DE2428989A1 - Dichtung des spaltes zwischen einer gebaeudeoeffnung und einem an diese herangefahrenen fahrzeug - Google Patents

Dichtung des spaltes zwischen einer gebaeudeoeffnung und einem an diese herangefahrenen fahrzeug

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Description

Kurt Alten in 3o15 Wennigsen
Dichtung des Spaltes zwischen einer Gebäudeöffnung und einem an diese herangefahrenen Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine verformbare Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges in Form einer Schürze, die seitlich aussen an einem starren, im Abstand vom Gebäude befindlichen,senkrechten Träger befestigt ist, wobei der Träger durch schräge Lenker gehalten ist und zu beiden Seiten der Schürze eine biegsame Bespannung vorgesehen ist, die mit ihrem einen Rand an dem !Präger· und mit ihrem anderen Rand anl· Gebäude bzw. an einem am Gebäude befindlichen Profil befestigt ist.
Die erwähnten Lenker haben dabei die Aufgabe, die Lenker und damit auch die Schürze in ihrer Lage zu . halten; sie ermöglichen zudem eine Ausweichbewegung, wenn das fahrzeug gegen die Träger stossen sollte. Dabei tritt eine Verschwenkung der Lenker ein, die « jedoch deshalb nicht ungehindert vonstatten gehen kann, weil zu beiden Seiten die genannte 'Bespannung vorgesehen ist. Diese ist zwar biegsam und verformbar, jedoch kann infolge ihres Vorhandenseins eine ungehinderte Verschwenkung der Lenker beim Anstossen durch ein Fahrzeug nicht stattfinden.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Dichtungen .so zu verbessern, dass eine elastisch nachgiebige Halterung der erwähnten Träger ermöglicht wird, und zwar so, dass die seitliche Bespannung nicht hinderlich ist und auch nicht zerstört werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss bei'einer Abstandsverkleinerung der senkrechten Träger vom Gebäude, also bei einem auf sie einwirkenden Stoss von aussen her, die Längen der Lenker verringerbar. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Lenker nach Art bekannter Stossdämpfer ausgebildet werden, indem die Lenker zweiteilig ausgebildet werden und beide Teile gegen,die Wirkung einer Rückstellkraft z.B. teleskopartig zusammenschiebbar sind.
Diese Längenveränderbarkeit der Lenker hat-zur Folge, dass die freien Enden der Lenker bei einer Verschwenkung dieser Lenker nicht mehr einen Bogen beschreiben; vielmehr bergen sich die freien Enden nunmehr praktisch auf einer Geraden. Dies hat wiederum eine nahezu geradlinige Fluchtbewegung der Träger zur Folge, und zwar rechtwinkelig zu ihrer Längenerstreckung bzw. zum Gebäude. Bei einer solchen Bewegung der Träger können keine Verzerrungen der seiüichen Bespannung eintreten; diese werden vielmehr lediglich durch Biegen verformt und dabei entsprechend gef; tet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel * dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 eine Teilansicht einer Schürzendichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen dem Rand einer •Gebäudeöffnung und dem Heck eines an die öffnung herangefahrenen Fahrzeugs, das durch die Gebäudeöffnung beladen oder entladen werden soll,
Fig, 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2, und zwar einen Lenker im Längsschnitt, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IY - IV von Fig. 2. S09881/0223 _ 3 _
Das Gebäude 1 hat eine Öffnung 2, an die. Fahrzeuge mit dem Heck voran zum Be- oder Entladen herangefahren werden. .
Die Öffnung 2 ist umschlossen von einem u-förmigen Rahmen 3, der aus einem Metallprofil "besteht, einen waagerechten, oberhalb der öffnung 2 befindlichen Steg 4' und senkrechte,zu beiden Seiten der öffnung 2 befindliche Stege 5 hat und mit dem Gebäude fest verbunden ist.
An den Stegen 5 sind unter einem Winkel von 3o - 6o ° ansteigende lenker 6 angelenkt, die an ihrem freien Ende gelenkig mit den senkrechten Schenkeln 7 aus U-Eisen eines ebenfalls u-förmigen Rahmens 8 mit einem waagerechten Steg 9 verbunden sind. Bezüglich der Anordnung und G-rösse stimmen die Rahmen 3 und 8 überein. Dabei sind alle Anlenkachsen der Lenker 6 parallel bzw. waagerecht verlaufend angeordnet. Zwei Lenkerp tragen also den rechten' Teil und zwei Lenker 6 den linken Teil des Rahmens 8.
An den Enden des Steges 9 und an den Schenkeln 7 sind streifenförmige Schürzen 1o aus einem biegsamen, dauerhaften, folienartigen Werkstoff vorgesehen und befestigt» Parallel zum Steg 9 verläuft eine waagerechte, ebenfalls streifenförmige Schürze 11, die mit ihrem oberen Rand am Steg 9 befestigt ist und im übrigen frei herabhängt.
Darüber hinaus sind die Rahmen 3 und 8 durch zwei seitliche ^esparmungen 12 und eine obere, waagerechte Bespannung 13 ebenfalls aus dem vorgenannten folienartigen Bespannstoff od. dgl. verbunden. Diese Bespannungen sind ein Witterungsschutz nach oben hin und zur Seite hin, während sich die Schürzen 1o und 11 abdichtend verformen, wenn sie durch, das xleck eines nicht näher dargestellten ■fc'a.hrzeuges berührt werden.
