DE3545280C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3545280C2
DE3545280C2 DE19853545280 DE3545280A DE3545280C2 DE 3545280 C2 DE3545280 C2 DE 3545280C2 DE 19853545280 DE19853545280 DE 19853545280 DE 3545280 A DE3545280 A DE 3545280A DE 3545280 C2 DE3545280 C2 DE 3545280C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
landfill
wall
drainage device
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853545280
Other languages
English (en)
Other versions
DE3545280A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wayss & Freytag Ag 6000 Frankfurt De
Original Assignee
Wayss & Freytag Ag 6000 Frankfurt De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wayss & Freytag Ag 6000 Frankfurt De filed Critical Wayss & Freytag Ag 6000 Frankfurt De
Priority to DE19853545280 priority Critical patent/DE3545280A1/de
Publication of DE3545280A1 publication Critical patent/DE3545280A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3545280C2 publication Critical patent/DE3545280C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen großvolumigen Deponiebehälter aus Stahlbeton nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Entwässerungseinrichtung dafür.
Der Umweltschutz stellt bei der Entsorgung von Sondermüll zunehmend höhere Anforderungen an die Dichtigkeit der Deponien gegen Ausfließen von Schadstoffen in den Untergrund. Eine bekannte Form für die Anlage derartiger Deponien, bei der hohe Anforderungen des Umweltschutzes erfüllt werden können, sind großvolumige zylindrische Erdbehälter, in die der Sondermüll eingelagert wird. Solche Behälter sind bisher bekannt mit Durchmessern von ca. 50 m und Tiefen von ca. 40 m. Größere Abmessungen sind jedoch nicht ausführbar.
Eine durch die Zeitschrift "Müll und Abfall", 11/85, S. 378-384, bekannte Konstruktion für großvolumige zylindrische Beton-Erdbehälter der eingangs genannten Art sieht vor, die Behälterwand in vertikalen zylindrischen Ringabschnitten von relativ geringer Höhe (ca. 2-3 m) von oben nach unten niederzubringen, wobei ein solcher Ringabschnitt ebenfalls abschnittweise in kurzen Segmenten so hergestellt wird, daß der darüber befindliche bereits fertiggestellte Behälterteil durch angrenzende, entweder bereits betonierte oder noch nicht freigelegte, als Erdpfeiler stehende Segmente geschützt ist. Dieser Herstellungsweg ist zeit- und lohnaufwendig. Mechanisierte Herstellungsverfahren für die Behälterwand lassen sich dabei nicht einsetzen. Durch die Vielzahl der Fugen kann die Dichtigkeit derartiger Behälter nicht zuverlässig erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Deponiebehälter nach Art des durch die Zeitschriftenstelle bekannten so weiter zu entwickeln, daß der Behälter wirtschaftlicher in Abschnitten von relativ großer Höhe herstellbar ist und bessere Voraussetzungen für gute Dichtigkeit des Behälters geschaffen werden.
Die Aufgabe wird durch den Deponiebehälter nach dem Anspruch 1 gelöst. Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Behälter werden in großen Bauabschnitten hergestellt, wobei aufgrund der Neigung der Behälterwand der jeweils bereits fertiggestellte Teil des Behälters im Boden gehalten ist und dabei durch seine eigene gegen die Böschung gerichtete Komponente des Eigengewichts einen stabilisierenden Druck auf den Boden ausübt. Dieser Druck schafft günstige Bedingungen für das obere Widerlager des sich im Boden im Bereich der für die Herstellung des nächstfolgenden Wandabschnitts freigelegten Böschung ausbildenden Stützgewölbes, das das Nachbrechen des Bodens im freigelegten Bereich verhindert. Da der Behälter durch seine Konizität sich selbst im Boden arretiert, können unterstützende Erdpfeiler entfallen. Durch die Anordnung einer Lage nachgiebigen Materials unter der Sohlfuge der Behälterwand wird die volle Wirksamkeit des Eigengewichts für die Behälterkosntruktion gewährleistet. Bei dieser erfindungsgemäßen Bauweise bleibt der Boden weitgehend ungestört. Sofern eine durch derartige Deponiebehälter gebildete Deponie mehrere Erdbehälter umfaßt, können diese mit geringstmöglichem Abstand auf kleinstmöglichem Raum zusammengedrängt werden, ohne daß eine schädliche gegenseitige Beeinträchtigung der Standfestigkeit des Bodens beim Bau des nachfolgenden Erdbehälters befürchtet werden muß.
