DE3631889A1 - Zuckerrohrernter - Google Patents
ZuckerrohrernterInfo
- Publication number
- DE3631889A1 DE3631889A1 DE19863631889 DE3631889A DE3631889A1 DE 3631889 A1 DE3631889 A1 DE 3631889A1 DE 19863631889 DE19863631889 DE 19863631889 DE 3631889 A DE3631889 A DE 3631889A DE 3631889 A1 DE3631889 A1 DE 3631889A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sugar cane
- harvester according
- stems
- cane harvester
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/10—Harvesting of standing crops of sugar cane
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zuckerrohrernter zum Ernten
und Sammeln der Zuckerrohrstengel sowie zur Entfernung
der Grünblattkrone und der Blätter der Stengel als Anbau
gerät für Schlepper, das seitlich und im Heckbereich des
letzteren plaziert wird.
Mit solchen Einrichtungen ist die Grünblattkrone, die kei
nen Zuckergehalt aufweist, etwa in einer Länge von 50-80
cm und im Abstand, je nach dem Pflanzenwuchs, von 200-300
mm vom Erdboden entfernt sowie der Stengel in Bodennähe in
einer Höhe von etwa 1-10 cm ab Erdboden gemessen, zu
schneiden.
Zur Durchführung dieser Erntearbeiten sind im wesentlichen
drei Verfahren bzw. entsprechende maschinelle Einrichtun
gen bekannt geworden.
Beim ältesten Verfahren wird in Handarbeit unter Zuhilfe
nahme eines sichelähnlichen Schlagmessers der Stengel etwa
6-10 cm über dem Erdboden abgeschlagen, dann das Gewächs
mit einer Hand erfaßt und mit der anderen die Grünblatt
krone sowie die am Stengel befindlichen, meist vertrockne
ten Blätter entfernt. Diese Arbeitsweise ist sehr zeitauf
wendig und bei der großen Hitze, die meist zur Erntezeit
des Zuckerrohrs herrscht, sehr beschwerlich.
Bei der zweiten bekannten Ernteart werden an Schleppern oder
ähnlichen Spezialfahrzeugen Anbauernteeinrichtungen angebaut,
bei denen seitlich - etwa in Höhe des Fahrzeuges - Einzugele
mente und Doppelkettenführungen zum Erfassen der in Reihen
angebauten Zuckerrohrstauden und entsprechende Schneidein
richtungen zum Trennen der Stengel unterhalb der Grünblatt
krone und oberhalb des Bodens vorgesehen.
Bei einem solchen bekannten Ernter nach der US-PS 24 35 334
werden aber die Zuckerrohrstauden nur jeweils von einem Ein
zugselement (39, 40) und auch jeweils nur von einer auf jeder
Seite vorgesehenen Kettenführung (48, 57), die Zähne (50, 64,
65) aufweisen, erfaßt, und zum Abschneiden des Stengels unter
halb der Grünblattzone ist ein rotierendes, kreissägenartiges
Messer (47) und für den unteren Schnitt des Stengels ein eben
solches (61) vorgesehen.
Es hat sich aber gezeigt, daß nur jeweils ein solches Element
auf jeder Seite nicht ausreicht, die bis zu drei Meter langen
Zuckerrohrstauden sicher zu erfassen, zu transportieren und
zu schneiden. Die Stauden kippen unkontrolliert nach allen Sei
ten. Sie werden nicht sicher im gewünschten Bereich unter der
Krone abgeschnitten, und es treten oft Verstopfungen in den
Förderelementen auf. Außerdem ist keine Vorsorge für den Ab
transport der Grünblattkronen und die Entfernung der trockenen
um die Stengel befindlichen Blätter getroffen.
Bei einem weiteren bekannten Zuckerrohrmäher gemäß der GB-PS
9 02 041 soll mit einer Führungsschiene (52), die vorn einen
Schuh (54), an den sich ein Führungsstück (53) anschließt,
aufweist, das Erntegut aufgerichtet und zwischen die Führungs
schiene und eine Führungsplatte gebracht werden, damit es un
ten von einem Kreissägeblatt (45) direkt über dem Erdboden ab
geschnitten und oben durch eine mit Fingern (58) besetzte
Kette (57) abtransportiert werden kann. Auch mit diesem Vor
schlag ist eine störungsfreie Einführung des Gutes nicht zu
erreichen, außerdem ist die Grünblattkrone und sind die Blät
ter um die Stiele nicht zu entfernen.
