Die ausgelesenen Daten 107 weisen kein Sync-Signal, kein Signal zur Unterscheidung und kein Spursteuersi­ gnal auf. Wie in Fig. 6 gezeigt, werden deswegen Si­ gnale zum jeweiligen Antreiben der Sync-Erzeugungs­ schaltung 100, der Unterscheidungssignalschaltung 101, der Blockadressenschaltung 102 und der Parity-Check- Schaltung 103 durch die Zeitzählungsschaltung 105 er­ zeugt und in einer Lücke der ausgelesenen Daten 107 hinzugefügt. Das resultierende Signal erfährt eine Auf­ zeichnungsmodulation in der Modulationsschaltung 108, was zu dem selben Format führt, wie das des Signals, das von dem Band bei Wiedergabe ausgelesen wird.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung. In Fig. 7 bezeichnen die Bezugszei­ chen, die denen der Fig. 1 entsprechen, dieselben Funk­ tionen. Fig. 8 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern der Betriebsweise dieser Ausführungsform. In der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1 ist RAM 19 angeordnet, der aus­ schließlich für das Flag verwendet wird. Da zwei RAMs 13 und 14 abwechselnd aktiviert werden, wie in Fig. 8 gezeigt, kann ein Teil des RAM als Flag-RAM verwendet werden, während es zum Lesen verwendet wird. Wenn die Korrekturverarbeitung der geschriebenen Daten und die Auslesebetriebsweise zum digitalen Überspielen beendet worden ist, müssen die Stimm-Daten, die in den Daten dieses Speichers enthalten sind, in den D-A-Wandler ge­ lesen werden. Die Korrekturcodes C 1 und C 2 sind jedoch nicht notwendig. Deswegen ist es möglich, die Flagda­ ten in den Bereichen der Korrekturcodes zu speichern.
Diese Betriebsweise wird nun unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm beschrieben. In der Periode von A bis B ist der Bereich, der Daten B0+ hat, die Korrekturcodes aufweisen, die darauf aufgezeichnet sind, bereits zum digitalen Überspielen ausgelesen worden. In der Pe­ riode von A bis C sind Daten B0+ und B0- bereits in den D-A-Wandler gelesen worden. Die Bereiche der Kor­ rekturcodes sind jedoch nicht notwendig zum D- A- Lesen. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist es deswegen möglich, aufeinanderfolgend die Bereiche der Korrekturcodes von B0+-Bereichen und B0- als Bereiche zum Aufzeichnen der Korrekturflags von A1+ und A1- darauf zu verwen­ den.
In dem oben beschriebenen Beispiel werden die Bereiche der Korrekturcodes als Flag-RAM verwendet. Alternativ dazu ist es ebenfalls möglich, den Datenbereich als den Flag RAM Bereich zu verwenden, der bereits in den D-A-Wandler 15 gelesen worden ist und der unnötig ge­ worden ist.
Fig. 9 zeigt eine noch weitere Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. In Fig. 9 stellen Bezugszeichen, die denen der Fig. 7 entsprechen, die gleichen Funk­ tionen dar. Bezugszeichen 110 bezeichnet ein RAM. Wäh­ rend die Ausführungsform der Fig. 1 einen Speicher auf­ weist, der eine Kapazität hat, die den wiedergegebenen Daten von zwei Spuren entsprechen, weist die vorliegen­ de Ausführungsform einen Speicher auf, der eine größe­ re Kapazität hat.
Fig. 10 zeigt einen Speicherplan.