Diese Herstellungsweise der erfindungsgemäßen Behälter bewirkt, daß sich ein gleichmäßiger Bodendruck auf die Behälterwand einstellt, der einen Membran-Druckspanungszustand in der Behälterwand erzeugt, was eine sparsame Konstruktion ermöglicht. Durch die Füllung des Behälters können keine Zugspannungen, sondern nur Minderungen der Druckspannung entstehen. Zugrisse in der Behälterwand werden damit vermieden und gute Voraussetzungen für die Wasserdichtigkeit des Behälters geschaffen.
Die Dichtigkeit wird weiter verbessert, indem die Mehrzahl der Arbeitsfugen entfällt und die wenigen verbleibenden Fugen zwischen den Wandabschnitten fachgerecht durch Einlagen von Fugenbändern abdichtbar sind.
Durch Anordnung einer Entwässerungseinrichtung nach den Unteransprüchen 9 bis 13, die in einen Pumpensumpf unterhalb der Behältersohle Vorflut hat, ist in dem Spalt zwischen Behälterwand und Erdreich sich möglicherweise sammelndes, Auftrieb auf den Erdbehälter erzeugendes Wasser abführbar und bleibt durch Probenentnahmen der im Pumpensumpf angesammelten Flüssigkeit die Dichtigkeit des Behälters ständig überprüfbar.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 4 nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Beispiel einer möglichen Anordnung von Erdbehältern bei einer erfindungsgemäßen Deponie in schematischer Darstellung,
Fig. 2 und 3 jeweils einen vertikalen Schnitt durch einen Behälter nach der Erfindung, Fig. 2 im fertigen, Fig. 3 im Bauzustand,
Fig. 4 ein Beispiel der Ausbildung einer Fuge zwischen zwei Wandabschnitten sowie zwischen Behälterwand und Behältersohle im Ausschnitt.
Das Beispiel einer Deponie nach Fig. 1 umfaßt fünf runde Erdbehälter 2. Die Erdbehälter 2 bestehen aus einer im Winkel 6 geneigten Behälterwand 3 und einer Sohlplatte 7. Um die Behälterwand 3 herzustellen, wird lagenweise von oben beginnend nach unten fortschreitend Boden 8 im Behälterbereich in Aushubabschnitten 5/1, 5/2 . . . 5/ m, 5 m +1 . . . 5/n ausgehoben. Unmittelbar nach Aushub eines Aushubabschnitts 5/m wird ein entsprechender Wandabschnitt 4/m und 4/m +1 eingebaut. Zwischen den Wandabschnitten 4/m und 4/m +1 entsteht eine Arbeitsfuge, die im Beispiel nach Fig. 4 mit einem Fugenband 11 überbrückt ist, das Bewegungen in vertikaler Richtung zwischen den Wandabschnitten zulassen muß. Im Beispiel nach Fig. 4 sind die Ränder der Wandabschnitte 4/m und 4/m +1 durch Aussteifungsfugen 13 bzw. 14 verstärkt. Beim Einbau bewirkt die Druckkomponente p des Eigengewichts g einen Ringdruck auf die Behälterwand 3. Die Sohlplatte 7 des Erdbehälters 2 weist einen Pumpensumpf 12 auf. Behälterwand 3 und Sohlplatte 7 sind im Beispiel nach Fig. 2 bodenseitig mit einer Filterschicht 9 umgeben, die Vorflut in einen Pumpensumpf 15 hat. Die Pumpensümpfe 12 und 15 sind durch Pumpen 17 entwässerbar, die in einem von oben begehbaren Schacht 16 aufgestellt und wartbar sind. Unter der Aufstandsfläche 18 der Behälterwand 3 ist in einer Sohlfuge 19 eine Lage 20 aus nachgiebigem Material angeordnet. Das Beispiel nach Fig. 2 zeigt eine zweckmäßige Ausbildung des Erdbehälters 2, bei dem die Sohlplatte 7 durch eine Bewegungsfuge 21 von der Behälterwand 3 getrennt ist. Die Fuge 21 ist durch ein Fugenband 22 abgedichtet.

