DE3631381A1 - Zeltgestaenge - Google Patents

Zeltgestaenge

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DE3631381A1 DE19863631381 DE3631381A DE3631381A1 DE 3631381 A1 DE3631381 A1 DE 3631381A1 DE 19863631381 DE19863631381 DE 19863631381 DE 3631381 A DE3631381 A DE 3631381A DE 3631381 A1 DE3631381 A1 DE 3631381A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeltgestänge mit mehreren Zeltstangen, die an einem den obersten Punkt des Gestänges bildenden Kreuzkopf miteinander verei­ nigt sind, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es gibt Zeltgestänge, die einen Kreuzkopf aufweisen, an welchem mehrere Zeltstangenansätze radial ange­ schweißt sind, welche Ansätze zur Aufnahme und Befe­ stigung der Zeltstangen, die über das Zelt gespannt werden, bestimmt sind. Die Herstellung eines solchen Kreuzkopfes ist arbeitsaufwendig, und er weist darüber den Nachteil auf, daß er sehr sperrig ist und daher häufig das unhandlichste Teil eines zusammengelegten Zeltes bildet.
Wenn zum Anschluß der Zeltstäbe an einen solchen Kreuzkopf N-förmige Langlöcher an den Anschlußansätzen vorgesehen sind, in die entsprechende Querzapfen am Ende des jeweils anzuschließenden Zeltstabes einzu­ führen sind, dann erfordert der Aufbau eines Zeltes sehr viel Geschick.
Bekannte Zeltgestänge der vorgenannten Art lassen es häufig nicht zu, das Zelt in einem Vorgang aufzustel­ len, d.h., das Gestänge zusammen mit dem Zelt aufzu­ richten, vielmehr muß zunächst das Gestänge aufge­ richtet und anschließend das Zelt daran angehängt wer­ den. Dies macht den Aufbau eines Zeltes zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeltge­ stänge anzugeben, das eine platzsparende Zusammenle­ gung und einen schnellen Aufbau eines Zeltes mit weni­ gen Handgriffen erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Kreuzkopf beim Erfindungsgegenstand kann als ein einfaches Spritzteil aus Metall oder Kunststoff her­ gestellt werden. Er weist keine störenden Vorsprünge auf und die Zeltstangen können an ihm mit einfachen Handgriffen angebracht werden, indem sie mit ihren Enden von oben in die Durchbrüche eingesteckt, um 90° um ihre Achse gedreht und dann an dem Kreuzkopf ver­ rastet werden. Sodann können sie nach unten geschwenkt werden und nehmen im montierten Zustand eine strahlen­ förmige Lage mit dem Kreuzkopf als Mitte ein. Eine mehrteilige Ausbildung der Zeltstangen erlaubt eine platzsparende Zusammenlegung derselben, wobei durch Federeinrichtungen ein Aufrichten und Verriegeln der Zeltstangen erleichtert werden kann.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Zeltgestänges mit daran befestigter Zelt­ haut;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kreuz­ kopfes mit daran angeschlossenen Zeltstan­ gen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Gelenks einer Zeltstange;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kreuzkopfes mit da­ ran angeschlossenen Zeltstangen im Schnitt;
Fig. 5, 6 und 7 verschiedene Zustände beim Befe­ stigen einer Zeltstange am Kreuzkopf;
Fig. 8 ein Zeltstangengelenk, teilweise im Schnitt, im gestreckten Zustand;
Fig. 9 das Zeltstangengelenk nach Fig. 8 beim Strecken;
Fig. 10 ein Zeltstangengelenk mit einer außen ange­ brachten Spreizfeder;
Fig. 11 ein Zeltstangengelenk, teilweise im Schnitt, mit einer innen angebrachten Spreizfeder, im gestreckten Zustand des Gelenks;
Fig. 12 das Gelenk nach Fig. 11 im teilweise abge­ winkelten Zustand;
Fig. 13 eine Zeltstange mit daran angehängter Zelt­ haut im gestreckten Zustand der Zeltstange;
Fig. 14 die Anordnung nach Fig. 13 im zusammengefal­ teten Zustand der Zeltstange;
Fig. 15 eine Aufhängung der Zelthaut am Gelenk im gestreckten Zustand der Zeltstange; und
Fig. 16 die Anordnung nach Fig. 15 im zusammengefal­ teten Zustand der Zeltstange.
