DE4204648A1 - Perlsprudeleinlage - Google Patents

Perlsprudeleinlage

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DE4204648A1
DE4204648A1 DE19924204648 DE4204648A DE4204648A1 DE 4204648 A1 DE4204648 A1 DE 4204648A1 DE 19924204648 DE19924204648 DE 19924204648 DE 4204648 A DE4204648 A DE 4204648A DE 4204648 A1 DE4204648 A1 DE 4204648A1
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Walter Frenkel
Wilfried Dipl Ing Seifried
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0119Support for the device
    • A61H2201/013Suction cups
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00

Description

Die Erfindung betrifft eine Perlsprudeleinlage gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches.
Bekannt sind Perlsprudeleinlagen in mannigfaltigen Ausführungen, bei denen die Perl­ bläschen entweder durch Metallspiralen gebildet werden oder durch kaltgestochene bzw. tiefgezogene Düsen in Kunststoffolien/-platten.
Die Metallspiralen sind teuer, schwer und anfällig für Verschmutzung, außerdem ist die Akzeptanz für solche Konstruktionen beim Anwender zunehmend im Schwinden begrif­ fen.
Die in Folie oder Platten eingebrachten Düsen haben den Nachteil, daß sie bei Verstop­ fung die ganze Einlage unbrauchbar machen. Außerdem kann die Perlsprudelung nicht freizügig so nahe an bestimmte Hautbezirke herangebracht werden, daß sie in der medi­ zinisch erwünschten, intensiven Bündelung einwirkt.
Letztlich müssen die Einlagen mit eingearbeiteten Düsen stets zweistückig hergestellt und an ihrem Rand dicht verbunden sein, so daß sich ein Kompressionsraum bildet. Das ist fertigungstechnisch und bezüglich Materialaufwand teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer gattungsgemäßen Perlspru­ deleinlage, deren Bläschenbildner kostengünstig und leicht auswechselbar sind und mit wenigen, einfachen und billigen Arbeitsgängen zur kompletten Einlage montiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches dazu angegebenen Merkmale gelöst.
Ein einstückig hergestelltes Trägerteil nimmt zwischen seinen positiv, vorzugsweise als Ronden ausgeformten Führungselementen einen Düsenschlauch, z. B. einen handelsübli­ chen perforierten oder porösen Schlauch, auf. Der Schlauch wird beispielsweise mäander­ förmig zwischen den Führungselementen gehaltert, was in einer bevorzugten Ausgestal­ tung durch Hinterschnitte an denselben unterstützt wird.
An einem oder mehreren Rändern der Perlsprudeleinlage können Verbindungsschläuche und Verbindungslaschen angebracht sein zum Anschluß weiterer baugleicher Perlsprudel­ einlagen. In diesem Fall werden die Verbindungsschläuche durch Zugentlastungen ge­ schützt.
Da das Haupteinsatzgebiet der erfindungsgemäßen Perlsprudeleinlagen das therapeutische Perlbad in entsprechenden Wannen ist, sind an deren Unterseite Sauger zur Haftung am Wannenboden vorgesehen.
Der Düsenschlauch ist zwischen den Führungselementen lose verlegt und kann mit leich­ tem Zug herausgenommen werden. Von der Weiche und vom Abzweigstutzen (siehe nachfolgende Zeichnungslegende) kann er ebenfalls leicht abgestöpselt werden, so daß er mit wenigen einfachen Handgriffen komplett auswechselbar ist.
Wenn also die feinen Düsen durch Badezusätze, Kalk u. dgl. verstopft sind, braucht nur der vergleichsweise billige Düsenschlauch ersetzt werden und nicht die gesamte Perlspru­ deleinlage. Wird der Düsenschlauch nun aus den Führungselementen gelöst, kann der Badende ihn lokalisiert einsetzen, z. B. um die Extremitäten geschlungen, seitlich an den Körper angelegt oder am Nacken konzentriert, so daß bei einer denkbar billigen Perlspru­ deleinlage sogar gezielte, intensive Besprudelungen mit energiereichen Perlbläschen mög­ lich sind.
Das Trägerteil ist z. B. als einstückiges Spritzteil hergestellt und dadurch bei maximaler Profilierungsmöglichkeit und Präzision weit billiger als z. B. tiefgezogene Röste, die überdies aus Ober- und Unterteil bestehen müssen.
Durch seine materialsparende Bauweise ist die Perlsprudeleinlage auch relativ leicht, was den meist älteren Benutzern entgegenkommt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Abschließend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Perlsprudelelement mit ange­ schlossenem, nur teilweise gezeichneten zweiten Perlsprudelelement,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der strichgepunkteten Linie in Fig. 1,
Fig. 3 den Querschnitt längs der Linie A-B in Fig. 1 sowie
Fig. 4 das vergrößerte Detail "Z" aus Fig. 2.
Das Trägerteil 1 besitzt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, Führungselemente 1a, die beispiels­ weise rund sind. Zwischen diesen verläuft mäanderförmig der Düsenschlauch 2 (auf die Darstellung der Düsen wurde verzichtet), der über die Weiche 2c vom Einspeisschlauch 2a mit Druckluft beaufschlagt wird. Die randständigen Führungselemente 1a sind, dem Verlauf des Randes angepaßt, entsprechend abgeflacht.
Über ein Scharnier 4a laufende Verbindungslaschen 4 und über den vom Abzweigstutzen 2d abgehenden Verbindungsschlauch 2b ist eine zweite Perlsprudelanlage angeschlossen. Auf ihr wird der Verbindungsschlauch 2b, ebenso wie auf der oberen Perlsprudeleinlage der Einspeisschlauch 2a, durch eine Zugentlastung 3 gesichert (siehe auch Fig. 3).
Im Längsschnitt der Fig. 2 erkennt man den Düsenschlauch 2 mehrmals quergetroffen zwischen den Führungselementen 1a liegend. Auch die beispielhafte konstruktive Aus­ führung der Verbindungslasche 4 mit Scharnier 4a ist hier gezeigt. Damit das leichte Teil am Wannenboden liegenbleibt und infolge des Auftriebs nicht aufschwimmt, können in den hohlen Führungselementen 1a Beschwerungen 6 eingebaut sein.
Das Detail "Z" (Fig. 3) verdeutlicht, wie der Düsenschlauch 2, zwischen zwei Führungs­ elementen 1a liegend, von Hinterschnitten (1b) an deren Rändern in seiner Lage festgehal­ ten wird.
Fig. 4 erläutert die Konstruktion der Zugentlastung 3 mit beispielsweise einem Klemmbett 3b und über den darin liegenden Verbindungsschlauch 2b eingerasteter Klemme 3a. Die übrigen Bezugszeichen, die in Fig. 2-4 erscheinen, haben ihre Entsprechung in Fig. 1.
Zeichnunglegende
1 Trägerteil
1a Führungselement
1b Hinterschnitt
2 Düsenschlauch
2a Einspeisschlauch
2b Verbindungsschlauch
2c Weiche
2d Abzweigstutzen
3 Zugentlastung
3a Klemme
3b Klemmbrett
4 Verbindungslasche
4a Scharnier
5 Sauger
6 Beschwerung

Claims (13)

1. Perlsprudeleinlage ausgebildet als flächiges Teil zum Einlegen in einen flüssigkeitsgefüllten Behälter und über einen Schlauch gespeist mit Druck­ luft, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einstückig hergestellten Trägerteil (1) mit positiv ausge­ formten Führungselementen (1a) und einem zwischen die letztgenannten eingeflochtenen Düsenschlauch (2) besteht.
2. Perlsprudeleinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (1a) an ihrem Rand mit tangential zur Oberflä­ che des Trägerteiles vorspringenden Hinterschnitten (1b) ausgestattet sind.
3. Perlsprudeleinlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (1a) rund ausgebildet sind.
4. Perlsprudeleinlage nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenschlauch (2) mäanderartig zwischen den Führungselementen (1a) verläuft.
5. Perlsprudeleinlage nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsschläuche (2b) und Verbindungslaschen (4) vorgesehen sind zum Anschluß von weiteren baugleichen Perlsprudeleinlagen.
6. Perlsprudeleinlage nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschläuche (2b) in der jeweils benachbarten Perlsprudel­ einlage durch Zugentlastungen (3) gesichert sind.
7. Perlsprudeleinlage nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Unterfläche Sauger (5) angebracht sind.
8. Perlsprudeleinlage nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß als Düsenschlauch (2) handelsübliche, hochflexible poröse Schläuche Verwendung finden.
9. Perlsprudeleinlage nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß als Düsenschlauch (2) handelsübliche, hochflexible perforierte Schläu­ che verwendet werden.
10. Perlsprudeleinlage nach Anspruch 1-7 und einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Führungselemente (1a) profiliert ist.
11. Perlsprudeleinlage nach Anspruch 1-7, einem der Ansprüche 8 und 9 sowie Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlen Führungselementen (1a) Beschwerungen (6) angebracht sind.
12. Perlsprudeleinlage nach Anspruch 1-7, einem der Ansprüche 8 und 9 sowie Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Trägerteil (1) Durchbrüche vorgesehen sind, durch welche das Bade­ wasser beim Eindrücken der Sprudeleinlage in eine Badewanne nach oben entweicht.
13. Perlsprudeleinlage nach Anspruch 1-7, einem der Ansprüche 8 und 9 sowie Ansprüchen 10-12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Trägerteiles (1) und an den Verbindungslaschen (4)/Schar­ nieren (4a) Materialverdünnungen bzw. Kerben eingearbeitet sind als Sollbiegestellen zur Anpassung an die Wannenform.
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Non-Patent Citations (1)

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Title
JP 54-1 53 317 Abstr. M *

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DE4204648C2 (de) 1994-02-03

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