DE3543098C2 - - Google Patents
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- DE3543098C2 DE3543098C2 DE19853543098 DE3543098A DE3543098C2 DE 3543098 C2 DE3543098 C2 DE 3543098C2 DE 19853543098 DE19853543098 DE 19853543098 DE 3543098 A DE3543098 A DE 3543098A DE 3543098 C2 DE3543098 C2 DE 3543098C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09B—DISPOSAL OF SOLID WASTE
- B09B1/00—Dumping solid waste
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sanieren
einer Mülldeponie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus "Wasser und Boden" 11/1982,
S. 487-489, bekannt, allerdings nur mit dem Hinweis, daß
verunreinigter Boden der Mülldeponie ausgehoben und auf Sonderabfall
deponien abgelagert bzw. seitlich ausgesetzt und dort mit Klei und
Folie eingekapselt wird. Dies bedeutet, daß das gesamte Material in einem
Zug an einen neuen Ort gebracht wird. Dies ist zeitrau
bend und nimmt relativ viel Raum in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum
Sanieren einer Mülldeponie so zu schaffen, daß
der Umlagerungsvorgang hinsichtlich einer sicheren Einla
gerung des Mülls bei Inanspruchnahme von weniger Raum und
mit weniger Zeitaufwand erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Nach diesem Taktverfahren können
kontinuierlich Betonarbeiten an der Einfassung und Müll
umlagerungsarbeiten ausgeführt werden, was zu einer ra
tionellen Arbeitsweise führt.
Dieses Verfahren ist wesentlich schneller, einfacher,
preisgünstiger und sicherer als die bisher bekannten Sa
nierungsverfahren. Der Vorteil der taktweisen Herstellung
der Deponieeinfassung besteht aber nicht nur in der
Zeitersparnis, sondern auch darin, daß gegenüber der
ursprünglichen Lage der Deponie nur eine geringfügig
größere Bodenfläche an beiden Enden der
Deponie benötigt wird. Durch die kurzen Transportwege wird
außerdem eine Kostenersparnis erzielt. Dabei besteht außer
dem die Möglichkeit, beim Umlagern des Mülls der Müll
deponie bzw. des Müllberges den Müll zu sichten und zu
sortieren, wobei verwertbare Teile entnommen werden
können. Dadurch würde sich auch das benötigte Volumen
verringern. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit,
jede beliebige Anforderung an die Dichtigkeit der Deponie
zu erfüllen und im direkten Zugang an die Örtlichkeit
auf sichere Weise die Dichtkörper zu erstellen.
Schließlich besteht bei der erfindungsgemäßen Ver
fahrensweise die Möglichkeit der Überdachung der
eingefaßten Mülldeponie, da auf die Wände oder geson
derte Stützen ein weit gespanntes Dach, gegebenen
falls aus Blech, aufgesetzt werden kann. Die
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Deponie-Einfassung kann an jede vorhandene Deponieform
angepaßt werden.
Zweckmäßigerweise wird vor dem Errichten der Endteil
einfassung und der Erweiterungen der Erdboden bis auf
das Niveau der Sohle der Mülldeponie ausgehoben. Dies
ermöglicht eine besonders einfache Verfahrensweise
beim Fortschritt der Umlagerung.
Für den Fall, daß die Sohle der Mülldeponie wesent
lich unterhalb des Grundwasserspiegels liegt, wird
zweckmäßigerweise der Erdboden und beim weiteren
Arbeitsfortschritt die Mülldeponie selbst bis Ober
kante Grundwasser ausgehoben. Auf diesem Niveau wer
den dann nacheinander an sich bekannte Druck
luft-Senkkästen errichtet, deren Wände und Decken
Arbeitskammern bilden, wobei die Decken nach dem
Absenken der Senkkästen auf die erforderliche Tiefe
gleichzeitig als Sohle der Deponieeinfassung dienen.
Das beim Absenken in der Arbeitskammer gelöste Boden
material kann nach Förderung durch eine Material
schleuse hindurch direkt auf der Decke des Senk
kastens gelagert werden. Es besteht die Möglichkeit,
den Arbeitsraum des Senkkastens als begehbare Depo
niesohle auszubilden, um stets überprüfen zu können,
ob die fertiggestellte Deponiesohle dicht ist. Es
kann aber auch zu diesem Zweck bei Bedarf eine Zwi
schendecke über der Decke der Arbeitskammer des Senk
kastens eingezogen werden. Die dichte Verbindung
zwischen den begehbaren Arbeitskammern und allen im
Grundwasser liegenden Teilen der Deponieeinfassung
kann wie bei Tunnelsektionen ausgebildet werden, die
unter Flüsse oder im Grundwasser abgesenkt und danach
wasserdicht miteinander verbunden werden.
Anstelle von Druckluft-Senkkästen können auch an sich
bekannte offene Brunnen abgesenkt werden. Diese er
halten nach Erreichen der erforderlichen Endtiefe
eine Sohle aus Unterwasserbeton und werden dann leer
gepumpt.
Um einen einfachen Beginn des erfindungsgemäßen Ver
fahrens zu ermöglichen, kann das Endstück im
Abstand zum Rand der Mülldeponie errichtet werden.
Um ein Abrutschen der Böschung des eingebrachten
Mülls zu verhindern, kann an der auf die Mülldeponie
zu gerichteten, an sich offenen Seite des Endstücks
und gegebenenfalls der Erweiterungen eine
geeignet hohe Anfangswand vorgesehen werden.
Die einzelnen Teilabschnitte der Deponieeinfassung
werden so miteinander verbunden, daß ein allseits
dichtes Bauwerk entsteht. Die Verbindungen können
entweder monolithisch oder durch geeignete Dichtungen
gebildet werden.
Die offenen Flanken der Böschungen können proviso
risch gegen Abrutschen gesichert und gleichzeitig
gedichtet werden, indem eine dünne Betonschicht auf
gespritzt wird.
Damit die durch den neu geschütteten Müllberg
hindurchgesickerten Niederschläge während der Bauzeit
nicht über die Sohlenkante in den Untergrund versickern,
kann am Sohlenrand jedes Bauabschnittes eine entsprechend
hohe Schwelle angeordnet werden.
Durch die genannten Maßnahmen kann eine Mülldeponie, die
sich zumindest teilweise unterhalb des Grundwasserspiegels
befindet, ohne Gefährdung von Personal und Umgebung sicher
und einfach saniert werden.
Wenn die beiden Endeinfassungsabschnitte außerhalb der
bestehenden Deponie angeordnet werden, so kann die
fertiggestellte Deponieeinfassung mehr Müll aufnehmen als
der ursprünglichen Deponie entspricht, so daß mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren auch eine Erweiterung der
Deponie bewirkt wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand der in der Zeichnung rein schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a bis 1d im Grundriß schematisch die Verfahrensweise
der Umlagerung einer Mülldeponie,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anlage während des
Verfahrensschrittes der Fig. 1d und
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Fig. 2, jedoch in bezug
auf eine Verfahrensweise für die Umlagerung einer
Mülldeponie, die sich teilweise unterhalb des
Grundwasserspiegels befindet.
In Fig. 1a ist im Grundriß eine Mülldeponie 10 in Form
eines teilweise in den Boden eindringenden Müllberges
dargestellt. Der Müllberg hat hier die Grundrißform eines
Rechtecks, kann aber natürlich jede andere beliebige Form
haben.
Aus Fig. 2 ist die Mülldeponie 10 in Form eines Müllberges
im Längsschnitt erkennbar, wobei die gestrichelte Linie die
ursprüngliche Geländeoberfläche 14 kennzeichnen soll. Das
Bezugszeichen 16 kennzeichnet die Sohle des Müllberges,
die in diesem Beispiel unterhalb der ursprünglichen
Geländeoberfläche 14 liegt, was aber nicht unbedingt der
Fall sein muß. Ist dies der Fall, so wird der Erdboden
zunächst an einer Seite der Mülldeponie 10 bis zur Tiefe
der Sohle 16 ausgehoben und an dieser Stelle das aus Fig.
1b ersichtliche Endstück 12 errichtet. Dieses Endstück
besteht aus zwei geschlossenen Seitenwandabschnitten 17,
19, einer Stirnwand 18 sowie einem Sohlstück 20 und ist bis
auf eine kurze untere Wand 22 zum Abfangen der Böschung
offen. Wenn dieses Endstück 12 errichtet worden ist, wird
entsprechend der Darstellung in Fig. 1c das durch
gestrichelte Linien gekennzeichnete Müllmaterial 24 in
Übereinstimmung mit dem Pfeil 26 umgelagert und dabei in
das Endstück 12 eingefüllt, wie dies im Zusammenhang mit
der Böschungsbildung aus Fig. 2 erkennbar ist. Der Aushub
für die Errichtung des Endstücks 12 wird außerhalb
desselben an der Stelle 28 bzw. 28′ in Fig. 2
aufgeschüttet.
Während des Umlagerns wird entsprechend Fig. 1c an der
entgegengesetzten Seite ein weiteres Endstück 12′
errichtet, bestehend aus zwei Seitenwandabschnitten 17′,
19′, der Stirnwand 18′ und dem Boden 20′. An der offenen
Seite 21′ befindet sich die Wand 22′. Wenn die Umlagerung
gemäß dem Pfeil 26 vollständig durchgeführt ist, so
befindet sich an der Stelle zwischen dem verbleibenden
Müllberg und dem Endstück 12 genügend Raum zum Errichten
einer Erweiterung 12′′ mit Seitenwandabschnitten 17′′ und
19′′ sowie einer unteren Wand 22′′ entsprechend dem Endstück
12.
Während der Errichtung dieser Erweiterung 12′′ wird
entsprechend dem Pfeil 26′ in Fig. 1d Müllmaterial 24′,
wie in Fig. 1d gestrichelt dargestellt, in das rechte
Endstück 12′ umgelagert. An dieser Seite kann die
Erweiterung errichtet werden, während auf der anderen
Seite in die bereits errichtete Erweiterung 12′′ Müll
umgelagert wird.
Dieser Verfahrensablauf setzt sich solange fort, bis die
gesamte Mülldeponie 10 umgelagert ist.
Besondere Maßnahmen sind erforderlich, wenn die
Mülldeponie bzw. der Müllberg 10 mit einem erheblichen
Bestandteil unterhalb des Grundwasserspiegels 15 liegt.
Dieser Zustand ist in Fig. 3 schematisch dargestellt,
wobei Fig. 3 im Prinzip denselben Verfahrenszustand zeigt
wie Fig. 2.
In diesem Falle bildet den Boden des Endstücks 12 und der
Erweiterungen 12′ und 12′′ ein Druckluft-Senkkasten 30,
30′, 30′′ im Prinzip bekannter Bauart mit an der Unterseite
angebrachten Schneiden 31.
In diesem Falle wird zunächst der Erdboden bis zum
Grundwasserspiegel 15 ausgehoben und dann der Senkkasten
aufgesetzt, der dann mit seiner den Boden des Endstücks 12
und der Erweiterungen 12′′ bildenden Bodenplatte auf das
Niveau der Sohle 16 der Mülldeponie 10 abgesenkt wird. Das
Lösen des Materials im Senkkasten erfolgt dabei
zweckmäßigerweise durch Elektrobagger.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß entsprechend der
Darstellung in Fig. 2 und 3 das Einfüllen in das Endstück
12 nur teilweise erfolgen kann, wie dies die Böschung
anzeigt. Dasselbe ist auch beim Einfüllen des Mülls in die
Erweiterung 12′′ der Fall, wobei dann allerdings zumindest
ein Teil des noch nicht befüllten Raumes des Endstücks 12,
12′ mit Müll befüllt werden kann.
Claims (8)
1. Verfahren zum Sanieren einer Mülldeponie durch Umlagern
des Mülls in eine benachbarte und gegen das Eindringen
von Müllbestandteilen in den umgebenden Erdboden ge
schützte Deponieanlage, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Deponieeinfassung takt
weise oberirdisch unter phasenverschobener
Umlagerung des Müllmaterials (24, 24′) in der Art her
gestellt wird, daß im 1. Arbeitstakt an einem Ende der
Deponie ein Endstück (12, 12′) der Deponieeinfassung,
bestehend aus Sohlstück (20), Stirnwand (18) und zwei
Seitenwandabschnitten (17, 19), hergestellt wird, daß
im 2. Arbeitstakt derselbe Arbeitsvorgang am anderen
Deponieende erfolgt und nach Fertigstellung des im
1. Takt hergestellten Deponieabschnitts oder beginnend
während der Herstellung desselben in diesen das
angrenzende Müllmaterial (24) eingelagert wird, daß im
3. Arbeitstakt im Anschluß an den 1. Abschnitt ein
weiteres Sohlstück (20′′) der Einfassung mit zugehöri
gen Seitenwandabschnitten (17′′, 19′′) hergestellt und
nach dessen Fertigstellung oder beginnend während der
Herstellung desselben das an den 2. Abschnitt angren
zende Müllmaterial (24′) in diesen umgelagert wird, und
so weiter, bis schließlich die gesamte Deponieeinfassung
geschlossen ist und dabei das gesamte Müllmaterial (24, 24′) ent
sprechend umgelagert worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß für den Fall, daß die Sohle
(16) der Mülldeponie (10) unter dem Grundwasserspiegel
(15) liegt, der Boden des Endstücks (12, 12′) und
der schrittweise vorgenommenen Erweiterungen (12′′)
von der Decke eines Druckluft-Senkkastens (30, 30′,
30′′) gebildet wird, der auf das Niveau der Sohle der
Mülldeponie (10) abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß für den Fall, daß die
Sohle (16) der Mülldeponie (10) unter dem Grundwas
serspiegel (15) liegt, der Boden des Endstücks
(12, 12′) und der schrittweise vorgenommenen Erwei
terungen (12′′) von der Decke von absenkbaren offenen
Brunnen gebildet wird, die nach Erreichen der erforder
lichen Endtiefe eine Sohle aus Unterwasserbeton erhalten
und dann leergepumpt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endstück (12, 12′)
im Abstand zum Rand der Mülldeponie errichtet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der auf die Müll
deponie zu gericheteten offenen Seite (21, 21′) des
Endstücks (12, 12′) und gegebenenfalls der Erweiterun
gen die Böschung des eingebrachten Mülls durch eine
geeignet hohe Wand (22, 22′, 22′′) abgefangen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Böschungen des
schrittweise in das Endstück (12, 12′) und die Erweite
rungen eingefüllten Mülls gegen Abrutschen gesichert
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sichern gegen Abrutschen durch
Aufspritzen einer festigenden Masse, wie Spritzbeton,
erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Sanie
rung am Sohlenrand jedes Bauabschnittes eine Schwelle
errichtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543098 DE3543098A1 (de) | 1985-12-05 | 1985-12-05 | Verfahren zum sanieren einer muelldeponie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543098 DE3543098A1 (de) | 1985-12-05 | 1985-12-05 | Verfahren zum sanieren einer muelldeponie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543098A1 DE3543098A1 (de) | 1987-06-11 |
DE3543098C2 true DE3543098C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6287760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543098 Granted DE3543098A1 (de) | 1985-12-05 | 1985-12-05 | Verfahren zum sanieren einer muelldeponie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543098A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4127297A1 (de) * | 1990-08-23 | 1992-03-05 | Kahle Hans Joachim | Verfahren zum aufbereiten von deponiekoerpermaterial, insbesondere altlasten |
FR2708879A1 (fr) * | 1993-08-13 | 1995-02-17 | Conseil Amenag Nature Env Et | Procédé d'exploitation en continu d'une décharge contenant ou destinée à contenir des ordures ménagères ou des déchets industriels banaux. |
DE19947968C2 (de) * | 1998-10-07 | 2002-07-11 | Harro Obermueller | Damm, insbesondere Fluß- oder Seedeich |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803251C3 (de) * | 1978-01-26 | 1982-04-08 | Chemische Fabrik Kalk GmbH, 5000 Köln | Mittel und Verfahren zur Versiegelung der Oberflächen von Halden und Deponien |
DE3300464A1 (de) * | 1983-01-08 | 1984-07-19 | Oswald Schulze GmbH & Co KG, 4390 Gladbeck | Verfahren zum entgasen einer deponie von industrierueckstaenden, insbes. von muell und abfaellen |
-
1985
- 1985-12-05 DE DE19853543098 patent/DE3543098A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3543098A1 (de) | 1987-06-11 |
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