Zur Erzielung einer höheren und besseren Leistung wurden für
das vollmechanisierte Ernten des Zuckerrohrs bereits selbst
fahrende Großflächen-Zuckerrohrschneid- und -häcksler vorge
schlagen (DE-OS 32 13 848). Auch sind Mähvorsätze bekannt ge
worden, die vor schweren Zugmaschinen wie Raupenschleppern,
angeordnet werden (DE-OS 20 60 209). Diese Einrichtungen sind
aber sehr umfangreich, erfordern große Investitionen, weisen
einen hohen Treibstoffverbrauch auf, verfestigen sehr das Erd
reich und sind durch ihre großen Arbeitsbreiten nicht für
kleinere Parzellen, sondern nur für sehr große Flächen geeig
net. Außerdem sind derartige Maschinen durch die vorliegenden
erschwerten Betriebsbedingungen, wie sandige, staubige, troc
kene Verhältnisse, einem hohen Verschleiß ausgesetzt und ver
langen einen großen Wartungsaufwand, der ordnungsgemäß nur
von besonders geschultem Personal durchgeführt werden kann,
das aber oft nicht zur Verfügung steht. Daher kommen derarti
ge Einrichtungen für die zahlreich vorliegenden kleineren und
mittleren Betriebe nicht in Betracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Me
thoden und Einrichtungen auszuschalten, indem ein verhältnis
mäßig einfaches Schlepperanbau-Erntegerät für Zuckerrohr in
Vorschlag gebracht wird, das das Erntegut sicher und geordnet
den Bearbeitungsorganen zuführt, die Grünblattkrone in der er
forderlichen Höhe, einstellbar etwa von 200-300 mm oberhalb des
Erdreiches, entfernt und das die die Stengel umgebenden so
wie teils abstehenden, meist vertrockneten Blätter entfernt,
die Stengel in gewünschter Höhe über dem Erdreich abschneidet
und dieselben einem Sammelbunker zuführt, von dem aus der ge
sammelte Inhalt als Haufen abgelegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Zuckerrohrernter sowohl zwei jeweils seitlich neben der Zuc
kerrohrreihe über dem Boden befindliche untere Längsträger
als auch entsprechend auf die jeweilige Höhe der Stengel der
Zuckerrohrstauden einstellbare obere Längsträger aufweist,
ab den Spitzen der unteren Längsträger rotierend angetriebe
ne, nach hinten unter einen Winkel von etwa 30-60° ansteigend
liegende konische Förderschnecken vorgesehen sind, an oder
in den Längsträgern angetriebene, etwa waagerecht liegende
Förderketten mit die Stengel erfassenden Zinken lagern,
hinter den Förderschnecken, etwa senkrecht und annähernd
über den Innenkanten der unteren Längsträger liegend, Ein-
oder Doppelmesserschneidwerke in Länge der Stengel ange
ordnet sind und im Bereich der Förderketten an den unteren
Längsträgern unterhalb der Förderkette und an den oberen
Längsträgern oberhalb der Förderkette jeweils Schneidein
richtungen zum Trennen der Stengel vorhanden sind, sowie
im Anschluß an den Bereich der Förderketten Fördereinrich
tungen anschließen, die die Stengel beidseitig über eine
Vielzahl von Trommeln umspannenden Riementrieben oder je
weils Ketten- oder Bänder-Stabtransporteinrichtungen wei
tertransportieren und hinter ihnen ein Sammelbunker vorge
sehen ist, von dem aus die Stengel portionsweise durch
Öffnen zur Ablage gelangen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Patent
ansprüche gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Zuckerrohrernte störungsfrei durch ein verhält
nismäßig gering im Aufwand liegendes, einfaches und robustes
Schlepperanbaugerät durchgeführt werden kann, wobei die Zucker
rohrstauden sowohl im oberen als auch im unteren Bereich erfaßt
und sicher zwangsweise transportiert werden und hierdurch unter
günstigen Bedingungen das Abtrennen der Stengel in Bodennähe als
auch unter der Krone der Stauden sowie das Entblättern der Sten
gel durchführbar ist, sowie die Stengel geordnet über Förderein
richtung zum Sammeln in einen Bunker gelangen und von diesem aus
haufenweise zur Ablage gebracht werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch
dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Erfindungs
gegenstandes, wobei der Quertransport für die
Stengel durch Riementransporteinrichtungen er
folgt,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung Z nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Pfeilrichtung Y nach
Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit X nach Fig. 3 im vergrößerten
Maßstab, die den Riemeneinlauf zeigt,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-B nach
Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Erfindungs
gegenstandes, wobei der Quertransport für die
Stengel durch Kettenstabtransporteinrichtung er
folgt,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch Blattabschlagwerk
zeuge gemäß der Linie C-D nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen Teilquerschnitt nach der Linie E-F gemäß
Fig. 6.
Am Schlepper 1 nach Fig. 1 ist seitlich und am Heck ein
Zuckerrohrernter 2 angebaut. Untere Längsträger, rechts
und links, 3 und 4 befinden sich jeweils neben der Zuc
kerrohrreihe 5 und weisen Spitzen 6 auf, außerdem ist
der vordere Bereich 7 keilförmig sich nach hinten ver
breiternd ausgebildet, wodurch ein störungsfreies Umfah
ren der Zuckerrohrreihe 5 ermöglicht ist.
Hinter der hochgezogenen Spitze 6 sind im vorderen Bereich
7 einerseits an beiden Längsträgern 3 und 4 nach hinten un
ter einem Winkel α von etwa 30-60 Grad nach oben anstei
gend Förderschnecken 9 gelagert, die andererseits an Säulen
10, welche auf den Längsträgern 3 und 4 montiert sind, ihre
zweite Lagerung 11 finden. Durch diese Förderschnecken 9
werden die nicht senkrecht stehenden Zuckerrohrstauden 14
durch Drehen derselben in Pfeilrichtung 26 aufgerichtet und
geordnet.
Etwa über den Innenkanten 12 der unteren Längsträger 3 und 4
sind hinter den Förderschnecken 9 annähernd senkrecht stehen
de Schneidwerke 13 mit hin- und hergehenden Messern angeordnet,
mit denen die seitlich überstehenden Blätter 80 der Zuckerrohr
stauden 14 abgeschnitten werden. Zur genauen Einstellung der
Breite des Schnittbereichs dieser Schneidwerke 13 können die
selben seitlich verstellbar vorgesehen sein.
