DE69124558T2 - Vorrichtung und Verfahren für die Zuführung von Bauteilen sowie Vorrichtung zu ihrer Handhabung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für die Zuführung von Bauteilen sowie Vorrichtung zu ihrer Handhabung

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DE69124558T2
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Satoshi Tanaka
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teilezuführvorrichtung zum Zuführen elektronischer Teile bzw. Bauteile zu einer die elektronischen Bauteile montierenden Maschine, ein Verfahren zum Zuführen der elektronischen Bauteile zu der Bauteil- Montagemaschine sowie ein Gerät zum Verwalten der elektronischen Bauteile beim Zuführen dieser zu der Bauteil-Montagemaschine.
  • Üblicherweise wird eine eine Vielzahl von elektronischen Bauteilen aufnehmende Einheit, z.B. eine Einheit, die aus auf einem Trägerband angeordneten elektronischen Bauteilen gebildet ist, welches mit einem Abdeckband abgedeckt ist, wobei die Bänder und die Bauteile auf eine Spule aufgewickelt sind, auf einer Teilezuführvorrichtung montiert, die auf die Bauteil-Montagemaschine gesetzt wird. Die elektronischen Bauteile werden aufeinanderfolgend entsprechend einem Teilemontagevorgang von der Teilezuführvorrichtung zu einer vorbestimmten Entnahmeposition der Bauteil-Montagemaschine herangeführt.
  • Wenn alle oder einige Arten der elektronischen Bauteile der auf der Teilezuführvorrichtung gehaltenen Einheit der Bauteil-Montagemaschine zugeführt worden und plötzlich keine Bauteile mehr vorhanden sind, wird der Teilemontagevorgang unterbrochen, bis eine andere Teilezuführvorrichtung auf die Bauteil-Montagemaschine gesetzt worden ist. Hierdurch wird die Arbeitseffizienz der Bauteil-Montagemaschine eingeschränkt. Um die Bauteil-Montagemaschine ohne eine Unterbrechung betreiben zu können, wird die anfängliche Zahl der Bauteile, die in der Teilezuführvorrichtung aufgenommen sind, von Hand der Bauteil-Montagemaschine eingegeben, so daß die Zahl der Bauteile durch ein Schrei bmittel der Bauteil-Montagemaschine entsprechend einem Bauteil-Montagevorgang der Bauteil-Montagemaschine überschrieben wird.
  • Wird jedoch berücksichtigt, daß in den vergangenen Jahren 10 bis hin zu mehreren 100 Teilezuführvorrichtungen auf eine Bauteilmontagemaschine gesetzt worden sind, wird bei dem bekannten Aufbau bei der Eingabe der Daten hinsichtlich der Anfangszahl jeder Bauteileart eine Menge Zeit und Arbeit benötigt. Darüber hinaus kann eine fehlerhafte Dateneingabe auftreten.
  • Es ist möglich, die Teilezuführvorrichtung mit einem Speicherabschnitt zum Speichern der Anfangszahl der Bauteile zu versehen, so daß die Anfangszahl durch ein Lesemittel der Bauteil-Montagemaschine gelesen wird. Jedoch kann die in dem Speicherabschnitt gespeicherte Zahl der Bauteile bei einem Aufbau nicht überschrieben werden, wo nur ein Speicherabschnitt vorgesehen ist, so daß die Zahl der Bauteile unbekannt ist, wenn die Teilezufiihrvorrichtung wieder auf die Bauteil- Montagemaschine gesetzt wird.
  • Des weiteren ist es möglich, daß die Bauteil-Montagemaschine eine Funktion zum Überschreiben der Zahl der Bauteile entsprechend jedem Bauteil-Montagevorgang aufweist. In diesem Fall wird es für die Bauteil-Montagevorrichtung erforderlich, mit jeder auf ihr aufgesetzten Teilezuführvorrichtung zum Überschreiben der Zahl der Bauteile zu kommunizieren. Da es einen sehr langen Zeitraum erfordert, um die Kommunikationsvorgänge auszuführen, ist es schwierig, den Bauteil-Montagevorgang zu verkürzen.
  • Weiterhin werden üblicherweise bei einem Bauteil-Verwaltungsabschnitt, der Einheiten speichert, welche jeweils mehrere Arten von elektronischen Bauteilen aufnehmen, die Daten jeder Einheit von Hand dem Datenbestand jedesmal dann eingegeben, wenn sie in den Bauteil-Verwaltungsabschnitt eingesetzt werden. Darüber hinaus wird jedesmal, wenn eine Einheit, die auf der Teilezuführvorrichtung montiert wird, von dem Bauteil-Verwaltungsabschnitt entnommen wird oder einige Bauteile, welche nicht verwendet werden, an den Bauteil-Verwaltungsabschnitt zurückgegeben werden, nachdem eine Reihe von Montagevorgängen beendet worden ist, die Daten hiervon ebenso manuell in den Datenbestand eingegeben.
  • Wenn elektronische Bauteile plötzlich in der Teilezuführvorrichtung, die sich auf der Bauteil-Montagemaschine befindet, ausgehen, wird der Bauteil-Montagevorgang unterbrochen. Hierdurch wird die Arbeitseffizienz der Bauteil-Montagemaschine eingeschränkt. Gemäß einer bekannten, ohne Unterbrechung erfolgenden Betriebsweise einer Bauteil-Montagemaschine wird die Anfangszahl der Bauteile, die an jeder Teilezuführvorrichtung vorgesehen sind, von Hand der Steuereinrichtung der Bauteil-Montagemaschine eingegeben. Die Daten werden jedesmal dann überschrieben, wenn ein Bauteil von der Bauteil-Montagemaschine montiert wird. Wenn eine Reihe von Bauteil-Montagevorgängen beendet worden ist, wird die Zahl der Bauteile jeder Art, die ungenutzt blieben, von der Steuereinrichtung ausgegeben. Auf der Grundlage der durch die Ausgabe erhaltenen Daten werden die Daten hinsichtlich der Zahl der dem Bauteil-Verwaltungsabschnitt zurückgeführten Bauteile, von Hand der Steuereinrichtung beim Wiederaufsetzen der Teilezuführvorrichtung auf die Bauteil-Montagemaschine eingegeben.
  • Wie dies vorstehend dargelegt worden ist, erfordert der bekannte Aufbau eine Menge Zeit und Arbeit, wobei weiterhin eine fehlerhafte Eingabe oder eine Auslassung bei der Eingabe auftreten kann. Im Ergebnis tritt ein Unterschied zwischen der in den Daten gespeicherten Zahl und der tatsächlichen Zahl der Bauteile auf. Weiterhin führt die Eingabe der Daten von Hand in die Steuereinrichtung der Bauteil-Montagemaschine zu einem erheblichen Aufwand an Zeit und Arbeit und kann zu einer fehlerhaften Dateneingabe führen. Um diese Nachteile zu beseitigen, wird ein Speicherabschnitt in der Teilezuführvorrichtung vorgesehen, wobei der Speicherabschnitt die Anfangszahl der Bauteile speichert und die Steuereinrichtung die in dem Speicherabschnitt gespeicherten Daten liest, wenn die Teilezuführvorrichtung auf die Bauteil-Montagemaschine gesetzt wird. Wenn jedoch die Teilezuführvorrichtung von der Bauteil-Montagemaschine entfernt wird, tritt ein zu dem vorstehend beschriebenen Nachteil ähnlicher Nachteil auf. Es ist für die Steuereinrichtung möglich, den in dem Speicherabschnitt der Teilezuführvorrichtung gespeicherten Inhalt zu überschreiben. Es bedarf jedoch eines beträchtlichen Zeiteinsatzes für die Steuereinrichtung und den Speicherabschnitt, die Kommunikation miteinander auszuführen. Daher ist es schwierig, den Umfang des Bauteil- Montagevorgangs zu verringern.
