DE3631591C2 - - Google Patents

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DE3631591C2
DE3631591C2 DE19863631591 DE3631591A DE3631591C2 DE 3631591 C2 DE3631591 C2 DE 3631591C2 DE 19863631591 DE19863631591 DE 19863631591 DE 3631591 A DE3631591 A DE 3631591A DE 3631591 C2 DE3631591 C2 DE 3631591C2
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springs
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DE19863631591
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Richard 4937 Lage De Diepolder
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Gebr Koch GmbH and Co KG
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Gebr Koch GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Torabdichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Fabrikationshallen, Lagerhäuser und Kühlhäuser wei­ sen üblicherweise relativ große Tore auf, an die Lastkraftwagen oder Containerfahrzeuge für die Be­ und Entladung von Gütern herangefahren werden kön­ nen. In den Gebäuden soll trotz der großen Raumöff­ nungen eine gleichmäßige Temperatur aufrechterhal­ ten werden und außerdem Zugluft für das beschäftig­ te Personal vermieden werden. Aus diesem Grunde werden die Raumöffnungen mit Torabdichtungen ver­ sehen, welche sicherstellen, daß durch den Gegen­ druck des Fahrzeuges dessen Innenraum mit dem Lager­ raum möglichst dichtschließend verbunden ist, ohne daß Außenluft eindringen kann. Hierdurch können teu­ re Außenrampen und Vordächer eingespart werden.
Außerdem wird durch diese Torabdichtungen erreicht, daß das Ladegut in das Gebäude oder umgekehrt ver­ bracht werden kann, ohne daß es der Witterung ausge­ setzt wird.
Es ist eine Vielzahl von Torabdichtungen seit vie­ len Jahren bekannt, wobei beispielsweise durch die Anordnung gemäß der US-PS 36 38 667 erreicht werden soll, daß die eigentliche Torabdichtung so weit nachgiebig ist, daß Beschädigungen durch die anfah­ renden Fahrzeuge ausgeschaltet werden. Die gleiche Aufgabe soll durch die Einrichtung gemäß der DE-PS 24 28 989 erreicht werden.
Während bei den bekannten Anordnungen sichergestellt ist, daß bei einem Druck des Fahrzeugaufbaues senk­ recht zur Ebene der Toröffnung die erforderliche Nachgiebigkeit erreicht wird, haben sie den Nach­ teil, daß bei einem schrägen Anfahren des Fahrzeuges an die Toröffnung die die Nachgiebigkeit erzeugenden Stützen für die Abdichtung abbrechen, d.h. die Stützen sind nicht allseits beweglich, sondern nur um eine Achse, die im wesentlichen parallel zu der Wand liegt, in der die Toröffnung vorgesehen ist.
In dem gattungsbildenden DE-GM 82 10 653 wird ein sogenannter Verladewetterschutz beschrieben, bei welchem die die seitlichen Schürzen tragenden Trag­ vorrichtungen über Blattfedern im Abstand von der Gebäudewand gehalten werden. Da die Blattfedern re­ lativ groß sein müssen und, da bei einem Andrücken der Torabdichtung in Richtung auf die Gebäudewand, diese Blattfederarme nach oben und unten ausweichen müssen, kann üblicherweise auf jeder Seite nur eine Blattfeder eingesetzt werden. Die Blattfedern können sich dabei über Torsionsstäbe an der Gebäu­ dewand abstützen, so daß Schwenkbewegungen möglich sind. Da der Raum zwischen den freien Enden der Blattfederarme im Ruhezustand der Torabdichtung sehr groß ist und bei Andrücken der Torabdichtung in Richtung auf die Gebäudewand noch größer wird, können hier nach innen gerichtete Verbiegungen der eigentlichen Tragvorrichtung auftreten, die die angestrebte Abdichtung aufheben. Würden die Trag­ vorrichtungen so stabil gefertigt, daß solche Ver­ biegungen nicht möglich sind, würde die gesamte Torabdichtung zu schwer und zu kostenungünstig, und durch das dadurch bedingte Gewicht würde die Halterung der Torabdichtung in Frage gestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tor­ abdichtung zu schaffen, die auch bei unkorrekt an­ fahrendem Fahrzeug nicht beschädigt wird und ein­ wandfrei dichtet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Da bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Torab­ dichtung mehrere Schraubenfedern über die Höhe der vorderen Tragvorrichtung verteilt angeordnet sind, kann die vordere Tragvorrichtung aus einem ein­ fachen Sperrholzprofil bestehen kann, ohne daß Durchbiegungen zur Gebäudewand hin befürchtet werden müssen. Die vorderen Tragvorrichtungen werden von den Schraubenfedern sicher und fest getragen, so daß ein ungewolltes Anheben der vor­ deren Tragvorrichtungen nicht möglich ist. Der gewünschte Federweg, d.h. also der Abstand der Vorderkante der Torabdichtung bis zur Gebäudewand, hat auf die Anzahl der eingesetzten Federn keinen Einfluß.