In oder über den unteren Längsträgern 3 und 4 und in oder über
bzw. unter beidseitig der Zuckerrohrreihe 5 höhenverstellbar
vorgesehenen oberen rechten und linken Längsträgern 16 und 17
sind jeweils waagerecht liegende Förderketten 18 bzw. 19 ange
ordnet, die mit Zinken 20 ausgerüstet sind, durch die die Sten
gel 27 der Zuckerrohrstauden erfaßt werden. Hierbei können sich
die Förderketten der oberen Längsträger 16 und 17 vorn im Ein
zugsbereich weiter auseinanderliegend befinden, indem ihre vor
deren Kettenräder 21 entsprechend nach außen liegend vorgesehen
sind oder kleiner im Durchmesser ausgeführt werden als die hin
teren Kettenräder 22, über die auch der Antrieb für die Förder
ketten erfolgt. Bei vorgesehenen zugeordneten Umlenkkettenrädern
23 der oberen Förderkette 19 verlaufen die Ketten ab diesen pa
rallel zur Zuckerrohrreihe 5. Die Innenseiten 15 der oberen
Längsträger 16 und 17 sind in ihrem vorderen Bereich parallel mit
den Förderketten 19 von vorn zusammengehend ausgeführt, damit die
Zuckerrohrstauden störungsfrei in den Führungskanal 25 eingeführt
werden.
Die unteren Förderketten 18 beginnen, in Fahrtrichtung be
trachtet, später als die oberen 19 und können daher im gan
zen Bereich parallel verlaufen.
Die Zinken 20 der beiden Förderketten 18 und 19 stehen auf
der rechten und linken Seite zueinander auf Lücke, und die
Laufbahnen 24 ihrer Spitzen überschneiden sich, so daß stets
eine sichere Mitnahme der Stengel 27 der Zuckerrohrstauden
14 gewährleistet ist. Die Zinken 20 können auch mit abge
rundeten Spitzen und/oder elastisch nachgiebig zu den För
derketten ausgeführt sein, so daß beim Auftreffen dersel
ben direkt auf die Stengel ein Ausweichen eintreten kann.
Durch Anpassen der Geschwindigkeit der Förderketten 18 und
19 an die Fahrgeschwindigkeit des Traktors durch entspre
chende Wahl der Antriebsmittel im Verhältnis zur Drehzahl
der wegabhängigen Zapfwelle des Schleppers, von der zweck
mäßigerweise die Drehbewegung abgeleitet wird, ist ein ver
zerrungsfreier Transport im Bereich der Förderketten für
die Stengel 27 gewährleistet. Zum Ausgleich von Unterschie
den in den Drehzahlen der wegabhängigen Zapfwelle verschie
dener Traktorausführungen kann auch so vorgegangen werden,
daß in den Antrieb für die Förderketten 18 und 19 ein stu
fenloses verstellbares Getriebe eingesetzt wird. Beim An
trieb über sonstige Antriebsarten, wie einem hydraulischen
Antrieb oder einem entsprechenden Aufsatzmotor, kann eben
falls ein stufenlos verstellbares Getriebe zwischengeschal
tet sein bzw. die erforderliche Drehzahl wird über hydrau
lische Regelung eingestellt.
Im Bereich der Förderketten 18 u. 19 zwischen den vorderen Ketten
rädern 8, 21 bzw. den Umlenkrädern 23 und den hinteren Ket
tenrädern 22 sind an den Längsträgern 3 und 4 bzw. 16 und 17
Schneideinrichtungen 37 zum Trennen der Stengel 27 der Zucker
rohrstauden 14 vorgesehen, die z.B. durch rotierend angetrie
bene, zusammenwirkende Schneidscheibenpaare 28, wie darge
stellt, bzw. durch hin- und hergehende Schneidwerke in Ein-
oder Doppelmesserausführung gebildet sein können. Zum Tren
nen der Stengel 27 in Bodennähe ist die an den unteren Längs
trägern 3 und 4 angeordnete Schneideinrichtung 37 unterhalb
der unteren Förderkette 18 und die an den oberen Längsträgern
16 und 17 befindliche Schneideinrichtung 37 oberhalb der För
derketten oben 19 vorgesehen, so daß die Stengel 27 nach den
Trennungen von den Förderketten 18 und 19 bis zu ihren Enden
erfaßt bleiben.
Die Höheneinstellbarkeit für die oberen Längsträger 16 und 17
wird gemäß den Fig. 1 und 6 dadurch erreicht, daß dieselben
einerseits durch Parallelogrammgestänge 30 angeordnet sind,
die andererseits an Säulen 31 der unteren Längsträger 3 und 4
ortsfest zum Zuckerrohrernter 2 schwenkbar gelagert sind und
über einen Hydrobeweger 32, der zwischen der Säule 31 und ei
nem Gestänge 33 des Parallelogramms jeweils schwenkbar einge
setzt ist, auf die gewünschte Höhe gebracht werden; durch die
Verkürzung bzw. Verlängerung des Hydrobewegers 32 ändert sich
nämlich die Winkellage des Parallelogrammgestänges.
Unter den Längsträgern 3 und 4 sind Gleitkufen 35 vorgesehen,
mit denen sie auf dem Erdreich aufliegen und wobei bei höhen
einstellbarer Ausführung der Gleitkufen eine Verstellung der
Schnitthöhe für die Stengel in Erdnähe erreicht werden kann.
Im Anschluß an die oberen Längsträger 16 und 17 wird ein Ka
nal 39 für die Führung der Stengel 27 durch längenveränderli
che, gelenkig angeschlossene Verbindungsteile 40 gebildet, die
anderseitig an einer ortsfest am Zuckerrohrernter 2 angeschlos
senen oberen Lagerplatte 42 einer Querfördereinrichtung 43 an
schließen.
Die Querfördereinrichtung 43 ist rechtwinklig am Heck des Schlep
pers 1 zu der Zuckerrohrreihe 5 liegend vorgesehen.
Zwischen der oberen Lagerplatte 42 und der unteren 44 sind
vorn und hinten rotierend angetriebene in Reihe liegende
Trommeln 45 vorgesehen, wobei um die benachbarten Trommeln
jeweils eine Vielzahl von Riementrieben 46 zum Transport der
zwischen die Trommelreihen gelangenden Stengel 27 gelegt ist.
Hierzu liegt die erste Trommel 45 der hinteren Reihe 41 außer
halb der Zuckerrohrreihe 5, so daß die von den Förderketten
18 und 19 nach hinten transportierten Stengel 27 von dem um
die beiden ersten Trommeln 45 der hinteren Reihe umschlunge
nen Riementriebe 46 seitlich zwischen die vorderen und hinte
ren Trommeln 45 mit den Riementrieben 46 eingeführt werden.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, liegen die Riemen
triebe 46 der beiden Trommelreihen 41 jeweils gegenüber und
erfassen so sicher und zwangsläufig die Stengel 27. Hierbei
kann so vorgegangan werden, daß die Riementriebe einer Reihe
mit denen der anderen Reihe unter unterschiedlichen Geschwin
digkeiten laufen, so daß auf den Mantelflächen der Stengel
27 ein Schlupfreibeffekt entsteht, durch den noch vorhandene
Blattreste abgerieben werden. Dieser Reibeffekt kann noch da
durch erhöht werden, daß, wie es die Fig. 4 und 5 deutlich
zeigen, die Außenflächen 48 der Riemen 46 mit erhaben vorge
sehenen Profilen, als Stollen 50 oder dgl. ausgebildet, ver
sehen sind, da durch diese die Adhäsion zu den Stengeln erhöht
und dadurch der Abrieb der Blattreste vergrößert wird.
Die Riemen 46 können in ihrem in den entsprechenden Nuten 51
der Trommel 45 laufenden Profilbereichen 52 konkav, z.B. halb
kreisförmig, geformt sein, damit sich Blattreste in ihnen nicht
festsetzen können. Außerdem können in die Nuten für die Riemen
auf den Trommeln nicht dargestellte Abstreifer zu ihrer Reini
gung zugeordnet werden. Durch die Schräglage der Trommelreihen,
bei denen der obere Teil nach hinten liegt, wird das ungestörte
Herabfallen der abgetrennten bzw. abgeriebenen Blätter begün
stigt, siehe Winkel β in Fig. 2.
Zum Ausgleich der Stengeldicke und damit zur sicheren Mitnahme
der Stengel bzw. zur für den Blattabrieb auf dieselben ausrei
chenden und stetigen Drehmomentenübertragung zwischen dem Rie
men und den Trommeln einer Seite, vorzugsweise der oberen Reihe
wird diese im Abstand zu der unteren anpassungsfähig aufgehen
gen bzw. elastisch nachgiebig angeordnet. Dies ist dadurch er
reicht, daß die obere Reihe über Lenker 54 aufgehangen ist, die
einerseits oben und unten um eine Schwenkachse 55 und anderer
seits um eine Schwenkachse 56 gelagert sind, wobei die Lagerung
56 an einem Lagerbalken 58 und die Schwenkachse 55 an einem Hal
tearm 57, der an dem Zuckerrohrernter 2 ortsfest angeordneten
Lagerbalken 59 befestigt ist, angeordnet ist. Die Trommeln 45
der hinteren Trommelreihe sind in einem Lagergehäuse 62 gelagert.
Über ein Hydraulik-Motor-Getriebeaggregat 60 bzw. einen sonstigen
Drehantrieb werden die unteren Förderketten 18 über einen Ketten
trieb 61 angetrieben, während die äußeren Trommeln durch ein
Antriebsaggregat 63 und 64 in Drehung versetzt werden und die
Drehbewegung für die anderen Trommeln durch die jeweiligen Rie
mentriebe 46 übertragen werden. An die Querfördereinrichtung 43
schließt ein Sammelbunker 66 an, in den die Stengel 27 durch die
se eingebracht werden. Das Hinterteil 67 ist als Türe ausgebildet,
die durch Ziehen an einem Zugmittel 68 vom Führersitz 69 aus
durch den Schlepperfahrer zu öffnen ist, indem hierbei eine Ver
riegelung außer Wirkung gebracht wird und das Hinterteil um die
Scharniere 71, unterstützt durch die Schräglage, unter dem Win
kel β sich schnell und völlig öffnet. Hiernach fallen dann
die gesammelten Stengel als Haufen auf die Erde. Durch ein zwei
tes Zugmittel 70 kann das Hinterteil wieder verschlossen werden.