  • Das US-Patent 4,610,083 offenbart ein elektronisches Bauteil-Anpassungssystem, welches in Verbindung mit einer Bauteil-Transportanordnung arbeitet, wobei ein Bauteile tragendes Zuführband, von dem die angepaßten Bauteile zur Anordnung auf einer Schalttafel in einer abgestimmten Weise entnommen werden, in Längsrichtung verschoben wird. Die Bauteile werden auf diese Weise aufeinanderfolgend zu dem Abnahmepunkt bewegt, woraufhin eine vorbestimmte Zahl N an Bauteilen, die die gleichen Arbeitscharakteristiken aufweisen, in die gleiche Schaltung eingesetzt werden. Wenn das die Bauteile tragende Zuführband in Richtung des Bauteil- Abnahmepunkts verschoben wird, erfaßt ein elektro-optischer Sensor das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein von Bauteilen auf dem Zuführband und gibt diese Information an eine Steuereinrichtung in Form eines Mikrocomputers weiter. Der ortsfeste Sensor ist mit einem Abstand von dem Abnahmepunkt entlang des Verschiebeweges des die Bauteile tragenden Zuführbandes angeordnet, um die Erfassung der vorbestimmten Zahl an Bauteilen zwischen dem Sensor und dem Abnahmepunkt zu ermöglichen, so daß sichergestellt wird, daß ein angepaßter Satz an N-Bauteilen auf dem Band zum Einbau in die gleiche Schaltung verfügbar ist. Wenn der Sensor erfaßt, daß weniger als N Bauteile zwischen dem Sensor und dem Abnahmepunkt vorhanden sind, veranlaßt der Mikrocomputer, daß das Zuführband zu der nächsten Gruppe an angepaßten Bauteilen vorgeschoben wird, um zu verhindern, daß unterschiedlich angepaßte Gruppen, die unterschiedliche Arbeitscharakteristiken aufweisen, in die gleiche Schaltung eingebaut werden. Das System ist insbesondere für die automatische Positionierung von Bauteilen, wie beispielsweise Transistoren und Dioden, die angepaßte Arbeitscharakteristiken für den Einbau in die gleiche Schaltung aufweisen, geeignet.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift 37 04 414 offenbart eine Betriebsweise zum Umbiegen einer Leitung eines Bauteils, welches auf einer Schalttafel anzuordnen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Teilezuführvorrichtung sowie ein Verfahren zum Zuführen von Teilen zu schaffen, die beide in der Lage sind, die laufende Zahl an Bauteilen zu halten, wenn die Teilezuführvorrichtung von einer Bauteil-Montagemaschine abgenommen wird, um eine Einschränkung in der Arbeitsweise der Bauteil-Montagemaschine infolge eines Mangels an Teilen zu verhindern, sogar wenn die Teilezuführvorrichtung wieder auf die Bauteil-Montagemaschine gesetzt wird, und die Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile zu überschreiben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät zum Verwalten einer Bauteile aufnehmenden Einheit beim Zuführen der Einheit zu der Bauteil-Montagemaschine zu schaffen, welches in der Lage ist, genau und leicht die Einheit zu verwalten, wenn die Zahl der Bauteile, die durch die Einheit gehalten werden, kleiner als eine vorbestimmte Zahl wird und wenn sie in den Bauteil- Verwaltungsabschnitt eingesetzt oder von diesem herausgenommen werden, so daß die Bauteile auf der Bauteil-Montagemaschine montiert werden.
  • Zur Lösung der ersten Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Teilezuführvorrichtung vorgesehen, die Montagemittel zum Montieren einer Einheit, welche mehrere elektronische Bauteile aufnimmt, auf einer Bauteil-Montagemaschine, Bauteil-Zuführmittel zum aufeinanderfolgenden Zuführen der durch die Einheit gehaltenen Bauteile entsprechend der Arbeitsweise der Bauteil-Montagemaschine zu einer vorbestimmten Entnahmeposition zur Entnahme der Bauteile aus der Teilezuführvorrichtung, Speichermittel zum Speichern von Daten hinsichtlich der Zahl der durch die Einheit gehaltenen Bauteile und Berechnungsmittel zum Überschreiben der Daten hinsichtlich der in dem Speichermittel gespeicherten Zahl der Bauteile entsprechend der Arbeitsweise der die Bauteil-Montagemaschine bei der Entnahme der Bauteile aus der Teilezuführvorrichtung enthält.
  • Zur Lösung der ersten Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Verwalten der Zahl der elektronischen Bauteile beim Zuführen der Bauteile vorgesehen, welches die folgenden Schritte aufweist:
  • Lesen einer Identifikationskennzeichnung, die an einer Einheit vorgesehen ist, welche mehrere Bauteile aufnimmt, durch ein Lesemittel und Abrufen von Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile der Einheit, basierend auf Daten hinsichtlich der Art der Bauteile, aus einem Datenbestand in einem Speicher mittels einer Bauteildaten-Verarbeitungseinrichtung, Einschreiben der Daten, die in dem Leseschritt erhalten worden sind, in ein Speichermittel einer Teilezuführvorrichtung, auf der die Einheit montiert ist, mittels eines Lese-/Schreibmittels, und Überschreiben der Daten hinsichtlich der in dem Speichermittel eingeschriebenen Zahl der Bauteile entsprechend der Arbeitsweise einer die Bauteil-Montagemaschine bei der Entnahme der Bauteile aus der Teilezuführvorrichtung mittels eines Berechnungsmittels, welches an der Teilezuführvorrichtung vorgesehen ist.
  • Da entsprechend dem vorstehend beschriebenen Aufbau das Speichermittel Daten hinsichtlich einer Anfangszahl der Bauteile, die in der Einheit gehalten sind, speichert und das Berechnungsmittel die Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile entsprechend der Arbeitsweise der Bauteil-Montagemaschine überschreibt, kann das Speichermittel eine laufende bzw. aktuelle Zahl der Bauteile speichern, die in der Einheit gehalten werden. Daher ist es möglich, eine Einheit, bei der keine Bauteile mehr vorhanden sind, ggf. gegen eine andere Einheit auszutauschen. Weiterhin können die Daten hinsichtlich der Bauteilezahl der Einheit ohne eine Datenübertragung zwischen der Teilezuführvorrichtung und der Bauteil-Montagemaschine überschrieben werden. Sogar wenn mehrere Teilezuführvorrichtungen auf einer Bauteil-Montagemaschine angeordnet sind, wird der Einsetzvorgang der Teilezuführvorrichtungen an der Bauteil-Montagemaschine nicht dazu führen, daß der Bauteil-Montagevorgang eingeschränkt wird.
  • Bei dem Transport der Bauteile von einem Bauteilspeicherplatz zu der Bauteil- Montagemaschine wird entsprechend dem vorstehend erläuterten Verfahren die die Bauteile aufnehmende Einheit auf der Teilezuführvorrichtung montiert, die Identifikationskennzeichnung der Einheit gelesen und die Identifikationsdaten sowie die Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile, welche in der Einheit ungenutzt verbleiben, aus dem Datenbestand ausgelesen. Es wird entschieden, ob oder ob nicht die Identifikationskennzeichnung, die an der Teilezuführeinheit vorgesehen ist, den Identifikationsdaten der Teile entspricht, die aus dem Datenbestand ausgelesen werden. Wenn die Kennzeichnung den Identifikationsdaten entspricht, werden die Daten hinsichtlich der Zahl der Teile in das Speichermittel der Teilezuführvorrichtung eingespeichert und die Teilezuführvorrichtung auf die Bauteil-Montagemaschine gesetzt. Wenn es danach notwendig ist, kann der in dem Speichermittel gespeicherte Inhalt jedesmal dann überschrieben werden, wenn Teile der Bauteil- Montagemaschine zugeführt werden. Nach dem Zurückkehren der Bauteile zu dem Bauteilspeicherplatz wird die augenblickliche Zahl der Bauteile, die durch die Einheit gehalten wird, ausgelesen und in dem Datenbestand abgespeichert. Wenn die Zahl der Bauteile der Einheit geringer als eine vorbestimmte Zahl ist, wird die Einheit aus der Teilezuführvorrichtung entfernt. Daher kann die Einheit leicht und präzise verwaltet bzw. gemanagt werden.
  • Zur Lösung der zweiten Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zum Verwalten einer Einheit beim Zuführen der Einheit zu einer Bauteil-Montagemaschi ne geschaffen, bei der die mehrere elektronische Bauteile aufnehmende Einheit auf einer Teilezuführvorrichtung montiert wird, wobei das Gerät ein erstes Lesemittel zum Lesen einer Identifikationskennzeichnung, die an der Einheit vorgesehen ist und die die Identifikationsdaten der Bauteile kennzeichnet, Auslesemittel zum Auslesen der Identifikationsdaten und der Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile, die in einem Datenbestand eines Speichers gespeichert sind, ein erstes Entscheidungsmittel zum Bestimmen, ob oder ob nicht die Identifikationskennzeichnung den Identifikationsdaten der Bauteile entspricht, ein erstes Speichermittel zum Speichern der Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile, die in der Teilezuführvorrichtung vorgesehen sind, entsprechend einer Entscheidung, daß die Identifikationskennzeichnung den Identifikationsdaten der Bauteile entspricht, ein zweites Lesemittel zum Lesen der augenblicklichen Zahl der durch die Einheit gehaltenen Bauteile in dem Datenbestand beim Entfernen der Einheit aus der Teilezuführvorrichtung, und ein zweites Speichermittel zum Speichern der tatsächlichen Zahl in dem Datenbestand aufweist.
  • Beim Transport der Bauteile von einem Bauteilspeicherplatz zu der Bauteil-Montagemaschine wird die die Bauteile aufnehmende Einheit gemäß dem vorstehenden erläuterten Gerät auf der Teilezuführvorrichtung montiert, die Identifikationskennzeichnung an der Einheit durch das Lesemittel gelesen und die Identifikationsdaten sowie die Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile, die unverbraucht in der Einheit vorhanden sind, aus dem Datenbestand durch Auslesemittel ausgelesen. Es wird entschieden, ob oder ob nicht die Identifikationskennzeichnung, die an der Teilezuführeinheit vorgesehen ist, den Identifikationsdaten der Bauteile, die aus dem Datenbestand durch das Entscheid ungsmittel ausgelesen werden, entspricht. Wenn durch das Entscheidungsmittel entschieden wird, daß die Kennzeichnun den Identifikationsdaten entspricht, werden die Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile in dem Speichermittel der Teilezuführvorrichtung durch das Lese- und Speichermittel gespeichert. Anschließend wird die Teilezuführvorrichtung auf die Bauteil- Montagemaschine gesetzt. Wenn es danach notwendig ist, kann der in dem Speichermittel gespeicherte Inhalt jedesmal durch das Lese- und Speichermittel überschrieben werden, wenn Bauteile der Bauteil-Montagemaschine zugeführt werden. Nach dem Rückführen der Bauteile zu dem Bauteilspeicherplatz wird die augenblickliche Zahl der in der Einheit gehaltenen Bauteile gelesen und in dem Datenbestand gespeichert. Wenn die Zahl der Bauteile der Einheit geringer als eine vorbestimmte Zahl ist, wird die Einheit aus der Teilezuführvorrichtung entfernt. Daher kann die Einheit leicht und genau verwaltet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Bevor mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgefahren wird, ist zu bemerken, daß gleiche Bauteile durch gleiche Bezugszeichen durchgehend in den beigeftigten Zeichnungsfiguren bezeichnet sind. Hierbei ist:
  • Fig. 1 eine Konstruktionsansicht, die einen Bauteil-Verwaltungsabschnitt gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • Fig. 2 eine seitliche Draufsicht, die den Zustand wiedergibt, bei dem eine Teilezuführvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel auf eine Bauteil-Montagemaschine gesetzt ist;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, welches den Aufzeichnungsabschnitt gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm, welches die Steuereinrichtung der Bauteil- Montagemaschine gemäß deni Ausführungsbeispiel wiedergibt;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, welche ein Eingabemittel zum Eingeben von Daten in die Bauteiledaten-Verarbeitungseinrichung des Bauteil-Verwaltungsabschnitt gemäß dem Ausführungsbeispiel wiedergibt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, welche eine Kombiniereinrichtung zum Kombinieren Teile aufnehmender Einheiten wiedergibt, welche in dem Verwaltungsabschnitt gemäß dem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm zum Verwalten von Bauteilen, wenn diese der Bauteil-Montagemaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel zugeführt werden;
  • Fig. 8 eine Ansicht, die ein Ergebnis wiedergibt, welches durch eine Entscheidung erhalten wird, ob oder ob nicht eine Teilezuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt worden ist;
  • Fig. 9 eine Ansicht, die ein Ergebnis wiedergibt, welches durch eine Entscheidung im Hinblick auf eine Voranzeige gemäß dem Ausführungsbeispiel erhalten wird;
  • Fig. 10, 11 perspektivische Ansichten, welche Teile aufnehmende Einheiten und 12 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergeben; und
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer elektronische Bauteile montierenden Maschine, die beispielhaft in dem Ausführungsbeispiel verwendbar ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nachstehend erläutert.
  • Ein Bauteil-Verwaltungsabschnitt 1 weist einen Bauteil-Speicherabschnitt 3, eine Bauteil-Kassette 4, welche als eine Teilezuführvorrichtung dient, sowie einen Bauteil kassetten-Speicherabschnitt 5 auf. Eine elektronische Bauteile aufnehmende Einheit 2, die elektronische Bauteile umfaßt, welche auf einem Trägerband angeordnet und von einem Abdeckband abgedeckt sind, wobei die Bänder und die Bauteile um eine Spule herumgewickelt sind, wird zu dem Bauteil-Verwaltungsabschnitt 1 transportiert und in dem Bauteil-Speicherabschnitt 3 gespeichert. Die Einheit 2 wird anschließend auf die Bauteilkassette 4 montiert. Die Bauteilkassette 4 wird auf den Zuführabschnitt einer elektronische Bauteile montierende Maschine 40 zusammen mit der auf der Bauteil kassette 4 montierten Einheit 2 aufgesetzt, so daß die Bauteile der Einheit 2 aufeinanderfolgend einer Bauteil-Entnahmeposition zugeführt werden können. Die Einheit 2 weist einen Barcode 6 auf, der Identifikationsdaten der Bauteile wiedergibt, wie beispielsweise die Seriennummer zur Identifikation sowie den Namen und die Anfangsmenge jedes der darauf aufgedruckten Bauteile. Der Bauteil-Verwaltungsabschnitt 1 enthält weiterhin einen ersten Barcode-Leser 7 zum Lesen des Barcodes 6, wenn die Einheit 2 darin eingesetzt worden ist, einen zweiten Barcode-Leser 8 zum Lesen des Barcodes 6, wenn die Einheit 2 auf der Bauteilkassette 4 montiert oder von dieser entfernt wird, und ein Lese-/Schreibmittel 10 zum Lesen von Daten, die einem Aufzeichungsabschnitt 9 eingeschrieben worden sind, der an der Bauteilkassette 4 vorgesehen ist, und zum Einschreiben von Daten in den Aufzeichnungsabschnitt 9. Die Barcode-Leser 7, 8 sowie das Lese-/Schreibmittel 10 sind mit einer Bauteil- Datenverarbeitungseinrichtung 11 verbunden. Die Bauteil-Datenverarbeitungseinrichtung 11 ist mit einer Bauteil-Datenbasis bzw. einem Bauteil-Datenbestand 12 zum Speichern der Daten der Bauteile verbunden, die auf der Einheit 2 montiert sind, welche durch den Bauteil-Verwaltungsabschnitt 1 gehalten wird. Die Bauteil- Datenverarbeitungseinrichtung 11 ist des weiteren mit einem Eingabemittel 13 und einem Anzeigemittel 14 verbunden. Das Eingabemittel 13 gibt Daten oder einem Befehl zum Lesen oder Verarbeiten der in dem Datenbestand 12 gespeicherten Daten an die Bauteil-Datenverarbeitungseinrichtung 11 aus. Das Anzeigemittel 14 gibt das Ergebnis der Datenverarbeitung, die durch die Bauteil-Datenverarbeitungseinrichtung 11 durchgeführt worden ist, aus.
  • Fig. 2 ist eine seitliche Draufsicht, die den Zustand wiedergibt, bei dem die Bauteilkassette, welche als Teilezuführvorrichtung dient, auf die Bauteil-Montagemaschine 40 gemäß dem Ausführungsbeispiel aufgesetzt worden ist. Die Bauteilkassette 4 weist einen in ihrem hinteren Bereich vorgesehenen Spulenmontageabschnitt 15 zum drehbaren Halten einer Spule 21 der Einheit 2, einen an ihrem vorderen Ende vorgesehenen Zuführabschnitt 16 zum aufeinanderfolgenden Zuführen eines Trägerbandes 22 der Einheit 2, so daß jedes der Bauteile zu der Bauteil-Entnahmeposition aufeinanderfolgend bewegt werden kann, einen Aufspulabschnitt 17 zum Aufspulen eines Abdeckbandes 23 der Einheit 2 sowie einen Schwenkhebel 18 für den Antrieb des Zuführabschnitts 16. Der Aufspulabschnitt 17 und der Hebel 18 sind jeweils an einem hinteren Bereich des Zuführabschnitts 16 vorgesehen. Die Bauteil kassette 4 weist weiterhin einen Verriegelungsabschnitt 19 zum Aufsetzen der Bauteil kassette 4 auf die Bauteil-Montagemaschine 40. Der vorstehend beschriebene Aufzeichnungsabschnitt 9 ist an dem Verriegelungsabschnitt 19 vorgesehen.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm des Aufzeichnungsabschnitts der Bauteilkassette 4, die als Teilezuführvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel dient. Der Aufzeichnungsabschnitt 9, der durch einen IC-Speicher gebildet ist, umfaßt einen Speicherabschnitt 24 zum Speichern der Daten hinsichtlich des Namens und der Menge von jedem der durch die Einheit 2 gehaltenen Bauteile sowie der Daten, die durch einen Verarbeitungs-/Berechnungsabschnitt 25 gelesen und geschrieben werden, den Verarbeitungs-/Berechnungsabschnitt 25 zum Abziehen der Zahl "1" von der anfänglichen Bauteilmenge, die in dem Speicherabschnitt 24 gespeichert ist, jedes mal beim Entnehmen eines Bauteils aus der Einheit 2 entsprechend einem darin eingegebenen Signal von einem Entnahmeerfassungsglied 28, welches nachstehend noch erläutert wird, wodurch ein durch die Subtraktion erhaltener Wert in den Speicherabschnitt 24 eingeschrieben wird, sowie einen Kommunikationsabschnitt 26 zum Senden der in dem Speicherabschnitt 24 gespeicherten Daten an das Lese-/Schrei bmittel 1 0 des Bauteil-Verwaltungsabschnitts 1 sowie an einen Kommunikationsabschnitt 41 der Bauteil-Montagemaschine 40 und zum Empfangen eines Signals von dort über den Bearbeitungs-/Berechnungsabschnitt 25. Das Entnahmeerfassungsglied 28 zum Ausgeben eines Signals nach Erfassen einer magnetischen Kraft ist in einer Stellung in der Nähe des Endes des Bewegungsweges eines Permanentmagneten 27 angeordnet, der an einem Ende des Hebels 18 angebracht ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das Entnahmeerfassungsglied 28 gibt ein Signal jedesmal dann aus, wenn ein Bauteil von der Einheit 2 entfernt wird.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm der Steuereinrichtung der Bauteil-Montagemaschine 40 gemäß dem Ausführungsbeispiel
  • Ein Speicherabschnitt 42 speichert die Daten des Programms von jeder herzustellenden Maschinenart, den Namen und die Menge jedes darauf zu montierenden Bauteils, die Daten hinsichtlich der Position, an der jede Bauteilkassette 4 gesetzt ist, und die Daten hinsichtlich der Zeitdauer, die zur Montage der notwendigen Bauteile auf einem Substrat notwendig ist. Ein Steuerabschnitt 43 steuert die Arbeitsweise der Bauteil-Montagemaschine 40 auf Basis des Programms, entscheidet, ob oder ob nicht die Bauteilkassette 4 in die Position gesetzt worden ist, bestimmt die Reihenfolge des Leerlaufens bzw Leerwerdens unter den Bauteilkassetten 4 und sendet Daten zu dem Kommunikationsabschnitt 41 sowie einem Anzeigeabschnitt 44 und erhält Daten von dort. Der Anzeigeabschnitt 44 zeigt das durch den Steuerabschnitt 43 bestimmte Ergebnis an.
  • Das mit der Bauteildaten-Verarbeitungseinrichtung 11 verbundene Eingabemittel 13 des Bauteil-Verwaltungsabschnitts list mit einem Barcode-Leser 31 versehen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Das Eingabemittel 13 ist weiterhin mit einer Befehlscode- Tafel 32, auf der Barcodes 33 entsprechend jedem an die Bauteildaten-Verarbeitungseinrichtung 11 zu übermittelnden Befehl vorgesehen sind, sowie mit einem Bauteil-Codebuch 34 versehen, in dem mehrere Bauteil-Codeblätter 35 für jede herzustellende Maschine zusammengeheftet sind. Ein Barcode 36 entsprechend jedem der Bauteilnamen, die für jede Maschinenart notwendig sind, ist auf den Bauteil-Codeblättern 35 vorgesehen. Aufgrund dieses Aufbaus kann das Lesen der Lagerdaten jedes der Bauteile, die für jede Einrichtungsart und verschiedene Bearbeitungen notwendig sind, nur durch den Betrieb des Barcodelesers 31 erreicht werden, was den Dateneingabevorgang mittels Tasten beseitigt.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt ist, enthält der Bauteil-Verwaltungsabschnitt 1 eine Bauteilkombiniereinrichtung 38 zum Kombinieren von Einheiten 2, die die Bauteile aufnehmen, deren Zahl kleiner ist als eine vorbestimmte Zahl ist. Die Kombiniereinrichtung 38 ist mit einem Signalausgabemittel 39 zur Ausgabe eines Signals versehen, welches die Daten der miteinander zu kombinierenden Einheiten 2 an die Bauteildaten-Verarbeitungseinrichtung 11 kennzeichnet. Das Ausgabemittel 39 ist mit einem Barcodeleser 39a zum Lesen des Barcodes 6 der miteinander zu kombinierenden Einheiten versehen. Basierend auf dem von dem Ausgabemittel 39 ausgegebenen Signal löscht die Bauteildaten-Verarbeitungseinrichtung 11 die Daten der miteinander zu kombinierenden Einheiten 2 vor der Kombination und speichert automatisch die Daten der kombinierten Einheiten 2 nach der Kombination.
  • Bei dem vorbeschriebenen Aufbau wird, wenn die Einheit 2 dem Bauteil-Verwaltungsabschnitt 1 zugeführt und durch den Bauteil-Speicherabschnitt 3 aufgenommen wird, der Barcode 6 der Einheit 2 durch den Barcode-Leser 7 gelesen und die so gelesenen Daten in dem Datenbestand 12 eines Speichers 49 über die Bauteildaten-Verarbeitungseinrichtung 11 abgespeichert. Jede Einheit 2 wird durch den Bauteil-Speicherabschnitt 3 in einer vorbestimmten Position gehalten. Die Position, bei der die Einheit 2 aufgenommen worden ist, kann durch die Anzeigeeinrichtung 14 angezeigt werden.
  • Die Abfolge des Bauteilmanagements beim Zuführen der Bauteile an der Bauteil- Montagemaschine 40 wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm, das in Fig. 7 gezeigt ist, erläutert.
  • Basierend auf der herzustellenden Maschinenart wird die Einheit 2 im Schritt 1 auf der Bauteilkassette 4 montiert. Wenn der Barcode-Leser 8 den Barcode 6 in Schritt 2 liest, werden die Daten hinsichtlich des Namens und der Menge jedes der Bauteile der Einheit 2 aus dem Datenbestand 12 ausgegeben. Im Schritt 3 schreibt das Lese-/Schrei bmittel 10 die Daten in den Speicherabschnitt 24 des Aufzeichnungsabschnitts 9 der Bauteilkassette 4 ein.
  • Im Schritt 4 wird die Bauteilkassette 4 zu der Bauteil-Montagemaschine 40 transportiert. Im Schritt 5 wird die Bauteil kassette 4 in einer vorbestimmten Position auf den Teilezuführabschnitt der Bauteil-Montagemaschine 40 gesetzt. Wenn alle Bauteilkassetten 4 auf die Bauteil-Montagemaschine 40 aufgesetzt worden sind, wird ein Befehl zur Überprüfung, ob oder ob richt alle Bauteilkassetten 4 auf die Bauteil-Montagemaschine 40 aufgesetzt worden sind, der Bauteil-Montagemaschine 40 eingegeben. Basierend auf einem in dem Speicherabschnitt 42 gespeicherten Programm liest als ein Ergebnis der Signaleingabe der Steuerabschnitt 43 der Bauteil-Montagemaschine 40 jeden Bauteilnamen aus dem Speicherabschnitt 24 jeder Bauteilkassette 4 im Schritt 6 aus und entscheidet im Schritt 7, ob oder ob nicht jede Bauteilkassette in einer vorbestimmten Position aufgesetzt worden ist, wobei das Ergebnis, welches durch die Bestimmung des Steuerabschnitts 43 erhalten worden ist, auf dem Anzeigeabschnitt 44 angezeigt wird, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn irgendeine Bauteilkassette nicht in der vorbestimmten Position eingesetzt und sie dann mit "NG" auf dem Anzeigeabschnitt 44 angezeigt worden ist, wird sie wieder im Schritt 8 eingesetzt. Anschließend kehrt das Programm zum Schritt 6 zurück. Wenn alle Bauteilkassetten in ihrer Position eingesetzt worden sind und daher für sie "OK" auf dem Anzeigeabschnitt 44 angezeigt worden ist, fährt das Programm zum Schritt 9 fort, bei deni der Betrieb zum Montieren der auf der Bauteil-Montagemaschine 40 vorgesehenen Bauteile auf ein Substrat beginnt.
  • Während des Bauteilmontagevorgangs verschwenkt der Hebel 18 jedesmal dann, wenn ein Bauteil aus der Einheit 2 entnommen wird. Im Ergebnis gibt das Entnahmeerfassungsg lied 28 ein Signal aus und der Verarbeitungs-/Berechnungsabschnitt 25 subtrahiert "1" von den die Zahl der Bauteile betreffenden Daten der Bauteilkassette, die in dem Speicherabschnitt 24 gespeichert sind, und überschreibt nachfolgend die Daten des Speicherabschnitts 24. Um das Leerlaufen der Bauteile in der Bauteilkassette während des Bauteilmontagevorgangs zu überprüfen, wird ein Befehl, welcher die Ankündigung des Bauteilleerlaufens kennzeichnet, in den Kommunikationsabschnitt 41 der Bauteil-Montagemaschine 40 eingegeben. Anschließend liest im Schritt 10 der Steuerabschnitt 43 die augenblickliche Zahl der Bauteile, die in jeder Bauteilkassette 4 vorhanden sind, und berechnet die Zeitperiode, die zur Montage aller zu montierenden Bauteile erforderlich ist, die durch Bauteil kassette gehalten werden, basierend auf der Zahl der Bauteile, die auf einem Substrat zu montieren sind, und die Zeitperiode, die zur Montage dieser Bauteile erforderlich ist, wobei die Daten, die durch die Berechnung ermittelt worden sind, auf dem Anzeigeabschnitt 44 im Schritt 11 angezeigt werden, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Die Bauteilkassette 4 wird gegen eine entsprechende Bauteilkassette 4 im Schritt 12 ausgetauscht, wenn dies erforderlich ist. Im Ergebnis wird die Reihenfolge des Leerlaufens der Bauteile unter den Bauteilkassetten 4 durch den Steuerabschnitt 43 der Bauteil-Montagemaschine 40 ermittelt und die keine Bauteile aufweisende Kassette 4 gegen eine neue Bauteilkassette 4 entsprechend der Reihenfolge ausgetauscht. Daher kann die Bauteil-Montagemaschine 40 ohne Unterbrechung arbeiten, wodurch eine Verringerung der Arbeitseffizienz der Bauteil-Montagemaschine 40 verhindert wird.
  • Wenn der Bauteilemontagevorgang im Schritt 13 endet, werden die Bauteilkassetten 4 von dem Teilezuführabschnitt der Bauteil-Montagemaschine 40 im Schritt 14 entfernt und zu dem Bauteil-Verwaltungsabschnitt 1 im Schritt 15 zugeführt. Im Schritt 16 liest in dem Bauteil-Verwaltungsabschnitt 1 der Barcode-Leser 8 den Barcode 6 der Einheit 2, liest das Lese-/Schreibmittel 10 den Namen und die Zahl jeder der in dem Speicherabschnitt 24 des Aufzeichnungsabschnitts 9 der Bauteilkassette 4 gespeicherten Bauteile und die Daten jedes der so gelesenen Bauteile sowie die augenblickliche, verbleibende Seriennummer der Einheit 2 werden in dem Datenbestand 12 gespeichert. Anschließend wird im Schritt 17 die Einheit 2 aus der Bauteilkassette 4 entfernt und durch den Bauteil-Speicherabschnitt 3 aufgenommen.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, überschreibt die Bauteilkassette 4 die augenblickliche Zahl der Bauteile der Einheit 2, die darauf montiert ist. Daher wird im Gegensatz zu der bekannten Vorgehensweise, bei der die Bauteil-Montagemaschine 40 die Daten auf der Bauteilkassette 4 überschreibt, die Zeitperiode, die für die Kommunikation zwischen der Bauteil-Montagemaschine 40 und der Bauteilkassette 4 erforderlich ist, verkürzt, so daß es möglich wird, die Zeit, die für die Montage der Bauteilkassette 4 auf der Bauteil-Montagemaschine 40 erforderlich ist, verringert werden kann.
  • Darüber hinaus wird die augenblickliche Zahl der durch die Einheit 2 gehaltenen Bauteile und deren Seriennummer kontrolliert. Wenn daher die Einheit 2 aus der Bauteil kassette 4 nach dem Bauteilmontagevorgang entfernt und anschließend eine hiervon verschiedene Bauteil kassette 4 montiert wird, kann die tatsächliche Bauteilezahl der Bauteilkassette, die durch die Einheit 2 gehalten wird, auf den Aufzeichnungsabschnitt 9 der Bauteilkassette 4 eingeschrieben werden. Daher kann die Bauteilkassette 4 effektiv genutzt werden. Keine manuelle Eingabe der Daten ist sowohl bei der Montage der Einheit 2 auf der Bauteilkassette 4 und bei dem Entfernen der Einheit 2 hiervon notwendig. Daher können die Bauteile ohne Schwierigkeiten verwaltet werden und eine fehlerhafte Dateneingabe oder ein Auslassen bei der Dateneingabe kann nicht auftreten.
  • Das Vorsehen des Barcodelesers 31, der Befehlscode-Tafel 32 und des Befehlscode-Buch 34, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, welche als Eingabemittel 13 dienen, erleichtern den Betrieb beim Eingeben eines Befehls oder beim Eingeben von Daten in die Verarbeitungseinrichtung 11 und verhindern eine fehlerhafte Dateneingabe bei einem Zugriff zu dem Datenbestand 12. Weiterhin kann der Betrieb zum Eingeben der Daten hinsichtlich der Bauteilverwaltung unter Verwendung der Kombiniereinrichtung 38, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, einfach ausgeführt werden.
  • Die Bauteilkassette 4 gemäß der vorliegenden Erfindung kann als eine Teilzuführeinrichtung 51 in Form eines Massenkassetten- bzw Bulk-Kassetten-Typs, welcher mehrere Bauteile in einem Container aufnimmt, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, als eine Teilzuführeinrichtung 52 in Form eines Stab- bzw. Stick-Typs, welcher Bauteile gleitend in einem stangenförmigen Führungsglied hält, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, und als eine Teilezuführeinrichtung 53 eines Teller- bzw. Tray-Typs, welcher die Bauteile in einer Linie auf einem Teller angeordnet aufnimmt, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Die Teilezuführeinrichtungen 51, 52, 53 weisen jeweils Aufzeichnungsabschnitte 51 a, 52a, 53a, die mit einem Speicherabschnitt zum Speichern der Zahl der Bauteile versehen sind, sowie einen Verarbeitungs-/Berechnungsabschnitt zum Überschreiben der Daten hinsichtlich der Bauteilzahl entsprechend einem Entnahmevorgang der Bauteile aus jeder Teilzuführeinrichtung auf.
  • Fig. 10 zeigt eine Vorderansicht der Teilzuführeinrichtung 51 des Massenkassetten-Typs. Eine Massenkassette 67, die elektronische Bauteile 66 aufnimmt, ist mit einer schräg verlaufenden Rutsche 65 versehen. Eine Bauteilentnahme-70 ist an einem Ende der schräg verlaufenden Rutsche 65 vorgesehen. Eine Luftblaseinrichtung (nicht gezeigt) zum Zuführen von Luft und ein unbesetzter Abschnitt (nicht gezeigt), der die Innenseite der Massenkassette 67 mit einem Lufteinlaß 68 verbindet, welcher an dem unteren Ende der Massenkassette 67 gebildet ist, sind an der Innenseite eines Halteständers 69 zum Halten der Massenkassette 67 vorgesehen. Nur eines der elektronischen Bauteile kann durch einen Zwischenraum, der an dem Verbindungsabschnitt zwischen der Massenkassette 67 und der schräg verlaufenden Rutsche 65 definiert ist, hindurchgelangen. Luft, die von der Luftblaseinrichtung zugeführt wird, wird in die Massenkassette durch den Zwischenraum und den Lufteinlaß 68 hineingeführt. Die Luft wird auf die elektronischen Bauteile so ausgerichtet, daß eines der elektronischen Bauteile in dem Zwischenraum zwischen der Massenkassette 67 und der schräg verlaufenden Rutsche 65 eingeführt wird. Da nur eines der elektronischen Bauteile durch den Zwischenraum hindurchgelangen kann, wird nur eines der Bauteile der schräg verlaufenden Rutsche 65 zugeführt, um die Bauteilentnahme 70 zu erreichen.
  • Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht der Bauteil-Zuführeinrichtung 52 gemäß dem Stab- Typ. Elektronische Bauteile sind in einer stabartigen Kammer 54 aufgenommen und werden zu einem Übergabeabschnitt 57 durch eine schräg verlaufende Rutsche 56 transportiert. Ein Anschlag 58 ist an dem Übergabeabschnitt 57 angeordnet, um die Bauteile daran zu hindern, aus der Rutsche 56 herauszufallen. Bezugszeichen 59 bezeichnet einen Halter, welcher in der Lage ist, sich horizontal in Fig. 11 mit einer Gleitführung 60 und einem Antriebsglied 64 zu bewegen. Der Halter 59 bewegt sich zu einer Position II, die durch unterbrochene Linien in der Fig. 11 dargestellt ist, während sich Walzen 61 des Halters 59 auf der schräg verlaufenden Oberfläche eines dreiecksförrnigen Nockengliedes 62 bewegen und sich der Halter 59 um einen Zapfen 63 dreht, um den Halter 59 mit der Rutsche 56 auszurichten. Gleichzeitig wird der Anschlag 58 geöffnet, um das unterste der Bauteile 55 zu dem Halter 59 zu transportieren. Danach bewegt sich der Halter 59 durch die Antriebseinrichtung 64 zu einer Position 1, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 11 gezeigt ist, um eines der Bauteile 55 einer elektronische Bauteile montierende Maschine zuzuführen. Wenn der Halter 59 beginnt, sich aus der Position II zu der Position 1 zu bewegen, wird der Anschlag 58 geschlossen, um zu verhindern, daß Bauteile 55 aus der Rutsche 56 herausfallen.
  • Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht einer elektronische Bauteile montierenden Maschine, welche beispielhaft bei der dargestellten Ausführungsforrn verwendet werden kann. Bezugszeichen 71 bezeichnet mehrere Teilzuführvorrichtungen, die abnehrnbar auf der die elektronische Bauteile montierende Maschine 72 angeordnet sind. Eine elektronische Bauteile aufnehmende Einheit 73 ist auf jedem der Teilzuführvorrichtungen 71 als eine Spule 74 montiert. Die Einheit 73 besteht aus elektronischen Bauteilen, die auf einem Trägerband angeordnet und mit einem Abdeckband abgedeckt sind, wobei die Bänder und die Bauteile um die Spule 74 herumgewickelt sind. Jede Teilzuführvorrichtung 71 ist auf einem Kassettenhalter 75 der Bauteil-Montageeinrichtung 72 durch zwei Positionierstife (nicht gezeigt) positioniert und wird von dort durch eine Klettereinrichtung bzw. Clamber-Einrichtung 76 entfernt. Das Bezugszeichen 77 bezeichnet eine Zuführposition für die elektronischen Bauteile, wo die Bauteile, die aufeinanderfolgend durch die Einheit 73 zugeführt werden, durch eine Düse eines Montagekopfs 78 angesaugt werden können. Jedes der in der Einheit 73 aufgenommenen Bauteile wird in der Bauteilzuführposition 77 durch die Düse 79 eingesaugt, um aufeinanderfolgend hintereinander gehalten zu werden, so daß eines der Bauteile auf einer gedruckten Schalttafel, die durch einen Koordinatentisch 80 während des Montagevorgangs des Montagekopfes 78 gehalten wird, montiert werden kann. Im Falle eines Leerlaufens der Bauteile oder eines Auswechselns der Art der gedruckten Schalttafel wird ein Teil oder alle elektronischen Teilzuführvorrichtungen aus der Montagemaschine 72 gemäß der Betriebsweise der Clambereinrichtung 76 entfernt.