Gemäß Fig. 1 ist das Zeltgestänge zur Anbringung über einem sogenannten Iglozelt vorgesehen. Es besteht aus einem Kreuzkopf 1, der im oberen Scheitel des Gestänges über dem Zelt angeordnet ist und mehreren, im vorlie­ genden Falle sechs daran angebrachten Zeltstangen 3, die sich strahlenförmig von dem Kreuzkopf 1 erstrecken und nach unten gegen den Erdboden gebogen sind.
Der Kreuzkopf 1 besteht aus einem scheibenförmigen Körper, vorzugsweise aus Kunstharz, und weist eine mittlere Erhebung 5 auf. Um die mittlere Erhebung 5 herum sind im Rand des Kreuzkopfes 1 mehrere Stütz­ rinnen 6 in Umfangsrichtung verteilt angeordnet, die zur Abstützung je einer Zeltstange 3 bestimmt sind. In der Erhebung 5 ist in Fortsetzung einer jeden Stütz­ rinne 6 jeweils ein Durchbruch 7 ausgebildet, dessen Seitenwände mit einander gegenüberstehenden Ausnahme­ bohrungen 9 versehen sind, die über jeweils einen Ein­ führschlitz 8 mit der Unterseite des Kreuzkopfes ver­ bunden sind. Die Aufnahmebohrung 9 und der Verbindungs­ schlitz 8 haben, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, etwa schlüssellochförmige Gestalt und weisen eine Endstelle an ihrer Verbindungsstelle auf, die einen Klemmeffekt hervorruft.
Jede Zeltstange 3 hat an ihrem dem Kreuzkopf 1 zuge­ wandten Ende einen Querzapfen 4, der sich beidseitig von der Zeltstange 3 erstreckt. Der Querzapfen 4 ist dazu bestimmt, von den Aufnahmebohrungen 9 gehalten zu werden.
Jede Zeltstange 3 ist vorzugsweise mehrteilig ausge­ führt, bestehend aus einzelnen Stäben 10 und 12, die gelenkig miteinander mittels eines Gelenkzapfens 17 verbunden sind. Die Stäbe können auch mit Verbindungs­ rohren verbunden sein, die das Gelenk ausbilden. Der eine Stab 10 weist gemäß Fig. 8 einen Fortsatz 10 a auf, der über den Gelenkzapfen 17 hinausreicht. An seiner Unterseite ist der Fortsatz 10 a mit einer kreisförmigen Führungsfläche 11 versehen. Am anderen Stab 12 ist eine Buchse 14 verschiebbar gelagert, die unter dem Einfluß einer Schraubendruckfeder 13 steht, die an einem auf dem Stab 12 befestigten Bund 15 ab­ gestützt ist und die Buchse 14 in Richtung auf das Stabende gegen das Gelenk drückt. Die Buchse 14 ist an ihrem dem Gelenk zugewandten Ende zu einer Muffe 16 verbreitert, die in der Lage ist, sich über den Fortsatz 10 a am ersten Stab 10 zu legen und in der gestreckten Stellung des Gelenks zu sichern (Fig. 8).
An der Unterseite des Gelenks ist gemäß Fig. 15 eine Aufhängeöse 19 ausgebildet, an der ein Bügel 20 ein­ gehängt ist, der an der Zelthaut befestigt ist.
Gemäß Fig. 10 ist dem Gelenk eine Torsionsfeder 18 zu­ geordnet, die dazu dient, das Gelenk in die Spreiz­ richtung vorzuspannen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist diese Torsionsfeder außen am Gelenk ange­ bracht und am Gelenkzapfen 17 sowie an den Stäben 10 und 12 abgestützt. Sie weist hierzu entsprechende Armabschnitte auf, die um den Gelenkzapfen 17 gewun­ den sind bzw. sich an die Zeltstäbe 10 und 12 anlegen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist die Torsions­ feder 18 im Inneren der Stäbe 10 und 12 angebracht, den Gelenkzapfen 17 als Sicherung umschlingend.
Zum Montieren des Gestänges werden die Zeltstangen 3 von oben durch die Durchbrüche 7 am Kreuzkopf 1 ge­ steckt, wobei die Querzapfen in radiale Richtung des Kreuzkopfes weisen, da die Durchbrüche 7 in dieser Richtung vorzugsweise größere Abmessungen als in der Richtung quer dazu aufweisen. In Fig. 5 ist der durch­ gesteckte Zustand gestrichelt dargestellt. Sodann wird die Zeltstange um 90° gedreht, so daß sie die in Fig. 6 dargestellte Stellung einnimmt. Schließlich wird sie angehoben, wie der Pfeil in Fig. 6 zeigt, bis der Quer­ zapfen 4 an der Verengung zwischen dem Einführschlitz 9 und der Aufnahmebohrung 9 anliegt, und dann nach unten geschwenkt, so daß unter der Hebelwirkung der Querzap­ fen 4 den Widerstand an der Verengung überwindet und er schließlich in den Aufnahmebohrungen 9 an beiden Wänden des Durchbruchs 7 einrastet. In diesem Zustand ist die Zeltstange 3 in der Stützrinne 6 abgestützt, wie Fig. 2 links unten zeigt.
Zum Zusammenlegen braucht das Gestänge an sich nur nach Art eines Regenschirms zusammengefaltet zu werden.
Wenn es gewünscht wird, können die Zeltstangen jedoch auch vom Kreuzkopf gelöst werden, wozu unter geringem Kraftaufwand die Zeltstangen nach unten aus dem Kreuz­ kopf herausgedrückt werden müssen.
Gemäß Fig. 1 bestehen die Zeltstangen 3 jeweils aus mehreren Stäben, die gelenkig miteinander verbunden sind. Beim Strecken der Gelenkverbindung drückt die kurvenförmige Kante 11 am Fortsatz 10 a des einen Sta­ bes 10 die Hülse 14 gegen die Kraft der Feder 13 nach hinten, wie der Pfeil in Fig. 9 zeigt, und in der völ­ lig gestreckten Stellung schnappt die Hülse 14 in ihre Ruhestellung zurück, in der die Buchse 16 an der Hülse 14 über den Fortsatz 10 a greift und das Gelenk in der gestreckten Stellung sichert. Die Wirkung der bogen­ förmigen Kante 11 geht auch aus den Fig. 10 und 12 anschaulich hervor.
Zum Zusammenfalten einer Zeltstange muß die Hülse 14 von Hand gegen die Kraft der Feder 13 zurückgeschoben werden, damit sie den Fortsatz 10 a am Stab 10 frei­ gibt.
Wie die Fig. 14 bis 16 zeigen, kann das Gestänge zu­ sammengefaltet werden, ohne daß es notwendig ist, die Zelthaut von den Stäben 3 zu lösen. Dabei brauchen auch die Stäbe 3 nicht vom Kreuzkopf gelöst zu werden. Das Zelt kann somit vollständig zusammengelegt werden, ohne daß die Zelthaut das Gestänge voneinander getrennt werden müssen. Unter der Wirkung der an den Gelenken angebrachten Torsionsfedern ist es daher möglich, das Zelt in kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen aufzu­ richten, was besonders für solche Einsatzfälle wichtig ist, wo ein Zelt unter widrigen Umgebungsbedingungen aufgestellt werden soll. Die Aufhängeösen zusammen mit den Bügeln verhindern dabei ein Verrutschen der Zelthaut gegenüber dem Gestänge sowohl im zusammenge­ legten als auch im aufgerichteten Zustand des Zeltes.

Claims (12)

1. Zeltgestänge mit einem Kreuzkopf und mehreren sich radial davon erstreckenden Zeltstangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzkopf (1) aus einem scheibenförmigen Körper mit einer Erhebung (5) im mittleren Bereich auf der Oberseite desselben besteht, daß im Randbe­ reich der Erhebung (5) in Umfangsrichtung verteilt mehrere Durchbrüche (7) in dem Kreuzkopf (1) aus­ gebildet sind, die an seitliche, etwa parallel zueinander verlaufenden Wänden einander gegen­ überstehende Aufnahmebohrungen (9) aufweisen, die mittels Einführschlitzen (8) mit der Unterseite des Kreuzkopfes (1) verbunden sind, daß im Rand­ bereich des Kreuzkopfes (1) mit den Durchbrüchen (7) fluchtende, radial erstreckte Stützrinnen (6) auf der Oberseite des Kreuzkopfes (1) ausgebildet sind, und daß die Zeltstangen (3) an ihren dem Kreuzkopf (1) zugewandten Ende jeweils einen beid­ seitig vorstehenden Querzapfen (4) aufweisen, der von der Unterseite des Kreuzkopfes (1) durch die Einführschlitze (8) in die Aufnahmebohrungen (9) einführbar ist, und daß die Zeltstangen (3) im aufgerichteten Zustand des Gestänges in den Stütz­ rinnen (6) am Kreuzkopf (1) abgestützt sind.
2. Zeltgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Auf­ nahmebohrung (9) und Einführschlitz (8) in Auf­ sicht etwa schlüssellochförmig ausgebildet sind, eine Engstelle an ihrer Verbindungsstelle bildend.
3. Zeltgestänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (7) in radialer Richtung größere Ab­ messungen haben als die Breite der Zeltstangen (3) über die Querzapfen (4) gemessen.
4. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzkopf (1) ein Spritzteil ist.
5. Zeltgestänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeltstangen (3) mehrteilig sind, jeweils beste­ hend aus wenigstens zwei Stäben (10, 12), die ge­ lenkig miteinander verbunden sind.
6. Zeltgestänge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (10) der an das Gelenk anstoßenden Zeltstäbe (10, 12) einen über das Gelenk hinausreichenden Fortsatz (10 a) aufweist, der im gestreckten Zu­ stand des Gelenks auf dem zweiten Zeltstab (12) aufliegt, und daß auf dem zweiten Zeltstab (12) eine Hülse (14) verschiebbar angeordnet ist, die von einer an einem am zweiten Zeltstab (12) befe­ stigten Bund (5) abgestützten Schraubendruckfeder (13) in Richtung gegen das Gelenk beaufschlagt ist und eine Muffe (16) aufweist, die im gestreck­ ten Zustand des Gelenks über dem Fortsatz (10 a) am ersten Zeltstab (10) liegt und das Gelenk in die­ ser Stellung sichert.
7. Zeltgestänge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fortsatz (10 a) eine Schrägfläche (11) ausgebildet ist, die beim Strecken des Gelenks die Hülse (14) in die Öffnungsrichtung drückt.
8. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gelenk eine Torsionsfeder (18) angeordnet ist, die die Zeltstäbe (10, 12) in die Streckrichtung des Gelenks vorspannt.
9. Zeltgestänge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (18) innerhalb der Zeltstäbe (10, 12) angeordnet ist.
10. Zeltgestänge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (18) außen am Gelenkzapfen (17) und an den Zeltstäben (10, 12) abgestützt ist.
11. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gelenk eine Aufhängeöse (19) für die Zelthaut angeordnet ist.
12. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke nach innen, in bezug auf das von dem Ge­ stänge gebildete Gerippe gesehen, faltbar sind.
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