DE3632559C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3632559C2
DE3632559C2 DE19863632559 DE3632559A DE3632559C2 DE 3632559 C2 DE3632559 C2 DE 3632559C2 DE 19863632559 DE19863632559 DE 19863632559 DE 3632559 A DE3632559 A DE 3632559A DE 3632559 C2 DE3632559 C2 DE 3632559C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective cage
suction
protective
suction pipe
floating body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863632559
Other languages
English (en)
Other versions
DE3632559A1 (de
Inventor
Josef Dipl.-Ing. 2000 Hamburg De Moebius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF MOEBIUS BAU-GESELLSCHAFT (GMBH and CO) 2000 HAMBURG DE
Original Assignee
JOSEF MOEBIUS BAU-GESELLSCHAFT (GMBH and CO) 2000 HAMBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF MOEBIUS BAU-GESELLSCHAFT (GMBH and CO) 2000 HAMBURG DE filed Critical JOSEF MOEBIUS BAU-GESELLSCHAFT (GMBH and CO) 2000 HAMBURG DE
Priority to DE19863632559 priority Critical patent/DE3632559A1/de
Publication of DE3632559A1 publication Critical patent/DE3632559A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3632559C2 publication Critical patent/DE3632559C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9243Passive suction heads with no mechanical cutting means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9293Component parts of suction heads, e.g. edges, strainers for preventing the entry of stones or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/28Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von Material auf dem Grund von Flüssen, Kanälen und anderen Gewässern, mit einem eine Saugpumpe aufweisenden Schwimmkörper, einer an die Saugpumpe angeschlossenen Saugrohrleitung, die von einer am Schwimmkörper angeordneten hoch- und niederschwenkbaren Tragkon­ struktion erhalten ist, und mit dem Saugmund der Saugrohrleitung zugeordneten, mittels einer Antriebsvorrichtung angetriebenen, Mitteln, die ein Ansaugen größerer Gegenstände verhindern.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der dem Saugmund ein sogenannter Kehrvorsatz zugeordnet ist. Der Kehrvorsatz weist eine nach unten geöffnete Haube auf mit zwei walzenförmigen Bürsten im Haubeninneren, die beid­ seitig des Saugmunds angeordnet sind (DE-AS 28 37 322). Die Haube weist seitliche Öffnungen auf, über die das Ma­ terial eintreten kann. Den Öffnungen sind Rechen zugeord­ net, die den Zutritt von Steinen und ähnlichen größeren Gegenständen zum Saugmund verhindern. Diese Funktion wird von dem Rechen zwar erfüllt, es kann jedoch geschehen, daß sich größere Gegenstände vor dem Rechen festsetzen und dadurch den Saugquerschnitt bzw. Eintrittsquerschnitt für den Schlamm verringern und damit die Leistung der Saug­ vorrichtung.
Aus der DE-OS 30 40 782 ist auch bekannt, dem Saugmund einer Saugrohrleitung ein Siebband zuzuordnen, das während des Betriebes angetrieben sich vor dem Saugmund bewegt. Der Antrieb des Siebbandes erfolgt mit Hilfe einer, ein­ zelne Vorsprünge enthaltenden Walze, wobei die Vorsprünge während des Bandumlaufs in die Sieböffnungen eingreifen. Verstopfungen werden durch den Eingriff der Vorsprünge in die Sieböffnungen beseitigt. Nachteilig ist jedoch, daß der Strömungsquerschnitt durch ein derartiges Siebband stark verringert ist, was sich insbesondere beim Ansaugen von verhältnis­ mäßig zähem Schlamm negativ bemerkbar macht, insbesondere durch eine notwendige Erhöhung der Saugleistung. Nachtei­ lig ist ferner, daß ein derartiges Siebband verhältnismäßig empfindlich ist, und es daher im rauhen Betrieb leicht zu Störungen kommen kann. Ferner ist ein derartiges Siebband nicht geeignet, relativ große und sperrige Gegenstände, die sich vor dem Saugmund aufhalten, aus dem unmittelbaren Ansaugbereich zu entfernen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Absaugen von Material auf dem Grund von Flüssen, Kanälen oder anderen Gewässern zu schaffen, die, ohne den Eintrittsquerschnitt des Saugmunds der Saugrohrleitung wesentlich zu beeinträchtigen, verhindert, daß größere Gegenstände im Ansaugbereich verbleiben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Tragkonstruktion ein Schutzkorb um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, der auf der der Lagerung ab­ gewandten Seite offen ist und daß das Ende der Saugrohr­ leitung in den Schutzkorb ragt.
Es sind bereits Schneidkopfsaugbagger bekannt, die Schnei­ den aufweisende Schneidköpfe enthalten, die annähernd um eine Achse angetrieben sind, die mit der Achse der Saug­ rohrleitung zusammenfällt. Das Ende der Saugrohrleitung wird in das hintere offene Ende des Schneidkopfs eingeführt. Der Schneidkopf dient dazu, das Material des Untergrundes zu lockern und dem Boden bzw. der Böschung eines Gewässers ein bestimmtes Profil zu verleihen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Schutzkorb um eine horizontale Achse drehbar angetrieben und hat nahezu ausschließlich Schutzfunktion, d.h. ein Ansaugen von größeren Gegenständen wie Steinen usw. zu verhindern, ohne daß der Ansaugquerschnitt beeinträchtigt wird. Die Leistung des Antriebs für den Schutzkorb braucht daher nur für die gewünschte Drehbewegung ausgelegt zu sein, ohne daß der Schutzkorb nennenswerte Erdbewegungsarbeit ausführt. Der Schutzkorb führt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwar zu einer gewissen Auflockerung des Untergrundes, da sein unterstes Niveau unterhalb der unteren Kante des Saugmunds der Saugrohrleitung liegt. Der Niveauunterschied ist jedoch nicht erheblich.
Das Ende der Saugrohrleitung wird vorzugsweise im S-Bogen in den Schutzkorb hineingeführt, der seinerseits im Quer­ schnitt vorzugsweise C-förmig ausgeführt ist. Die konstruk­ tive Ausführung eines Schutzkorbes kann unterschiedlich sein. Vorzuziehen ist ein Schutzkorb mit mehreren in gleich­ mäßigem Winkelabstand angeordneten radialen L-förmigen Speichenabschnitten, die im Umfangsbereich des Schutzkorbs durch eine oder mehrere parallele kreisförmig gebogene Ver­ bindungsstreben miteinander verbunden sind.
Der Antrieb des Schutzkorbs erfolgt vorzugsweise von einem hydraulischen Motor, z.B. einem Axialkolbenmotor, wobei die zugehörige Hydraulikpumpe am Schwimmkörper angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf das hintere Ende einer Saugrohrleitung mit einem Schutzkorb nach der Er­ findung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils 2.
Eine Saugrohrleitung 10, von der nur das Ende dargestellt ist, ist in bekannter Weise (nicht gezeigt) an einer Trag­ konstruktion 12 angehängt, die sich ihrerseits auf einem Schwimmkörper befindet, beispielsweise einem Schiff. Die Tragkonstruktion 12 ist hoch- und niederschwenkbar zwecks Plazierung des Endabschnitts der Saugrohrleitung am Boden des Gewässers. In Fig. 1 ist der Endabschnitt 11 annähernd in der Horizontalen S-förmig gebogen. Das Ende der Trag­ konstruktion 12 hält ein Gehäuse 13, in dem ein Hydraulik­ motor 14, z.B. ein Axialkolbenmotor angeordnet ist. Der Axialkolbenmotor 14 wird über Leitungen, die aus dem Ge­ häuse 13 her aus und über die Tragkonstruktion 12 zum Schiff geführt sind, mit einer Hydraulikpumpe an Bord des Schwimm­ körpers verbunden. Vor den Hydraulikmotor 14 ist ein Unter­ setzungsgetriebe 15 geschaltet. Auf der Ausgangswelle des Getriebes 15 sitzt ein allgemein mit 16 bezeichneter Schutzkorb. Die Ausgangswelle ist annähernd horizontal ge­ führt, der Schutzkorb 16 wird mithin um eine annähernd horizontale Welle angetrieben. Mit der Welle ist unmittel­ bar eine Platte 17 verbunden, gegen deren eine Seite die Schenkel 18 von L-förmigen Speichenabschnitten 19 befestigt sind. Die anderen Schenkel 20 sind kreisbogenförmig nach außen gebogen und am freien Ende 21 mit einem radial nach innen weisenden Abschnitt versehen. Die radial angeord­ neten Speichenabschnitte 19 sind in gleichmäßigem Winkel­ abstand angeordnet, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Schenkel 20 sind über vier parallel beabstandete gebogene Rundstäbe 22 miteinander verbunden. Wie aus Fig. 2 zu erkennen, ist der letzte über die offene Seite des Schutzkorbs 16 hinein­ geführte Abschnitt des Endabschnitts 11 in der Vertikalen konisch erweitert. Der Saugmund 23 nähert sich von innen den Schenkeln 20 und hat nur einen geringen Abstand vom freien Ende 21 der Schenkel 20.
Der beschriebene Saugbagger arbeitet in herkömmlicher Weise. Der Schutzkorb 16 verhindert das Eindringen von größeren Gegenständen in den Saugmund 23, ohne daß der Ansaugquerschnitt aufgrund der größeren Gegenstände redu­ ziert wird. Größere Teile werden vom Schutzkorb 16 erfaßt und aus dem Bereich des Saugmundes 23 entfernt. Hierfür ist vorteilhaft, daß die radial außen liegenden Abschnitte der Schenkel 20 der Speichenabschnitte 19 über die Rund­ stäbe 22 radial hinausragen und eine gewisse Schaufelwir­ kung entfalten.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Absaugen von Material auf dem Grund von Flüssen, Kanälen und anderen Gewässern, mit einem eine Saugpumpe aufweisenden Schwimmkörper, einer an die Saug­ pumpe angeschlossenen Saugrohrleitung, die von einer am Schwimmkörper angeordneten, hoch- und niederschwenk­ baren Tragkonstruktion gehalten ist, und mit dem Saug­ mund der Saugrohrleitung zugeordneten, mittels einer Antriebsvorrichtung (14, 15) angetriebenen Mitteln, die ein Ansaugen größerer Gegenstände verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragkonstruktion (12) ein Schutzkorb (16) um eine annähernd horizontale Achse drehbar gelagert ist, der auf der der Lagerung abge­ wandten Seite offen ist, und daß das Ende (11) der Saug­ rohrleitung (10) in den Schutzkorb (16) ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Saugrohrleitung (11) in einem S-Bogen in den Schutzkorb (16) hineingeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schutzkorb (16) im Querschnitt annähernd C-förmig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (16) aus mehreren in gleichmäßigem Win­ kelabstand angeordneten radialen L-förmigen Speichen­ abschnitten (19) besteht, die im Umfangsbereich des Schutzkorbs durch eine oder mehrere parallele kreis­ förmig gebogene Verbindungsstreben (22) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugmund (23) nahe am zugeord­ neten Umfangsbereich des Schutzkorbs (16) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (16) an einem von der Tragkonstruktion (12) gehaltenen Gehäuse (13) ge­ lagert ist, in dem ein hydraulischer Motor (14) für den Antrieb des Schutzkorbs (16) angeordnet ist, der über Verbindungsleitungen mit einer Hydraulikpumpe am Schwimmkörper in Verbindung steht.
DE19863632559 1986-09-25 1986-09-25 Vorrichtung zum absaugen von material auf dem grund von fluessen, kanaelen und anderen gewaessern Granted DE3632559A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863632559 DE3632559A1 (de) 1986-09-25 1986-09-25 Vorrichtung zum absaugen von material auf dem grund von fluessen, kanaelen und anderen gewaessern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863632559 DE3632559A1 (de) 1986-09-25 1986-09-25 Vorrichtung zum absaugen von material auf dem grund von fluessen, kanaelen und anderen gewaessern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3632559A1 DE3632559A1 (de) 1988-04-07
DE3632559C2 true DE3632559C2 (de) 1988-12-29

Family

ID=6310314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863632559 Granted DE3632559A1 (de) 1986-09-25 1986-09-25 Vorrichtung zum absaugen von material auf dem grund von fluessen, kanaelen und anderen gewaessern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3632559A1 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837322C2 (de) * 1978-08-26 1980-04-24 Heinrich Hirdes Gmbh, 4100 Duisburg Vorrichtung zum Absaugen von Schlamm
AU539155B2 (en) * 1979-10-29 1984-09-13 George Arthur Howard Cleaning screen openings

Also Published As

Publication number Publication date
DE3632559A1 (de) 1988-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1528763C3 (de) Kreiselpumpe
DE69309528T2 (de) Reinigungsgerät für Schwimmbecken
US4113023A (en) Multiple shaft, ground-raking attachment for bucket-equipped tractors
DE60025974T2 (de) Geschirrspülmaschine mit Vorrichtung zum Zerhacken von Nahrungspartikeln
DE1459661A1 (de) Einrichtung mit angetriebener Walzenbuerste,insbesondere Kehrmaschine
CH617825A5 (de)
DE1484701A1 (de) Saugbagger,Grab- und Ansaugaggregat sowie Verfahren zum;Betreiben dieses Saugbaggers
DE2855907A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen reinigen von abwasser
DE3632559C2 (de)
DE3233597A1 (de) Eimerradbagger
DE3015452A1 (de) Schaufelrad fuer einen schwimmsaugbagger
DE3426328C2 (de) Schneidkopfschaufelrad
DE3106291A1 (de) Pumpe und schwimmvorrichtung
DE2508481A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3027386A1 (de) Schleppkopf fuer saugbagger
DE2310769C2 (de) Vorrichtung zum Ausheben von Boden in Gewässern und zum Herstellen von Bohrlöchern
DE69504279T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Wegnehmen von Baggergut
DE2508211A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3607838C2 (de)
CH623453A5 (de)
DE3213179A1 (de) Baggerrad
DE2548205A1 (de) Anschwemm-saugfilter
CH678287A5 (de)
DE2741097B2 (de) Schneidkopf zum Abtragen von harten Bodenschichten
EP0226660A1 (de) Schaufelradschneidvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee