DE3633207A1 - Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet - Google Patents

Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprudelmatte für ein Luftsprudelmassagegerät mit mehreren in Längsrichtung der Sprudelmatte hintereinander angeordneten und über die Breite der Sprudelmatte reichenden, gelenkig miteinander verbundenen Mattenteilen, die mit Aufnahmen zum Einfädeln von längsgerichteten Luftsprudelkanälen mit Sprudelöffnungen versehen sind.
Eine Sprudelmatte dieser Art ist durch das DE-GM 18 01 813 bekannt. Als Luftzuführungskanal ist ein einziger Schlauchabschnitt verwendet, der abwechselnd in der einen und anderen Richtung schlangenförmig jeweils durch alle Mattenteile gefädelt ist. Das Einfädeln dieses Schlauchabschnittes in die Aufnahmen der Mattenteile ist sehr schwierig und zeitraubend. Zudem können die einzelnen beabstandeten Abschnitte des Schlauchabschnittes nicht wahlweise angesteuert werden. Die gesamte Sprudelfläche ist stets in den Sprudelvorgang einbezogen. Die Mattenteile sind immer noch sehr groß, da sie sich über die gesamte Breite einer normalen Badewanne erstrecken. Zur Herstellung der Mattenteile im Kunststoff-Spritzgießverfahren sind immer noch große und teuere Spritzgußwerkzeuge erforderlich. Der Schlauchabschnitt verbindet die Mattenteile gelenkig, die auf dem Schlauchabschnitt aber nicht eindeutig fixiert sind.
Aus der DE-OS 23 19 355 ist auch schon eine Sprudelmatte bekannt, bei der die Mattenteile nach allen Seiten mit weiteren Mattenteilen verbindbar sind. Dabei sind die Verbindungsstücke gleichzeitig Luftkanäle, die die Mattenteile luftleitend miteinander verbinden. Auch diese bekannte Sprudelmatte erlaubt keine wahlweise Ansteuerung von Sprudelbereichen und die Verbindung der Mattenteile untereinander erfordert viele Verbindungsstücke, die zudem eine druckdichte Verbindung mit den angeschlossenen Mattenteilen sicherstellen müssen. Dies ist nicht einfach realisierbar, da die Verbindungsstücke auch die auf die Sprudelmatte einwirkenden Zugkräfte aufnehmen müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sprudelmatte der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die wahlweise Ansteuerung von längsgerichteten Luftsprudelkanälen möglich ist, die Teile für die Sprudelmatte als kleine, einfache Kunststoff- Spritzgußteile hergestellt werden können und diese Teile auf einfachste Art und ohne zusätzliche Befestigungsmittel zu der Sprudelmatte zusammengebaut werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Luftsprudelkanäle als voneinander getrennte Schlauchabschnitte ausgebildet sind, die an dem einen Ende der Sprudelmatte zum wahlweisen Verbinden mit einem Drucklufteingang mit einem Schaltorgan eines Druckluftverteilers verbunden und am gegenüberliegenden Ende der Sprudelmatte mittels Stopfen verschlossen sind, daß alle Matten längs der Längsmittelachse der Sprudelmatte jeweils in zwei identische halbe Mattenteile unterteilt sind und im Bereich der Trennkante jeweils außermittig eine längsgerichtete Aufnahme zum Einfädeln eines mittleren Schlauchabschnittes aufweisen, und daß jeweils die beiden halben Mattenteile um 180° gegeneinander verdreht angeordnet sind, mit ihren Aufnahmen den mittleren Schlauchabschnitt aufnehmen und über diesen miteinander verbunden sind.
Durch die Unterteilung der Mattenteile im Bereich der Längsmittelachse und die außermittige Anformung der Aufnahme entstehen kleine identische Teile, die leicht und billig hergestellt werden können. Die Unterteilung des Luftzuführungskanales in mehrere, getrennte und parallele Schlauchabschnitte bringt die Möglichkeit der wahlweisen Ansteuerung über das Schaltorgan des Druckluftverteilers. Der mittlere Schlauchabschnitt verbindet auf einfachste Weise jeweils die beiden halben Mattenteile, so daß schließlich alle halben Mattenteile auf den Schlauchabschnitten aufgefädelt sind und so gelenkig miteinander verbunden sind.
Dabei ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß jedes halbe Mattenteil zusätzlich zwei längsgerichtete Schlauchabschnitte aufnimmt und daß jeder Schlauchabschnitt jeweils in zwei längsgerichteten und im Bereich der quer verlaufenden Randbereiche angeordnet in Aufnahmen der halben Mattenteile eingefädelt ist. Für die Verbindung der beiden halben Mattenteile reicht aus, wenn die Ausgestaltung so ist, daß die Aufnahmen für den mittleren Schlauchabschnitt im Bereich der Trennkante mittels angeformter Teilkanäle gebildet sind, die sich nur über einen Teil der in Längsrichtung der Sprudelmatte gerichteten Abmessung der halben Mattenteile erstrecken und an einem quer verlaufenden Rand derselben enden.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Aufnahmen für den mittleren Schlauchabschnitt an den halben Mattenteilen aus zwei in Längsrichtung der Sprudelmatte gegeneinander versetzten Haltestegen besteht, wobei ein Haltesteg im Bereich der Oberseite der kastenförmig ausgebildeten halben Mattenteile liegt und der andere Haltesteg um die Dicke des mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt ausgebildeten Schlauchabschnittes in Richtung zur Unterseite der halben Mattenteile abgesetzt ist, und daß die beiden Haltestege einer Aufnahme mittels vertikaler Abschlußwände miteinander verbunden sind, dann lassen sich diese Aufnahmen ohne teuere und komplizierte Schieber-Spritzgußwerkzeuge herstellen und entformen. Dabei ist die Aufnahme unterhalb des neuen Haltesteges und über dem anderen Haltesteg offen.
Für die Bildung von Aufnahmen für die zusätzlichen Schlauchabschnitte ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Aufnahmen für die zusätzlichen Schlauchabschnitte durch Aussparungen an den quer verlaufenden Rändern der Oberseite der halben Mattenteile und um die Dicke der Schlauchabschnitte zur Unterseite hin abgesetzte Haltestege gebildet sind und daß die Oberseite der halben Mattenteile über den Schlauchabschnitten und zu beiden Seiten der Schlauchabschnitte mit Reihen von Durchbrüchen versehen ist.
Die Einhaltung der Stellungen der halben Mattenteile auf den Schlauchabschnitten wird dadurch sichergestellt, daß die Abschlußwände der Aufnahmen und/oder stegförmige Ansätze an den quer verlaufenden Rändern der halben Mattenteile vorstehen, die den Abstand der zusammengesetzten Mattenteile untereinander und zum Druckluftverteiler festlegen.
Die weitere Ausgestaltung sieht dazu noch vor, daß der Druckluftverteiler auf der dem ersten zusammengesetzten Mattenteil zugekehrten Seite und ein mit dem letzten zusammengesetzten Mattenteil verbundenes Aufhängeteil mit stegförmigen Abstandsansätzen versehen sind, damit auch die Enden der Sprudelmatte fixiert sind. Mit dem Aufhängeteil kann die Sprudelmatte aufgehängt werden.
Die Stellung der halben Mattenteile auf den Schlauchabschnitten kann dadurch noch zusätzlich fixiert werden, daß die Schlauchabschnitte mittels U-förmiger und mit Haftsaugern versehenen Bügeln, die den Schlauchabschnitt von der Unterseite her umschließen, mit der Unterseite der halben Mattenteile zusätzlich verbunden sind, wobei die Bügel mit den halben Mattenteilen und den Schlauchabschnitten verklebt sind. Die Haftsauger bringen beim Einsatz der Sprudelmatte in der Badewanne einen verbesserten Halt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht auf die Oberseite das Ende der Sprudelmatte mit dem Druckluftverteiler,
Fig. 2 in Draufsicht auf die Oberseite das Ende der Sprudelmatte mit dem Aufhängeteil und den mittels Stopfen verschlossenen Enden der Schlauchabschnitte und
Fig. 3 die Unteransicht des Endes der Sprudelmatte mit dem Druckluftverteiler.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Sprudelmatte für ein Luftsprudelmassagegerät werden die fünf Schlauchabschnitte 19, 20, 22, 24 und 25 nach ihrer Auffädelung auf die zusammengesetzten Mattenteile mit dem Schaltorgan 11 des Druckluftverteilers 10 verbunden. Der Druckluftanschluß 13 läßt sich dabei mittels der Schalthandhabe 12 wahlweise einzeln oder in Gruppen mit den Ausgangsstutzen 14, 15, 16, 17 und 18 des Schaltorganes 11 verbinden, die aus Fig. 3 zu entnehmen sind. Der mittlere Schlauchabschnitt 19 ist dabei durch die Aussparung 27 im Rand des boxartigen Druckluftverteilers 10 eingeführt und auf den Ausgangsstutzen 14 aufgeschoben. Die Schlauchabschnitte 20 und 22 sind durch die Hülsen 28 und 29 im Rand des Druckluftverteilers 10 eingeführt und über die Winkelstücke 21 und 23 mit den Ausgangsstutzen 15 und 16 verbunden. Die Schlauchabschnitte 24 und 25 sind durch die Hülsen 30 und 31 im Rand des Druckluftverteilers 10 eingeführt und direkt auf die Ausgangsstutzen 17 und 18 aufgeschoben. Auf diese Weise ist es möglich, über das Schaltorgan 11 die Schlauchabschnitte 19, 20, 22, 24 und 25 einzeln oder in Gruppen wahlweise mit dem Druckluftanschluß 13 zu verbinden. Wird die Sprudelmatte von einem Drucklufterzeuger mit Druckluft versorgt, dann lassen sich in der gewünschten Weise einzelne Sprudelbereiche, d. h. Schlauchabschnitte, auswählen und ansteuern.
Auf die Schlauchabschnitte 19, 20, 22, 24 und 25 sind je nach gewünschter Länge der Sprudelmatte mehrere, zusammengesetzte Mattenteile aufgefädelt. Jedes Mattenteil wird aus zwei identischen halben Mattenteilen 32 und 32′ zusammengesetzt. Die Teilung verläuft in der Längsmittelachse der Sprudelmatte. Die halben Mattenteile 32 und 32′ sind kastenförmig, wie der Rand 33 bzw. 33′ erkennen läßt. Dem mittleren Schlauchabschnitt 19 kommt die zusätzliche Aufgabe zu, die beiden halben Mattenteile 32 und 32′ jeweils miteinander zu verbinden. Dazu werden die identischen halben Mattenteile 32 und 32′ um 180° verdreht mit den Trennkanten aneinandergereiht und der Schlauchabschnitt 19 durch die in diesen Bereichen außermittig angeformten Aufnahmen gefädelt. In dem Ausführungsbeispiel sind diese Aufnahmen jeweils durch zwei Haltestege 46 und 36 bzw. 46′ und 36′ gebildet. Diese Haltestege sind pro Aufnahme jeweils in Längsrichtung der Sprudelmatte gegeneinander versetzt. Der eine Haltesteg 46 bzw. 46′ liegt in der Ebene der Oberseite der kastenförmigen halben Mattenteile 32 bzw. 32′, während der jeweils andere Haltesteg 36 bzw. 36′ um die Dicke des im Querschnitt etwa quadratischen oder rechteckförmigen Schlauchabschnittes 19 zur Unterseite hin abgesetzt ist. Die beiden Haltestege 46 und 36 bzw. 46′ und 36′ sind mittels vertikaler Abschlußwände 42 bzw. 42′ miteinander verbunden. Dabei bilden die Aufnahmen mit den Abschlußwänden 42 bzw. 42′ gleichzeitig Abstandsstege, die beim Auffädeln der Schlauchabschnitte den Abstand der zusammengesetzten Mattenteile untereinander festlegen. Die Aussparungen 45 bzw. 45′ über den Haltestegen 36 bzw. 36′ erlauben eine einfache Herstellung der halben Mattenteile 32 bzw. 32′ im Kunststoff-Spritzgießverfahren, da die Aufnahmen für den Schlauchabschnitt 19 keine Schieber am Spritzgußwerkzeug erfordern. Dasselbe gilt auch für die Aufnahmen der zusätzlichen Schlauchabschnitte 20 und 24 bzw. 22 und 25. Der Rand 33 bzw. 33′ hat dazu untere Haltestege 34 und 35 bzw. 34′ und 35′ an dem einen quer verlaufenden Rand sowie 39 und 40 bzw. 39′ und 40′ an dem anderen quer verlaufenden Rand. Im Bereich dieser Haltestege ist die Oberseite der halben Mattenteile 32 bzw. 32′ ausgespart, wie die Aussparungen 43 und 44 bzw. 43′ und 44′ sowie 47 und 48 bzw. 47′ und 48′ erkennen lassen. Dabei kann der Rand zusätzliche abstehende Abstandsstege 41 bzw. 41′ aufweisen.
Über den Schlauchabschnitten 19, 20, 22, 24 und 25 ist die Oberseite der halben Mattenteile 32 bzw. 32′ mit einer Reihe von Durchbrüchen 37 bzw. 37′ versehen. Außerdem sind zu beiden Seiten der Schlauchabschnitte Reihen von Durchbrüchen 38 bzw. 38′ in die Oberseite der halben Mattenteile 32 bzw. 32′ eingebracht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Luftblasen, die aus seitlich in den Schlauchabschnitten eingebrachten Sprudelöffnungen austreten, ungehindert auf die Oberseite der Sprudelmatte gelangen können.
Fig. 1 läßt deutlich erkennen, wie die Abschlußwände 42 und 42′ der versetzten Aufnahmen der beiden halben Mattenteile 32 und 32′ eine Ausrichtung vornehmen, so daß die auf den mittleren Schlauchabschnitt 19 aufgefädelten halben Mattenteile 32 und 32′ im Bereich der Trennkante auch unverdrehbar gehalten und geführt sind.
Wie Fig. 2 zeigt, kann mit dem Rand des letzten zusammengesetzten Mattenteils das mit einer Einhängeöffnung 49 versehene Aufhängeteil 48 verbunden werden. Dabei kann das Aufhängeteil 48 ebenfalls mit einem Abstandssteg 52 versehen sein, wie der mit dem Abstandssteg 53 versehene Druckluftverteiler 10. Die Verbindungselemente 50 und 51 sind auf die Abmessung der Abstandsstege 41′ der zugekehrten halben Mattenteile 32′ und des Abstandssteges 52 des Aufhängeteils 48 abgestimmt. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind die dem Druckluftverteiler 10 abgekehrten Enden der Schlauchabschnitte 19, 20, 22, 24 und 25 mittels Stopfen 54 verschlossen.
Die Schlauchabschnitte können zusätzlich an den halben Mattenteilen 32 bzw. 32′ fixiert werden. Dazu werden die U-förmigen Bügel 44 verwendet, die einen Haftsauger 43 tragen. Die Bügel 44 umschließen den Schlauchabschnitt und werden mit der Unterseite der halben Mattenteile 32 bzw. 32′ verbunden bzw. verklebt. Dabei kann der Bügel 44 auch mit dem betreffenden Schlauchabschnitt verklebt werden, so daß der Schlauchabschnitt unverschiebbar am halben Mattenteil 32 bzw. 32′ gehalten ist.

Claims (9)

1. Sprudelmatte für ein Luftsprudelmassagegerät mit mehreren, in Längsrichtung der Sprudelmatte hintereinander angeordneten und über die Breite der Sprudelmatte reichenden, gelenkig miteinander verbundenen Mattenteilen, die mit Aufnahmen zum Einfädeln von längsgerichteten Luftsprudelkanälen mit Sprudelöffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftsprudelkanäle als voneinander getrennte Schlauchabschnitte (19, 20, 22, 24, 25) ausgebildet sind, die an dem einen Ende der Sprudelmatte zum wahlweisen Verbinden mit einem Drucklufteingang (13) mit einem Schaltorgan (11) eines Druckluftverteilers (10) verbunden und am gegenüberliegenden Ende der Sprudelmatte mittels Stopfen (54) verschlossen sind,
daß alle Matten längs der Längsmittelachse der Sprudelmatte jeweils in zwei identische halbe Mattenteile (32, 32′) unterteilt sind und im Bereich der Trennkante jeweils außermittig eine längsgerichtete Aufnahme zum Einfädeln eines mittleren Schlauchabschnittes (19) aufweisen, und
daß jeweils die beiden halben Mattenteile (32, 32′) um 180° gegeneinander verdreht angeordnet sind, mit ihren Aufnahmen den mittleren Schlauchabschnitt (19) aufnehmen und über diesen miteinander verbunden sind.
2. Sprudelmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes halbe Mattenteil (32 bzw. 32′) zusätzlich zwei längsgerichtete Schlauchabschnitte (22, 25 bzw. 20, 24) aufnimmt und
daß jeder Schlauchabschnitt (20, 22, 24, 25) jeweils in zwei längsgerichteten und im Bereich der quer verlaufenden Randbereicht angeordnet in Aufnahmen der halben Mattenteile (32, 32′) eingefädelt ist.
3. Sprudelmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für den mittleren Schlauchabschnitt (19) im Bereich der Trennkante mittels angeformter Teilkanäle gebildet sind, die sich nur über einen Teil der in Längsrichtung der Sprudelmatte gerichteten Abmessung der halben Mattenteile (32, 32′) erstrecken und an einem quer verlaufenden Rand derselben enden.
4. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen für den mittleren Schlauchabschnitt (19) an den halben Mattenteilen (32, 32,) aus zwei in Längsrichtung der Sprudelmatte gegeneinander versetzten Haltestegen (36 und 46 bzw. 36′, 46′) besteht, wobei ein Haltesteg (46, 46′) im Bereich der Oberseite der kastenförmig ausgebildeten halben Mattenteile (32, 32′) liegt und der andere Haltesteg (36, 36′) um die Dicke des mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt ausgebildeten Schlauchabschnittes (19) in Richtung zur Unterseite der halben Mattenteile (32, 32′) abgesetzt ist, und
daß die beiden Haltestege (36, 46 bzw. 36′, 46′) einer Aufnahme mittels vertikaler Abschlußwände (42, 42′) miteinander verbunden sind.
5. Sprudelmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme unterhalb des einen Haltesteges (46, 46′) und über dem anderen Haltesteg (36, 36′) offen ist.
6. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen für die zusätzlichen Schlauchabschnitte (20, 22, 24, 25) durch Aussparungen (43, 44, 47, 48) an den quer verlaufenden Rändern der Oberseite der halben Mattenteile (32, 32′) und um die Dicke der Schlauchabschnitte (20, 22, 24, 25) zur Unterseite hin abgesetzte Haltestege (34, 35, 39, 40 bzw. 34′, 35′, 39′, 40′) gebildet sind, und
daß die Oberseite der halben Mattenteile (32, 32′) über den Schlauchabschnitten (20, 22, 24, 25) und zu beiden Seiten der Schlauchabschnitte mit Reihen von Durchbrüchen (37, 38) versehen ist.
7. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwände (42, 42′) der Aufnahmen und/oder stegförmige Ansätze (41, 41′) an den quer verlaufenden Rändern der halben Mattenteile (32, 32′) vorstehen, die den Abstand der zusammengesetzten Mattenteile untereinander und zum Druckluftverteiler (10) festlegen.
8. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftverteiler (10) auf der dem ersten zusammengesetzten Mattenteil zugekehrten Seite und
ein mit dem letzten zusammengesetzten Mattenteil verbundenes Aufhängeteil (48) mit stegförmigen Abstandsansätzen (53, 52) versehen sind.
9. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte (19, 20, 22, 24, 25) mittels U-förmiger und mit Haftsaugern (43) versehenen Bügeln (44), die den Schlauchabschnitt von der Unterseite her umschließen, mit der Unterseite der halben Mattenteile (32, 32′) zusätzlich verbunden sind, wobei die Bügel (44) mit den halben Mattenteilen (32,32′) und den Schlauchabschnitten (19, 20, 22, 24, 25) verklebt sind.
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