DE3632754A1 - Vorrichtung zur automatischen eingabe von daten in eine speichereinrichtung zur durchfuehrung von inventuren - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen eingabe von daten in eine speichereinrichtung zur durchfuehrung von inventuren

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DE3632754A1
DE3632754A1 DE19863632754 DE3632754A DE3632754A1 DE 3632754 A1 DE3632754 A1 DE 3632754A1 DE 19863632754 DE19863632754 DE 19863632754 DE 3632754 A DE3632754 A DE 3632754A DE 3632754 A1 DE3632754 A1 DE 3632754A1
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Karlheinz Langenbach
Paul Bauer
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JOSEF LAUER NACHFOLGER FA DIPL
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JOSEF LAUER NACHFOLGER FA DIPL
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Eingabe von Daten in eine Speichereinrich­ tung zur Durchführung von Inventuren eines eine Vielzahl von Einzelteilen enthaltenden, individuell ausgezeich­ neten Warenbestandes.
Derartige Vorrichtungen sind z. B. zur Erfassung des Bestandes in Apotheken an sich bekannt, wobei diese Vorrichtungen eine Lesevorrichtung zum Ablesen der sogenannten, die jeweiligen präparatspezifischen Informationen tragenden ABDA-Karten umfassen. Diese Karten weisen die erforderlichen Informationen in Form eines Lochcodes auf.
Für eine Vielzahl von Auszeichnungszwecken, z. B. im Textilbereich, ist diese Form der Informationsdar­ stellung ebensowenig geeignet, wie z. B. eine Auszeich­ nung in Form eines Strich- oder Barcodes. Vielmehr kann eine aureichende und darüber hinaus auch ohne weiteres unmittelbar lesbare Auszeichnung nur mit Hilfe herkömmlicher Beschriftung erfolgen.
Es ist zwar grundsätzlich bekannt, solche Beschriftungen in maschinenlesbarer Normschrift auszuführen und diese in den Speicher von stationären Registrierkassen mittels einer sogenannten Lesepistole einzulesen. Diese Anordnungen ermöglichen aber nicht die wünschens­ werte und notwendige Mobilität, um große Warenbestände, wie z. B. bei Inventuren, hinreichend schnell vollständig erfassen zu können. Da Inventuren in der Regel außer­ halb der üblichen Öffnungszeiten durchgeführt und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Betriebszeiten zu Ende gebracht werden müssen, kommt der Mobilität und Durchführungsgeschwindigkeit bei derartigen Inven­ turen eine hohe Bedeutung zu.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Auszeichnungen von Waren mit maschinenlesbarer Normschrift schnell und zuverläs­ sig mit hoher Speicherkapazität erfaßt und kontrolliert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine handgeführte Leseeinrichtung für maschinenles­ bare Normschrift und eine Eingabetastatur je über eine flexible Leitung mit einer von einer Bedienungsper­ son tragbaren Verarbeitungs- und Speichereinrichtung verbunden sind.
Diese Anordnung macht es möglich, daß die Bedienungsper­ son weitgehend unbehindert den Warenbestand aufnehmen kann, wobei mit der einen Hand die Leseeinrichtung über die Auszeichnungsträger geführt wird, während mit der anderen Hand bei Bedarf die Eingabetastatur zur Erzielung der gewünschten Codierung und Abspeicherung gehalten werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verarbeitungs- und Speichereinrichtung über eine eine hinreichende Mobilität gestattende Daten-Lei­ tung mit einer stationären Druckeinrichtung verbunden ist. Eine derartige Druckeinrichtung ermöglicht den Ausdruck unmittelbar nach jeder Dateneingabe oder nach Eingabe eines Datenblocks entsprechend einem abgearbeiteten räumlichen Warenlagerbereich. Hierdurch wird eine exakte Protokollierung des Inventurvorganges und eine einfache und zuverlässige Rückkontrolle bei der Feststellung von Fehlern ermöglicht.
Vorteilhafterweise ist die Druckeinrichtung mit einer Stromversorgungseinrichtung verbunden und die Daten-Lei­ tung mit einer Stromversorgungsleitung kombiniert. Hierdurch ist es problemlos möglich, die Leseeinrich­ tung, welche herkömmlicherweise eine verhältnismäßig hohe Stromaufnahme aufweist, unter Wahrung der Mobili­ tät problemlos mit Strom zu versorgen. Gleichzeitig wird der bewegliche Teil der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, welcher von der Bedienungsperson mitgeführt wird, nicht durch das Gewicht von Batterien oder Akkus belastet.
Günstigerweise umfaßt die Verarbeitungs- und Speicherein­ richtung einen Magnetband-Kassettenspeicher. Eine derartige Speichereinrichtung weist eine sehr hohe Speicherkapazität auf, wobei eine digitale Aufzeich­ nung im Schreib-Lese-Prüfverfahren eine größtmögliche Betriebssicherheit gewährleistet.
Zur Erleichterung der Handhabung ist vorgesehen, daß an der Verarbeitungs- und Speichereinrichtung an jeder Längsseite und an der oberen Schmalseite zwei Befestigungseinrichtungen für je einen Tragegurt angeordnet sind. Dementsprechend können hieran zwei Tragegurte befestigt werden und die Einrichtung kann von der Bedienungsperson rucksackartig auf dem Rücken mitgeführt werden, so daß auch bei längerem Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Bedienungs­ person durch das mitgeführte Gewicht nicht belastet und im übrigen auch in ihrer Betätigungsfreiheit nicht beeinträchtigt wird. Alternativ hierzu ist es möglich, diese Einrichtung wahlweise auch über nur eine Schulter umgehängt zu tragen.
An jedem Tragegurt kann je eine Festlegeeinrichtung für die zur Eingabetastatur bzw. die zu der Leseeinrich­ tung führenden Leitungen vorgesehen sein. Diese Fest­ legeeinrichtungen ermöglichen es, die jeweiligen Leitungen so festzulegen, daß die Eingabetastatur und die Leseeinrichtung von der Bedienungsperson in Arbeitspausen losgelassen werden können, ohne zu Boden zu fallen, daß sie andererseits aber in ihrer Höhe individuell entsprechend der Armlänge und Körpergröße der Bedienungsperson so eingestellt werden können, daß sie an den Tragegurten in Höhe der Hand der Bedienungsperson hängen, so daß diese ergonomisch vorteilhaft die Eingabetastatur und die Leseeinrichtung wieder in die Hand aufnehmen und die Arbeit fortsetzen kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verarbei­ tungs- und Speichereinrichtung.
Eine in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt im wesentlichen eine Verarbeitungs- und Speichereinrichtung 1. Diese weist ein handliches, transportables Gehäuse 2 auf. An den Längsseiten des Gehäuses 2 sind jeweils im Bereich des oberen und unteren Endes Befestigungseinrichtungen 3 für Tragegurte 4 angeordnet. Die Tragegurte 4 können mittels einer im einzelnen nicht dargestellten Karabi­ nereinrichtung 5 in die Befestigungseinrichtungen 3 eingeklinkt werden. Zur individuellen Größenanpassung sind die Tragegurte 4 mit an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellten Längenverstell­ einrichtungen versehen.
An der Oberseite des Gehäuses 2 sind zwei zusätzliche Befestigungseinrichtungen angeordnet. Diese ermöglichen es, die Einrichtung 1 mit zwei Tragegurten 4 nach Art eines Rucksacks am Rücken der Bedienungsperson mitzuführen. Alternativ hierzu kann auch nur ein Tragegurt 4 verwendet und mit seinen beiden Enden an den seitlichen Befestigungseinrichtungen 3 festge­ legt werden. Die Einrichtung 1 kann dann über eine Schulter gehängt mitgeführt werden.
Die Verarbeitungs- und Speichereinrichtung 1 ist über eine Leitung 6 mit einer Eingabetastatur 7 und über eine Leitung 8 mit einer pistolenartigen Leseein­ richtung 9 (vgl. Fig. 1) verbunden. Weiterhin ist die Einrichtung 1 über eine Leitung 10 mit einer Druckeinrichtung 11 und einer Spannungsversorgungsein­ richtung 12 verbunden. Die Leitung 10 ist dabei als kombinierte Daten-Leitung und Stromversorgungsleitung für die Einrichtung 1 ausgebildet.
Die Länge der Leitungen 6 und 8 ist so dimensioniert, daß dann, wenn die Einrichtung 1 umgehängt oder auf dem Rücken getragen wird, eine freie Handhabung der Eingabetastatur 7 und der Leseeinrichtung 9 möglich ist. Darüber hinaus sind Festlegeeinrichtungen vorge­ sehen - welche in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt sind -, welche eine Festlegung der Leitungen 6 bzw. 8 an den Tragegurten 4 derart ermöglichen, daß bei einer Unterbrechung der Handhabung von Eingabe­ tastatur 7 und Leseeinrichtung 9 diese ohne zu Boden zu fallen an die Tragegurte 4 gehängt mitgeführt und bei der Wiederaufnahme der Arbeit diese bequem erfaßt werden können.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der einzelnen funktionellen Einrichtungen wird eine hohe Mobilität erreicht, ohne daß deswegen auf eine zufriedenstellende Energieversorgung und ausreichende Speicherkapazität verzichtet werden müßte, indem als mitgeführte Speicher­ einrichtung 13 ein Magnetbandkassettenspeicher verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Bedienungsperson stellt die Kombination aus Span­ nungsversorgungseinrichtung 12 und Drucker 11 an einem zentralen Ort im Bereich des z. B. für eine Inventur vorgesehenen Verkaufsraumes auf und verbindet die Spannungsversorgungseinrichtung 12 mit einer Steckdose. Die Bedienungsperson setzt dann anschließend das Gehäuse 2 der Verarbeitungs- und Speichereinrich­ tung 1 z.B. auf den Rücken und trägt die Eingabetasta­ tur 7 bei Bedarf in der einen und die Leseeinrichtung 9 in der anderen Hand. Da die Leseeinrichtung 9 pistolen­ artig ausgebildet ist, kann die Bedienungsperson mit der diese führenden Hand auch die Eingabetastatur 7, welche in der anderen Hand gehalten wird, betätigt. Die als Daten- und Stromversorgungsleitung fungierende Leitung 10 ist so lang, z. B. 15 m, daß ausgehend von der ortsfest bleibenden Druckeinrichtung 11 und Spannungsversorgungseinrichtung 12 eine hinreichende Bewegungsfreiheit erreicht wird. Die Druckeinrichtung 11 und Spannungsversorgungseinrichtung 12 sind gleich­ wohl so leicht, daß sie erforderlichenfalls problemlos nachgeführt werden können.
Durch Drücken einer Taste der Eingabetastatur wird die Vorrichtung gestartet. Es erfolgt eine Selbstüber­ prüfung des Systems und das Magnetband der Speicherein­ richtung 13 wird automatisch initialisiert. Durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Display an der Eingabetastatur 7 wird die Bedienungsperson zur schrittweisen Eingabe von Daten aufgefordert. Hierdurch werden für den jeweiligen Inventurvorgang wesentliche Kenndaten, wie z. B. Datum, Betriebsnummer, Erfassungsabschnitt, Personalnummer der Bedienungsper­ son, Personalnummer einer gegebenenfalls vorher abzäh­ lenden Person, Fach-Soll-Menge und Druckersteuerung eingegeben. Dies bedeutet, daß die Druckeinrichtung 11 so angesteuert werden kann, daß das durch diese er­ stellte, ausgedruckte Protokoll jede Einzelposition umfaßt oder daß z. B. nur Teilabschlüsse protokolliert werden.
Nach der entsprechenden Vorbereitung der Eingabe werden die Artikelkenndaten, welche an den einzelnen Warenteilen in maschinenlesbarer Normschrift (OCR-A oder OCR-B) aufgebracht sind, eingelesen. Über die Eingabetastatur 7 kann weiterhin eine Mengenangabe sowie ein Blättern vorwärts und rückwärts im erfaßten Bestand unter Anzeige auf dem Display vorgenommen werden. Innerhalb eines Teilbereiches kann ein Teilab­ schluß mit Korrekturmöglichkeit der Soll- oder Ist-Menge vorgenommen werden.
Der Magnetbandkassettenspeicher 13 bleibt während des gesamten Erfassungsvorganges verriegelt. Die Kassette kann also erst nach Abschluß entnommen werden. Die Aufzeichnung erfolgt digital nach dem Schreib-Lese- Prüfverfahren.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur automatischen Eingabe von Daten in eine Speichereinrichtung zur Durchführung von Inventuren eines eine Vielzahl von Einzelteilen enthal­ tenden, individuell ausgezeichneten Warenbestandes, dadurch gekennzeichnet, daß eine handgeführte Leseein­ richtung (9) für maschinenlesbare Normschrift und eine Eingabetastatur (7) je über eine flexible Leitung (8 bzw. 6) mit einer von einer Bedienungsperson tragba­ ren Verarbeitungs- und Speichereinrichtung (1) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungs- und Speichereinrichtung (1) über eine eine hinreichende Mobilität gestattende Daten-Leitung (10) mit einer stationären Druckeinrich­ tung (11) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (11) mit einer Spannungsver­ sorgungseinrichtung (12) verbunden ist, und die Daten- Leitung (10) mit einer Stromversorgungsleitung kombi­ niert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungs- und Speichereinrichtung einen Magnetband-Kassettenspeicher (13) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verarbeitungs- und Speichereinrichtung (1) an jeder Längsseite zwei Befestigungseinrichtungen (3) für je einen Tragegurt (4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verarbeitungs- und Speichereinrichtung (1) zusätzlich zwei Befestigungseinrichtungen (3) an je wenigstens einer Schmalseite angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Tragegurt (4) je eine Festlegeeinrichtung für die zur Eingabetastatur (7) bzw. die zur Leseein­ richtung (9) führende Leitung (6 bzw. 8) vorgesehen ist.
DE19863632754 1986-09-26 1986-09-26 Vorrichtung zur automatischen eingabe von daten in eine speichereinrichtung zur durchfuehrung von inventuren Withdrawn DE3632754A1 (de)

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