Beispielsweise sind Adressen 0 bis 3FF einem Bereich zum Speichern der Daten zugeordnet, die durch den + Azimuthkopf wiedergegeben werden. Adressen 400 bis 7FF werden einem Bereich zugeordnet zum Speichern der Da­ ten, die durch den - Azimuthkopf wiedergegeben werden. Adressen 800 bis 8FF werden einem Bereich zugeordnet zum Speichern des Korrektur-Flag, das sich aus der Korrekturverarbeitung ergibt, die auf den + Azimuthda­ ten in der Korrekturverarbeitungsschaltung 7 bewirkt worden sind. Adressen 900 bis 9FF sind einem Bereich zugeordnet zum Speichern des Korrektur-Flag, das sich aus der Korrekturverarbeitung ergibt, die auf die - Azimuthdaten in der Korrekturverarbeitungsschaltung 7 bewirkt worden sind. Falls solch ein RAM, der eine große Kapazität hat,verwendet wird, ist es nicht not­ wendig, den Datenbereich als Speicherbereich der Kor­ rektur-Flags zu verwenden, wie für die Ausführungsform der Fig. 7 beschrieben.
Diese Ausführungsform vereinfacht die Schaltungsanord­ nung zum Aufzeichnen und Schreiben des Korrektur- Flags.
Fig. 11 zeigt eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 11 stellen Bezugszei­ chen, die denen der Fig. 1 entsprechen, gleiche Funk­ tionen dar. Ein Referenzoszillator 30 erzeugt Taktim­ pulse zum Lesen von Daten. Eine Lese- und Schreibschal­ tung 31 wird sowohl zum Datenlesen als auch zum Daten­ schreiben verwendet. Eine Umschaltschaltung 32 wird verwendet, um Taktimpulse und Daten in Lesen und Schreiben umzuschalten.
In dieser Ausführungsform wird dieselbe Schaltung so­ wohl für Lese- als auch Schreibbetriebsweisen verwen­ det durch Verwenden der Tatsachen, daß die Schreibbe­ triebsweise nicht gleichzeitig mit der Lesebetriebs­ weise durchgeführt wird und daß die Zugriffsfolge des RAM in der Schreibbetriebsweise dieselbe wie die des RAM in der Lesebetriebsweise ist. In einer Periode, während der Daten durch die Köpfe 2 a und 2 b wiederge­ geben werden (die Periode reicht z. B. von C bis D von Fig. 2) wird die Steuerschaltung 12 mit dem Taktimpuls und den Daten verbunden, die von der Sync-Schaltung 4 zugeführt werden, wobei die Daten in den RAM 13 und RAM 14 geschrieben werden. In einer Periode, während der Daten nicht wiedergegeben werden (die Periode reicht z. B. von D bis E in Fig. 2) wird die Umschalt­ schaltung 32 zu dem Taktimpuls geschaltet, der von dem Referenzoszillator 30 zugeführt wird. Die Daten, die bereits korrigiert worden sind, werden so von dem RAM 13 und RAM 14 ausgelesen. Dieses Signal wird dem Auf­ zeichnungsverstärker zugeführt und digital überspielt auf ein anderes Band durch Köpfe 17 a und 17 b.
Gemäß diesem Verfahren wird eine identische Schaltung sowohl für die Schreibschaltung als auch für die Lese­ schaltung verwendet. Digitales Überspielen kann somit durchgeführt werden, ohne eine Leseschaltung zum aus­ schließlichen Gebrauch vorzusehen.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung. In Fig. 12 bezeichnen Symbole, die denen der Fig. 1 entsprechen, dieselben Funktionen. Bezugszeichen 40 bezeichnet eine Umschaltschaltung zum abwechselnden Verbinden der Köpfe 2 a und 2 b mit dem Wiedergabeverstärker 3 und einem Aufzeichnugsverstärker 43 für jede halbe Umdrehung des Kopfes. Bezugszeichen 41 und 42 bezeichnen jeweils ein Band für Datenwiedergabe und ein Band für Datenauf­ zeichnung. Bezugszeichen 43 bezeichnet einen Aufzeich­ nungsverstärker.
In dieser Ausführungsform werden das Wiedergabeband 41 und das Aufzeichnungsband 42 so um den selben Zylinder 1 bei einem Intervall von 180° gewunden, daß sie sich über Winkel jeweils von 90° erstrecken und einander steuern. Digitales Überspielen wird bewirkt durch Ver­ wenden lediglich eines Zylinders.
Bei normaler Wiedergabe wird Schreibverarbeitung, Kor­ rekturverarbeitung und D-A-Leseverarbeitung in einem Zeitteilungsschema durch die Steuerschaltung 12 durch­ geführt, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 be­ schrieben.
Bei der Überspielbetriebsweise wird die Zeitteilungs­ betriebsweise für eine vorbestimmte Periode unterbro­ chen und alle der RAM-Operationen werden der Korrek­ turverarbeitung zugeordnet. Wenn Daten durch die Köpfe 2 a oder 2 b wiedergegeben werden, werden die korrigier­ ten Daten in Zeitteilungsbetriebsweise aufgezeichnet durch den Kopf 2 b oder 2 a, um digitales Überspielen zu bewirken.
Diese Betriebsweise wird nun beschrieben unter Bezug­ nahme auf ein Zeitdiagramm, das in Fig. 13 gezeigt ist. In einer Periode, die von a bis b reicht, werden Signale der + Azimuthspur durch den Kopf 2 a wiederge­ geben. Zu dieser Zeit sind die Köpfe 2 a und 2 b jeweils mit dem Wiedergabeverstärker 3 und dem Aufzeichnungsverstärker 43 durch die Umschaltschaltung 40 verbunden. Die wiedergegebenen Daten werden nun der Schreibschaltung 5 zusammen mit Taktimpulsen zuge­ führt, die so durch die Sync-Schaltung 4 erzeugt sind, daß sie in Synchronismus mit den Daten sind. Somit wer­ den die wiedergegebenen Daten in den RAM 13 und den RAM 14 durch die Schreibschaltung 5 geschrieben. In einer Periode, die von b bis c reicht, wird die Zeit­ teilungsverarbeitungsbetriebsweise unterbrochen durch die Steuerschaltung 12. Die Umschaltschaltung 11 ist immer mit der Korrekturverarbeitungsschaltung verbun­ den, um die Korrekturbetriebsweise durchzuführen.
Verglichen mit der Korrekturperiode in den vorangegan­ genen Ausführunsformen reicht sie von a bis c. Deswe­ gen wird die Zeit b bis c, die für die von RAM 13 und RAM 14 zur Korrekturschaltung 7 zu übertragenden Daten erforderlich ist, auf die Hälfte vermindert, weil die "H"-Periode des Umschaltsteuersignals, das durch die Schreibschaltung 5 in den vorangegangenen Ausführungs­ formen verwendet wird, ebenfalls zum Datenlesen und -schreiben benutzt werden kann, um die Korrektur zu be­ wirken. Zwei Korrekturbetriebsweisen C 1 und C 2 werden in der Korrekturschaltung 7 durchgeführt. Das Flag- Signal, das das Ergebnis der C 1-Korrektur darstellt, die zuerst ausgeführt wird, muß jedoch zeitweilig ge­ speichert werden. Der Bereich A1+ des RAM kann nicht zum Speichern des Flag verwendet werden, weil Daten ausgelesen werden zum Überspielen in den nachfolgenden Bereich d bis e. Durch Verwenden des Bereichs von RAM B0-, der nicht ausgelesen worden sein muß zum Über­ spielen in der Periode a bis b, um das Flag von RAM A1+ zu speichern, kann Korrekturverarbeitung in der Periode b bis c gemacht werden. Die Zeit, die erforderlich ist, um die Daten zur Korrekturschaltung zu übertragen, wird erhalten durch Verwenden aller Schlitze von RAM 13 und RAM 14. Da die erlaubte Zeit zur Korrektur in der Korrekturschaltung 7 auf die Hälfte vermindert wird, kann die Korrektur manchmal nicht innerhalb der Periode b bis c beendet werden. In diesem Fall ist es ebenfalls möglich, die Korrekturfä­ higkeit der Korrekturschaltung 7 durch die Steuerschal­ tung 12 zu verändern, um die Korrekturverarbeitungs­ zeit zu vermindern.