Anstelle dieser manuellen Betätigung des Hinterteils kann das
selbe auch über Fremdkraftbeweger, wie Hydrobeweger oder Pneu
matikzylinder, geöffnet und verschlossen werden.
Die Bauart des Zuckerrohrernters 74 gemäß Fig. 6 entspricht im
wesentlichen der des Zuckerrohrernters 2. Etwa im Bereich der
Förderketten unten und oben 18 und 19 ist zusätzlich eine Viel
zahl übereinanderliegender Blattabschlagwerkzeuge 75 in
der Ausführung von Schlegeltrommeln beidseitig der Zuc
kerrohrreihe 5 vorgesehen. An Rohren 76 sind, wie es die
Fig. 7 und 8 gut verdeutlichen, Schlegel 77 schwenkbar
angeordnet, die durch die entsprechende Drehbewegung der
Rohre in Richtung des Pfeiles 78 ihre eingezeichnete Ar
beitsposition aufgrund der Zentrifugalkraft einnehmen, wo
bei ein Wirkkreis 79 der Schlegel 77 so nah an die Stengel
27 reicht, daß die Blätter 80 seitlich der Stengel 27 er
faßt und abgeschlagen werden. Zur Entfernung der an den
Stengeln 27 zwischen denselben vorhandenen Blätter können
abwechselnd an den Rohren 76 elastische Abschlaglappen 81
als Gummiflachstücke mit Gewebeeinlage oder dgl., z.B. an
der Rückseite der Schlegel 77, angeordnet werden, wobei die
Wirkkreise 82 der Schlaglappen 81 bis über die Mitte auf der
anderen Seite der Stengel verlaufen, so daß durch sie auch
die Blätter zwischen den Stengeln überwiegend entfernt werden.
Die Querfördereinrichtung 85 für die abgetrennten Stengel 27
ist in diesem Ausführungsbeispiel durch eine an sich bekannte
Ketten- oder Bänderstabtransporteinrichtung 86 gebildet, die
mit einem vorderen und hinteren Doppelkettenzug bzw. Bandzug
mit über die Breite vorgesehenen aufgesetzten Querstäben, Pro
filen oder dgl. ausgerüstet ist, auf denen, ähnlich wie bei
den Riementrieben 46, erhöhte elastische Noppen oder dgl. auf
gebracht sein können. Hierbei kann ebenfalls die Transportge
schwindigkeit des vorderen zum hinteren Kettenzug zum Abrieb
der noch vorhandenen Blattreste unterschiedlich sein. Zum Halt
auf die gewünschte Spaltgröße zwischen den beiden Ketten- oder
Bandzügen liegen die jeweils inneren Trums an Gleitleisten oder
auf beiden Seiten der Bänderreihen gegenüberliegend an Rollen
an.
Am unteren Längsträger 4 gem. Fig. 9 ist eine Halteschiene 88
angeordnet die von einer am Schlepper 1 befestigten Führungs
kulisse 89 mit Laufspiel umgeben ist, wodurch ein seitlicher
Halt für den Zuckerrohrernter 2 und 74 bei freier senkrechter
Pendelbarkeit gegeben ist. An der Führungskulisse 89 ist über
einem Halter 90 ein Hydrobeweger 91 angeordnet, der anderendig
ebenfalls an dem unteren Längsträger links 4 anschließt und
mit dem zur Straßenfahrt bzw. zum Wenden der Zuckerrohrernter
2 bzw. 74 vorn ausgehoben werden kann. Am Heck des Schleppers
kann der Zuckerrohrernter 2 bzw. 74 z.B. über das Dreipunktge
stänge des Schleppers angeschlossen sein. Hierdurch ist ein
einfacher Anbau des Zuckerrohrernters 2 bzw. 74 erreicht, indem
z.B. mit dem Schlepper 1 rückwärts an den Zuckerrohrernter 2
bzw. 74 entsprechend der dargestellten Anbauposition gefahren
wird, wobei die Führungskulisse 89 die Halteschiene 88 um
schließt, wonach dann das Dreipunktgestänge, der Hydrobeweger 91
sowie die Anschlüsse für evtl. erforderliche Drehbewegungen,
beispielsweise eine Gelenkwelle, die mit der Zapfwelle des Schlep
pers zu verbinden ist, angeschlossen werden.
Zum Halt der unteren Längsträger 3 und 4 können nach Fig. 6 die
Säulen 10 verlängert sein und oberhalb der Zuckerrohrstauden 14
durch eine Brücke 83 verbunden sein, wobei die Längsträger 3 und
4 hinter den Querfördereinrichtungen 43 und 85, wie es nicht dar
gestellt ist, ebenfalls zusammengefügt sein können und an einen
nicht dargestellten Rahmen der Zuckerrohrernter 2 und 74 anzu
schließen sind. Zum entsprechenden Halt der oberen Längsträger
16 und 17 können diese durch einen die Zuckerrohrstauden 14 um
gebenden Bügel 84 in Verbindung stehen.
