DE3631946A1 - Elektrisch betriebene, schwenkbare fahrzeuglenkvorrichtung - Google Patents

Elektrisch betriebene, schwenkbare fahrzeuglenkvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schwenkbare Fahrzeug­ lenkvorrichtung und insbesondere auf eine elektrisch betriebene, schwenkbare Fahrzeuglenkvorrichtung. Im spe­ ziellen bezieht sich die Erfindung auf eine Fahrzeuglenk­ vorrichtung, bei der die Drehung eines Elektromotors mittels einer Schrauben-Mutter-Vorrichtung in eine grad­ linige Bewegung umgesetzt wird, die über eine Verbindungs­ vorrichtung auf ein schwenkbares Halteteil übertragen wird, das eine Lenkspindel lagert, wodurch eine Schwenk­ bewegung des schwenkbaren Halteteils und der Lenkspindel erzeugt wird.
Eine elektrisch betriebene, schwenkbare Fahrzeuglenkvor­ richtung ist zum Beispiel in der JP-PS 59-230 861 offenbart, bei der in der Schrauben-Mutter-Vorrichtung eine Stopper­ vorrichtung vorgesehen ist, um die Bewegungsstrecke bzw. den Hub der Schraubenwelle zu begrenzen. Gemäß der JP-PS 59-230 861 weist die Schrauben-Mutter Vorrichtung eine Mutter auf, die mit einer Schraubenwelle so im Eingriff steht, daß die Mutter bei einer Drehung der Schraubenwelle in Axialrichtung bewegt wird. Die Mutter ist an entgegenge­ setzten axialen Enden mit Stoppern bzw. Stopperschuhen versehen, die in Anlage mit Stopperplatten gebracht werden können, die an dem Gehäuse der Schrauben-Mutter-Vorrichtung vorgesehen sind.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung bestehen die Stopper­ schuhe aus Gummi oder ähnlichem elastischem Material, das einen relativ großen Reibungskoeffizienten aufweist, so daß die Schuhe bzgl. der Stopperplatte nicht schlüpfen bzw. sich gleitend bewegen können, wenn die Schuhe in Anlage mit den Stopperplatten gebracht sind. Ein solcher schlupfloser Eingriff zwischen den Stopperschuhen und der Stopperplatte ist hinsichtlich der Lebensdauer der Stoppervorrichtung nachteilig, da auf die Mutter von der Schraubenwelle eine gewisse Rotationskraft übertragen wird und die Stopperschuhe nicht nur in Axialrichtung, sondern auch in Umfangsrichtung verformt werden, wenn sie mit den Stopperplatten in Eingriff stehen.
Des weiteren wird die Schrauben-Mutter-Vorrichtung gemäß der JP-PS 59-230 861 Beschädigungen unterworfen wenn die Lenkspindel über ihren vorbestimmten Hub hinaus in eine extreme Position bewegt wird oder wenn eine außerordentliche Belastung auf die Lenkspindel einwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch betriebene, schwenkbare Fahrzeuglenkvorrichtung zu schaffen, die eine Stoppervorrichtung erhöhter Haltbarkeit aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine schwenk­ bare Fahrzeuglenkvorrichtung zu schaffen, die eine Unter­ setzungsgetriebevorrichtung mit einer Kupplungsvorrichtung aufweist, die zwischen dem Elektromotor und der Schrauben- Mutter-Vorrichtung einen Schlupf zuläßt, wenn in einer Drehmoment-Übertragungsvorrichtung eine sehr hohe Belastung auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Fahrzeuglenk­ vorrichtung gemäß der Patentansprüche 1 und 9 gelöst.
Erfindungsgemäß weist eine elektrisch betriebene, schwenk­ bare Fahrzeuglenkvorrichtung eine Elektromotoreinrichtung mit einer Ausgangswelle, eine Schrauben-Mutter-Vorrichtung, die eine Schraubenwellenvorrichtung, die drehbar gelagert, aber an einer Axialbewegung gehindert ist, und eine Mutter­ vorrichtung aufweist, die gewindemäßig mit der Schrauben­ wellenvorrichtung in Eingriff steht und drehfest gehalten ist, eine Antriebsvorrichtung, die zwischen der Ausgangs­ wellenvorrichtung der Motoreinrichtung und der Schrauben­ wellenvorrichtung der Schrauben-Mutter-Vorrichtung ange­ ordnet ist, so daß ein Antriebsdrehmoment von der Ausgangs­ wellenvorrichtung der Motoreinrichtung auf die Schrauben­ wellenvorrichtung übertragen wird, eine schwenkbare Halte­ vorrichtung, die an einem feststehenden Teil eines Fahr­ zeugs angebracht ist und eine Lenkspindelvorrichtung trägt, eine Verbindungsvorrichtung, um die Muttervorrich­ tung mit der schwenkbaren Haltevorrichtung zu verbinden, so daß diese bei einer Axialbewegung der Muttervorrichtung geschwenkt wird, und eine Stoppervorrichtung auf, die in der Schrauben-Mutter-Vorrichtung zur Begrenzung einer Strecke der axialen Bewegung der Muttervorrichtung vorge­ sehen ist, wobei die Stoppervorrichtung metallische Stopperplattenelemente aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit einem axialen Ende der Muttervorrichtung in Eingriff treten, und über elastische Elemente von einem feststehenden Teil der Schrauben-Mutter-Vorrichtung getragen sind, so daß sie aufgrund der Elastizität der elastischen Elemente axial bewegbar, aber an einer Drehung gehindert sind.
Erfindungsgemäß ist des weiteren eine elektrisch be­ triebene, schwenkbare Fahrzeuglenkvorrichtung vorgesehen, die eine Elektromotoreinrichtung mit einer Ausgangswellen­ vorrichtung, eine Schrauben-Mutter-Vorrichtung, die eine Schraubenwellenvorrichtung, die drehbar gelagert, aber an einer Axialbewegung gehindert ist, und eine Muttervor­ richtung aufweist, die gewindemäßig mit der Schrauben­ wellenvorrichtung in Eingriff steht und drehfest gehalten ist, eine Antriebsvorrichtung zwischen der Ausgangswellen­ vorrichtung der Motoreinrichtung und der Schraubenwellen­ vorrichtung der Schrauben-Mutter-Vorrichtung, um ein Antriebsdrehmoment von der Ausgangswellenvorrichtung der Motoreinrichtung auf die Schraubenwellenvorrichtung zu übertragen, eine schwenkbare Haltevorrichtung, die an einem feststehenden Teil eines Fahrzeugs angebracht ist und eine Lenkspindelvorrichtung trägt, eine Verbin­ dungsvorrichtung, um die Muttervorrichtung mit der schwenk­ baren Haltevorrichtung zu verbinden, so daß diese bei einer Axialbewegung der Muttervorrichtung geschwenkt wird, und eine Stoppervorrichtung aufweist, die in der Schrauben-Mutter-Vorrichtung zur Begrenzung einer Strecke der axialen Bewegung der Muttervorrichtung vorgesehen ist, wobei die Antriebsvorrichtung eine Kupplungsvorrich­ tung aufweist, die ein Drehmoment, das von der Ausgangs­ vorrichtung der Motoreinrichtung auf die Schraubenwellen­ vorrichtung übertragen wird, auf einen Wert unterhalb eines vorbestimmten Wertes begrenzt.
Weitere Ziele, Anwendungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung vollständig ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer elektrisch betrie­ benen, schwenkbaren Lenkvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt enlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung der Antriebsvor­ richtung, die in der Lenkvorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet ist, und
Fig. 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der Kupplungs­ vorrichtung gemäß Fig. 2.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist eine elektrisch betriebene, schwenkbare Lenkvorrichtung dar­ gestellt, die ein fest angebrachtes Halteteil bzw. ein Abbrechteil 10 aufweist, das im unteren Bereich des Armaturenbrettes 11, das ein Teil einer Fahrzeugkarosserie darstellt, angebracht ist. Das Halteteil 10 trägt in seinem oberen Abschnitt ein schwenkbares Halteteil 12 das an dem festen Halteteil 10 mittels eines Stiftes 13 schwenkbar angebracht ist. Eine Antriebsvorrichtung A ist vorgesehen, um das Halteteil 12 zu schwenken bzw. zu kippen. Des wei­ teren trägt das schwenkbare Halteteil 12 eine Lenkwelle bzw. Lenkspindel 15, die um ihre Achse drehbar angeordnet ist. Ein Lenkrad 14 ist am oberen Ende der Lenkspindel 15 vorgesehen. Die Lenkspindel 15 ist über ein nicht darge­ stelltes Universalgelenk mit einer nicht dargestellten Lenkhauptwelle verbunden, die in eine Lenksäule 16 einge­ setzt ist, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, weist die Antriebs­ vorrichtung A ein Gehäuse 20, das mittels Bolzen auf einer Seite des schwenkbaren Halteteils 10 angebracht ist, einen Elektromotor 30, der an dem Gehäuse 20 angebracht ist, eine Untersetzungsgetriebevorrichtung 40, eine Schrauben- Mutter-Vorrichtung 50 und eine Verbindungsvorrichtung 60 auf, die zwischen der Schrauben-Mutter-Vorrichtung 50 und dem schwenkbaren Halteteil 12 vorgesehen ist. Der Elektromotor ist ein Umkehrmotor, d.h. er dreht in beide Richtungen, und wird mittels der Betätigung eines elektri­ schen Schalters betrieben.
Der Motor 30 weist eine Ausgangswelle 31 auf, die mit einer Schnecke 41 verbunden ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Untersetzungsgetriebevorrichtung 40 dient zur Verringerung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 31 des Motors 30, um dadurch das Antriebsmoment zu verstär­ ken. Die Untersetzungsgetriebevorrichtung 40 weist ein Schneckenrad 42 auf, das mit der Schnecke 41 kämmt und von einer Welle 43 an einem Verbindungsabschnitt 43 a so gehalten ist, daß es mit der Welle 43 als eine Einheit dreht. Die Welle 43 trägt drehbar ein Zahnrad 44, das mit einem Zahnrad 45 kämmt.
Die Schrauben-Mutter-Vorrichtung 50 weist eine Schrauben­ welle 51 und eine Mutter 52 auf, die mit der Schrauben­ welle 51 im Eingriff steht. Das Zahnrad 45 der Untersetzungs­ getriebevorrichtung 40 ist auf der Schraubenwelle 51 be­ festigt und dreht mit dieser. Die Schraubenwelle 51 ist an einem Ende des Gehäuse 20 mittels eines Axiallagers 53 a befestigt. Das andere Ende der Schraubenwelle 51 ist mittels eines Axiallagers 53 b an einer Befestigungsplatte 21 gehalten, die mittels Bolzen 23 über ein Unterleg­ bzw. Klemmstück 22 an dem Gehäuse 20 angebracht ist. Auf diese Weise kann die Schraubenwelle 51 um ihre Achse drehen, ist aber an einer axialen Bewegung gehindert, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Mutter 52 weist einen Körper 52 a aus einem Kunststoffwerkstoff und einer me­ tallischen Abdeckung 52 b auf, die den Körper 52 a umgibt. Die Mutter 52 weist an einer Seite einen nicht dargestellte axialverlaufenden Schlitz auf und Gummiringe 54 und Metall­ bänder 55 sind um die Mutter 52 herum angeordnet, um diese radial zu klemmen. Auf diese Weise steht die Mutter 52 mit der Schraubenwelle 51 ohne Spiel im Eingriff. Die Bänder 55 sind mittels Verbindungsbänder 56 untereinander verbunden, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Verbindungsvorrichtung 60 weist Verbindungshebel 61 und 62 auf, die mittels eines Stiftes 63 an ihren einen Enden miteinander verbunden sind. Der Verbindungshebel 62 ist an dem anderen Ende mit einer Seite der Mutter 52 mittels eines Stiftes 52 d verbunden. In der gleichen Weise ist der Verbindungshebel 61 mit der entgegenge­ setzten Seite der Mutter 52 mittels eines Stiftes 52 c verbunden, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist zu bemerken, daß die Untersetzungsgetriebevorrichtung 40 eine Kupplungsvorrich­ tung 70 aufweist, die dazu dient, im Normalzustand die Welle 43 mit dem Zahnrad 44 zu verbinden aber eine Re­ lativdrehung zwischen der Welle 43 und dem Zahnrad 44 zuläßt, wenn das zwischen diesen Bauteilen übertragene Drehmoment einen vorbestimmten Wert überschreitet. Wie in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist, weist die Kupplungs­ vorrichtung 70 eine Gleitplatte 71 auf, die an der Welle 43 auf der Seite eines Flansches 43 b über einem abgeflach­ ten Bereich 43 c angebracht ist, so daß sie zusammen mit der Welle 43 dreht. Die Gleitplatte 71 ist zwischen dem Flansch 23 b der Welle 43 und dem Zahnrad 44 angeordnet. Auf der Seite des Zahnrades 44, die der Gleitplatte 71 abgewandt ist, ist eine Friktions-bzw. Mitnehmerschei­ be 75 angeordnet, die ebenfalls mit dem abgeflachten Be­ reich 43 c der Welle 43 im Eingriff steht. Eine Scheibenfe­ der 76 und eine Unterlegscheibe bzw. ein Klemmstück 77 sind in diese Reihenfolge auf der dem Zahnrad 44 abge­ wandten Seite der Mitnehmerscheibe 75 angeordnet. Ein Kragen bzw. ein Bund 74 steht mit der Unterlegscheibe 77 und der Feder 76 im Eingriff und ist mittels einer Mutter 73 gehalten, die mit der Welle 43 im Eingriff steht. Zwischen dem Bund 74 und der Mutter 73 ist ein Federring 72 angeordnet.
Die Mitnehmerscheibe 75 ist auf ihrer dem Zahnrad 44 zu­ gewandten Seite mit einem Belag 75 a versehen, der mit dem Zahnrad 74 in Eingriff stehen kann. Die Scheibenfeder 76 drängt die Mitnehmerscheibe 75 in Reibeingriff mit dem Zahnrad 74. Die Zwängungskraft der Feder 76 kann durch eine Veränderung der Dicke der Unterlegscheibe 77 einge­ stellt werden, so daß zwischen dem Zahnrad 44 und der Gleitplatte 71 sowie der Mitnehmerscheibe 75 eine Relativ­ drehung auftritt, wenn das von der Welle 43 auf das Zahnrad 44 übertragene Drehmoment einen vorgegebenen Wert über­ schreitet. Die Welle 43 ist an ihrem einen Ende von einer Abdeckung 24 gehalten, die an dem Gehäuse 20 angebracht ist und eine Buchse 25 aufweist, die die Welle 43 lagert. Das andere Ende der Welle 73 ist über den Bund 74 und eine Kurve 26 an dem Gehäuse 20 gehalten.
Wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist zur Begren­ zung der Strecke der nach links gerichteten Bewegung der Mutter 52 an einem Endabschnitt der Schraubenwelle 51 ein Stopper bzw. eine Anschlagvorrichtung 81 vorgesehen. Ein zweiter Stopper 82 ist neben dem anderen Endabschnitt der Schraubenwelle 51 angeordnet, um die nach rechts ge­ richtete Bewegung der Mutter 52 zu begrenzen. Der Stopper 81 weist eine metallische Platte 81 a und ein Gummipolster 81 b auf, das an der Platte 81 a angebracht ist. Der Stopper 81 ist mittels der Platte 81 a, die bezüglich des Gummi­ polsters 81 b benachbart zu der Mutter 52 angeordnet ist, am Gehäuse befestigt. Die Platte 81 a ist an ihren entgegen­ gesetzten Seiten mit Armen 81 a₁ versehen, die gerollte bzw. umgebogene freie Enden aufweisen. Die Platte 81 a ist des weiteren an ihren gegenüberliegenden Seiten, die von den Seiten, an denen die Arme 81 a₁ ausgebildet sind, verschieden sind, mit Flanschen 81 a₂ versehen, die umgebo­ gene freie Ränder aufweisen. Das Gehäuse 20 weist ein Paar entgegengesetzt angeordneter Nuten bzw. Ausnehmungen 20 a und 20 b auf, die die Arme 81 a₁ mit einem gewissen Spiel aufnehmen. Das Gehäuse 20 ist bis weiteren mit einer Nut bzw. Ausnehmung 20 c ausgebildet, die einen der Flansche 81 a₂ mit einem gewissen Spiel aufnimmt. Die Abdeckung 24 weist eine Oberfläche 24 a auf, die einen Raum zur Auf­ nahme des anderen Flansches 81 a₂ bildet. Das Gummipolster 81 b wird in Kontakt mit dem Gehäuse 20 gehalten. Daraus wird ersichtlich, daß die Stopperplatte 81 a drehfest ge­ halten ist, während eine gewisse axiale Verschiebung der Platte 81 a zugelassen wird.
Der Stopper 82 weist eine Platte 82 a aus einem metallischen Werkstoff und ein Gummipolster 82 b auf, das an der Platte 82 a angebracht ist. Der Stopper 82 ist so angeordnet, daß die Platte 82 a der Mutter 52 zugewandt ist und das Gummi­ polster 82 b in Kontakt mit der Befestigungsplatte 21 gehal­ ten ist. Die Platte 82 a ist an entgegengesetzten Seiten­ rändern mit einem Paar Arme 82 a₁ und an den anderen Seiten, die von den Seiten, an denen die Arme 82 a₁ ausgebildet sind, verschieden sind, mit einem Paar Flansche 82 a₂ ausge­ bildet. Der Stopper 82 ist in einer Position angebracht, daß die Arme 82 a₁ in die Platte 21 eingehakt und die Flansche mittels Führungsflächen 20 d und 20 e im Gehäuse 20 geführt sind. Auf diese Weise ist der Stopper 82 drehfest gehalten, während eine gewisse axiale Bewegung der me­ tallischen Platte 82 a zugelassen wird.
Wenn bei dem oben beschriebenen Aufbau der Motor 30 mittels Betätigung des Schalters in Gang gesetzt wird, wird von der Ausgangswelle 31 eine Drehung über die Untersetzungs­ getriebevorrichtung 40 auf die Schraubenwelle 51 übertragen. Auf diese Weise wird die Schraubenwelle 51 in eine Richtung gedreht und die Mutter 52 wird in eine Richtung axial bewegt, um das schwenkbare Halteteil 12 um den Stift 13 zu schwenken bzw. zu kippen. Dies führt zu einer Schwenk­ bzw. Kippbewegung der Lenkspindel 15, wie es in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
In den oben beschriebenen Aufbau weist die Untersetzungsge­ triebevorrichtung 40 die zuvor erwähnte Kupplungsvorrichtung 70 auf, so daß die Gleitplatte 71 und die Mitnehmerscheibe 75 bezüglich des Zahnrades 44 rutschen können, wenn die Lenkspindel 15 oder das Lenkrad 14 einer außerordentlichen Last unterworfen werden oder wenn die Lenkspindel 15 in eine extreme Position ihres Einstellbereiches bewegt wird. Auf diese Weise ist es möglich, das Drehmoment, das von der Welle 43 auf das Zahnrad 44 übertragen wird, unterhalb eines vorbestimmten Wertes zu halten. Die oben beschrie­ bene Vorrichtung dient deshalb dazu, außerordentliche Belastungen von dem Motor 30, der Untersetzungsgetriebe­ vorrichtung 40, der Schrauben-Mutter-Vorrichtung 50, der Verbindungsvorrichtung 60 und dem schwenkbaren Halteteil 12 fernzuhalten. Als Folge davon können die Vorteile der Lenkvorrichtung mit geringen Abmessungen und mit geringem Gewicht ausgebildet werden. Die Vorrichtung weist des weiteren den Vorteil auf, daß die Schnecke 41 zu den je­ weiligen Zeitpunkten, bei denen die Lenkspindel in ihre extreme Auslenkposition bewegt wird, an unterschiedlichen Positionen im Eingriff steht, da in der Kupplungsvorrich­ tung 70 ein gewisser Schlupf auftritt, wenn die Lenkwelle in ihre extreme Auslenkposition bewegt wird. Es ist weiter­ hin anzumerken, daß die Kupplungsvorrichtung aus Bauteilen gebildet ist, die vollkommen zwischen dem Flansch 43 b und dem Bund 74 aufgenommen sind, so daß jeder Dimensions­ fehler bei den Kupplungsbauteilen auf die anderen Teile der Vorrichtung sich nicht auswirken. Es ist deshalb möglich, die Kupplungsvorrichtung 70 zusammen mit dem Schneckenrad 42 vorzufertigen und diese vorgefertigte Einheit in dem entsprechenden Abschnitt der Lenkvorrichtung zu befestigen.
An einem äußersten Ende der Bewegung der Mutter 52 gerät jeweils ein axiales Ende der Mutter 52 in Anlage mit einer der metallischen Platten 81 a und 81 b der Stopper 81 und 82. Die Axialkraft, die von der Mutter 52 bei ihrer Anlage an die Platten 81 a oder 82 a auf diese aufgebracht wird, wird von den Gummipostern 81 b oder 82 b aufgenommen und die Bewegung der Mutter 52 wird mittels der Stopper 81 oder 82 begrenzt. Jede Rotations- oder Torsionskraft, die von der Mutter 52 auf die jeweilige Platte der Stopper aufgebracht wird, führt zu einem Schlupf zwischen der Mutter 52 und der Platte 81 a oder 82 a, da die Platte aus einem metallischen Werkstoff mit einem geringen Reibungs­ koeffizienten besteht. Auf diese Weise ist die Torsionskraft erheblich verringert, die auf die Platte 81 a oder 82 a übertragen wird. Des weiteren wird die verbleibende Torsionskraft, die von der Platte 81 a oder 82 a übertragen wird, von dem Gehäuse 20 oder der Befestigungsplatte 21 infolge des Eingriffs zwischen der Platte 81 a oder 82 a und dem Gehäuse 20 sowie der Befestigungsplatte 21 aufge­ nommen. Es ist deshalb möglich, zu verhindern, daß die Torsionskraft von der Mutter 52 auf das Gummipolster 81 b oder 82 b übertragen wird. Diese Anordnung führt deshalb dazu, daß die Lebensdauer des Gummipolsters verlängert wird.
Vorstehend ist nur ein Ausführungsbeipiel der Erfindung erläutert worden. Es liegt jedoch für den Fachmann auf der Hand, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen aus­ führbar sind, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Eine elektrisch betriebene, schwenkbare Lenkvorrichtung weist einen elektrischen Umkehrmotor auf, der über eine Untersetzungsgetriebevorrichtung eine Schraubenwelle einer Schrauben-Mutter-Vorrichtung antreiben kann. Die Schrauben- Mutter-Vorrichtung weist eine Mutter auf, die mit der Schraubenwelle in Eingriff steht und mit einem schwenk­ baren Halteteil, das eine Lenkspindel trägt, verbunden ist. Zur Begrenzung des Bewegungshubes der Mutter sind Stopper vorgesehen. Die Stopper weisen jeweils eine Stopper­ platte aus einem metallischen Werkstoff mit einem geringen Reibungskoeffizienten und ein Gummipolster auf. Der Stopper ist so angeordnet, daß die Stopperplatte der Mutter zum Eingriff mit dieser zugewandt ist und das Gummipolster in Kontakt mit dem Gehäuse der Schrauben-Mutter-Vorrichtung gehalten ist. Die Vorrichtung ist mit einer Kupplungsvor­ richtung versehen, die einen Schlupf zwischen dem Motor und der Schrauben-Mutter-Vorrichtung zuläßt, wenn auf eine Drehmoment-Übertragungsvorrichtung eine sehr hohe Last einwirkt.

