DE3631686C2 - - Google Patents
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09B—DISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
- E02D29/149—Annular gaskets
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schachtbauwerk für Mülldeponien
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Schachtbauwerke zu Kontroll-, Reparatur- und Entwässerungs
zwecken sind im Tiefbaubereich in vielfältiger Weise bekannt.
Zur Verhinderung der Boden- und Grundwasser-Kontaminierung
sind bei der Anlage neuer Mülldeponien, insbesondere bei
Sondermülldeponien, Sohlabdichtungen vorgeschrieben. Neuere
Entwicklungen ermöglichen weiterhin die Kontrollierbarkeit und
jederzeitige Reparierbarkeit dieser Sohlabdichtungen. Zum Beispiel
wird zwischen zwei Abdichtungsschichten eine Dränageschicht
angeordnet, in der Kontrolleitungen zur Prüfung der Dichtig
keit und Injektionsleitungen zur Reparatur im Leckagefall
eingebaut sind (s. DE-OS 35 05 687). Die dauernde Zugänglichkeit
zu den Kontroll- und Reparaturstellen erfordert von außerhalb
der Deponie Zugangsmöglichkeiten, die entweder durch Tunnel
bauwerke oder Schachtbauwerke geschaffen werden.
Aus der Zeitschrift "Straßen und Tiefbau" 1985, Seite 24, ist
ein Deponieschacht bekannt, der aus Schachtabschnitten von 6 m
zusammengesetzt ist und im Bereich der horizontalen Stoßfugen
verschweißt ist. Die Praxis zeigt andauernd, daß Deponie
schächte dieser Bauweise durch das Setzen des Deponiematerials
überlastet werden und im unteren Bereich ausknicken und un
brauchbar werden und außerdem die an den Schacht angeschlos
sene oder unter dem Schachtfundament durchlaufende Basisab
dichtung, die auf dem Deponieuntergrund angeordnet ist, be
schädigen.
Aus der Monographie "Müll- und Abfalltechik" von Habeck-
Tropfke, Werner-Verlag 1985, Seiten 153 und 154 (s. auch
Abbildung 4.35), ist ein Deponieentgasungsschacht bekannt, der
aus Betonschachtringen zusammengesetzt ist. Um große Setzungen
zu vermeiden, wird dort ein besonderes Fundament für den
Schacht vorgeschlagen.
Mülldeponien werden auf beträchtliche Höhen angeschüttet, die
bis zu 50 m und mehr erreichen können. Im Laufe des Aufschüt
tens und auch nach Erreichen der Endhöhe treten große
Setzungen des Deponiematerials ein, die im Meterbereich
liegen. Auch der natürliche Deponieuntergrund unterhalb der
Sohlabdichtung ist großen Setzungen unterworfen, die im Dezi
meterbereich liegen. Infolge der Setzungsvorgänge werden durch
die Mantelreibungskräfte zwischen Deponiematerial und Schacht
wandung zusätzliche vertikale Belastungen auf ein Schacht
bauwerk innerhalb eines Deponiekörpers erzeugt. Diese Zusatz
belastungen zum Eigengewicht des Schachtbauwerks sind von
beträchtlicher Größe und führen dazu, daß die Bodenpressungen
unter dem Schachtfundament während des Deponiebetriebes und im
Endzustand der fertigen Deponie erheblich größer sind als
unter dem eigentlichen Deponiekörper. Dies hat naturgemäß
unterschiedliche Setzungen von Schachtfundament und Deponie
körper zur Folge, wodurch die Sohlabdichtung befährdet ist.
Die unterschiedlichen Setzungen können auch nicht durch
beliebige Vergrößerung des Schachtfundamentes verhindert
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Schachtbauwerk zu ent
wickeln, das die Setzungsunterschiede zwischen Schacht
fundament und dem natürlichen Deponieuntergrund minimiert, um
die Beschädigung der Schächte selbst und der Sohlabdichtung zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Schachtbauwerk ermöglicht eine planmäßige
Steuerung der auftretenden Bodenpressung unter dem Schachtfun
dament. Bei Verwendung starrer prismatischer Körper als
vorübergehende Arretierungsvorrichtungen werden diese
jeweils dann ausgebaut, wenn die darüberliegende
Deponieschicht mit der Mächtigkeit h negative, also nach oben
wirkende Mantelreibungskräfte in einer Größe erzeugt, die die
über den einzubauenden Arretierungsvorrichtungen vorhandenen
Schachtabschnitte in der Schwebe hält bzw. deren
Durchrutschen verhindert.
Bei Verwendung von hydraulischen Kolbentriebwerken als Arre
tierungsvorrichtungen kann durch beliebig einstellbare Über
druckventile jede beliebige Last eingestellt werden. Bei Über
schreitung der eingestellten aufnehmbaren Last senken sich die
Kolbentriebwerke so weit ab, bis die eingestellte Last
wieder erreicht ist. Hiermit wird jeweils der nicht erwünschte
Anteil der Mantelreibungskraft, die durch die Setzung der
Deponieschicht entsteht, eliminiert. Durch Einsatz eine
computergesteuerten Regelanlage sind die hydraulischen
Kolbentriebwerke für jeden Zwischenzustand der Deponierung
automatisch einstellbar.
Durch den Einbau von Druckmeßeinrichtungen an der Schacht
fundamentsohle, z. B. Druckmeßdosen, ist die Bodenpressung
jederzeit meßbar. Durch Rückkoppelung mit der computer
gesteuerten Regelanlage ist somit jede gewünschte Boden
pressung zu jedem beliebigen Zeitpunkt des Deponiebetriebes
einstellbar und erzielbar.
Die Erfindung wird
in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aus
führungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das
fertige Schachtbauwerk mit endgültiger
Deponiehöhe,
Fig. 2 und 3 jeweils einen Detailschnitt im
Fugenbereich des Schachtbauwerkes,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt im Bereich
eines Deponierungs-Höhenabschnittes.
Fig. 1 zeigt ein fertiges Schachtbauwerk in einem senkrechten
Schnitt. Das Deponiematerial hat infolge Konsolidierung seine
Endsetzung erreicht und liegt mit seiner Oberkante auf der
Endhöhenkote 11. Die Fugenhöhen 4 haben sich infolge
Entfernung der Arretierungsvorrichtungen und Setzung des
Deponiematerials verkleinert auf die Maße h 1 bis h 5, wobei
die kleinste Endfugenhöhe h 1 und die größte h 5 ist. Alle
Schachtabschnitte 2 außer dem untersten schweben bzw. hängen
über Mantelreibungskräfte im Deponiematerial. Über Druckmeß
einrichtungen 10 kann jederzeit die vorhandene Bodenpressung
festgestellt werden. Bezugszeichen 16 kennzeichnet zwei
Abdichtungslagen, die an das Schachtbauwerk flüssigkeitsdicht
angeschlossen sind. Bezugszeichen 17 stellt die Oberkante des
Deponieuntergrundes dar.
Fig. 2 zeigt ein Fugendetail des Schachtbauwerkes mit einem
prismatischen Körper 5 als Arretierungsvorrichtung. Die
weichelastische Schicht 12 ist an den Berührungsflächen zu den
Schachtabschnitten 2 angeordnet. Zur Abschirmung der bereichs
weise offenen Fuge 1 gegenüber dem Deponiematerial haben die
Schachtabschnitte 2 durchgehend umlaufende Kragelemente 14 und
15, die sich ineinanderschieben. Zur Abdichtung gegen das Ein
dringen von Deponiesickerwasser in den Schacht sind umlaufende
Abdichtungen 13 angeordnet.
Fig. 3 zeigt ein Fugendetail analog zu Fig. 2, wobei anstatt
des primatischen Körpers 5 ein Kolbentriebwerk 6 dargestellt
ist.
Fig. 4 soll die Funktionsweise verdeutlichen. Von einer Zwi
schendeponiehöhe 18 aus werden beispielsweise drei Schacht
elemente 2 erstellt und jeweils parallel dazu Deponiematerial
bis zur Höhenkote 19 aufgeschüttet. Die Schichthöhe h ist nun
ausreichend, um die drei Schachtabschnitte 2 schwebend zu hal
ten, weshalb in der Fuge 1 auf der Höhe 18 die Arretie
rungsvorrichtungen 3 ausgebaut sind. In den darüberliegenden
Fugen 1 müssen die Arretierungsvorrichtungen 3 noch
verbleiben.
Claims (5)
1. Schachtbauwerk für Mülldeponien, die mit einer Sohlabdich
tung versehen sind, wobei das Schachtbauwerk durch Fugen in
mindestens 2 Abschnitte unterteilt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Fugen (1) Arre
tierungsvorrichtungen (3) angeordnet sind und die Höhe (4)
der Fugen (1) durch Entfernen oder Höhenveränderung der
Arretierungsvorrichtungen (3) veränderbar ist.
2. Schachtbauwerk für Mülldeponien nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Fugen
Horizontalfugen sind.
3. Schachtbauwerk für Mülldeponien nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierungsvorrichtungen (3) prismatische Körper (5) aus
Beton, Stahl, Stahlbeton oder gleichwertigen Materialien
sind, die an ihren Berührungsflächen mit dem oberen und
unteren Schachtabschnitt mit je einer Lage aus weichelasti
schem Material, z. B. Elastomerelagern, versehen sind.
4. Schachtbauwerk für Mülldeponien nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierungsvorrichtungen (3) hydraulische Kolbentriebwer
ke (6) sind, die die Größe der von einem oberen zu einem
darunterliegenden Schachtabschnitt übertragenen Last in
einem üblichen Toleranzbereich konstant halten, indem sie
sich bei Lasterhöhung absenken, bis die vorgegebene Last
größe wieder eingehalten ist.
5. Schachtbauwerk nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vorgegebene aufnehm
bare Last der hydraulischen Kolbentriebwerke (6) jeweils
dem Eigengewicht der darüberliegenden Schachtabschnitte (2)
entspricht.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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DE19863631686 Granted DE3631686A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Schachtbauwerk fuer muelldeponien |
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Families Citing this family (3)
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DE3823121A1 (de) * | 1988-07-08 | 1990-01-11 | Langlie Carsten | Schacht, insbesondere sickerschacht fuer muelldeponien |
DE3824228C1 (en) * | 1988-07-16 | 1989-10-26 | Manfred 5210 Troisdorf De Hawerkamp | Shaft, in particular for landfill sites |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2524351B1 (fr) * | 1982-04-06 | 1985-10-31 | Celmetanche | Procede et installation pour le captage des gaz et eaux percolees dans les decharges compactees de residus urbains ou autres |
DE3609973A1 (de) * | 1985-04-01 | 1986-10-09 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Sickerwassersammelschacht fuer deponien |
-
1986
- 1986-09-18 DE DE19863631686 patent/DE3631686A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3631686A1 (de) | 1988-04-07 |
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