Claims (15)
1. Zuckerrohrernter zum Ernten und Sammeln der Zucker
rohrstengel sowie zur Entfernung der Grünblattkrone
und der Blätter der Stengel als Anbaugerät für Schlep
per, das seitlich und im Heckbereich des letzteren
plaziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß er (2, 74)
sowohl zwei jeweils seitlich neben einer Zuckerrohr
reihe (5) über dem Boden befindliche untere Längsträ
ger (3, 4) als auch entsprechend auf die jeweilige
Höhe der Stengel (27) der Zuckerrohrstauden (14) ein
stellbare obere Längsträger (16, 17) aufweist, ab den
Spitzen (6) der unteren Längsträger (3, 4) rotierend
angetriebene, nach hinten unter einem Winkel α von
etwa 30-60° ansteigend liegende konische Förderschnec
ken (9) vorgesehen sind, an oder in den Längsträgern
(3, 4; 16, 17) angetriebene, etwa waagerecht liegende
Förderketten (18, 19) mit die Stengel (27) erfassenden
Zinken (20) lagern, hinter den Förderschnecken (9) et
wa senkrecht und annähernd über den Innenkanten (12) der
unteren Längsträger (3, 4) liegend Ein- oder Doppelmes
serschneidwerke (13) in Länge der Stengel (27) angeord
net sind und im Bereich der Förderketten an den unteren
Längsträgern (3, 4) unterhalb der Förderkette (18) und
an den oberen Längsträgern (16, 17) oberhalb der Förder
kette (19) jeweils Schneideinrichtungen (37) zum Trennen
der Stengel vorhanden sind, sowie im Anschluß an den Be
reich der Förderketten (18, 19) Fördereinrichtungen (43,
85) anschließen, die die Stengel (27) beidseitig über ei
ne Vielzahl von Trommeln (45) umspannende Riementriebe (46)
oder jeweils Ketten- oder Bänder-Stabtransporteinrich
tungen (86) weitertransportieren und hinter ihnen ein
Sammelbunker (66) vorgesehen ist, von dem aus die Sten
gel (27) portionsweise durch Öffnen zur Ablage gelangen.
2. Zuckerrohrernter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfördereinrichtung (43, 85) unter einem Winkel
(β) nach hinten schräg liegt und etwa rechtwinkelig zur
Zuckerrohrreihe (5) hinter dem Heck des Schleppers (1) ver
läuft sowie daß die hintere Reihe (41) derselben außerhalb der
Zuckerrohrreihe liegend beginnt.
3. Zuckerrohrernter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß er einmal mittels der Dreipunkthydraulik
des Schleppers und seitlich, etwa zwischen den Rädern des
Schleppers, höhenanpassungsfähig, wie durch Führung einer
Halteschiene (88), in einer nach hinten offenen und am Schlep
per angeordneten Führungskulisse (89) und über diese Anbau
stellen hoch- und absenkbar angeordnet ist.
4. Zuckerrohrernter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren rechten und linken Längsträger (3, 4) von
ihren schmalen kufenförmig hochgezogenen Spitzen (6) in
ihrem vorderen Bereich (7) nach hinten keilförmig verbrei
ternd ausgeführt sind und die oberen Längsträger (16, 17)
von Innenflächen (15) der außenliegenden Spitze (26) zu
nächst steil und dann flach nach innen verlaufen bis zur
Breite eines Kanals (39) zum freien Durchgang der Stengel (27).
5. Zuckerrohrernter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Längsträger (16, 17) über Parallelogrammge
stänge (30) höhenverstellbar angeordnet sind, die in ihrer
Stellung durch Hydrobeweger (32) eingestellt werden.
6. Zuckerrohrernter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (20) jeweils in den Lücken der beiden zu
sammenwirkenden und gegenüber angeordneten Förderketten
(18, 19) vorgesehen sind und sich die Laufbahnen (24) der
Spitzen der Zinken (20) der unteren und oberen Förderket
ten (18, 19) überschneiden, wobei die Zinken mit abgerundeten
Spitzen und/oder elastisch nachgiebig ausgeführt sein können.
7. Zuckerrohrernter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein- oder Doppelmesser-Schneidwerke (13) in ihrem
seitlichen Abstand zur Zuckerrohrreihe (5) verstellbar an
geordnet sind.
8. Zuckerrohrernter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufgeschwindigkeit der Förderketten (18, 19) durch
Wahl der Antriebsmittel einschließlich des Zwischenschal
tens eines stufenlos verstellbaren Getriebes auf die Fahr
geschwindigkeit des Schleppers (1) eingestellt werden kann.
9. Zuckerrohrernter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den unteren Längsträgern (3, 4) angeordneten
Schneideinrichtungen (37) die Stengel (27) unterhalb der
Förderketten (18) und die Schneideinrichtungen (37) der obe
ren Längsträger (16, 17) die Stengel oberhalb der Förder
ketten (19) trennen.
10. Zuckerrohrernter nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kanal (39) durch die oberen Längsträger (15,
16) und an einem ortsfesten Teil des Zuckerrohrernters
(2), wie einer oberen Lagerplatte (42), jeweils gelenkig an
geschlossenen, längsveränderlichen Verbindungsteilen (40)
gebildet wird, die die seitliche Lage der oberen Längsträger
(16, 17) zusätzlich zu den Parallelogrammgestängen (30) sta
bilisiert.