Bei der erfindungsgemäßen Torabdichtung kann der vordere Tragbalken auch um eine in seinem Bereich liegende Vertikalachse schwenken, wodurch die Ab­ dichtwirkung der beim Anfahren des LKW nachgiebig zusammengedrückten Schürze verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 schaubildlich eine Torabdichtung, in
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1, in
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Abdichtung von der Rückseite dersel­ ben gesehen und in den
Fig. 4 bis 7 verschiedene Stellungen der Fahrzeuge im Verhältnis zur Abdichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Gebäudeöffnung bezeichnet, die in einer Wandung 2 vorgesehen ist. Beiderseits der Gebäudeöffnung 1 ist im Abstand von dieser die eigentliche Torabdichtung 3 vorgesehen, die im we­ sentlichen aus einem Rahmen 4 besteht, der seitliche Schürzen 5 und 6 sowie eine obere Schürze 7 trägt, die so weit in den lichten Raum der Gebäudeöffnung 1 reichen, daß bei einem Anfahren eines Fahrzeuges 15 sich diese Schürzen 5, 6, 7 abdichtend um den Fahr­ zeugaufbau legen und damit die Gebäudeöffnung 1 gegenüber der Außenatmosphäre im wesentlichen ab­ dichten.
Der Rahmen 4 besteht aus den beiden Rahmenteilen 8 und 9, deren Aufbau deutlicher aus der Darstellung in Fig. 2 erkennbar ist, d.h. die Rahmenteile 8 und 9 bestehen im wesentlichen aus einer Grundplatte 10, die mit der Wandung 2 fest verbunden ist und einer Tragvorrichtung 11, an der die Schürze 6 angeordnet ist. Die Grundplatte 10 und die Tragvorrichtung 11 sind im Abstand voneinander angeordnet, wobei inner­ halb dieses Abstandes Schraubenfedern 12 vorgesehen sind. Hierbei sind - wie dies deutlicher aus Fig. 1 ersichtlich ist - beispielsweise bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel jeweils ein Paar von Schraubenfedern 12 vorgesehen, wobei die beiden das Paar bildenden Schraubenfedern 12 in einer horizon­ talen Ebene nebeneinander liegen und mehrere sol­ cher Schraubenfederpaare in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind.
Die Anordnung, die Anzahl und die Stärke der Schrau­ benfedern 12 richtet sich im wesentlichen nach dem Gewicht des Rahmenteiles und nach der Belastung, die im jeweiligen Einsatzfall, insbesondere durch das Verbiegen der Schürzen 5 und 6, auftreten können.
Die Schraubenfedern 12 sind unter Zwischenschaltung der Grundplatte 10 fest mit der Wandung 2 verbunden und tragen die Tragvorrichtungen 11 und damit die Schürze 6. Die Schraubenfedern können einem Druck in ihrer Federachse nachgeben, sind aber gleichzeitig in der Lage, bei einem schrägen Anfahren des Fahr­ zeuges 15 gemäß Fig. 5 bis 7, auch zur Seite auszu­ weichen, ohne daß Beschädigungen auftreten können.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind nur zwei Rahmenteile 8 und 9 vorgesehen, die in ihrem oberen Bereich nicht durch ein entsprechendes Rahmenteil miteinander verbunden sind, aber es ist selbstverständlich unabhängig vom jeweiligen Ein­ satzfall möglich, auch im oberen Bereich der Gebäu­ deöffnung 1 ein entsprechendes, mit Schraubenfedern 12 ausgerüstetes Rahmenteil anzuordnen.
Der durch die Grundplatte 10 und die Tragvorrichtung 11 zur Aufnahme der Schraubenfedern 12 geschaffene Raum wird durch eine elastische Umhüllung 14 abge­ deckt, so daß die Schraubenfedern 12 korrosionsge­ schützt innerhalb dieses Raumes untergebracht sind und außerdem Verletzungen usw. ausgeschaltet sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind Rahmenteile 8 a und 9 a vorgesehen, in denen Schrau­ benfedern 12 a angeordnet sind. Während bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 2 jeweils zwei Schrauben­ federn 12 in einer horizontalen Ebene nebeneinander angeordnet sind, ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 nur jeweils eine Schraubenfeder in jedem Rahmenteil 8 a bzw. 9 a in der horizontalen Ebene vor­ gesehen.
Aus der Darstellung in Fig. 3 ist auch erkennbar, in welcher Weise die Rahmenteile 8 a und 9 a an der in Fig. 3 nicht dargestellten Wandung 2 festgelegt werden.
Im unteren Bereich der Rahmenteile 8 a und 9 a sind mit besonders weichem Schaum gefüllte Eckabdich­ tungen 16, 17 vorgesehen, die einen Sogeffekt ver­ hindern.
Fig. 4 zeigt, daß ein korrekt mit seiner Rückseite an die Gebäudeöffnung 1 angefahrenes Fahrzeug 15 bewirkt, daß sich die Schürzen 5 und 6 schlüssig an den Fahrzeugaufbau anlegen. Hierdurch werden Zugluft und Wärmeverluste vermieden und Regen, Schnee und Wind können nicht mehr in die Gebäudeöffnung 1 ein­ dringen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Stellung des Fahr­ zeuges 15 wird die Schraubenfeder 12 zusammenge­ drückt, während die gegenüberliegende Schraubenfeder nach innen schwingt und keine Beschädigungen im Be­ reich der Randkanten der Gebäudeöffnung eintreten.
Bei der Darstellung in Fig. 6 werden die Schrauben­ federn zu Beginn des Anfahrens zusammengedrückt, aber bei einem weiteren Zurücksetzen des Fahrzeuges 15 weichen beide Rahmenteile 8 und 9 zur Seite aus.
Schließlich zeigt Fig. 7, daß der gesamte Torabdich­ tungsvorbau zur Seite schwingen kann aufgrund der nach allen Seiten beweglichen Aufhängung. Aus den Darstellungen in den Fig. 4 bis 7 wird am deutlich­ sten die vorteilhafte Wirkung der Einrichtung er­ kennbar.

Claims (3)

1. Torabdichtung zwischen dem Rand einer Ge­ bäudeöffnung (1) und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges (15) mit einer oberen Schürze (7) und an je einer Tragvor­ richtung (11) angeordneten seitlichen Schür­ zen (5, 6), wobei die Tragvorrichtungen (11) von in ihrer Länge gegen die Wirkung einer Rückstellkraft verkürzbaren Federn getragen sind, die an je einer am Gebäude angebrach­ ten Grundplatte (10) befestigt sind und an ihrem dem Gebäude abgewandten Ende die Trag­ vorrichtungen (11) tragen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federn als horizontal aus­ gerichtete Schraubenfedern (12, 12 a) ausge­ bildet sind und daß jede Tragvorrichtung (11) durch eine Vielzahl von in vertikaler Rich­ tung übereinander angeordneten Schraubenfe­ dern (12, 12 a) gehalten ist.
2. Torabdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schraubenfedern (12) an jeder Tragvorrichtung (11) in horizon­ taler Richtung paarweise nebeneinander an­ geordnet sind.
3. Torabdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an jeder Tragvorrichtung in der horizontalen Ebene nur eine Schrauben­ feder (12 a) vorgesehen ist.
DE19863631591 1986-01-15 1986-09-17 Verformbare dichtung des spaltes zwischen einer gebaeudeoeffnung und einem an diese herangefahrenen fahrzeug Granted DE3631591A1 (de)

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