DE3538673C2 - - Google Patents
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- DE3538673C2 DE3538673C2 DE19853538673 DE3538673A DE3538673C2 DE 3538673 C2 DE3538673 C2 DE 3538673C2 DE 19853538673 DE19853538673 DE 19853538673 DE 3538673 A DE3538673 A DE 3538673A DE 3538673 C2 DE3538673 C2 DE 3538673C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/025—Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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- A61H33/60—Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprudelmatte für ein
Luftsprudelmassagegerät mit einem Druckluftverteiler und
miteinander gekoppelten Mattenteilen, bei der die Mattenteile
mehrere längsgerichtete Luftzuführungskanäle mit seitlich
austretenden Sprudelöffnungen aufweisen, die an dem
Druckluftverteiler angeschaltet und wahlweise mit dem
Drucklufteingang des Druckluftverteilers verbindbar sind,
und bei der die Mattenteile beidseitig der
Luftzuführungskanäle eingebrachte Durchbrüche aufweisen.
Eine derartige Sprudelmatte ist aus der DE-OS 28 29 835
bekannt. Bei dieser bekannten Sprudelmatte ist jedes einzelne
Mattenteil aus zwei blockartigen Teilen zusammengesetzt,
die miteinander verbunden sind. Dabei sind in die
aufeinanderliegenden Seiten aufeinander ausgerichtete,
längsgerichtete Halbaufnahmen zur Bildung der
Luftzuführungskanäle eingebracht, von denen aus nach beiden
Seiten quergerichtete Sprudelkanäle ausgehen, die mit ihren
Sprudelöffnungen in fluchtende Durchbrüche der
zusammengesetzten Teile einmünden. Die zusammengesetzten
Mattenteile werden mittels Schlauchabschnitte miteinander
verbunden, die die Luftzuführungskanäle benachbarter
Mattenteile miteinander verbinden.
Diese bekannte Sprudelmatte erfordert einen erheblichen
Teile- und Montageaufwand. Außerdem ist die flächige
Verbindung der beiden Teile eines Mattenteiles sehr
problematisch, da die beiden Teile außerhalb der
Halbaufnahmen und der Querkanäle vollständig miteinander
verbunden sein müssen, um sicherzustellen, daß nur über
die Sprudelöffnungen Luftbläschen austreten.
Die Luftzuführungskanäle als über alle Mattenteile reichende
Schlauchabschnitte auszubilden, ist durch das DE-GM
74 02 012, die DE-AS 26 02 033, die DE-PS 24 36 797, die DE-OS
28 54 503 und die EP 0 063 734 bekannt. Dabei sind die
Schlauchabschnitte in Längsnuten der Oberseite der
Mattenteile eingebracht und zwar in der Regel vertieft,
so daß der Benutzer nicht unmittelbar die Sprudelöffnungen,
die in die Schlauchabschnitte eingebracht sind, abdeckt.
Damit wird jedoch nicht sichergestellt, daß alle
Sprudelöffnungen aller Schlauchabschnitte freibleiben.
Außerdem beeinträchtigen die Kanten der Längsnuten den
Liegekomfort der Sprudelmatte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sprudelmatte der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die mit einfachen Teilen leicht
und schnell montiert werden kann, bei der aber die ebene
Liegefläche erhalten und sichergestellt bleibt, daß der
Benutzer der Sprudelöffnungen nicht abdeckt und daß die
Mattenteile dennoch genügend Stabilität aufweisen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die in Längsrichtung der Sprudelmatte abgeteilten Mattenteile
kappenartig ausgebildet und in dem vom Rand der Mattenteile
umschlossenen Raum mit fluchtenden Aufnahmen zum Einführen
von getrennten, jeweils über alle Mattenteile reichenden,
elastischen Luftzuführungskanälen versehen sind, daß die
Aufnahmen durch an der Unterseite der Mattenteile angeformte
Haltestege gebildet sind, wobei die Mattenteile in den
über den Haltestegen liegenden Bereichen mit Aussparungen
versehen sind, und daß auf der Unterseite der Mattenteile
zwischen den Aufnahmen für die Luftzuführungskanäle
längsgerichtete Versteifungsstege angeformt sind, die sich
über die Höhe der kappenartigen Mattenteile erstrecken
und diese unterstützen.
Bei dieser Ausbildung sind einstückige Mattenteile
vorgesehen, in die die vorzugsweise als Schlauchabschnitte
ausgebildeten Luftzuführungskanäle eingezogen werden. Die
Haltestege halten die Luftzuführungskanäle an den
Mattenteilen fest. Die Aussparungen über den Haltestegen
lassen die Herstellung der Mattenteile in einem schieberlosen
Werkzeug zu. Die elastischen Luftzuführungskanäle bilden
gleichzeitig Gelenke zwischen den Mattenteilen. Die
Versteifungsstege bringen die erforderliche Stabilität
der Mattenteile und stellen sicher, daß die auf der
Unterseite der Mattenteile angeordneten Luftzuführungskanäle
nicht zusammengedrückt werden.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Eine Art Sicherung der Mattenteile in axialer Richtung
der Luftzuführungskanäle wird dadurch erreicht, daß die
Mattenteile an einer in Querrichtung ausgerichteten Seite
mit T-förmigen Verbindungsstegen versehen sind, die in
an der anderen, in Querrichtung ausgerichteten Seite eines
benachbarten Mattenteils eingebrachte Verbindungsaufnahmen
senkrecht zur Mattenebene einführbar sind.
Damit die ebene Oberseite der Mattenteile nicht zu glatt
ist, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß in die
Oberseite
der Mattenteile in die zwischen den Luftzuführungskanälen
liegenden Bereiche als Rutschsicherung dienende Reihen von
Vertiefungen eingebracht sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht ein Mattenteil der Sprudelmatte,
Fig. 2 die Unteransicht des Mattenteils nach Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht auf die quergerichtete Seite des
Mattenteils mit den Verbindungsaufnahmen,
Fig. 4 eine Teilansicht mit zwei gekoppelten Mattenteilen
und eingesetzten, getrennten Luftzuführungskanälen und
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt des als
Schlauchabschnitt ausgebildeten Luftzuführungskanals.
Die Sprudelmatte nach der Erfindung ist in Längsrichtung
aus mehreren kappen- oder boxartigen Mattenteilen 10 nach den Fig. 1 bis
3 zusammengesetzt. Die Mattenteile 10 sind an einem Ende
mit einem quer zur Sprudelmatte gerichteten Druckluftverteiler
verbunden, über den die davon ausgehenden Luftzuführungskanäle
23 in an sich bekannter Weise wahlweise ausgewählt werden
können und mit Druckluft aus einem Steuergerät mit Gebläse
beaufschlagbar sind. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind an
einer quergerichteten Seite des Mattenteils 10 am Rand 18
die T-förmigen Verbindungsstege 13 angeformt. An der
gegenüberliegenden, quergerichteten Seite sind im Rand 18
die Verbindungsaufnahmen 14 ausgespart, so daß benachbarte
Mattenteile 10 senkrecht zur Mattenebene ineinander steckbar
und somit untereinander koppelbar sind.
In Längsrichtung des Mattenteils 10 sind im kappen- oder boxartigen, von
dem Rand 18 umschlossenen Raum die längsgerichteten Aufnahmen
16 in gleichmäßigen Abständen über die Breite der Sprudelmatte
verteilt. Die Oberseite des Mattenteils 10 ist eben und die
Aufnahmen 16, die in Form von Haltestegen 15, 20 und 21
ausgebildet sind, sind auf der Unterseite des Mattenteils
10 angeordnet. Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist über alle
untereinander gekoppelten Mattenteile 10 hinweg ein als
Schlauchabschnitt ausgebildeter Luftzuführungskanal 23 in
die fluchtenden Aufnahmen 16 benachbarter Mattenteile 10
eingeführt. Das eine Ende des Schlauchabschnittes ist am
Druckluftverteiler angeschlossen und das andere Ende ist
mittels des Stopfens 28 verschlossen. Die Haltestege 15,
20 und 21 umschließen im Bereich des Mattenteils 10 den
eingeschobenen im Querschnitt etwa rechteckförmigen
Schlauchabschnitt nach Fig. 5. Der Schlauchabschnitt ist
daher unverdrehbar gehalten, so daß die seitlich austretenden
Sprudelöffnungen 25 und 27 freiliegen. Dabei können die
Wandteile des Schlauchabschnittes im Bereich der
Sprudelöffnungen 25 und 27 durch außenliegende Vertiefungen
24 und 26 in der Stärke reduziert sein, um keine allzu große
Länge für die Sprudelöffnungen 25 und 27 im Schlauchabschnitt
zu bekommen.
Das Mattenteil 10 trägt auf der Unterseite zwischen den
Aufnahmen 16 längsgerichtete Versteifungsstege 19, die dem
kappen- oder boxartigen Mattenteil 10 eine große Steifigkeit verleihen.
Darüber hinaus reichen diese Versteifungsstege 19 über die
Höhe der Mattenteile 10, so daß sie diese beim Einlegen in
die Badewanne unterstützen. Die Versteifungsstege 19 schließen
dabei vorzugsweise bündig mit dem Rand 18 und den Haltestegen
15, 20 und 21 ab und bestimmten mit dem Rand 18 und den
Haltestegen 15, 20 und 21 die Auflagefläche des Mattenteils
10 in der Badewanne.
Damit die Haltestege 15, 20 und 21 einstückig an dem Mattenteil
10 angeformt werden können, wird das Mattenteil 10 über den
Haltestegen ausgespart, wie die Aussparung 17 über dem
Haltesteg 15 zeigt. Das Mattenteil läßt sich dann als
Kunststoff-Spritzgußteil leicht herstellen und senkrecht
zur Mattenebene entformen.
Zu den beiden Seiten der Aufnahmen 16 sind im Mattenteil
10 längsgerichtete Reihen von Durchbrüchen 11 eingebracht,
damit die aus den Sprudelöffnungen 25 und 27 der
Luftzuführungskanäle 23 seitlich austretenden Luftbläschen
durch das Mattenteil 10 hindurch auf die Oberseite des
Mattenteils 10 und damit zum Benutzer gelangen können. Durch
diese Durchbrüche 11 wird der Liegekomfort nicht
beeinträchtigt, der Benutzer kann aber die Sprudelöffnungen
25 und 27 der auf der Unterseite der Mattenteile 10
angebrachten Luftzuführungskanäle 23 nicht abdecken.
Über den Versteifungsstegen 19, d. h. zwischen den Aufnahmen
16 mit den Luftzuführungskanälen 23, sind in die Oberseite
des Mattenteils 10 eine Reihe von Vertiefungen 12 eingebracht,
um die Rutschsicherheit der ebenen Oberseite zu verbessern.
Diese Vertiefungen 12 haben eine relativ kleine Tiefe im
Verhältnis zur Wandstärke des Mattenteils 10.
Aus der Fig. 4 ist die Zuordnung der beiden Reihen von
Durchbrüchen 11 zu einem in der Aufnahme 16 eingebrachten
Luftzuführungskanal 23 deutlich zu entnehmen. Auch die Kopplung
zweier benachbarter Mattenteile 10 mittels der Verbindungsstege
13 und der Verbindungsaufnahmen 14 ist aus der Fig. 4 zu
ersehen.
Es ist leicht einzusehen, daß die Luftzuführungskanäle auch
einstückig an dem Mattenteil angeformt sein können. Die
Durchschaltung der Luftzuführungskanäle zwischen den
Mattenteilen können sogenannte Verbinder mit einem
entsprechenden Durchgang übernehmen. Die Erfindung ist auch
nicht auf Mattenteile mit längsgerichteten
Luftzuführungskanälen beschränkt, die Führung und
Durchschaltung der Luftzuführungskanäle kann beliebig gewählt
werden. Es muß nur sichergestellt sein, daß die Oberseite
der Mattenteile eben ist und daß die Reihen von Durchbrüchen
dem Verlauf der Luftzuführungskanäle folgen und beidseitig
zu diesen angeordnet sind. Außerdem ist die Erfindung auch
bei einer Sprudelmatte anwendbar, die nur ein einziges
entsprechend bemessenes Mattenteil aufweist.
Claims (3)
1. Sprudelmatte für ein Luftsprudelmassagegerät mit einem
Druckluftverteiler und miteinander gekoppelten
Mattenteilen, bei der die Mattenteile mehrere
längsgerichtete Luftzuführungskanäle mit seitlich
austretenden Sprudelöffnungen aufweisen, die an dem
Druckluftverteiler angeschaltet und wahlweise mit
dem Drucklufteingang des Druckluftverteilers verbindbar
sind, und bei der die Mattenteile beidseitig der
Luftzuführungskanäle eingebrachte Durchbrüche aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Längsrichtung der Sprudelmatte abgeteilten Mattenteile (10) kappenartig ausgebildet und in dem vom Rand der Mattenteile (10) umschlossenen Raum mit fluchtenden Aufnahmen (16) zum Einführen von getrennten, jeweils über alle Mattenteile (10) reichenden, elastischen Luftzuführungskanälen (23) versehen sind,
daß die Aufnahmen (16) durch an der Unterseite der Mattenteile (10) angeformte Haltestege (15, 20, 21) gebildet sind, wobei die Mattenteile (10) in den über den Haltestegen (15) liegenden Bereichen mit Aussparungen (17) versehen sind, und
daß auf der Unterseite der Mattenteile (10) zwischen den Aufnahmen (16) für die Luftzuführungskanäle (23) längsgerichtete Versteifungsstege (19) angeformt sind, die sich über die Höhe der kappenartigen Mattenteile (10) erstrecken und diese unterstützen.
daß die in Längsrichtung der Sprudelmatte abgeteilten Mattenteile (10) kappenartig ausgebildet und in dem vom Rand der Mattenteile (10) umschlossenen Raum mit fluchtenden Aufnahmen (16) zum Einführen von getrennten, jeweils über alle Mattenteile (10) reichenden, elastischen Luftzuführungskanälen (23) versehen sind,
daß die Aufnahmen (16) durch an der Unterseite der Mattenteile (10) angeformte Haltestege (15, 20, 21) gebildet sind, wobei die Mattenteile (10) in den über den Haltestegen (15) liegenden Bereichen mit Aussparungen (17) versehen sind, und
daß auf der Unterseite der Mattenteile (10) zwischen den Aufnahmen (16) für die Luftzuführungskanäle (23) längsgerichtete Versteifungsstege (19) angeformt sind, die sich über die Höhe der kappenartigen Mattenteile (10) erstrecken und diese unterstützen.
2. Sprudelmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mattenteile (10) an einer in Querrichtung
ausgerichteten Seite mit T-förmigen Verbindungsstegen
(13) versehen sind, die in an der anderen, in
Querrichtung ausgerichteten Seite eines benachbarten
Mattenteiles (10) eingebrachte Verbindungsaufnahmen
(14) senkrecht zur Mattenebene einführbar sind.
3. Sprudelmatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Oberseite der Mattenteile (10) in die
zwischen den Luftzuführungskanälen (23) liegenden
Bereiche als Rutschsicherung dienende Reihen von
Vertiefungen (12) eingebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853538673 DE3538673A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538673 DE3538673A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538673A1 DE3538673A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3538673C2 true DE3538673C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6284862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538673 Granted DE3538673A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3931489C2 (de) * | 1989-09-21 | 1994-09-01 | Metrax Gmbh | Sprudelmatte für ein Luftsprudelmassagegerät |
DE9108563U1 (de) * | 1991-07-12 | 1992-08-27 | Mayer, Herbert, 8940 Memmingen, De |
Family Cites Families (14)
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1985
- 1985-10-31 DE DE19853538673 patent/DE3538673A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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