11. Zuckerrohrernter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Raum zwischen den unteren und oberen Querträgern
(3, 4; 16, 17) eine Vielzahl von parallel mit der Zucker
rohrreihe (5) und beidseitig zu dieser übereinanderlie
gend Blattabschlagwerkzeuge (75), vorzugsweise als rotie
rend angetriebene Schlegeltrommeln vorgesehen sind, deren Schle
gel (77) bis nah an die Stengel (27) wirksam sind und an denen
oder separat am Rohr (76) angeordnete elastische Abschlag
lappen (81) angebracht sind, deren Wirkkreise (82) bis
über die Mitte der Stengel (27) auf der anderen Seite reichen.
12. Zuckerrohrernter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seiten der Querfördereinrichtungen (43)
zueinander mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrie
ben werden und auf den Außenflächen (48) der Riemen (46)
Stollen (50) vorgesehen sind bzw. auf den Querstäben von
Ketten- oder Bänder-Stabtransporteinrichtungen (86) erhöhte
Noppen vorhanden sind.
15. Zuckerrohrernter nach Ansprüchen 1, 2 und 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Trommel- oder Bandreihe (41) zur
anderen, oder einzelne Trommel (45) bzw. -paare (45), im Ab
stand ab einer entsprechenden Mindestgröße durch Aufhän
gung über Lenker (54) nachgiebig und durch die Schwerkraft
in Verbindung mit der Schräglage (Winkel β) und/oder durch
Federeinrichtungen stets zueinander kommend aufgehangen sind.
14. Zuckerrohrernter nach Ansprüchen 1, 2 und 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Hinterteil (67) des Sammelbunkers (66)
durch Fernbedienung vom Führersitz (69) aus, wie Zugmittel
(68, 70) oder entsprechende Fremdkraftbeweger, geöffnet und
geschlossen werden kann.
15. Zuckerrohrernter nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die unteren und oberen Längsträger
(3, 3, 16, 17) zueinander durch die Zückerrohrstauden (14)
oben umgebende Brücken (85) bzw. Bügel (84) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631889 DE3631889A1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Zuckerrohrernter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631889 DE3631889A1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Zuckerrohrernter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631889A1 true DE3631889A1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6309926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631889 Withdrawn DE3631889A1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Zuckerrohrernter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631889A1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2753876A1 (fr) * | 1996-09-27 | 1998-04-03 | Claire Fontaine Atel | Machine de recolte pour cannes a sucre |
CN1299559C (zh) * | 2002-11-19 | 2007-02-14 | 山东华兴机械集团有限责任公司 | 整杆式甘蔗联合收割机 |
DE102007007985A1 (de) | 2007-02-17 | 2008-08-28 | ESM Ennepetaler Schneid- und Mähtechnik GmbH & Co KG | Schneidwerk zum Abschneiden von stängeligem Schnittgut |
DE102008003320A1 (de) * | 2007-11-09 | 2009-05-20 | Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren zur Ernte von Zuckerrohr sowie Erntemaschine |
WO2010083849A1 (de) * | 2009-01-22 | 2010-07-29 | Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren zur ernte von zuckerrohr sowie erntemaschine |
WO2012071606A1 (en) * | 2010-11-29 | 2012-06-07 | Waybro Pty Ltd | Sugar cane harvester |
CN103190248A (zh) * | 2013-04-15 | 2013-07-10 | 广西壮族自治区农业机械研究院 | 一种行走拨叶机构 |
CN103621253A (zh) * | 2013-12-12 | 2014-03-12 | 广西科技大学 | 一种蜗轮蜗杆式驱动桑叶自动采摘机 |
CN103650769A (zh) * | 2013-12-12 | 2014-03-26 | 广西科技大学 | 一种蜗轮蜗杆式驱动桑叶自动采摘机的桑叶采摘装置 |
CN104885700A (zh) * | 2015-05-21 | 2015-09-09 | 昆明理工大学 | 一种新型甘蔗剥叶机 |
CN105960935A (zh) * | 2016-05-11 | 2016-09-28 | 广西大学 | 立式甘蔗剥叶站 |
DE102009019167B4 (de) * | 2009-04-22 | 2018-01-04 | Technische Universität Dresden | Landwirtschaftliche Maschine zur Ernte von Holzruten |
CN109392434A (zh) * | 2018-12-06 | 2019-03-01 | 江苏省农业科学院 | 一种智能蔬菜有序收获机 |
CN114931020A (zh) * | 2022-05-26 | 2022-08-23 | 广西柳工农业机械股份有限公司 | 蔗叶综合回收装置及其甘蔗收获机、液压主控系统 |
-
1986
- 1986-09-19 DE DE19863631889 patent/DE3631889A1/de not_active Withdrawn
Cited By (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2753876A1 (fr) * | 1996-09-27 | 1998-04-03 | Claire Fontaine Atel | Machine de recolte pour cannes a sucre |
CN1299559C (zh) * | 2002-11-19 | 2007-02-14 | 山东华兴机械集团有限责任公司 | 整杆式甘蔗联合收割机 |
DE102007007985A1 (de) | 2007-02-17 | 2008-08-28 | ESM Ennepetaler Schneid- und Mähtechnik GmbH & Co KG | Schneidwerk zum Abschneiden von stängeligem Schnittgut |
DE102007007985B4 (de) * | 2007-02-17 | 2009-06-10 | ESM Ennepetaler Schneid- und Mähtechnik GmbH & Co KG | Schneidwerk zum Abschneiden von stängeligem Schnittgut |
DE102008003320A1 (de) * | 2007-11-09 | 2009-05-20 | Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren zur Ernte von Zuckerrohr sowie Erntemaschine |
DE102008003320B4 (de) * | 2007-11-09 | 2010-04-22 | Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren zur Ernte von Zuckerrohr sowie Erntemaschine |
CN101938896B (zh) * | 2007-11-09 | 2014-07-16 | 夏尔克冶金机械制造厂有限责任公司 | 用于收获甘蔗的方法以及收获机 |
WO2010083849A1 (de) * | 2009-01-22 | 2010-07-29 | Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren zur ernte von zuckerrohr sowie erntemaschine |
DE102009019167B4 (de) * | 2009-04-22 | 2018-01-04 | Technische Universität Dresden | Landwirtschaftliche Maschine zur Ernte von Holzruten |
WO2012071606A1 (en) * | 2010-11-29 | 2012-06-07 | Waybro Pty Ltd | Sugar cane harvester |
CN103190248B (zh) * | 2013-04-15 | 2015-07-01 | 广西壮族自治区农业机械研究院 | 一种行走拨叶机构 |
CN103190248A (zh) * | 2013-04-15 | 2013-07-10 | 广西壮族自治区农业机械研究院 | 一种行走拨叶机构 |
CN103650769A (zh) * | 2013-12-12 | 2014-03-26 | 广西科技大学 | 一种蜗轮蜗杆式驱动桑叶自动采摘机的桑叶采摘装置 |
CN103621253B (zh) * | 2013-12-12 | 2015-12-30 | 广西科技大学 | 一种蜗轮蜗杆式驱动桑叶自动采摘机 |
CN103650769B (zh) * | 2013-12-12 | 2016-01-20 | 广西科技大学 | 一种蜗轮蜗杆式驱动桑叶自动采摘机的桑叶采摘装置 |
CN103621253A (zh) * | 2013-12-12 | 2014-03-12 | 广西科技大学 | 一种蜗轮蜗杆式驱动桑叶自动采摘机 |
CN104885700A (zh) * | 2015-05-21 | 2015-09-09 | 昆明理工大学 | 一种新型甘蔗剥叶机 |
CN104885700B (zh) * | 2015-05-21 | 2016-09-21 | 昆明理工大学 | 一种新型甘蔗剥叶机 |
CN105960935A (zh) * | 2016-05-11 | 2016-09-28 | 广西大学 | 立式甘蔗剥叶站 |
CN109392434A (zh) * | 2018-12-06 | 2019-03-01 | 江苏省农业科学院 | 一种智能蔬菜有序收获机 |
CN109392434B (zh) * | 2018-12-06 | 2023-09-05 | 江苏省农业科学院 | 一种智能蔬菜有序收获机 |
CN114931020A (zh) * | 2022-05-26 | 2022-08-23 | 广西柳工农业机械股份有限公司 | 蔗叶综合回收装置及其甘蔗收获机、液压主控系统 |
CN114931020B (zh) * | 2022-05-26 | 2024-05-17 | 广西柳工农业机械股份有限公司 | 蔗叶综合回收装置及其甘蔗收获机、液压主控系统 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0091635B1 (de) | Verfahren und Gerät zum Ernten von Mais oder anderen Körnerfrüchten | |
DE68906135T2 (de) | Pflanzenerntemaschine. | |
DE2848451C2 (de) | ||
DE19959282A1 (de) | Einzugs- und Pflückeinrichtung mit Häckseleinrichtung | |
DE102008003320B4 (de) | Verfahren zur Ernte von Zuckerrohr sowie Erntemaschine | |
EP1106047A1 (de) | Einzugs- und Pflückeinrichtung sowie Erntemaschine | |
DE3631889A1 (de) | Zuckerrohrernter | |
EP1199920A1 (de) | Erntegerät | |
DE10351858B4 (de) | Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut | |
DE10116675B4 (de) | Erntemaschine | |
EP1428423A1 (de) | Einzugs- und Pflückeinrichtung | |
EP3007540B1 (de) | Pflückvorrichtung | |
EP0363916B1 (de) | Vorrichtung zum Ernten von Feldfrüchten, insbesondere Rüben | |
DE821568C (de) | Hackfruchterntemaschine | |
EP1199921B1 (de) | Erntegerät | |
EP0102016B1 (de) | Mehrreihige Rübenerntemaschine, vorzugsweise für Schubfahrt-Betrieb im Schlepper-Heckanbau | |
DE102006026070A1 (de) | Maschine zur Ernte stängelartiger Pflanzen mit einem Abstreifer | |
EP0301177B1 (de) | Erntevorsatz an Felhäckslern | |
DE1958562C3 (de) | Maishäcksler | |
DE2951428A1 (de) | Landwirtschaftliche maschine zum mehrreihigen koepfen der rueben und bergen des ruebenblattes | |
DE3105701A1 (de) | Vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblaettern | |
DE2818294A1 (de) | Landwirtschaftliche maschine zum mehrreihigen koepfen der rueben und bergen des ruebenblattes | |
DE3514263C2 (de) | ||
DE1782792C (de) | Selbstladewagen zur Ernte von Hack fruchten Ausscheidung aus 1482245 | |
DE1482235C3 (de) | Mähwerk an landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, Insbesondere Acker- |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |