DE3712764C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erfassen von
Sickerwässern in Mülldeponien mit wenigstens einem Schacht
bauwerk, in dessen Fußpunkt im Deponiebereich verlegte
Sammelrohre einmünden und eine im Schacht hochgeführten
Steigleitung zum Abfördern der zufließenden Wässer.
Nach dem Stand der Technik bestehen solche Schachtbauwerke
aus im Bereich der Mülldeponie angeordneten seigeren
Schächten, die an ihrem Fußpunkt einen Pumpensumpf auf
weisen, in welchen das von den im Deponiebereich verlegten
Dränagerohren als Sammelrohren erfaßte Wasser zufließt
und von dort über Rohrleitungen zur Oberfläche gehoben
wird.
Insbesondere bei Mülldeponien, welche mit einer wannen
artigen Abdichtungsschicht gegen die umgebenden Erd
schichten abgedichtet sind, ist mit derartigen seigeren
Schachtbauwerken zunächst der Nachteil verbunden, daß
der Fußpunkt der Schächte bzw. das Gründungsfundament
unterhalb der Abdichtungsschicht der Deponie gelegen
ist, somit der Schacht also die Abdichtung der Deponie
durchstößt. Aufgrund der im Verlauf der Lebensdauer des
Schachtbauwerkes auf ihn einwirkenden Belastungen, bei
spielsweise Setzungen, kommt es immer wieder zu einer
Beschädigung der Anbindung des Schachtes an die Deponie
dichtung, so daß an dieser Schwachstelle Deponie-Sicker
wässer in die sauber zu haltenden Schichten eintreten
können; entsprechende Reparaturmaßnahmen an diesen Ab
dichtungs-Schwachstellen sind daher unumgänglich, und
insbesondere bei angewachsener Deponiehöhe nur mit großem
Aufwand und in unzulänglicher Weise auszuführen.
Ein weiterer Nachteil der Anordnung von seigeren Schacht
bauwerken im Deponiebereich besteht darin, daß die Schächte
durch Aufsetzen von entsprechenden Ausbauteilen mit an
wachsender Deponiehöhe jeweils mit hochgeführt werden
müssen. Da der Schachtausbau in dem vorher bestehenden
Schachtteil aufgrund der von der Deponieaufschüttung
ausgehenden Belastung bereits beansprucht und unter Um
ständen verformt worden ist, bereitet das Aufsetzen eines
neuen Schachtausbauteils und die abdichtende Verbindung
desselben mit der bestehenden Ausbauröhre entsprechende
Probleme.
Schließlich sind die herkömmlichen seigeren Schachtbau
werke mit einem Durchmesser von ungefähr 2 m auch einer
Schachtbefahrung nur schwer zugänglich. Im Hinblick darauf,
daß das in der Deponie verlegte Rohrleitungsnetz in gewissen
Zeitabständen einer Hochdruckspülung, ausgehend von den
Schächten, unterzogen werden muß, erweist sich die schlechte
Zugänglichkeit der Rohranschlüsse im Bereich der Schacht
sohle ebenfalls als ein schwerwiegender Nachteil.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der eingangs genannten Gattung derart zu ver
bessern, daß die Standsicherheit der Schachtbauwerke,
insbesondere deren Verbindung mit der Deponiedichtung,
verbessert, der Aufwand für die Erstellung der Sicker
wassererfassung über die Lebensdauer der Deponie ver
ringert und schließlich die Wartungsmöglichkeiten für
die Sickerwassererfassung verbessert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch,
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In einer älteren Anmeldung (P 35 45 280.3) ist bereits
bei einer Sondermüll-Deponie aus Stahlbeton-Erdbehältern
die Anordnung eines Schachtbauwerkes zur Aufnahme einer
an die Deponiesammelrohre angeschlossenen Steigleitung
bekannt, welches im Liegenden des jeweiligen Deponiebe
hälters und dessen Generalneigung folgend angeordnet
ist; das Schachtbauwerk weist jedoch keinen abknickenden
und an die Deponie-Abdichtung angeschlossenen Abschnitt
auf.
Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden,
daß das Schachtbauwerk bereits vor Inbetriebnahme der
Deponie fertiggestellt sein kann, so daß während des
Betriebes der Deponie ein Mitführen des Schachtes mit
einem damit verbundenen Aufwand entfällt. Da der Schacht
außerhalb der Deponie in standfesten Schichten angeordnet
ist, stehen Reparaturmaßnahmen am Schacht selbst während
seiner Betriebszeit nicht zu erwarten. Da ferner der
Schacht an den abgedichteten Deponiebereich nicht hinein
reicht, sind auch Störungen im Bereich der Deponie-Ab
dichtung weitgehend vermieden. Aufgrund seiner Schräg
stellung bietet der Schacht zudem eine größere lichte
Höhe und damit eine bessere Zugänglichkeit des Schachtes
im Hinblick auf die dort auszuführenden Arbeiten, wie
beispielsweise die Spülung des vom Schacht her zugänglichen
Rohrnetzes.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist vorgesehen, daß ein Teil des Schrägschachtes einen
unmittelbaren Zugang zum Deponiebereich bietet, wozu
die Abdichtungsfolien der Deponie unmittelbar dichtend
an das Schachtbauwerk anschließen. Somit kann in vorteil
hafter Weise über ein deckelartig ausgebildetes Teil
des Schachtausbaus ein kontrollierter Zugang zum Deponie
bereich geschaffen werden, über welchen die von der Deponie
herkommenden Rohrleitungen in den Schacht hineingeführt
sind. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird einerseits die Abdichtung der Deponie durch den
Schacht selbst oder sie durchdringende Rohrleitungen
nicht geschwächt, andererseits sind zu Schäden führende
gebirgsmechanische Beanspruchungen auch deswegen nicht
zu erwarten, weil der Schacht selbst in standfesten Schichten
angeordnet ist. Sollte es im Bereich des Rohrleitungs
anschlusses an den Schacht trotzdem zu Beschädigungen
kommen, so ist in vorteilhafter Weise über den deckel
artigen Schachtbauteil ein Zugang in den Deponiebereich
eröffnet, ohne daß die Deponiedichtung berührt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben,
welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 in einem Schichtenquerschnitt ausschnittsweise
eine Deponie mit Schachtbauwerk,
Fig. 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung
des Schachtfußpunktes mit Deponieanbindung gemäß
Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Randbereich einer Mülldeponie 10 darge
stellt, welche wannenartig mit einer Böschung 11 in die
umgebenden Schichten eingebettet ist. Im Bodenbereich
der Deponie 10 sowie längs der Böschung 11 ist eine Deponie
abdichtung 12 eingebracht, die den Durchtritt von schad
stoffbelasteten Deponiewässern in die Umgebungsschichten
verhindern soll. In der Darstellung der Fig. 1 ist inso
weit der Endzustand der Deponie 10 angedeutet, indem
nach Verfüllung mit Müll eine abdeckende Rekultivierungs
schicht 13 aufgebracht ist.
Im Liegenden der Böschung 11 ist deren Generaleinfallen
folgend und mit einem Sicherheitsabstand zur Deponieab
dichtung 12 ein Schrägschacht 14 angeordnet, der beispiels
weise bei einem Durchmesser von ungefähr 2 m mit einem
Ausbau aus Betonringen als Schachtausbau ausgeführt sein
kann. Hierbei ist es in der angedeuteten Weise durchaus
möglich, daß der Schacht in seinem Einfallen auch einer
wechselnden Böschungsneigung folgt. In dem Schacht 14
sind im einzelnen nicht dargestellte Rohre zur Hebung
der zufließenden Deponiewässer angeordnet. Im Hinblick
auf seine bessere Befahrbarkeit kann der Schacht auf
seiner Sohle ferner mit Treppenstufen ausgeführt sein.
Im Bereich seines Fußpunktes 15 ist der Schacht 14 in
einen horizontalen Verlauf abgeknickt, mit welchem er
unmittelbar bis an die Deponieabdichtung 12 heranreicht,
so daß sich in seigerem Schnitt ein dem Böschungswinkel
der Deponiedichtung 12 entsprechend schräger Firstausbau
ergibt, welcher nach Art eines Deckels 16 einen Zugang
zur Deponie 10 schafft. Dieser Deckel 16 kann als Beton
fertigteil ausgebildet sein und durch entsprechend aus
geführte Gestaltungen 17 mit dem eingebrachten Schacht
ausbau 18 verbunden sein. Eine Dichtungsschicht 19 sorgt
für eine sichere Abdichtung des Schachtausbaus 18 gegen
den Deckel 16 im Hinblick auf die ansitzenden Deponie
wässer.
Beiderseits des Deckels 16 ist die Abdichtung 12 an den
Schachtausbau 18 angeschlossen, indem die vorgesehenen
Dichtungsbahnen und Dichtungsfolien 20 über buckelartige
Gestaltungen 21 des Schachtausbaus 18 herübergezogen
und in geeigneter Weise an den Schachtausbau 18 angeschlossen
sind, indem unter anderem durch den Buckel 21 ausgebildete
Taschen 28 mit einer geeigneten komprimierbaren Masse 29
ausgefüllt sind. Zwischen den buckelartigen Dichtungs
anschlüssen 21 des Schachtausbaus 18 ist der Deckel 16
zur Deponie 10 hin mit einer Schutzschicht 27 mit Flächen
filterwirkung aus einem geeigneten Material überlagert,
deren Höhe dem Maß der Buckelerhebung in etwa entspricht.
Aus der Deponie herankommende Sammelrohre 22 sind durch
den Deckel 16 in den Schacht 14 hereingeführt, wozu der
Deckel 16 ein Einlaßrohr 23 aufweist, welches über Armierungen
24 in dem Deckel 16 verankert ist. Eine Abdichtung des
Ringraumes zwischen dem Einlaßrohr 23 und dem Sammelrohr
22 geschieht über eine dort vorgesehene Rollringdichtung
25; eine zusätzliche Dichtungsmaßnahme in dem der Deponie
zugewandten Bereich des Ringraumes besteht in dessen
vollständiger abdichtenden Verfüllung mit einem geeigneten
Material in einem begrenzten Abschnitt 26.
Im einzelnen wird der Schacht 14 bereits im Zusammenhang
mit der Vorbereitung der Deponie fertiggestellt, insbe
sondere der Deckel 16 mit Einlaßrohren 23 und auch den
Sammelrohren 22 dichtend eingebracht. Nach Anschluß der
Deponieabdichtung 12 mit Bahnen 20 an den Ausbau 18 und
dem Aufbringen der Schutz- und Filterschicht 27 ist die
Deponie 10 vor deren Inbetriebnahme in einen gegen die
Umgebungsschichten dichten Zustand versetzt, welcher
gebirgsmechanischen Beanspruchungen oder aber Beanspruchungen
durch anschließend noch erforderliche Baumaßnahmen nicht
mehr unterliegt.
Der Schacht 14 ist entsprechend des ihm eigenen Quer
schnitts und der daraus in Abhängigkeit von seinem Ein
fallen gegebenen lichten Höhe gut zugänglich und bietet
bei Ausstattung mit einer Treppe erhebliche Vorteile
hinsichtlich der Arbeitssicherheit bei der Befahrung
des Schachtes und der von ihm ausgehenden Arbeiten.
Sollte es im Bereich des Schachtanschlusses an die Deponie
rohrleitungen zu Beschädigungen kommen, die entsprechende
Reparaturmaßnahmen doch erforderlich machen sollten,
so besteht über den Deckel 16 die Möglichkeit, entsprechende
Arbeiten gut auszuführen. Hierzu kann der über dem Deckel
16 anstehende Müll beispielsweise durch Injektionen mit
einem Verfestigungsmittel auf Beton- oder Kunststoff
basis gesichert werden, so daß der Deckel 16 mit den
in ihm enthaltenen Anschlüssen beseitigt und ein Zugang
in den Deponiebereich geschaffen werden kann. Die An
schlüsse können nach Beendigung der Arbeiten gegebenen
falls neu formiert und anschließend der Schachtausbau
entsprechend wieder ergänzt werden. Hiermit ist der wesent
liche Vorteil verbunden, daß Arbeiten an der empfindlichen
Deponieabdichtung 12 dabei nicht erforderlich sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als
auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Aus
führungsformen wesentlich sein.
Claims (15)
1. Anordnung zum Erfassen von Sickerwässern in Müll
deponien mit wenigstens einem Schachtbauwerk,
in dessen Fußpunkt im Deponiebereich verlegte
Sammelrohre einmünden und einer im Schacht hoch
geführten Steigleitung zum Abfördern der zufließenden
Wässer, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht
(14) außerhalb des Deponiebereiches (10) als ein
dem Generaleinfallen der Deponieböschung (11)
folgender Schrägschacht im Liegenden der und
mit einem Sicherheitsabstand zur Deponieböschung
(11) angeordnet und in der Ebene der in der De
ponie (10) verlegten Sammelrohre (22) in einen
horizontalen Verlauf (15) abknickend bis an eine
Deponieabdichtung (12) herangeführt und an diese
angeschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelrohre (22) der Deponie (10) durch
die Deponieabdichtung (12) hindurch in den hori
zontalen Fußbereich (15) des Schachtes (14) hinein
geführt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schachtausbau (18) im Fußbereich
(15) des Schachtes (14) an die Abdichtung (12)
der Deponie (10) angeschlossen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem horizontalen Fußbereich (15) der Schacht
ausbau (16, 18) die Deponiedichtung bildet, wobei
beiderseits eines Zugangsbereiches (16) die Abdichtung
(12) an den Schachtausbau (18) dichtend anschließt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugangsbereich des Schachtausbaus (18) als
ein deckelartiges Ausbauteil (16) ausgebildet ist,
welches mittels Auflagergestaltungen (17) mit der
Ausbauröhre (18) verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sammelrohr (22) durch den
Deckel (16) in den Schrägschacht (14) hereingeführt
ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (16) ein Einlaßrohr (23) aufweist,
welches mit Armierungen (24) im Deckel (16) gehaltert
ist.
8. Anordnung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sammelrohr (22) durch das Einlaß
rohr (23) geführt und der Ringraum zwischen Sammelrohr
und Einlaßrohr durch wenigstens eine Rollringdichtung
(25) abgedichtet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum in einem der Deponie zugewandten
Abschnitt (26) mit einer Dichtungsmasse verpreßt
ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagergestaltungen (17)
zwischen Deckel (16) und Ausbau (18) mit einer Ab
dichtungsschicht (19) versiegelt sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schachtausbau (18) beiderseits
des Deckels (16) buckelartige Erhebungen (21) zum
Anschluß von Abdichtungsfolien (20) der Deponiedichtung
(12) aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folien (20) über die Erhebungen (21) gezogen
und an den Buckeln (21) gebildete Taschen (28) mit
einer komprimierbaren Masse (29) verfüllt sind.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des Deckels (16) zwischen
den Folienanschlüssen (21) eine Schutzschicht (27)
mit Filterflächenwirkung auf den Deckel (16) aufge
bracht ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schachtausbau (18) aus Beton
fertigteilen mit einer lichten Öffnung von ungefähr
2 m Durchmesser ausgebildet ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der einfallenden Schachtsohle
Treppenstufen aufgebracht sind.
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DE19873712764 DE3712764A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Schachtbauwerk zur abfoerderung von sickerwaessern in muelldeponien |
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DE (1) | DE3712764A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4026049C1 (en) * | 1990-06-12 | 1992-01-02 | Friedrich Wilhelm Paurat | Rubbish dump drainage system - uses slot trenches by roadways feeding pipes lying on impermeable layer |
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DE4306027C1 (de) * | 1993-02-26 | 1994-01-20 | Regierungsbaumeister Schlegel | Sickerwasserabführung für Deponien |
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DE3545280A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-07-02 | Wayss & Freytag Ag | Sondermuell-deponie aus stahlbeton-erdbehaeltern |
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1987
- 1987-04-15 DE DE19873712764 patent/DE3712764A1/de active Granted
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