Wenn die Korrekturverarbeitung beendet ist (c), kehrt die Steuerschaltung zur Zeitteilungsbetriebsweise zu­ rück. Nachfolgend wird der Punkt d, wo die - Azimuth- Spur durch den Kopf 2 b wiedergegeben wird, erreicht. Zu dieser Zeit kommt der + Azimuth-Kopf 2 a mit dem Auf­ zeichnungsband, das um den Zylinder bei einem Inter­ vall von 180° in Bezug auf das Wiedergabeband gewunden ist, in Kontakt. Die Köpfe 2 b und 2 a werden dann je­ weils mit dem Wiedergabeverstärker und dem Aufzeich­ nungsverstärker durch die Umschaltschaltung 40 verbun­ den. Die Daten der -Azimuth-Spur, die durch den Kopf 2 b wiedergegeben werden, werden in den RAM über die Schreibschaltung 5 geschrieben. Auf der anderen Seite werden die Daten der + Azimuth-Spur, die den oben be­ schriebenen Daten unmittelbar vorangehen, die bereits korrigiert und in den RAM geschrieben worden sind, durch die Leseschaltung 6 in der Zeitteilungsbetriebs­ weise ausgelesen und dem Kopf 2 a durch den Aufzeich­ nungsverstärker 43 zugeführt, um digital überspielt zu werden.
In dieser Ausführungsform, die bis hierher beschrieben worden ist, kann digitales Überspielen durch Verwenden eines einzelnen Zylinders ausgeführt werden.
Während des digitalen Überspielens arbeitet die D-A- Leseschaltung 8 nicht und die wiedergegebene Stimme kann nicht überprüft werden. Wenn ein weiterer Satz von identischen Schaltungen vorgesehen und mit dem Ausgang der Leseschaltung 6 versorgt wird, wird es je­ doch möglich, die wiedergegebene Stimme zu erhalten.
Fig. 14 zeigt eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 14 stellen Bezugszei­ chen, die denen der Fig. 1 entsprechen, dieselben Funktionen dar. Bezugszeichen 50 a und 50 c bezeichnen + Azimuth-Köpfe. Bezugszeichen 50 b und 50 d bezeichnen - Azimuth-Köpfe. Ein Zylinder 51 ist von doppelt so großem Durchmesser verglichen mit dem Zylinder von Fig. 1.
Wenn Überspielen bewirkt wird unter Verwendung der in Fig. 12 gezeigten Anordnung, werden Aufzeichnen und Wiedergeben zur gleichen Zeit bewirkt. Deswegen leckt das Aufzeichnungssignal manchmal in die Wiedergabesei­ te. In dieser Ausführungsform hat deswegen der Zylin­ der 1 einen vergrößerten Durchmesser und die Positio­ nen, wo das Band 52 und 53 gewunden sind, sind so an­ geordnet, daß die Aufzeichnungszeitzählung sich von der Wiedergabezeitzählung unterscheiden kann. Die Bän­ der 52 und 53 sind bei einem Intervall von 135° gewun- den. Wenn ein Kopf in Kontakt mit dem Band 52 ist, sind deswegen die anderen Köpfe nicht in Kontakt mit dem Band 53. Wenn ein Kopf in Kontakt mit dem Band 53 ist, sind die anderen Köpfe nicht in Kontakt mit dem Band 52.
Die Betriebsweise der in Fig. 14 gezeigten Schaltungs­ anordnung wird nun unter Bezugnahme auf ein Zeitdia­ gramm von Fig. 15 beschrieben. Wenn Daten des Bandes 52 durch den Kopf 50 a wiedergegeben werden, werden diese Daten in den RAM 13 und RAM 14 in Zeitteilungs­ betriebsweise über die Schreibschaltung 5 geschrieben. Die Daten, die geschrieben worden sind, erfahren so­ fort eine C 1 und C 2 Korrektur. Zur selben Zeit, wo der + Azimuth-Kopf 50 a das Band 52 verläßt, kommt der - Azimuth-Kopf 50 d in Kontakt mit dem Band 53. Die Daten der - Azimuth-Spur, die bereits korrigiert und in den RAM 13 und RAM 14 gespeichert worden sind, werden durch die Leseschaltung 6 in der Zeitteilungsbetriebs­ weise ausgelesen und auf dem Band 53 aufgezeichnet. Wie für die wiedergegebene Stimme werden die durch die D-A-Leseschaltung 8 bei vorbestimmten Intervallen aus­ gelesenen Daten durch den D-A-Wandler 15 wiedergege­ ben, um die Stimme wiederzugeben.