Claims (13)

1. Elektrisch betriebene, schwenkbare Fahrzeuglenkvor­ richtung, gekennzeichnet durch eine Elektromotoreinrichtung (30) mit einer Ausgangswellen­ vorrichtung (31),
eine Schrauben-Mutter-Vorrichtung (50), die eine Schrauben­ wellenvorrichtung (51), die drehbar gelagert, aber an einer Axialbewegung gehindert ist, und eine Muttervorrichtung(52) auf­ weist, die gewindemäßig mit der Schraubenwellenvorrichtung (51) in Eingriff steht und drehfest gehalten ist,
eine Antriebsvorrichtung (A), die die Ausgangswellenvorrichtung (31) mit der Schrauben-Mutter-Vorrichtung (50) verbindet, so daß diese von der Elektromotoreinrichtung (30) angetrie­ ben ist,
eine schwenkbare Haltevorrichtung (12), die an einem feststehenden Teil eines Fahrzeugs angebracht ist und eine Lenkspindelvorrichtung (15) trägt,
eine Verbindungsvorrichtung, um die Muttervorrichtung (52) mit der schwenkbaren Haltevorrichtung (12) zu verbinden, so daß diese aufgrund einer Axialbewegung der Muttervorrich­ tung (52) geschwenkt wird,
eine Stoppervorrichtung (81, 82), die in der Schrauben- Mutter-Vorrichtung (50) zur Begrenzung einer Strecke der axialen Bewegung der Muttervorrichtung (52) vorgesehen ist,
wobei die Stoppervorrichtung (81, 82) metallische Stopper­ plattenelemente (81 a, 82 a) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit einem axialen Ende der Muttervorrichtung (52) in Eingriff treten, und über elastische Elemente (81 b, 82 b) von einem feststehenden Teil der Schrauben- Muttervorrichtung (50) getragen sind, so daß sie aufgrund der Elastizität der elastischen Elemente (81 b, 82 b) axial bewegbar, aber an einer Drehung gehindert sind.
2. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopperplattenelemente (81 a, 82 a) an ihren entgegengesetzten Seiten zum Eingriff mit Ausnehmungseinrichtungen (20 a, 20 b, 20 c), die im fest­ stehenden Teil der Schrauben-Mutter-Vorrichtung (50) ausgebildet sind, mit Elementen (81 a₁, 81 a₂, 82 a₁, 82 a₂) derart versehen sind, daß eine Axialbewegung der Stopper­ plattenelemente (81 a, 82 a) zugelassen, deren Drehung aber verhindert ist.
3. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil der Schrauben- Mutter-Vorrichtung (50) ein Gehäuse (20) aufweist, an dem die Stoppervorrichtung (81, 82) zum Eingriff mit einem Ende der Muttervorrichtung (52) vorgesehen ist.
4. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil der Schrauben- Mutter-Vorrichtung (50) eine Befestigungsplattenvorrich­ tung (21) aufweist, die benachbart zu dem anderen Ende der Schraubenwellenvorrichtung (51) am Gehäuse (20) vorge­ sehen ist, wobei die Stoppervorrichtung (81, 82) ebenfalls an der Befestigungsplattenvorrichtung (21) zum Eingriff mit dem anderen Ende der Muttervorrichtung (52) vorge­ sehen ist.
5. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (A) eine Kupplungsvorrichtung (70) aufweist, die ein Drehmoment, das von der Ausgangswellenvorrichtung (31) der Elektro­ motorvorrichtung (30) auf die Schraubenwellenvorrichtung (51) übertragen wird, auf einen Wert unterhalb eines vorbestimmten Wertes grenzt.
6. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (70) an einem Endabschnitt einer Welle (43) der Antriebsvorrichtung (A) vorgesehen ist.
7. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (A) eine Schnecke (41), die von der Elektromotoreinrichtung (30) angetrieben ist, und ein Schneckenrad (42) aufweist, das mit der Schnecke (41) in Eingriff steht und eine Welle (43) aufweist, die ein Zahnrad (44) zum Antreiben der Schraubenwellenvorrichtung (51) drehbar trägt, wo­ bei die Kupplungsvorrichtung (70) zwischen der Welle (43) des Schneckenrades (42) und dem Zahnrad (44) zum Antreiben der Schraubenwellenvorrichtung (51) vorgesehen ist.
8. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (70) auf der Welle (43) des Schneckenrades (42) auf einer Seite des Zahnrades (44) angeordnet ist, die dem Schneckenrad (42) abgewandt ist.
9. Elektrisch betriebene, schwenkbare Fahrzeuglenkvor­ richtung, gekennzeichnet durch
eine Elektromotoreinrichtung (30) mit einer Ausgangswellen­ vorrichtung (31),
eine Schrauben-Mutter-Vorrichtung (50), die eine Schrauben­ wellenvorrichtung (51), die drehbar gelagert, aber an einer Axialbewegung gehindert ist, und eine Muttervorrich­ tung (52) aufweist, die gewindemäßig mit der Schrauben­ wellenvorrichtung (51) in Eingriff steht und drehfest gehalten ist,
eine Antriebsvorrichtung (A), die die Ausgangswellenvor­ richtung (31) mit der Schrauben-Mutter-Vorrichtung (50) verbindet, so daß diese von der Elektromotoreinrichtung (30) angetrieben ist,
eine schwenkbare Haltevorrichtung (12), die an einem feststehenden Teil eines Fahrzeugs angebracht ist und eine Lenkspindelvorrichtung (15) trägt,
eine Verbindungsvorrichtung, um die Muttervorrichtung (52) mit der schwenkbaren Haltevorrichtung (12) zu verbin­ den, so daß diese aufgrund einer Axialbewegung der Mutter­ vorrichtung (52) geschwenkt wird,
eine Stoppervorrichtung (81, 82), die in der Schrauben- Mutter-Vorrichtung (50) zur Begrenzung einer Strecke der axialen Bewegung der Muttervorrichtung (52) vorgesehen ist, wobei die Stoppervorrichtung (81, 82) metallische Stopperplattenelemente (81 a, 82 a) aufweist, die so ange­ ordnet sind, daß sie mit einem axialen Ende der Muttervor­ richtung (52) in Eingriff steht, wobei die Antriebsvor­ richtung (A) eine Kupplungsvorrichtung (70) aufweist, die ein Drehmoment, das von der Ausgangswellenvorrichtung (31) der Elektromotorvorrichtung (30) auf die Schrauben­ wellenvorrichtung (51) übertragen wird, auf einen Wert unterhalb eines vorbestimmten Wertes begrenzt.
10. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (70) an einem Endabschnitt einer Welle (43) der Antriebsvorrichtung (A) vorgesehen ist.
11. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (A) eine Schnecke (41), die von der Elektromotoreinrichtung (30) angetrieben ist, und ein Schneckenrad (42) aufweist, das mit der Schnecke (41) in Eingriff steht und eine Welle (43) aufweist, die ein Zahnrad (44) zum Antreiben der Schraubenwellenvorrichtung (51) drehbar trägt, wobei die Kupplungsvorrichtung (70) zwischen der Welle (43) des Schneckenrades (42) und dem Zahnrad (44) zum Antreiben der Schraubenwellenvorrichtung (51) vorgesehen ist.
12. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (70) auf der Welle (43) des Schneckenrades (42) auf einer Seite des Zahnrades (44) angeordnet ist, die dem Schneckenrad (42) abgewandt ist.
13. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppervorrichtung (81, 82) me­ tallische Stopperplattenelemente (81, 82 a) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit einem axialen Ende der Muttervorrichtung (52) in Eingriff treten, und über elastische Elemente (81 b, 82 b) von einem feststehenden Teil der Schrauben-Mutter-Vorrichtung (50) getragen sind, so daß sie aufgrund der Elastizität der elastischen Elemen­ te (81 b, 82 b) axial bewegbar, aber an einer Drehung gehin­ dert sind.
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