DE3633207A1 - Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet - Google Patents
Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprudelmatte für ein
Luftsprudelmassagegerät mit mehreren in Längsrichtung
der Sprudelmatte hintereinander angeordneten und über die
Breite der Sprudelmatte reichenden, gelenkig miteinander
verbundenen Mattenteilen, die mit Aufnahmen zum Einfädeln
von längsgerichteten Luftsprudelkanälen mit Sprudelöffnungen
versehen sind.
Eine Sprudelmatte dieser Art ist durch das DE-GM 18 01
813 bekannt. Als Luftzuführungskanal ist ein einziger
Schlauchabschnitt verwendet, der abwechselnd in der einen
und anderen Richtung schlangenförmig jeweils durch alle
Mattenteile gefädelt ist. Das Einfädeln dieses
Schlauchabschnittes in die Aufnahmen der Mattenteile ist
sehr schwierig und zeitraubend. Zudem können die einzelnen
beabstandeten Abschnitte des Schlauchabschnittes nicht
wahlweise angesteuert werden. Die gesamte Sprudelfläche
ist stets in den Sprudelvorgang einbezogen. Die Mattenteile
sind immer noch sehr groß, da sie sich über die gesamte
Breite einer normalen Badewanne erstrecken. Zur Herstellung
der Mattenteile im Kunststoff-Spritzgießverfahren sind
immer noch große und teuere Spritzgußwerkzeuge erforderlich.
Der Schlauchabschnitt verbindet die Mattenteile gelenkig,
die auf dem Schlauchabschnitt aber nicht eindeutig fixiert
sind.
Aus der DE-OS 23 19 355 ist auch schon eine Sprudelmatte
bekannt, bei der die Mattenteile nach allen Seiten mit
weiteren Mattenteilen verbindbar sind. Dabei sind die
Verbindungsstücke gleichzeitig Luftkanäle, die die
Mattenteile luftleitend miteinander verbinden. Auch diese
bekannte Sprudelmatte erlaubt keine wahlweise Ansteuerung
von Sprudelbereichen und die Verbindung der Mattenteile
untereinander erfordert viele Verbindungsstücke, die zudem
eine druckdichte Verbindung mit den angeschlossenen
Mattenteilen sicherstellen müssen. Dies ist nicht einfach
realisierbar, da die Verbindungsstücke auch die auf die
Sprudelmatte einwirkenden Zugkräfte aufnehmen müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sprudelmatte der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der die wahlweise Ansteuerung
von längsgerichteten Luftsprudelkanälen möglich ist, die
Teile für die Sprudelmatte als kleine, einfache Kunststoff-
Spritzgußteile hergestellt werden können und diese Teile
auf einfachste Art und ohne zusätzliche Befestigungsmittel
zu der Sprudelmatte zusammengebaut werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Luftsprudelkanäle als voneinander getrennte
Schlauchabschnitte ausgebildet sind, die an dem einen Ende
der Sprudelmatte zum wahlweisen Verbinden mit einem
Drucklufteingang mit einem Schaltorgan eines
Druckluftverteilers verbunden und am gegenüberliegenden
Ende der Sprudelmatte mittels Stopfen verschlossen sind,
daß alle Matten längs der Längsmittelachse der Sprudelmatte
jeweils in zwei identische halbe Mattenteile unterteilt
sind und im Bereich der Trennkante jeweils außermittig
eine längsgerichtete Aufnahme zum Einfädeln eines mittleren
Schlauchabschnittes aufweisen, und daß jeweils die beiden
halben Mattenteile um 180° gegeneinander verdreht angeordnet
sind, mit ihren Aufnahmen den mittleren Schlauchabschnitt
aufnehmen und über diesen miteinander verbunden sind.
Durch die Unterteilung der Mattenteile im Bereich der
Längsmittelachse und die außermittige Anformung der Aufnahme
entstehen kleine identische Teile, die leicht und billig
hergestellt werden können. Die Unterteilung des
Luftzuführungskanales in mehrere, getrennte und parallele
Schlauchabschnitte bringt die Möglichkeit der wahlweisen
Ansteuerung über das Schaltorgan des Druckluftverteilers.
Der mittlere Schlauchabschnitt verbindet auf einfachste
Weise jeweils die beiden halben Mattenteile, so daß
schließlich alle halben Mattenteile auf den
Schlauchabschnitten aufgefädelt sind und so gelenkig
miteinander verbunden sind.
Dabei ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß jedes
halbe Mattenteil zusätzlich zwei längsgerichtete
Schlauchabschnitte aufnimmt und daß jeder Schlauchabschnitt
jeweils in zwei längsgerichteten und im Bereich der quer
verlaufenden Randbereiche angeordnet in Aufnahmen der halben
Mattenteile eingefädelt ist. Für die Verbindung der beiden
halben Mattenteile reicht aus, wenn die Ausgestaltung so
ist, daß die Aufnahmen für den mittleren Schlauchabschnitt
im Bereich der Trennkante mittels angeformter Teilkanäle
gebildet sind, die sich nur über einen Teil der in
Längsrichtung der Sprudelmatte gerichteten Abmessung der
halben Mattenteile erstrecken und an einem quer verlaufenden
Rand derselben enden.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Aufnahmen für den mittleren Schlauchabschnitt an den halben
Mattenteilen aus zwei in Längsrichtung der Sprudelmatte
gegeneinander versetzten Haltestegen besteht, wobei ein
Haltesteg im Bereich der Oberseite der kastenförmig
ausgebildeten halben Mattenteile liegt und der andere
Haltesteg um die Dicke des mit quadratischem oder
rechteckförmigem Querschnitt ausgebildeten
Schlauchabschnittes in Richtung zur Unterseite der halben
Mattenteile abgesetzt ist, und daß die beiden Haltestege
einer Aufnahme mittels vertikaler Abschlußwände miteinander
verbunden sind, dann lassen sich diese Aufnahmen ohne teuere
und komplizierte Schieber-Spritzgußwerkzeuge herstellen
und entformen. Dabei ist die Aufnahme unterhalb des neuen
Haltesteges und über dem anderen Haltesteg offen.
Für die Bildung von Aufnahmen für die zusätzlichen
Schlauchabschnitte ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen,
daß die Aufnahmen für die zusätzlichen Schlauchabschnitte
durch Aussparungen an den quer verlaufenden Rändern der
Oberseite der halben Mattenteile und um die Dicke der
Schlauchabschnitte zur Unterseite hin abgesetzte Haltestege
gebildet sind und daß die Oberseite der halben Mattenteile
über den Schlauchabschnitten und zu beiden Seiten der
Schlauchabschnitte mit Reihen von Durchbrüchen versehen
ist.
Die Einhaltung der Stellungen der halben Mattenteile auf
den Schlauchabschnitten wird dadurch sichergestellt, daß
die Abschlußwände der Aufnahmen und/oder stegförmige Ansätze
an den quer verlaufenden Rändern der halben Mattenteile
vorstehen, die den Abstand der zusammengesetzten Mattenteile
untereinander und zum Druckluftverteiler festlegen.
Die weitere Ausgestaltung sieht dazu noch vor, daß der
Druckluftverteiler auf der dem ersten zusammengesetzten
Mattenteil zugekehrten Seite und ein mit dem letzten
zusammengesetzten Mattenteil verbundenes Aufhängeteil mit
stegförmigen Abstandsansätzen versehen sind, damit auch
die Enden der Sprudelmatte fixiert sind. Mit dem Aufhängeteil
kann die Sprudelmatte aufgehängt werden.
Die Stellung der halben Mattenteile auf den
Schlauchabschnitten kann dadurch noch zusätzlich fixiert
werden, daß die Schlauchabschnitte mittels U-förmiger und
mit Haftsaugern versehenen Bügeln, die den Schlauchabschnitt
von der Unterseite her umschließen, mit der Unterseite
der halben Mattenteile zusätzlich verbunden sind, wobei
die Bügel mit den halben Mattenteilen und den
Schlauchabschnitten verklebt sind. Die Haftsauger bringen
beim Einsatz der Sprudelmatte in der Badewanne einen
verbesserten Halt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht auf die Oberseite das Ende der
Sprudelmatte mit dem Druckluftverteiler,
Fig. 2 in Draufsicht auf die Oberseite das Ende der
Sprudelmatte mit dem Aufhängeteil und den mittels
Stopfen verschlossenen Enden der Schlauchabschnitte
und
Fig. 3 die Unteransicht des Endes der Sprudelmatte
mit dem Druckluftverteiler.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Sprudelmatte für ein Luftsprudelmassagegerät werden
die fünf Schlauchabschnitte 19, 20, 22, 24 und 25 nach ihrer
Auffädelung auf die zusammengesetzten Mattenteile mit dem
Schaltorgan 11 des Druckluftverteilers 10 verbunden. Der
Druckluftanschluß 13 läßt sich dabei mittels der
Schalthandhabe 12 wahlweise einzeln oder in Gruppen mit
den Ausgangsstutzen 14, 15, 16, 17 und 18 des Schaltorganes
11 verbinden, die aus Fig. 3 zu entnehmen sind. Der mittlere
Schlauchabschnitt 19 ist dabei durch die Aussparung 27
im Rand des boxartigen Druckluftverteilers 10 eingeführt
und auf den Ausgangsstutzen 14 aufgeschoben. Die
Schlauchabschnitte 20 und 22 sind durch die Hülsen 28 und
29 im Rand des Druckluftverteilers 10 eingeführt und über
die Winkelstücke 21 und 23 mit den Ausgangsstutzen 15 und
16 verbunden. Die Schlauchabschnitte 24 und 25 sind durch
die Hülsen 30 und 31 im Rand des Druckluftverteilers 10
eingeführt und direkt auf die Ausgangsstutzen 17 und 18
aufgeschoben. Auf diese Weise ist es möglich, über das
Schaltorgan 11 die Schlauchabschnitte 19, 20, 22, 24 und 25
einzeln oder in Gruppen wahlweise mit dem Druckluftanschluß
13 zu verbinden. Wird die Sprudelmatte von einem
Drucklufterzeuger mit Druckluft versorgt, dann lassen sich
in der gewünschten Weise einzelne Sprudelbereiche, d. h.
Schlauchabschnitte, auswählen und ansteuern.
Auf die Schlauchabschnitte 19, 20, 22, 24 und 25 sind je nach
gewünschter Länge der Sprudelmatte mehrere, zusammengesetzte
Mattenteile aufgefädelt. Jedes Mattenteil wird aus zwei
identischen halben Mattenteilen 32 und 32′ zusammengesetzt.
Die Teilung verläuft in der Längsmittelachse der
Sprudelmatte. Die halben Mattenteile 32 und 32′ sind
kastenförmig, wie der Rand 33 bzw. 33′ erkennen läßt. Dem
mittleren Schlauchabschnitt 19 kommt die zusätzliche Aufgabe
zu, die beiden halben Mattenteile 32 und 32′ jeweils
miteinander zu verbinden. Dazu werden die identischen halben
Mattenteile 32 und 32′ um 180° verdreht mit den Trennkanten
aneinandergereiht und der Schlauchabschnitt 19 durch die
in diesen Bereichen außermittig angeformten Aufnahmen
gefädelt. In dem Ausführungsbeispiel sind diese Aufnahmen
jeweils durch zwei Haltestege 46 und 36 bzw. 46′ und 36′
gebildet. Diese Haltestege sind pro Aufnahme jeweils in
Längsrichtung der Sprudelmatte gegeneinander versetzt.
Der eine Haltesteg 46 bzw. 46′ liegt in der Ebene der
Oberseite der kastenförmigen halben Mattenteile 32 bzw.
32′, während der jeweils andere Haltesteg 36 bzw. 36′ um
die Dicke des im Querschnitt etwa quadratischen oder
rechteckförmigen Schlauchabschnittes 19 zur Unterseite
hin abgesetzt ist. Die beiden Haltestege 46 und 36 bzw.
46′ und 36′ sind mittels vertikaler Abschlußwände 42 bzw.
42′ miteinander verbunden. Dabei bilden die Aufnahmen mit
den Abschlußwänden 42 bzw. 42′ gleichzeitig Abstandsstege,
die beim Auffädeln der Schlauchabschnitte den Abstand der
zusammengesetzten Mattenteile untereinander festlegen.
Die Aussparungen 45 bzw. 45′ über den Haltestegen 36 bzw.
36′ erlauben eine einfache Herstellung der halben Mattenteile
32 bzw. 32′ im Kunststoff-Spritzgießverfahren, da die
Aufnahmen für den Schlauchabschnitt 19 keine Schieber am
Spritzgußwerkzeug erfordern. Dasselbe gilt auch für die
Aufnahmen der zusätzlichen Schlauchabschnitte 20 und 24
bzw. 22 und 25. Der Rand 33 bzw. 33′ hat dazu untere
Haltestege 34 und 35 bzw. 34′ und 35′ an dem einen quer
verlaufenden Rand sowie 39 und 40 bzw. 39′ und 40′ an dem
anderen quer verlaufenden Rand. Im Bereich dieser Haltestege
ist die Oberseite der halben Mattenteile 32 bzw. 32′
ausgespart, wie die Aussparungen 43 und 44 bzw. 43′ und
44′ sowie 47 und 48 bzw. 47′ und 48′ erkennen lassen. Dabei
kann der Rand zusätzliche abstehende Abstandsstege 41 bzw.
41′ aufweisen.
Über den Schlauchabschnitten 19, 20, 22, 24 und 25 ist die
Oberseite der halben Mattenteile 32 bzw. 32′ mit einer
Reihe von Durchbrüchen 37 bzw. 37′ versehen. Außerdem sind
zu beiden Seiten der Schlauchabschnitte Reihen von
Durchbrüchen 38 bzw. 38′ in die Oberseite der halben
Mattenteile 32 bzw. 32′ eingebracht. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß die Luftblasen, die aus seitlich in
den Schlauchabschnitten eingebrachten Sprudelöffnungen
austreten, ungehindert auf die Oberseite der Sprudelmatte
gelangen können.
Fig. 1 läßt deutlich erkennen, wie die Abschlußwände 42
und 42′ der versetzten Aufnahmen der beiden halben
Mattenteile 32 und 32′ eine Ausrichtung vornehmen, so daß
die auf den mittleren Schlauchabschnitt 19 aufgefädelten
halben Mattenteile 32 und 32′ im Bereich der Trennkante
auch unverdrehbar gehalten und geführt sind.
Wie Fig. 2 zeigt, kann mit dem Rand des letzten
zusammengesetzten Mattenteils das mit einer Einhängeöffnung
49 versehene Aufhängeteil 48 verbunden werden. Dabei kann
das Aufhängeteil 48 ebenfalls mit einem Abstandssteg 52
versehen sein, wie der mit dem Abstandssteg 53 versehene
Druckluftverteiler 10. Die Verbindungselemente 50 und 51
sind auf die Abmessung der Abstandsstege 41′ der zugekehrten
halben Mattenteile 32′ und des Abstandssteges 52 des
Aufhängeteils 48 abgestimmt. Wie die Fig. 2 erkennen läßt,
sind die dem Druckluftverteiler 10 abgekehrten Enden der
Schlauchabschnitte 19, 20, 22, 24 und 25 mittels Stopfen 54
verschlossen.
Die Schlauchabschnitte können zusätzlich an den halben
Mattenteilen 32 bzw. 32′ fixiert werden. Dazu werden die
U-förmigen Bügel 44 verwendet, die einen Haftsauger 43
tragen. Die Bügel 44 umschließen den Schlauchabschnitt
und werden mit der Unterseite der halben Mattenteile 32
bzw. 32′ verbunden bzw. verklebt. Dabei kann der Bügel
44 auch mit dem betreffenden Schlauchabschnitt verklebt
werden, so daß der Schlauchabschnitt unverschiebbar am
halben Mattenteil 32 bzw. 32′ gehalten ist.
Claims (9)
1. Sprudelmatte für ein Luftsprudelmassagegerät mit
mehreren, in Längsrichtung der Sprudelmatte
hintereinander angeordneten und über die Breite der
Sprudelmatte reichenden, gelenkig miteinander
verbundenen Mattenteilen, die mit Aufnahmen zum
Einfädeln von längsgerichteten Luftsprudelkanälen
mit Sprudelöffnungen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftsprudelkanäle als voneinander getrennte Schlauchabschnitte (19, 20, 22, 24, 25) ausgebildet sind, die an dem einen Ende der Sprudelmatte zum wahlweisen Verbinden mit einem Drucklufteingang (13) mit einem Schaltorgan (11) eines Druckluftverteilers (10) verbunden und am gegenüberliegenden Ende der Sprudelmatte mittels Stopfen (54) verschlossen sind,
daß alle Matten längs der Längsmittelachse der Sprudelmatte jeweils in zwei identische halbe Mattenteile (32, 32′) unterteilt sind und im Bereich der Trennkante jeweils außermittig eine längsgerichtete Aufnahme zum Einfädeln eines mittleren Schlauchabschnittes (19) aufweisen, und
daß jeweils die beiden halben Mattenteile (32, 32′) um 180° gegeneinander verdreht angeordnet sind, mit ihren Aufnahmen den mittleren Schlauchabschnitt (19) aufnehmen und über diesen miteinander verbunden sind.
daß die Luftsprudelkanäle als voneinander getrennte Schlauchabschnitte (19, 20, 22, 24, 25) ausgebildet sind, die an dem einen Ende der Sprudelmatte zum wahlweisen Verbinden mit einem Drucklufteingang (13) mit einem Schaltorgan (11) eines Druckluftverteilers (10) verbunden und am gegenüberliegenden Ende der Sprudelmatte mittels Stopfen (54) verschlossen sind,
daß alle Matten längs der Längsmittelachse der Sprudelmatte jeweils in zwei identische halbe Mattenteile (32, 32′) unterteilt sind und im Bereich der Trennkante jeweils außermittig eine längsgerichtete Aufnahme zum Einfädeln eines mittleren Schlauchabschnittes (19) aufweisen, und
daß jeweils die beiden halben Mattenteile (32, 32′) um 180° gegeneinander verdreht angeordnet sind, mit ihren Aufnahmen den mittleren Schlauchabschnitt (19) aufnehmen und über diesen miteinander verbunden sind.
2. Sprudelmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes halbe Mattenteil (32 bzw. 32′) zusätzlich zwei längsgerichtete Schlauchabschnitte (22, 25 bzw. 20, 24) aufnimmt und
daß jeder Schlauchabschnitt (20, 22, 24, 25) jeweils in zwei längsgerichteten und im Bereich der quer verlaufenden Randbereicht angeordnet in Aufnahmen der halben Mattenteile (32, 32′) eingefädelt ist.
daß jedes halbe Mattenteil (32 bzw. 32′) zusätzlich zwei längsgerichtete Schlauchabschnitte (22, 25 bzw. 20, 24) aufnimmt und
daß jeder Schlauchabschnitt (20, 22, 24, 25) jeweils in zwei längsgerichteten und im Bereich der quer verlaufenden Randbereicht angeordnet in Aufnahmen der halben Mattenteile (32, 32′) eingefädelt ist.
3. Sprudelmatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen für den mittleren Schlauchabschnitt
(19) im Bereich der Trennkante mittels angeformter
Teilkanäle gebildet sind, die sich nur über einen
Teil der in Längsrichtung der Sprudelmatte gerichteten
Abmessung der halben Mattenteile (32, 32′) erstrecken
und an einem quer verlaufenden Rand derselben enden.
4. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen für den mittleren Schlauchabschnitt (19) an den halben Mattenteilen (32, 32,) aus zwei in Längsrichtung der Sprudelmatte gegeneinander versetzten Haltestegen (36 und 46 bzw. 36′, 46′) besteht, wobei ein Haltesteg (46, 46′) im Bereich der Oberseite der kastenförmig ausgebildeten halben Mattenteile (32, 32′) liegt und der andere Haltesteg (36, 36′) um die Dicke des mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt ausgebildeten Schlauchabschnittes (19) in Richtung zur Unterseite der halben Mattenteile (32, 32′) abgesetzt ist, und
daß die beiden Haltestege (36, 46 bzw. 36′, 46′) einer Aufnahme mittels vertikaler Abschlußwände (42, 42′) miteinander verbunden sind.
daß die Aufnahmen für den mittleren Schlauchabschnitt (19) an den halben Mattenteilen (32, 32,) aus zwei in Längsrichtung der Sprudelmatte gegeneinander versetzten Haltestegen (36 und 46 bzw. 36′, 46′) besteht, wobei ein Haltesteg (46, 46′) im Bereich der Oberseite der kastenförmig ausgebildeten halben Mattenteile (32, 32′) liegt und der andere Haltesteg (36, 36′) um die Dicke des mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt ausgebildeten Schlauchabschnittes (19) in Richtung zur Unterseite der halben Mattenteile (32, 32′) abgesetzt ist, und
daß die beiden Haltestege (36, 46 bzw. 36′, 46′) einer Aufnahme mittels vertikaler Abschlußwände (42, 42′) miteinander verbunden sind.
5. Sprudelmatte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme unterhalb des einen Haltesteges
(46, 46′) und über dem anderen Haltesteg (36, 36′) offen
ist.
6. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen für die zusätzlichen Schlauchabschnitte (20, 22, 24, 25) durch Aussparungen (43, 44, 47, 48) an den quer verlaufenden Rändern der Oberseite der halben Mattenteile (32, 32′) und um die Dicke der Schlauchabschnitte (20, 22, 24, 25) zur Unterseite hin abgesetzte Haltestege (34, 35, 39, 40 bzw. 34′, 35′, 39′, 40′) gebildet sind, und
daß die Oberseite der halben Mattenteile (32, 32′) über den Schlauchabschnitten (20, 22, 24, 25) und zu beiden Seiten der Schlauchabschnitte mit Reihen von Durchbrüchen (37, 38) versehen ist.
daß die Aufnahmen für die zusätzlichen Schlauchabschnitte (20, 22, 24, 25) durch Aussparungen (43, 44, 47, 48) an den quer verlaufenden Rändern der Oberseite der halben Mattenteile (32, 32′) und um die Dicke der Schlauchabschnitte (20, 22, 24, 25) zur Unterseite hin abgesetzte Haltestege (34, 35, 39, 40 bzw. 34′, 35′, 39′, 40′) gebildet sind, und
daß die Oberseite der halben Mattenteile (32, 32′) über den Schlauchabschnitten (20, 22, 24, 25) und zu beiden Seiten der Schlauchabschnitte mit Reihen von Durchbrüchen (37, 38) versehen ist.
7. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußwände (42, 42′) der Aufnahmen und/oder
stegförmige Ansätze (41, 41′) an den quer verlaufenden
Rändern der halben Mattenteile (32, 32′) vorstehen,
die den Abstand der zusammengesetzten Mattenteile
untereinander und zum Druckluftverteiler (10) festlegen.
8. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftverteiler (10) auf der dem ersten zusammengesetzten Mattenteil zugekehrten Seite und
ein mit dem letzten zusammengesetzten Mattenteil verbundenes Aufhängeteil (48) mit stegförmigen Abstandsansätzen (53, 52) versehen sind.
daß der Druckluftverteiler (10) auf der dem ersten zusammengesetzten Mattenteil zugekehrten Seite und
ein mit dem letzten zusammengesetzten Mattenteil verbundenes Aufhängeteil (48) mit stegförmigen Abstandsansätzen (53, 52) versehen sind.
9. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlauchabschnitte (19, 20, 22, 24, 25) mittels
U-förmiger und mit Haftsaugern (43) versehenen Bügeln
(44), die den Schlauchabschnitt von der Unterseite
her umschließen, mit der Unterseite der halben
Mattenteile (32, 32′) zusätzlich verbunden sind, wobei
die Bügel (44) mit den halben Mattenteilen (32,32′)
und den Schlauchabschnitten (19, 20, 22, 24, 25) verklebt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633207 DE3633207A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633207 DE3633207A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633207A1 true DE3633207A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3633207C2 DE3633207C2 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6310678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633207 Granted DE3633207A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633207A1 (de) |
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