Claims (13)

1. Großvolumiger Deponiebehälter aus Stahlbeton, insbesondere zur Deponie von Sondermüll, in Böden mit mindestens geringer Kohäsivität, dessen Wand abschnittsweise abgeteuft und gegen den gewachsenen Boden geschalt ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Behälter sich nach unten verjüngt,
  • - daß die Behälterwand (3) aus Wandabschnitten (4/1, 4/2, 4/ n), die horizontalen Abschnitte des Mantels eines Kegelstumpfes sind, mit relativ großer Höhe von oben beginnend nach unten ohne Hilfsabstützungen gebaut ist und
  • - daß die Neigung (6) der Behälterwand (3) so groß gewählt ist, daß der sich im Boden im Bereich des freigelegten Böschungsstreifens ergebende Erddruck nicht größer wird als der Erddruck, der durch das sich in diesem Bereich im Boden ausbildende Stützgewölbe abgetragen werden kann.
2. Deponiebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) etwa elliptischen Querschnitt aufweist.
3. Deponiebehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Aufstandsfläche (18) der Behälterwand (3) in der Sohlfuge eine Lage (20) nachgiebigen Materials angeordnet ist.
4. Deponiebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) eine Sohlplatte (7) aufweist, die durch eine mit einem Fugenband (22) gedichtete Bewegungsfuge (21) von der Behälterwand (3) getrennt ist.
5. Deponiebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) in Betonierfugen (10) zwischen den Wandabschnitten (4/m) und (4/m +1) horizontal verlaufende Fugenbänder (11) aufweist, mit denen vertikale Verschiebungen der beiden anliegenden Wandabschnitte gegeneinander aufnehmbar sind.
6. Deponiebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und/oder oberen Ränder eines Wandabschnitts (4) zu - vorteilhaft nach außen bauenden - Aussteifungsringen (13, 14) ausgebaut sind.
7. Deponiebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplatte (7) des Erdbehälters (2) nach unten gewölbt ist.
8. Deponiebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er in der Sohlplatte (7) einen Pumpensumpf (12) aufweist.
9. Entwässerungseinrichtung für einen Deponiebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) bergseitig vor der Behälterwand (3) sowie unter der Sohlplatte (7) eine Filterschicht (9) - beispielsweise mit Kies - aufweist, die Vorflut in einen Pumpensumpf (15) hat, der neben dem Behälter (2) angeordnet ist.
10. Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschicht (9) aus einem Drainagevlies besteht.
11. Entwässerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Filterschicht (9) anfallende Wasser zonenweise in rinnenförmigen Ringleitungen auffangbar und in einen Schacht (16) einleitbar ist.
12. Entwässerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpen (17) zur Entwässerung der Pumpensümpfe (12 bzw. 15) durch den begehbaren Schacht (16) oder dergleichen zugänglich oder wartbar sind.
13. Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur Probenentnahme von in den Pumpensümpfen (12 und/oder 15) angesammelten Wässern vorgesehen sind.
DE19853545280 1985-12-20 1985-12-20 Sondermuell-deponie aus stahlbeton-erdbehaeltern Granted DE3545280A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853545280 DE3545280A1 (de) 1985-12-20 1985-12-20 Sondermuell-deponie aus stahlbeton-erdbehaeltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853545280 DE3545280A1 (de) 1985-12-20 1985-12-20 Sondermuell-deponie aus stahlbeton-erdbehaeltern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3545280A1 DE3545280A1 (de) 1987-07-02
DE3545280C2 true DE3545280C2 (de) 1987-12-03

Family

ID=6289067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853545280 Granted DE3545280A1 (de) 1985-12-20 1985-12-20 Sondermuell-deponie aus stahlbeton-erdbehaeltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3545280A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712764A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Trienekens Fa Matthias Schachtbauwerk zur abfoerderung von sickerwaessern in muelldeponien
DE3800963A1 (de) * 1988-01-15 1989-07-27 Niederberg Chemie Deponieschraegschacht aus beton
DE3821788A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-11 Merk Holzbau Gmbh & Co Deponieanlage
DE4003007A1 (de) * 1990-01-29 1991-08-01 Koenig Klaus Dipl Ing Bodenabdichtung gegen wassergefaehrdende stoffe, insbesondere fuer deponien, und verfahren dafuer

Also Published As

Publication number Publication date
DE3545280A1 (de) 1987-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69926791T2 (de) Staudamm und abdichtungsverfahren
DE69635549T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur errichtung von endlosen unterirdischen mauern
DE3590196T (de) Offshorebau
DE3419163A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abdichtung gegen deponie-sickerwasser
EP0166433A2 (de) Vorrichtung zur Fassung von Sickerwasser aus Deponien
DE3545280C2 (de)
DE2054946A1 (de) Hydrostatisches Gerüst mit Plattform
DE4131391C2 (de) Oberflächenabdichtungssystem
DE3534655C2 (de)
CH674999A5 (de)
DE3507240A1 (de) Muelldeponie, insbesondere zur lagerung von sondermuell
EP0497179B1 (de) Ortsveränderliche Überdachung für Deponien
DE3424981A1 (de) Verfahren zur sohlabdichtung von ausgedehnten deponien gegenueber grundwasser
DE2212892A1 (de) Membrandach und Tragkonstruktion fuer dieses Dach
DE4006253A1 (de) Behaelter zum speichern von regenwasser
DE3712764C2 (de)
DE3900880C1 (en) Canopy for a landfill site
DE3543098C2 (de)
DE3714742C2 (de)
DE3729653A1 (de) Verfahren zum vorsorglichen oder nachtraeglichen schutz des um eine deponie anstehenden erdreichs gegen aus der deponie austretende schadfluessigkeit
DE3543321C2 (de)
DE4131743C2 (de) Basisabdichtung für Mülldeponien
DE2327130A1 (de) Bauverfahren fuer halbunterirdische grossraeumige tanks aus beton
DE3226878A1 (de) Verbessertes bauelement fuer die erstellung von bauwerken, z.b. erddamm, und verfahren zu ihrer benutzung
AU595041B2 (en) Disposal of particulate waste

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee