DE3632267C2 - - Google Patents

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Ernst Dipl.-Ing. 8399 Ruhstorf De Hatz
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlaßvorrichtung für Brenn­ kraftmaschinen mit einer von der Motorwelle lösbaren Handkur­ bel, mit einer Rückschlagsicherung in Form eines schwenkbaren, federbelasteten Hebels, welcher am Arm der Handkurbel gelagert ist, diesen beim Anlassen über eine exzentrisch zur Abtriebs­ welle ausgebildete Ausnehmung formschlüssig mit der Antriebs­ welle verbindet und im Falle eines Rückschlagens durch die Mo­ torwelle aus dieser Ausnehmung ausgerastet wird, sowie mit einer koaxial zur Antriebswelle angeordneten Überholkupplung.
Es sind mannigfaltige Ausführungsformen derartiger Anlaßvor­ richtungen bekannt (z. B. DE-OS 33 13 891). Auch wurden Anlaß­ vorrichtungen mit einem Freilauf vorgeschlagen (EP-OS 2 17 248), der beim Rückschlag der Motorwelle in Tätigkeit tritt und ein Freistellen der Handkurbel durch Ausrücken des schwenkbaren Hebels über zwischengeschaltete Ausrückbüchsen mit Ausrückbolzen ermöglicht.
Bei Anlaßvorrichtungen wurde auch schon vorgeschlagen, ein Massenglied zu verwenden (US-PS 13 59 829). Hier hat das Massenglied jedoch allein zur Aufgabe, die Handkurbel beim Ruhezustand in senkrechter, herabhängender Lage zu halten. Zur Freistellung der Handkurbel beim Rückschlag der Motorwelle dient hier jedoch eine andere Einrichtung.
Eine andere Anlaßvorrichtung benutzt ein beim Anlassen mit­ rotierendes Massenglied (US-PS 14 79 224), dessen Voreilen gegenüber den beim Rückschlag angehaltenen Elementen als Trennimpuls zur Freistellung der Handkurbel dient. Dieser Trennimpuls beim Voreilen des rotierenden Massengliedes stellt sich jedoch nicht nur beim Rückschlag, sondern in nachteiliger Weise auch dann ein, wenn nach einer anfänglichen schnellen Anlaßbewegung die Handkurbel nur etwas langsamer gedreht wird. Eine Verwendung einer solchen Anlaßvorrichtung ist infolge von Bedienungs-Unsicherheiten kaum möglich.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine mit Minimum an Aufbau­ teilen herstellbare Anlaßvorrichtung zu schaffen, die darüber hinaus eine sichere Freistellung der Handkurbel beim Rückschlag der Motorwelle gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß die Überholkupplung aus zwei Teilen besteht, von denen das eine Teil mit der Abtriebswelle ver­ bunden ist und das andere Teil ein bewegliches Schwenkteil bildet, welches ein exzentrisches Masseglied besitzt und durch die Schwerkraft senkrecht ausgerichtet ist, daß das mit der Abtriebswelle verbundene Teil als eine zur Abtriebswelle koaxial angeordnete Hülse ausgebildet ist, die mit einem Steuervorsprung versehen ist, daß das Schwenkteil bei einem Rückschlag als Folge der einrastenden Überholkupplung mitge­ nommen und der Hebel dabei durch den Steuervorsprung der Hülse ausgerastet wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Überholkupplung einen inneren und einen äußeren Lagerring besitzt, daß das beweg­ liche Schwenkteil mit dem äußeren Lagerring und die Hülse mit dem inneren Lagerring verbunden sind, und daß das Masse­ glied als Kugel oder dgl. ausgebildet ist und über einen langen Verbindungsarm mit dem Schwenkteil verbunden ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn das Schwenkteil als eine die Abtriebswelle umgreifende Schutzscheibe mit exzentrischem Massenschwerpunkt ausgebildet wird.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Anlaßvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Anlaßelemente im Schnitt nach Linie X-X der Fig. 1, und
Fig. 3 + 4 die Anlaßelemente in zwei verschiedenen Betriebs­ stellungen.
Die Anlaßvorrichtung umfaßt nach Fig. 1 ein aus zwei Gehäuse­ hälften bestehendes flaches, längliches Gehäuse, dessen Hälften 10, 12 mit Hilfe einiger Schrauben 14 miteinander verbunden sind. Eine Handkurbel 16 ist in einem Endbereich des Gehäuses drehbar gelagert, während ein als Abtriebswelle dienender Zapfen 18 am anderen Bereich des Gehäuses frei drehbar lagert. Das aus dem Gehäuse 10, 12 herausragende Ende des Zapfens 18 weist an seiner Stirnseite eine Mitnahmeklaue 18 a, die nach dem Einschieben in das anzudrehende Maschinen-Element, beispielsweise in eine axiale Bohrung am Ende der nicht dargestellten Kurbelwelle der Maschine, in bekannter Weise mit einem Querstift dieser Welle in Kupplungseingriff gelangt.
In dem innerhalb des Gehäuses 10, 12 liegenden Bereich des Zapfens 18 ist ein querliegender Schlitz 18 b mit einer Mit­ nahmefläche 18 c eingearbeitet, an der sich in der Anlaßstellung das eine Ende 20 a eines Schwenkhebels 20 abstützt. Dieser Schwenkhebel ist im Hohlraum zwischen den Gehäusehälften 10, 12 untergebracht und dabei an seinem Ende 20 b an einem Lager­ stift 22 schwenkbar gelagert. Eine zwischen den Teilen 12 und 20 eingesetzte Feder 24 ist bestrebt, den Schwenkhebel 20 entgegen dem Uhrzeigersinne zu verstellen und gegen einen Anschlag 26 zu drücken, so daß der Eingriff der Teile 18 und 20 sichergestellt bleibt.
Eine Büchse 28 ist im Gehäuseteil 12 frei drehbar gelagert und umgreift den Zapfen 18 samt seinem Querschlitz 18 b. Eine Aussparung 28 a an der Stirnseite der Büchse 28 ermöglicht dabei den Durchtritt des Endes 20 a vom Schwenkhebel 20, der dabei an der einen Begrenzungsfläche 28 b und teilweise auch an der anderen Begrenzungsfläche 28 c der Büchse 28 aufliegt.
Es ist ein an sich bekannter Freilauf vorgesehen, der zwei Lagerringe 30 a, 30 b und dazwischen angeordnete Klemmkörper 30 c aufweist. Der Lagerring 30 a ist an dem aus dem Gehäuse­ teil 12 herausragenden Bereich der Büchse 28 befestigt, z. B. aufgeschrumpft, während der andere Lagerring 30 b in einem aus Metall hergestellten Schwenkteil 32 festsitzt, das den Zapfen 18 frei umgreift. Ein vom Schwenkteil 32 seitlich herausragender Verbindungsarm 32 a weist an seinem Ende eine Kugel 32 b auf. Die Masse der Teile 32 a und 32 b ist dabei so groß bemessen, daß Schwenkteil 32 und Lagerring 30 a unter Einwirkung der Schwerkraft stets die senkrechte Lage beibehalten können. Die Teile 32 a und 32 b stellen somit das Masseglied dar.
Die Anlaßelemente befinden sich in der Stellung nach Fig. 1 + 2 in der zum Anlassen der Brennkraftmaschine erforder­ lichen Lage. Wenn nun der Bedienende die Anlaßvorrichtung in das anzudrehende Maschinen-Element einschiebt und mit­ tels der Kurbel 16 die Vorrichtung in Anlaßrichtung A (Fig. 2) um die Achse des Zapfens 18 dreht, dann wird das anzudrehende Maschinen-Glied so lange in der gleichen Rich­ tung mitgenommen, bis die Maschine anspringt. Die Büchse 28 sowie der Lagerring 30 b laufen hierbei leer mit, während der Lagerring 30 a infolge Trägheit des Massengliedes 32 a, 32 b unbeweglich gehalten ist. Die Elemente des Freilaufs nehmen somit eine nichtklemmende Lage ein, so daß im Freilauf ein Leerlauf herrscht.
Sobald die Maschine und ihr Anlaßglied eine bestimmte Drehzahl erreichen, dreht sich der Zapfen 18 schneller als die übrige Vorrichtung selbst, so daß die in Anlaßrichtung voreilende Mitnahmefläche 18 c das Ende 20 a des Schwenkhebels 20 nun von der Seite erfaßt, seine Verschwenkung im Uhrzeiger­ sinne bewirkt und dadurch den Eingriff des Zapfens 18 mit den anderen Elementen der Vorrichtung löst. Die Vorrichtung kann nun vom Bedienenden angehalten und samt dem Zapfen 18 aus der laufenden Maschine axial herausgenommen werden.
Wenn sich dagegen während des Anlaßvorganges von der Maschine ein Rückschlag, also eine Bewegung in Richtung R gemäß Fig. 3 auf die Anlaßelemente einstellt (z. B. bei Fehlzündungen der Maschine), dann wird auch der Zapfen 18 in Richtung R gedreht. Da der Schwenkarm 20 mit dem Zapfen 18 in Eingriff steht, wird auch die ganze Anlaßvorrichtung in Richtung R mitge­ nommen. Auch die Büchse 28 mit Lagerring 30 b wird über einen geringen Winkelbetrag in derselben Richtung R mitgenommen, bis die Klemmkörper 30 c durch diese Bewegungsumkehr des Lagerringes 30 b in Sperrstellung gebracht werden, so daß bei der infolge Trägheit des Massengliedes 32 a, 32 b er­ reichten Unbeweglichkeit des Lagerringes 30 a eine Freilauf- Sperre eintritt (Fig. 3). Im Zuge einer geringfügigen weite­ ren Winkeldrehung der Elemente in Richtung R wird durch die Fläche 28 b der nun feststehenden Büchse 28 das Ende 20 a des mit der Vorrichtung noch weiter bewegten Schwenkhebels 20 außer Eingriff mit dem Zapfen 18, 18 c gebracht (Fig. 4). Die Anlaßkurbel ist nun von dem sich mit der Maschinen­ welle noch weiterdrehenden Zapfen 18 frei und kann somit schon kurz nach Auftreten eines Rückschlages (etwa nach 10° der Rückschlag-Bewegung) vom Bedienenden ohne Gefahr angehalten werden.
Sobald der Anlaßvorgang nach dem Lösen des Eingriffs (Fig. 4) fortgesetzt wird, dann dreht der Bedienende die Handkurbel 16 samt Anlaßvorrichtung aus der Stellung nach Fig. 4 wieder in Richtung A. Hierbei kommt das Ende 20 a des Schwenkhebels 20 zunächst in Eingriff mit der Fläche 28 c der Büchse 28, wodurch eine Drehung derselben samt Lager­ ring 30 b in der gleichen Richtung A erfolgt. Die Sperre des Freilaufs wird hierbei aufgehoben, da der Lagerring 30 a durch das Massenglied 32 a, 32 b unbeweglich gehalten bleibt. Nach etwa einer Umdrehung der Anlaßvorrichtung in Richtung A fällt das Ende 20 a des Schwenkhebels 20 wieder in die Ausnehmung 18 b ein, so daß der zum Anlassen erforderliche Eingriff zwischen den Teilen 20 a und 18 c, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wieder hergestellt ist.
Es sei an dieser Stelle noch angemerkt, daß die Masse der den Entkupplungsvorgang bewirkenden, unter Schwerkraft stehenden Glieder 32 a, 32 b so groß zu wählen ist, daß die zum Anhalten der Büchse 28 und zum Lösen des Eingriffs bei 20 a, 18 c erforderliche Trägheitskraft sicher erreicht wird.
Schließlich sei noch erwähnt, daß man anstelle der darge­ stellten Anordnung der Glieder 32 a und 32 b den Träger des Freilauf-Ringes 30 a auch als eine den Zapfen 18 umgreifen­ de Schutzscheibe gestalten könnte, an der die unter Schwer­ kraft stehende Masse exzentrisch angebracht ist.

Claims (3)

1. Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Hilfe einer von der Motorwelle lösbaren Handkurbel, mit einer Rückschlag­ sicherung in Form eines schwenkbaren, federbelasteten Hebels, welcher am Arm der Handkurbel gelagert ist, diesen beim Anlas­ sen über eine exzentrisch zur Abtriebswelle ausgebildete Aus­ nehmung formschlüssig mit der Antriebswelle verbindet und im Falle eines Rückschlagens durch die Motorwelle aus dieser Aus­ nehmung ausgerastet wird, sowie mit einer koaxial zur An­ triebswelle angeordneten Überholkupplung, dadurch gekennzeich­ net, daß die Überholkupplung aus zwei Teilen (28, 32) besteht, von denen das eine Teil (28) mit der Antriebswelle (18) ver­ bunden ist und das andere Teil ein bewegliches Schwenkteil (32) bildet, welches ein exzentrisches Masseglied (32 b) be­ sitzt und durch die Schwerkraft senkrecht ausgerichtet ist, daß das mit der Abtriebswelle (18) verbundene Teil als eine zur Abtriebswelle koaxial angeordnete Hülse (28) ausge­ bildet ist, die mit einem Steuervorsprung (28 b) versehen ist, daß das Schwenkteil (32) bei einem Rückschlag als Folge der einrastenden Überholkupplung mitgenommen und der Hebel (20) dabei durch den Steuervorsprung (28 b) der Hülse (28) aus­ gerastet wird.
2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überholkupplung einen inneren und einen äußeren Lager­ ring (30 a, 30 b) besitzt, daß das bewegliche Schwenkteil (32) mit dem äußeren Lagerring (30 a) und die Hülse (28) mit dem inneren Lagerring (30 b) verbunden sind, und daß das Masse­ glied (32 b) als Kugel oder dgl. ausgebildet und über einen langen Verbindungsarm (32 a) mit dem Schwenkteil (32) ver­ bunden ist.
3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (32) als eine die Abtriebswelle (18) umgreifende Schutzscheibe mit exzentrischem Massenschwer­ punkt ausgebildet ist.
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