DE2746735A1 - Vorrichtung zum aufheizen von zeitablaeufen - Google Patents

Vorrichtung zum aufheizen von zeitablaeufen

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DE2746735A1
DE2746735A1 DE19772746735 DE2746735A DE2746735A1 DE 2746735 A1 DE2746735 A1 DE 2746735A1 DE 19772746735 DE19772746735 DE 19772746735 DE 2746735 A DE2746735 A DE 2746735A DE 2746735 A1 DE2746735 A1 DE 2746735A1
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DE19772746735
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Roland Dr Ing Luecke
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
    • G07C1/12Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity wherein the time is indicated in figures
    • G07C1/14Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity wherein the time is indicated in figures with apparatus adapted for use with individual cards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufzeichen von Zeitabläufen
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine zum Aufzeichnen von Zeitabläufen , insbesondere zum Erfassen von Arbeitszeiten , bestimmte Vorrichtung mit einem Zeitwerk, einem Uhrzeit, Datum und dergleichen Angaben wiedergebenden Druckwerk und einer Aufnahme für mit den Jeweiligen Angaben zu bedruckende Informationsträger wie Karten.
  • Vorrichtungen dieser Art werden benutzt, um beispielsweise Lohnschine oder sonstige fürden innerbetrieblichen Abrechnungsvorgang verwendete Karten mit den notwendigen Angaben über Arbeitszeiten zu bedrucken, die einzelne Arbeitskräfte an einem bestimmten Werk wie beispielsweise einem Werkstück oder einer Baugruppe von Werkstücken gearbeitet hat.
  • Steckt man eine entsprechende Karte in die Vorrichtung ein, so wird dieselbe mit Angaben über den Tag, den Arbeitsbeginn und das Arbeitsende und mit weiteren für die innerbetriebliche Abrechnung bestimmten Angaben bedruckt. Der Arbeiter muß lediglich die Einstecktiefe der Karte einstellen, soweit die Vorrichtung eine solche Einstellung nicht automatisch vornimmt, und eine Kennung in die Karte eintragen, damit bei der Lohnabrechnung die geleisteten Arbeitszeiten ihm auch gutgeschrieben werden. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, Anwesenheiten von Arbeitskräften nach dem sogenannten "Stechkartenprinzip" festzustellen und aufzuzeichnen.
  • Da in Jüngerer Zeit innerbetriebliche Abrechnune?wie Lohnabrechnungen , Nachkalkulationen und dergleichen immer mehr nach dem Prinzip der EDV durchgeführt werden, müssen die auf die Informationsträger aufgedruckten Angaben in den für die EDV verwendeten Rechner eingespeist werden. Verblndet man die die Angaben ausdruckende Vorrichtung unmittelbar mit dem Rechner, so kann eine als gesonderterArbeitsgang durchgeführte Ubertragung der ausgedruckten Angaben in elektronische Daten entfallen, jedoch wird die Anlage dann sehr kostspielig, so daß sie sich nur für große Betriebseinheiten rentiert. Bei einen und mittleren Betrieben , die zwar schon die EDV für das Abrechnungssystem eingeführt haben, ist nur ein zentraler Rechner wirtschaftlich einsetzbar, in den die zu verarbeitenden Angaben nach Aufbereitung von Hand eingespeist werden. Für den vorliegenden Fall bedeutet das, daß man die auf den Lohnscheinen oder sonstigen Informationsträgern erscheinenden Angaben mittels einer Schreibtastatur von Hand übertragen und in den Rechner einspeisen muß. Diese Art der Datenverarbeitung ist zwar billiger als eine vollelektronische Erfassung und Einspeisung der Daten von den verschiedensten Betriebsstätten in einen zentralen Rechner, jedoch verhältnismäßig zeitaufwendig und dementsprechend auch für kleine und mittlere Betriebe noch recht kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einspeisen von mittels einer speziellen Vorrichtung aufgezeichneten Zeitabläufen , insbesondere Arbeitszeiten, in einen Rechner so zu vereinfachen, daß die Übertragung der auf einen Informationsträger aufgedruckten Angaben in den Rechner schnell und ohne die Gefahr von Ubertragungsfehlern durchgeführt werden kann Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckwerk maschinell lesbare oder codierte Drucktypen aufweist, wobei im letztgenannten Fall neben den codierten Drucktypen auch vom menschlichen Auge lesbare Drucktypen vorhanden sind, damit die ausgedruckten Angaben und Informationen nicht nur maschinell lesbar sind, sondern auch von der den Informationsträger benutzenden Person überprUft werden können. Derart bedruckte Informationeträger können ohne die Gefahr von Übertragungsfehlern maschinell in einen Rechner eingespeist werden, wobei es lediglich erforderlich ist, die Informationen mittels eines maschinellen Lesegerätes zu erfassen, das die erfaßten Informationen in den Rechner einspeist.
  • Vorzugsweise weist das Druckwerk eine auf die einzelnen Benutzer einstellbare Kennung auf, die'mit Jeder Zeitangabe eine Kennangabe ausdruckt. Diese Kennung muß beispielsweise von Hand eingestellt werden, bevor der Druckvorgang erfolgt , und enthält die notwendigen Angaben über die Person, welche einen bestimmten Zeitablauf oder dergleichen auf den Informationsträger aufdrucken oder sonstwie auftragen will. Beispielsweise kann das Druckwerk gesperrt sein, bis eine Kennung eingestellt ist, um zu verhindern, daß Informationen mit einer vorher eingestellten und noch nicht gelöschten bzw. umgestellten und damit falschen Ke^nnnrg ausgedruckt werden, Eine spezielle Möglichkeit,um das Ausdrucken einer falschen Kennung zu verhindern, besteht darin, daß die Vorrichtung eine Aufnahme für eine Kennmarke aufweist, die Jeder Arbeiter mit sich führt und in die Vorrichtung einstecken muß, bevor eine Information ausgedruckt werden kann. Die Kennmarke kann ein Schlüssel, eine Karte oder ein sonstiger Gegenstand sein, der die speziellen Informationen Uber den Inhaber in eine Kennung umsetzt, welche maschinell gelesen werden kann, damit der Rechner beim Erfassung und Verarbeiten der aufgezeigten Arbeitszeiten oder dergleichen diese auch der richtigen Person gutschreibt.
  • Durch die Erfindung ist eine bedeutende Arbeitszeitersparnis bei der Übertragung von auf Informationsträgern wie Karten oder dergleichen aufgezeichneten Zeitabläufen in einen für die Auswertung benutzten Rechner möglich, ohne daß diese Arbeitszeiteinsparung durch großen apparativen Aufwand erkauft wird. Die bedruckten Karten oder sonstigen Informationsträger werdennach Beendigung der betreffenden Arbeit oder am Ende einer Abrechnungsperiode zur zentralen EDV gegeben und dort mittels eines Lesegerätes vollautomatisch oder weitgehend automatisiert abgelesen, wobei diese Ablesung als Information unmittelbar in den Rechner eingeht. Wird die Aufzeichnungsvorrichtung richtig ausgelegt, kann man zum Ablesen der auf den Informationsträgern befindlichen Informationen und zum Einspeisen derselben übliche Lese- oder Ubertragungsgeräte benutzen.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mittels dieser Vorrichtung zu bedruckende Zeitkarte, Fig. 3 einen Lesestift für Strichcodes und Fig. 4 ein Lesegerät für maschinell lesbare Daten.
  • Die in Fig. 1 angedeutete Vorrichtung enthält in einem Gehäuse 1 ein Druckwerk 2 zum Ausdrucken von Zeit und Datum und ein zweites Druckwerk 3 zum Ausdrucken einer Kennung. Außerdem ist das Gerät mit einer Uhr 4 ausgestattet. Die Zeitsteuerung erfolgt von einer nicht dargestellten zentralen Uhr, an die die Vorrichtung über eine elektrische Leitung 5 angeschlossen ist.
  • An der Vorderseite des Gehäuses 1 sind zwei Schlitze 6 und 7 vorgesehen, wobei der Schlitz 6 zum Einstecken einer Zeitkarte 8 und der Schlitz 7 zum Einstecken einer Kennmarke 9 dient. Unterhalb des Schlitzes 7 ist im Gehäuse 1 eine Einrichtung 10 zum Erfassen der Kennung einer eingesteckten Kennmarke 9 angeordnet, die über eine Leitung 11 elektrisch mit dem Druckwerk 3 verbunden ist und dieses Druckwerk entsprechend einstellt,' damit beim Ausdrucken von Zeit und Datum auf eine in den Schlitz 6 eingesteckte Zeitkarte 8 gleichzeitig auch die Kennung des Benutzers der Zeitkarte 8 ausgedruckt wird.
  • Das Druckwerk 2 wird von der zentralen Uhr verstellt, kann aber auch selbst eim Uhrwerk sein oder von der Uhr 4 betätigt werden. Beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist die Uhr 4 mit dem Druckwerk 2 über eine elektrische Leitung 12 elektrisch gekoppelt; Ist eine Zeitkarte 8 in richtiger Tiefe in den Schlitz 6 eingesteckt,rdep,wodurch beispielsweise ein Steuersignal ausgelöst wird, drucken die Druckwerke 2 und 3 die auf diesen beiden Druckwerken Jeweils eingestellten Informationen auf die Zeitkarte 8 auf.