Die Lenker 6 bestehen aus zwei ineinandergeschobenen Rohren 14, 15 mit Befestigungr.augen 16, die unter der
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Wirkung einer Druckfeder 17 in der Weise stehen, dass eine Abstandsverringerung der beiden Befestigungsaugen nur gegen die Wirkung der Druckfeder 17 möglich ist. Zudem ist die Druckfeder 17 bereits bei grösster Länge der Lenker gemäss zeichnerischer Darstellung vorgespannt. Dabei liegt der im Rohr 14 befindliche, fest mit dem Rohr 14 verbundene Stopfen 18 an dem Bolzen 19 an, der mit dem Rohr 15 fest verbunden ist. Wirken auf die Befesigungsaugen 16 Druckkräfte im Sinne einer Abstandsverringerung ein,· so wird die Druckfeder 17 gespannt bzw. weiter gespannt, wobei der Bolzen 19 in einem Längsschlitz 2o des Rohres gleiten und sich bewegen kann.
Wichtig ist nun, dass z.B. bei unsachgemässer handhabung unter Einwirkung von waagerechten Kräften im Sinne der Pfeile 21 der Rahmen 8 bzw..·—dde als senkrechte Träger wirkenden Schenkel 7 eine Ausweichbewegung im Sinne dieser Pfeile ausführen können. Dabei tritt eine Verschwenkung der Lenker 6 ein, wobei das obere Befestigungsauge sich in Richtung auf das Gebäude 1 bewegt. Dabei wird die Druckfeder 17 weiter vorgespannt. Dies hat zur Folge, dass sich das obere Befestigungsauge 16 parallel zu den Pfeilen 21 bzw. senkrecht zur Aus^enwand des Gebäudes 1 bewegt und nicht eine Kreisbogenbewegung ^ ausführt. Damit können sich die seitlichen Bespannungen durch Biegen verformen, ohne diagonal verzerrt werden zu müssen, was eiäe^al^üßbildung und überhaupt eine gute Nachgiebigkeit infrage stellt.
Der Rahmen 8 kann nunmehr also eine nahezu geradlinige Hubbewegung in Richtung der Pfeile 21 ausführen, obwohl er an schrägen Lenkern aufgehängt ist, die, den Vorteil der Einfachheit und der Möglichkeit zum Tragen der gesamten Konstruktion haben. Es' entsteht also eine Bewegung und Verformung nach Art einer Ziehharmonika mit geradliniger Normalbewegung ihrer Endteile.
Diese Verformung der Seitenteile der Dichtung ermöglicht auch die Verwendung durchsichtiger Folien für die Be-
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spannungen 12, 1 3 in ihrer Gesamtheit und für bestimmte Abschnitte, da man aufgrund der Erfindung auf Verstärkungseinlagen in den Bespannungen verzichten kann, die eine Dixchsichtigkeit nicht zustande kommen lassen.
Urn zudem die Kanten im -Bereich der Schenkel 7 zu schonen, können hier elastische Profile 24 vorgesehen sein, die vorzugsweise festhaftend z.B. durch Kleben oder Schweis.sen mit der Schürze 1o und/oder der bespannung 12 verbunden werden.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    1 .) Verformbare jjichtunj des Soaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem "eck eines an diese herangefahrenen fahrzeuges in Form einer Schürze, die seitlich" aussen an einem starren, ϊ\ί Abotand vom Gebäude befindlichen, senkrechten Träger befestigt ist, wobei der i1 rarer durch schräge Lenker gehalten ist und zu beiden -Seiten der Schürze eine biegsame bespannung vorgesehen ist, die mit ihrem einen Rand an dem Träger und mit ihrem anderen Rand am Gebäude befestigt ist, dadurch gekennzeicn.net, dass bei einer Abstandsvc-rringerung der Träfer ( Schenkel vom Gebäude (1) die Länge der Lenker (6) verkleinerbar ist
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d-.ss die Länge der Lenker (6) gegen die Wirkung einer Rückstellkraft ( Feder 17 ) verkleinerbar ist.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker 16) nach Art von Teleskopstossdäinpfern ausgebildet sind.
  4. 4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (6) aus zwei ineinandergreifenden Rohren (1-4,15 bestehen, die begrenzt zusammenschiebbar sind, und zwar gegen die Wirkung einer in dem grösseren Rohr befindlichen Druckfeder (17).
  5. 5. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (6) im nicht vernchwenkten Ziistand um etwa 45 3o gegenüber der Senkrechten ansteigen.
  6. 6. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dv.ss die Feder (17) im nicht verschwenkten äetand der Lenker (6 vorgespannt ist.
  7. 7* Dichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (Schenkel 7 ) und die sie ggfs, miteinander verbindenden Elemente ( Steg 9 ) ausschliesslich von den Lenkern (6) getragen und die Bespannungen (12,13) ausschliesslich von den Lenkern gestrafft sind. _ 7 _
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  8. 8. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, fluss die Dichtung im bereich der Träger (7) mit einem Torzugsweise angehafteten elastischen Profil (24) versehen ist:
  9. 9. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ dass die Bespannungen (12,13) in ihrer Gesamtheit oder teilweise durchsichtig oder durchscheinend sind.
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DE19742428989 1974-06-15 1974-06-15 Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen einer Gebäudeöffnung und einem an diese herangefahrenen Fahrzeug Expired DE2428989C2 (de)

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