DE3610117A1 - Abdeckung der einbauoeffnung von geraeteeinbaukanaelen oder geraetekaesten - Google Patents

Abdeckung der einbauoeffnung von geraeteeinbaukanaelen oder geraetekaesten

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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung der Einbau­ öffnung von Geräteeinbaukanälen oder Gerätekästen zur Um­ schließung von aus der Einbauöffnung herausragenden Einbau­ geräten. Abdeckungen dieser Art bestehen durchweg aus Recht­ eckplatten, die an zwei parallelen Seitenrändern in profilier­ te Abwinklungen übergehen, die in entsprechend geformte Pro­ filränder der Einbauöffnung eingreifen und so die Abdeckung mit dem Geräteeinbaukanal bzw. dem Gerätekasten verbinden.
Es sind auch Abdeckungen für Geräteeinbaukanäle bekannt, bei denen der Abdeckungsrand Paare von profilierten Steg­ ansätzen aufweist, die in eine nach oben offene, den Rand der Einbauöffnung des Geräteeinbaukanals bildende U-Rinne einsetz- und darin festklemmbar sind. Bei der einen Aus­ bildung von Abdeckung und Kanal wird der für das Festhalten der Abdeckung notwendige Klemmdruck aus einer leichten elastischen Verformung des Kanalprofils gewonnen und bei der anderen aus der elastischen Verformung der Stegansätze bzw. der Seitenwandungen der U-Rinne. Während die Kanäle selbst durchweg aus stranggepreßten Kunststoffen, Aluminium oder aus abgekanteten Metallblechen hergestellt werden, be­ stehen die Abdeckungen z.T. ebenfalls aus Metallplatten, aus Kunststoff oder anderen Werkstoffen.
Die Abdeckungen müssen dort, wo die in die Geräteeinbaukanäle bzw. die Gerätekästen eingesetzten Einbaugeräte über die Ein­ bauöffnung hinausragen, wie dies z.B. bei von außen zugäng­ lichen Geräten, wie Schaltern, Steckdosen usw. der Fall ist, entsprechende schablonenförmige Ausnehmungen aufweisen, damit solche Einbaugeräte von der Abdeckung umschlossen werden können.
Je nach der Art und Anzahl der teilweise dicht nebeneinander oder auch mit unterschiedlichen Abständen in den Geräteeinbau­ kanal eingebauten Eingeräte muß eine entsprechende Vielzahl von eine Art von Lochblende bildenden Abdeckungsmustern mit unterschiedlich langen Schablonenöffnungen zur Verfügung stehen, damit der Geräteeinbaukanal seine eigentliche Zweck­ bestimmung, nämlich die Schaffung einer Möglichkeit zur An­ ordnung von Einbaugeräten an beliebigen Stellen seiner Länge, erfüllen kann. Es müssen aus diesem Grunde solche Abdeckungen mit schablonenförmigen Ausnehmungen in verschiedensten Größen für die Montage bereitgehalten werden. Diese verschiedenen Größen erfordern eine verhältnismäßig große Lagerhaltung beim Hersteller und auch beim Anwender. Darüber hinaus ergeben sich bei der Montage der Abdeckungen besonders dann Schwierigkeiten, wenn von der Abdeckung eine längere Reihe nebeneinander liegender Einbaugeräte umschlossen werden muß, da die verhältnismäßig schmalen, die Ausnehmung seitlich begrenzenden Teile der Ab­ deckung, Stauchkräften ausgesetzt sind, die leicht zu Be­ schädigungen oder aber auch zu einem Bruch führen. Da bei den herkömmlichen Ausbildungsformen der Einbaugeräte deren Front­ platten auf diese Einbaugeräte oder auch auf deren Einbaudosen aufgeschraubt werden, ergeben sich an den Stoßstellen der Abdeckungen häufig kleine Höhenunterschiede zwischen den Außen­ flächen, die den Übergang an den Stoßstellen deutlich sicht­ bar machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Abdeckungen so zu verbessern, daß die oben erwähnten Nachteile beseitigt und die mit der Anwendung verbundenen Schwierigkeiten sowie die Entstehung von Höhenunterschieden an den Stoßstellen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch eine zwischen einem Rand der Ein­ bauöffnung und eine parallel zu diesem verlaufende Begren­ zungsfläche des Einbaugerätes oder dessen Einbaudose ein­ setzbare Profilleiste gelöst. Bei Verwendung einer sol­ chen Profilleiste erübrigt sich die Verwendung von Ab­ deckungen mit schablonenförmigen Ausnehmungen vollständig, da, wie später noch im einzelnen näher erläutert, die zwischen den Einbaugeräten bzw. deren Einbaudosen oder den Gruppen von Einbaugeräten vorhandenen Einbauöffnungen durch übliche Abdeckplatten ohne solche schablonenförmigen Ausnehmungen verschlossen werden können. In diese schließen sich dann im Bereich der Einbaugeräte die, die verbleibenden Randöffnungen abdeckenden Profilleisten, bündig an die üb­ lichen Abdeckplatten anstoßend an. Die für die Abdeckung notwendigen Längenabschnitte dieser Profilleisten können dabei während der Montage an Ort und Stelle von einem Vor­ ratsprofilstab größerer Länge abgeschnitten werden.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann der dem Rand der Einbauöffnung zugewandte Abschnitt des Profils der Profil­ leiste in bekannter Weise dem Profil dieses Randes angepaßt sein und der der Begrenzungsfläche des Einbaugerätes oder dessen Einbaudose zugewandte Abschnitt als an diese Begren­ zungsfläche anlegbares Federblatt ausgebildet werden. Die Länge der Profilleiste ist dabei erfindungsgemäß entweder gleich der Länge der Begrenzungsfläche des Einbaugerätes bzw. der Einbaudose oder gleich der Länge der Frontplatte des Einbaugerätes oder der Einbaudose. Bei Einbauöffnungen, deren Rand, wie schon geschildert, eine nach oben offene U-Rinne bildet, in die, einen Profilabschnitt der Abdeckung bildende Paare von profilierten Stegansätzen einsetzbar sind, kann nach der Erfindung der der Begrenzungsfläche des Einbau­ gerätes oder der Einbaudose zugewandte Profilabschnitt der die Abdeckung bildende Profilleiste als an die Begren­ zungsfläche anlegbare starre Platte ausgebildet sein. Das Profil der Profilleiste kann auch ein in sich ge­ schlossenes Kastenprofil sein. Die obere Seite der Pro­ filleiste bzw. der starren Platte kann erfindungsgemäß eine über die Einbauöffnung ragende Kragkante des Ein­ baugerätes, der Einbaudose oder der mit diesen verbindbaren Frontplatte unterfassen. Die Stoßstellen zwischen den übrigen Abdeckungen und den Profilleisten werden dabei von den über­ greifenden Kragkanten gleichmäßig plan liegend gehalten. Schließlich kann bei Verwendung von aus elektrisch leitenden Werkstoffen bestehenden Profilleisten an diesen ein An­ schlußelement für elektrische Leiter angesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Anordnung der Profilleisten in einem Geräte­ einbaukanal in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 ebenfalls in perspekti­ vischer Darstellung, und
Fig. 3 eine andere Ausbildungsform der Profilleiste im Schnitt quer zur Länge der Profilleiste und des Ge­ rätekanals.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, wird die Einbauöffnung des Ge­ räteeinbaukanals 1 durch Profilränder 1 a und 1 b begrenzt. In den Geräteeinbaukanal ist hier eine Einbaudose 2 in bekannter Weise auf der Bodenschiene 3 befestigt. Zwischen die beiden Profilränder 1 a bzw. 1 b der Einbauöffnung einer­ seits und die parallel zu diesen verlaufenden Begrenzungs­ flächen 2 a bzw. 2 b der Einbaudose andererseits sind jeweils Profilleisten 4 eingesetzt. Die Länge dieser Profilleisten 4 entspricht hier der Länge der Einbaudose 2. Der von wei­ teren Einbaudosen freie, hier rückwärtige Teil der Einbau­ öffnung wird durch eine ebene Abdeckplatte 5 abgedeckt, die mit ihrer geräteseitigen Stoßkante 5 a bündig mit den gegenüberliegenden Stoßkanten 4 a der Profilleiste 4 zu­ sammentrifft. Die über die Einbauöffnung des Geräteeinbau­ kanals 1 ragenden Kragkanten 22 b und 22 a werden von den Oberseiten der ebenen Abdeckplatte 5 und der Profilleiste 4 unterfaßt und dadurch gleichmäßig plan liegend gehalten.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, weist das Profil der Profilleiste 4 neben dem dem Profil der Ränder 1 a bzw. 1 b der Einbauöffnung des Geräteeinbaukanals eingepaßten Profilabschnitts 4 c einen als Federblatt 4 b ausgebildeten Abschnitt auf, der (vgl. Fig.1) an die jeweilige Begrenzungsfläche 2 a bzw. 2 b hier der Einbau­ dose 2 anlegbar ist. Die Profilabschnitte 4 c und 4 b können auch, wie strichpunktiert angedeutet, durch einen Profilab­ schnitt 4 f so miteinander verbunden sein, daß ein Tasten­ profil entsteht.
Bei der Ausbildung des Geräteeinbaukanals 11 nach Fig. 3, dessen Einbauöffnungsränder eine offene U-Rinne 11 a bilden, in die Paare von profilierten Stegansätzen 44 c der Profil­ leiste 44 bzw. der (hier nicht dargestellten) Abdeckplatten 5 einsetzbar sind, ist der der Kragkante 22 a zugewandte Profilabschnitt als eine starre Platte 44 d ausgebildet, die hier die Kragkante 22 a der aus der Einbauöffnung ragen­ den Frontplatte 22 des in der Einbaudose 2 befindlichen Ein­ baugerätes unterfaßt. Diese Ausbildung der Profilleiste 44 kann natürlich auch an Stelle der starren Platte 44 d ein Federblatt entsprechend der Ausbildung nach Fig. 2 aufweisen.

Claims (7)

1. Abdeckung der Einbauöffnung von Geräteeinbaukanälen oder Gerätekästen zur Umschließung von aus der Ein­ bauöffnung herausragenden Einbaugeräten, gekennzeichnet durch eine zwischen einem Rand (1 a bzw. 1 b) der Einbauöffnung und eine parallel zu diesem verlaufende Begrenzungs­ fläche (2 a bzw. 2 b) des Einbaugerätes oder einer Ein­ baudose (2) einsetzbare Profilleiste (4).
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rand (1 a bzw. 1 b) der Einbauöffnung zugewandte Abschnitt (4 c) des Profils der Profilleiste (4) in an sich bekannter Weise dem Profil dieses Randes (1 a bzw. 1 b) angepaßt ist und der der Begrenzungsfläche (2 a) des Ein­ baugerätes oder der Einbaudose zugewandte Abschnitt als an diese anlegbares Federblatt (4 b) ausgebildet ist.
3. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Profilleiste (4) gleich der Länge der Begrenzungsfläche (2 a bzw. 2 b) des Einbaugerätes bzw. der Einbaudose (2) ist oder gleich der Länge der Frontplatte (22) des Einbaugerätes oder der Einbaudose (2).
4. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3 für Einbauöffnungen, deren Ränder eine nach oben offene U-Rinne bilden, in die einen Profilabschnitt der Abdeckung bildenden Paare von profilierten Stegansätzen einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der der Begrenzungsfläche des Einbaugerätes bzw. der Einbaudose (2) zugewandte Abschnitt des Profils der Profilleiste (44) als eine an diese anlegbare starre Platte (44 d) ausgebildet ist.
5. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Profilleiste (4) ein in sich geschlos­ senes elastisches Kastenprofil ist.
6. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite der Profilleiste (4) bzw. der starren Platte (44 d) eine über die Einbauöffnung des Geräteein­ baukanals (1 bzw. 11) ragende Kragkante (22 a) der Front­ platte (22) bzw. des Einbaugerätes oder der Einbaudose unterfaßt.
7. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehenden Pro­ filleisten, gekennzeichnet durch ein an die Profilleiste angesetztes Anschlußelement für elektrische Leiter.
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