  • Die Drucktypen bei-der Druckwerke 2 und 3 sind maschinell lesbare oder codierte Drucktypen, wobei im letztgenannten Fall den Drucktypen auch optisch lesbare Drucktypen zugeordnet sind, während dies bei maschinell lesbaren Drucktypen im allgemeinen nicht notwendig ist.
  • Die Kennmarke 9 trägt beispielsweise eine bestimmte Information über einen Arbeiter und kann als Karte oder Schlüssel ausgebildet sein. Der Druckvorgang der Druckwerke 2 und 3 wird zweckmäßig nur freigegeben, wenn eine Kennmarke 9 in den Schlitz 7 eingesteckt ist, damit das Druckwerk 2 nur drucken kahn, wenn das Druckwerk 3 richtig eingestellt wurde. Somit sind Fehlbedienungen bzw. fehlerhafte Zuordnungen von Angaben zu falschen Personen ausgeschlossen, die bei der anschließenden vollmechanisierten Weiterverarbeitung der Daten nicht auffallen und dementsprechend auch nicht mehr korrigiert werden könnten.
  • Figur 2 zeigt in Draufsicht eine als Informationsträger dienende bedruckte Zeitkarte 8. Diese trägt beispielsweise in einer Spalte 13 strichcodierte Daten und in einer Spalte 14 dieser entsprechende, optisch lesbare Daten. Es ist aber auch möglich,in Jede Spalte 13 bzw. 14 maschinell lesbare Daten einzudrucken, die dann auch noch optisch Uberprtlft werden können, so daß der Benutzer der Zeitkarte 8 nach dem Ausdrucken von über Zeit und Datum informierenden Daten einschließlich der Kennung überprüfen kanne Die in den Spalten 13 und 14 enthaltenen Daten sind sowohl über Zeit und Datum Auskunft gebende Daten als auch die Kennung des Jeweiligen Arbeiters.
  • In Figur 3 ist ein elektronischer Lesestift 15 dargestellt, mit dessen Spitze 16 die auf eine Zeitkarte 8 aufgedruckten codierten Daten gelesen werden können.
  • Diese Daten werden über ein elektrisches Kabel 17 unmittelbar in einen nicht dargestellten EDV-Rechner oder eine sonstige Datenerfassulgsanlage eingespeist und dadurch verarbeitet, so daß keine Lese- oder Übertragungsfehier möglich sind.
  • Figur 4 zeigt ein Lesegerät 18 für maschinenlestrare Daten, das wiederum über ein elektrisches Kabel 19 mit einem nicht dargestellten EDV-Rechner oder einer sonstigen Datenerfassungsanlage verbunden ist, damit die erfaßten Daten fehlerfrei übertragen und verarbeitet werden können.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: PIPPlflI-PPII=PI ' Vorrichtung zum Aufzeichnen von Zeitabläufen, insbesondere zum Erfassen von Arbeitszeiten, mit einem Zeitwerk, einem Uhrzeit, Datum und dergleichen Angaben wiedergebenden Druckwork und einer Aufnahme für mit den Jeweiligen Angaben zu bedruckende Informationsträger wie Karten, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (2,3) maschinell lesbare Drucktypen oder codierte Drucktypen und zusätzlich direkt lesbare Drucktypen aufweist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (2,3) eine auf die einzelnen Benutzer einstellbare Kennung aufweist, die mit Jeder Zeitangabe eine Kennangabe ausdrucks.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß das Druckwerk (2,3) gesperrt ist, bis eine Kennung eingestellt ist.
    4,) ) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufnahme (7) flir eine Kennmarke (9) aufweist.
DE19772746735 1977-10-18 1977-10-18 Vorrichtung zum aufheizen von zeitablaeufen Withdrawn DE2746735A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064787A2 (de) * 1981-04-24 1982-11-17 Johannes De Oude Verfahren zur Zeiterfassung von Taubenflügen
FR2570848A1 (fr) * 1984-09-24 1986-03-28 Safir Systeme automatique de saisie des etats des taches sur un lieu de travail

Cited By (3)

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EP0064787A2 (de) * 1981-04-24 1982-11-17 Johannes De Oude Verfahren zur Zeiterfassung von Taubenflügen
EP0064787A3 (en) * 1981-04-24 1983-08-03 Johannes De Oude Pigeon clock
FR2570848A1 (fr) * 1984-09-24 1986-03-28 Safir Systeme automatique de saisie des etats des taches sur un lieu de travail

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