  • Zusätzlich zu dem vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiel können die folgenden Modifikationen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Beispielsweise ist das Bauteilentnahme-Erfassungsmittel zur Ausgabe eines Bauteilentnahmesignals nicht auf ein Mittel beschränkt, welches einen Permanentmagneten enthält, sondern kann durch jedes geeignete Mittel gebildet werden. Wenn daher kein Nachteil für den Montagevorgang vorliegt, kann ein Signal, welches aus dem Steuerabschnitt 43 der Bauteil-Montagemaschine 40 ausgegeben wird, als ein Bauteilentnahme-Erfassungsmittel verwendet werden. In diesem Fall weist der Steuerabschnitt 43 die Funktion des Verarbeitungs-/Berechnungsabschnitt 25 des Aufzeichnungsabschnitts 9 auf. Es ist möglich, daß ein Signal nicht jedes mal dann ausgegeben wird, wenn ein Bauteil aus der Bauteilkassette 4 entnommen wird, sondern Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile, welche durch Einheit 2 gehalten werden, in den Speicherabschnitt 24 durch ein Signal eingeschrieben werden, welches von dem Steuerabschnitt 43 ausgegeben wird, nachdem eine Reihe von Bauteilmontagevorgängen beendet worden ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert worden ist, ist zu bemerken, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen für den Durchschnittsfachmann offensichtlich sind. Derartige Änderungen und Modifikationen sind dahingehend zu verstehen, daß sie innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung enthalten sind, wie er durch die beigefögten Ansprüche definiert ist, sofern sie nicht hiervon entfernt sind.

Claims (32)

1. Teilezuführvorrichtung, enthaltend:
Montagemittel (15, 21; 69) zum Montieren einer mehrere elektronische Bauteile (55; 66) aufnehmenden Einheit (2; 51; 52; 53) auf einer Maschine (40; 72) zum Montieren von Bauteilen; und
Bauteil-Zuführmittel (16, 17, 18; 65, 68, 70; 56, 57, 58) zum aufeinanderfolgenden Zuführen der durch die Einheit (2; 67; 54) gehaltenen Bauteile (55; 66) zu einer vorbestimmten Entnahmeposition entsprechend der Arbeitsweise der die Bauteile montierenden Maschine (40; 72) zur Entnahme der Bauteile (55; 66) aus der Teilezuföhrvorrichtung (4),
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilezuführvorrichtung (4) weiterhin Speichermittel (9, 24; 51a; 52a; 53a) zum Speichern von Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile (55; 66), die durch die Einheit (2; 67; 54) gehalten werden, und
Berechnungsmittel (9, 25; 51a; 52a; 53a) zum Überschreiben der Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile (55; 66), die in dem Speichermittel (9, 25; 51a; 52a; 53a) gespeichert sind, entsprechend der Arbeitsweise der die Bauteile montierenden Maschine (40; 72) bei der Entnahme der Bauteile (55; 66) aus der Teilezuführvorrichtung (4) aufweist.
2. Teilezuführvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend Entnahme-Erfassungsmittel (27, 18, 28) zur Ausgabe eines Signals entsprechend der Arbeitsweise der die Bauteile montierenden Maschine (40; 72) bei der Entnahme der Bauteile (55; 66) aus der Teilezuführvorrichtung (4), wobei das durch das Berechnungsmittel (9, 25; 51a; 52a; 53a) empfangene Signal zum Überschreiben der Daten dient.
3. Teilezuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Einheit (2) aus Bauteilen gebildet ist, die auf einem Trägerband (22) angeordnet und die mit einem Abdeckband (23) abgedeckt sind, wobei die Bänder (22, 23) und die Bauteile um eine Spule (21) herumgewickelt sind.
4. Teilezuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Einheit aus einer Einheit (52) des Stabtyps gebildet ist, welche zum aufeinanderfolgenden Entnehmen nur eines der Bauteile (55) aus der Einheit (52) in der tage ist.
5. Teilezuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Einheit aus einer Einheit (51) des Massenkassetten-Typs gebildet ist, welche zum aufeinanderfolgenden Entnehmen nur eines der Bauteile (66) aus der Einheit (51) in der Lage ist.
6. Teilezuführvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Bauteil-Zuführmittel (16, 17, 18) einen Zuführabschnitt (16) zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Bauteile, die in der Einheit (2) gehalten sind, zu der Bauteilentnahmeposition, einen Aufspulabschnitt (17) zum Aufspulen des Abdeckbandes (23) der Einheit (2) sowie einen Hebel (18) zum Antreiben des Zuführabschnitts (16) in Übereinstimmung mit der Arbeitsweise der die Bauteile montierenden Maschine bei der Entnahme der Bauteile aus der Teilezuführvorrichtung aufweist.
7. Teilezuführvorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin enthaltend einen Permanentmagneten (27), der an einem Ende des Hebels (18) angeordnet ist, sowie ein Entnahe-Erfassungsmittel (28) zur Ausgabe eines Signals nach Erfassen einer magnetischen Kraft, welches in der Nähe eines Bewegungsendpunktes des Permanentmagneten (27) angeordnet ist, wobei das Signal durch das Berechnungsmittel (9) empfangen wird, um die Daten zu überschreiben.
8. Teilezuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin enthaltend ein Kommunikationsmittel (9, 26) zum Übertragen von in dem Speichermittel (9, 24) gespeicherten Daten an einen Kommunikationsabschnitt (41) der die Bauteile montierenden Maschine sowie ein Lese-/Schreibmittel (8, 11) eines Bauteil-Verwaltungsabschnitts (1) zum Empfangen von Daten und/oder Befehlen von dort.
9. Verfahren zum Verwalten einer Anzahl elektronischer Bauteile beim Zuführen der Bauteile, welches die folgenden Schritte aufweist:
Lesen einer Identifikationskennzeichnung, die an einer Einheit vorgesehen ist, welche mehrere Bauteile aufnimmt, durch ein Lesemittel und Abrufen von Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile der Einheit aus einem Datenbestand in einem Speicher, basierend auf Daten hinsichtlich der Art der Bauteile, durch eine Bauteildaten-Verarbeitungseinrichtung,
Einschreiben der Daten, die in dem Leseschritt erhalten worden sind, in ein Speichermittel einer Teilezuführvorrichtung, auf der die Einheit montiert ist, mittels eines Lese-/Schreibmittels, und
Überschreiben der Daten hinsichtlich der in dem Speichermittel eingeschriebenen Zahl der Bauteile gemäß der Arbeitsweise einer die Bauteile montierenden Maschine bei der Entnahme der Bauteile aus der Teilezuführvorrichtung mittels eines Berechnungsmittels, welches an der Teilezuführvorrichtung vorgesehen ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei der die Identifikationskennzeichnung durch einen Barcode gebildet ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, weiterhin enthaltend einen Schritt zum Entscheiden, ob oder ob nicht jede Teilezufiihrvorrichtung in einer vorbestimmten Position auf der die Bauteile montierenden Maschine aufgesetzt worden ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, das die weiteren Schritte enthält:
Lesen einer augenblicklichen Zahl der Bauteile, die durch die Einheit gehalten werden,
Berechnen der Zeitdauer, die für eine bestimmte Art der Bauteile notwendig ist, um diese aufzubrauchen, basierend auf der notwendigen Zahl der Bauteile, die für ein Element zu verwenden sind, auf dem eines der Bauteile montiert wird, sowie der Zeitdauer, die zur Montage der Bauteile notwendig ist, und
Anzeigen des berechneten Ergebnisses.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, das die weiteren Schritte enthält:
Lesen der Identifikationskennzeichnung, die an der Einheit vorgesehen ist, und die Identifikationsdaten der Bauteile kennzeichnet,
Auslesen der Identifikationsdaten und der Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile, die in dem Datenbestand des Speichers gespeichert sind,
Entscheiden, ob oder ob nicht die Identifikationskennzeichnung den Identifikationsdaten und der Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile entspricht,
Speichern der Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile in dem Speichermittel, welches in der Teilezuführvorrichtung vorgesehen ist, entsprechend einer Entscheidung, daß die Identifikationskennzeichnung die Identifikationsdaten der Bauteile entspricht,
Lesen einer augenblicklichen Zahl der Bauteile, die in der Einheit gehalten werden, in dem Datenbestand beim Entfernen der Einheit aus der Teilezuführvorrichtung, und Speichern der tatsächlichen Zahl in dem Datenbestand.
14. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin die folgenden Schritte enthält: Lesen der Identifikationskennzeichnung beim Entfernen der Einheit aus der Teilezuführvorrichtung, und
Bestimmen, ob oder ob nicht die beim zweiten mal gelesene Identifikationskennzeichnung den Identifikationsdaten der Bauteile entspricht, so daß, wenn bestimmt wird, daß die Identifikationskennzeichnung beim zweiten Lesen den Identifikationsdaten der Bauteile entspricht, der Schritt hinsichtlich dem Speichern der augenblicklichen Zahl ausgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, das weiterhin die folgenden Schritte enthält:
zweites mal Auslesen der Identifikationsdaten der Bauteile, die in der Einheit gehalten werden, beim Entfernen der Einheit aus der Teilezuführvorrichtung, und
Speichern der Identifikationsdaten der Bauteile in dem Datenbestand, welche beim zweiten mal gelesen werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, das weiterhin einen Schritt des Kombinierens von mehreren gleichartigen Einheiten enthält, bei denen die Zahl der Bauteile auf eine Zahl verringert worden ist, die kleiner als eine vorbestimmte Bauteilzahl ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, bei dem die Daten hinsichtlich der Art und der Zahl der Bauteile auf der Identifikationskennzeichnung aufgezeichnet werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem bei dem Kom binationsschritt, wenn mehrere Einheiten kombiniert werden, Daten hinsichtlich der Zahlen der Bauteile, die durch mehrere Einheiten gehalten werden, und die in dem Datenbestand gespeichert sind, miteinander addiert werden, um die durch die Addition erhaltenen Daten in dem Datenbestand zu speichern.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 18, bei dem die Einheit aus Bauteilen gebildet ist, die auf einem Trägerband angeordnet und mit einem Abdeckband abgedeckt sind, wobei die Bänder und die Bauteile um eine Spule (21) herumgewickelt sind.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 18, bei dem die Einheit durch eine Einheit des Stabtyps gebildet ist, welche zum aufeinanderfolgenden Entnehmen nur eines der Bauteile aus der Einheit in der Lage ist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 18, bei dem die Einheit aus einer Einheit des Massenkassetten-Typs gebildet ist, welche zum aufeinanderfolgenden Entnehmen nur eines der Bauteile aus der Einheit in der Lage ist.
22. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin enthaltend einen Schritt zum Lesen von Daten und einem Befehl, der mit Barcodes durch einen Barcode-Leser wiedergegeben wird, um Daten und Befehle einzugeben.
23. Gerät zum Verwalten einer Einheit (2) beim Zuführen der Einheit (2) zu einer Bauteile montierenden Maschine (40), auf die die Einheit (2), welche mehrere elektronische Bauteile aufnimmt, auf einer Teilezuführvorrichtung (4) montiert wird, wobei das Gerät enthält:
ein erstes Lesemittel (7) zum Lesen einer Identifikationskennzeichnung (6), die an der Einheit (2) vorgesehen ist und die Identifikationsdaten der Bauteile kennzeichnet,
Auslesemittel (9, 25) zum Auslesen der Identifikationsdaten und Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile, die in einem Datenbestand (12) eines Speichers (49) gespeichert sind,
ein erstes Entscheidungsmittel (43) zum Bestimmen, ob oder ob nicht dieIdentifikationskennzeichnung (6) den Identifikationsdaten der Bauteile entspricht,
ein erstes Speichermittel (9) zum Speichern der Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile, die in der Teilezuführvorrichtung (4) vorgesehen sind, entsprechend einer Entscheidung, daß die Identifikationskennzeichnung (6) den Identifikationsdaten der Bauteile entspricht,
ein zweites Lesemittel (8) zum Lesen der augenblicklichen Zahl der Bauteile, die durch die Einheit (2) gehalten werden, in dem Datenbestand (12) beim Entfernen der Einheit (2) aus der Teilezuführvorrichtung (4), und ein zweites Speichermittel (9) zum Speichern der tatsächlichen Zahl in dem Datenbestand (12).
24. Gerät nach Anspruch 23, bei dem beim Entfernen der Einheit (2) aus der Teilezuführvorrichtung (4) das erste Lesemittel (2) zum zweiten mal die Identifikationskennzeichnung (6) liest und das Gerät weiterhin ein zweites Entscheidungsmittel (43) enthält, um zu bestimmen, ob oder ob nicht die Identifikationskennzeichnung (6) beim zweiten Lesen den Identifikationsdaten der Bauteile entspricht, so daß, wenn bestimmt wird, daß die Identifikationskennzeichnung (6) beim zweiten Lesen den Identifikationsdaten der Bauteile entspricht, das zweite Speichermittel (9) die Identifikationsdaten und die tatsächliche Zahl der Bauteile speichert.
25. Gerät nach Anspruch 23, bei welchem bei dem Entfernen der Einheit (2) aus der Teilezuführvorrichtung (4) das Auslesemittel (9, 25) zum zweiten mal die Identifikationsdaten der durch die Einheit (2) gehaltenen Bauteile beim Entfernen der Einheit (2) aus der Teilezuführvorrichtung (4) speichert und das zweite Speichermittel (9) die Identifikationsdaten der Bauteile in dem Datenbestand (12), welche zum zweiten mal gelesen worden sind, einliest.
26. Gerät nach einem der Ansprüche 23 bis 25, weiterhin enthaltend ein Kornbinationsmittel (38) zum Kombinieren mehrerer gleichartiger Einheiten (2), bei denen die Zahl der Bauteile auf eine Zahl kleiner als eine vorbestimmte Zahl an Bauteilen verringert ist.
27. Gerät nach einem der Ansprüche 23 bis 26, bei dem die Daten hinsichtlich der Art und der Zahl der Bauteile auf der Identifikationskennzeichnung (6) aufgezeichnet wird.
28. Gerät nach Anspruch 26, bei dem, wenn das Kombinationsmittel (38) mehrere Einheiten (2) kombiniert, Daten hinsichtlich der Zahl der Bauteile, die in den Einheiten (2) gehalten werden, und die in dem Datenbestand (12) gespeichert werden, miteinander addiert werden, um die durch die Addition erhaltenen Daten in den Datenbestand (12) zu speichern.
29. Gerät nach einem der Ansprüche 23 bis 28, bei dem die Einheit (2) aus Bauteilen gebildet ist, die auf einem Trägerband (2) angeordnet und mit einem Abdeckband (23) abgedeckt sind, wobei die Bänder (22, 23) und die Bauteile um eine Spule (21) herumgewickelt sind.
30. Gerät nach einem der Ansprüche 23 bis 28, bei dem die Einheit aus einer Einheit (52) des Stabtyps gebildet ist, welcher zum aufeinanderfolgenden Entnehmen nur eines der Bauteile (55) aus der Einheit in der Lage ist.
31. Gerät nach einem der Ansprüche 23 bis 28, bei dem die Einheit aus einer Einheit (52) des Massenkassetten-Typs gebildet ist, bei dem die Möglichkeit besteht, nur eines der Bauteile (66) aus der Einheit zu entnehmen.
32. Gerät nach einem der Ansprüche 23 bis 31, weiterhin enthaltend Mittel zum Eingeben von Daten und einer Anweisung, welche einen Barcode-Leser (31) und Barcodes (33, 36) aufweist, die Daten und die Befehle wiedergeben.
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