In diese Ausführungsform, die bisher beschrieben wur­ de, überlappen die Aufzeichnungszeitzählung und die Wiedergabezeitzählung einander nicht. Deswegen leckt das Aufzeichnungssignal nicht in die Wiedergabeseite. Wie für die normale Wiedergabe werden Daten auf die gleich Art wie in Fig. 1 wiedergegeben, wobei kein Problem verursacht wird.
Aufgrund der vorliegenden Erfindung wird es möglich, digitales Überspielen ohne Stören der Tonqualität zu bewirken.

Claims (2)

1. PCM-Signal Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrich­ tung zum Aufzeichnen/Wiedergeben von PCM-Signalen und Fehlerkorrekturcodes, die zu den PCM-Signalen hinzugefügt sind, auf/von einem Magnetband durch Verwendung eines rotierenden Kopfs, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der rotierende Kopf erste und zweite rotierende Köpfe (2 a, 2 b; 17 a, 17 b) aufweist,
  • - das Magnetband erste und zweite Magnetbänder (21, 22) aufweist,
  • - eine Speicherschaltung erste und zweite Speicherschaltungen (13, 14) aufweist, und die Vorrichtung aufweist:
  • - eine Schreibschaltung (5) zum Wiedergeben der PCM-Signale und der Fehlerkorrekturcodes, die auf dem ersten Magnetband (21) aufgezeichnet sind, durch Verwenden des ersten rotierenden Kopfes (2 a, 2 b) und zum Schreiben der PCM-Signale und der Korrekturcodes, die so wiedergegeben sind, in die Speicherschaltung,
  • - eine Leseschaltung (6) zum Aufzeichnen der PCM-Signale und der Fehlerkorrekturcodes auf dem zweiten Band (22)
    (17 b)
  • - eine Fehlerkorrekturschaltung (7) zum Korrigie­ ren von Fehlern, die in den PCM-Signalen enthalten sind, durch Verwenden der Fehlerkorrekturcodes,
  • - eine erste Schaltung (9) zum Erlauben, daß Da­ ten, die von dem ersten rotierenden Kopf (2 a, 2 b) zugeführt werden, in die erste und zweite Speicherschaltung (13, 14) geschrieben werden und zum Erlauben, daß Daten von der ersten und der zweiten Speicherschaltung ausgelesen werden,
  • - eine zweite Schaltung (10) zum Erlauben, daß Da­ ten ausgelesen werden von/geschrieben werden in die erste und zweite Speicherschaltung zu dem Zweck einer Fehlerkorrektur und zum Erlauben, daß korrigierte Daten ausgelesen werden und
  • - eine Steuerschaltung (12) zum Speichern von Signa­ len, die von dem ersten Magnetband (21) in der ersten Speicherschaltung (13) durch die erste Schaltung (9) wiedergegeben werden, zum Bewirken einer Fehlerkorrektur über die zweite Schaltung (10) nach dem Start der Schreibbetriebsweise, zum Auslesen von Daten, die bereits korrigiert worden sind, von der Speicherschaltung (14) und zum Speichern der so ausgelesenen Daten auf dem zweiten Magnetband (22).
2. PCM-Signal Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrich­ tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite rotierende Kopf ei­ nen gemeinsamen Zylinder (1) aufweisen, der eine Vielzahl von Magnetköpfen auf sich bei gleichen Intervallen montiert hat, worin das erste Ma­ gnetband (41) um den Zylinder mit einer vorbe­ stimmten winkelmäßigen Ausdehnung von weniger als 180° gewunden ist, und worin das zweite Ma­ gnetband (42) so um den Zylinder mit einer vor­ bestimmten winkelmäßigen Ausdehnung von weniger als 180° gewunden ist, daß es von dem ersten Band um 180° entfernt ist und dem ersten Band gegenübersteht.
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