DE3631278C1 - Waschvorrichtung zur Reinigung analytischer Geraete an Radioaktiv-Arbeitsplaetzen - Google Patents

Waschvorrichtung zur Reinigung analytischer Geraete an Radioaktiv-Arbeitsplaetzen

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DE3631278C1
DE3631278C1 DE19863631278 DE3631278A DE3631278C1 DE 3631278 C1 DE3631278 C1 DE 3631278C1 DE 19863631278 DE19863631278 DE 19863631278 DE 3631278 A DE3631278 A DE 3631278A DE 3631278 C1 DE3631278 C1 DE 3631278C1
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container part
washing device
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radioactive
cleaning medium
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Wolfgang Haut
Hubert Praxl
Ulrich Schaarschmidt
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Deutsche Gesellschaft fuer Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH
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KARLSRUHE WIEDERAUFARBEIT
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/001Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für radio­ aktiv kontaminierte Geräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In kerntechnischen Anlagen, insbesondere in Anlagen zur Wiederaufarbeitung von bestrahlten Kernreaktorbrenn­ elementen, sind eine große Anzahl von Proben aus den Prozeßströmen in einer zentralen Laboreinrichtung zu untersuchen. Dieses geschieht an radiochemischen Ar­ beitsplätzen, die in abgeschirmten Boxen oder sog. Heißen Zellen angeordnet sind. In ihnen werden fern­ bedient mit der bekannten Manipulatortechnik die ver­ schiedenartigsten Meß- und Bearbeitungsaufgaben sowie analytisches Bearbeiten von radioaktiven Proben durch­ geführt.
Diese Heißen Zellen sind mit einer notwendigen Abschir­ mung versehen, weisen strahlensichere Fenster auf und sind gasdicht ausgeführt. Die Manipulatoren für die Handhabung des radioaktiven Materials und andere ver­ schiedene Vorrichtungen für die Bearbeitungsvorgänge werden in der Heißen Zelle vorgehalten.
Bei den analytischen Arbeiten mit den zu bestimmenden radioaktiven Abfallösungen werden Mehrweggefäße ver­ wendet, deren analytische Sauberkeit nach dem Gebrauch mittels einer geeigneten Reinigungsmethode wiederher­ gestellt werden muß. Derart zu reinigende Gefäße und Geräte sind beispielsweise Meßkolben, Extraktionsgefäße und die dazugehörigen Stopfen.
Das verwendete Reinigungsmedium muß für die vorliegende Verschmutzung oder radioaktive Kontamination geeignet sein.
Aus der DE-OS 14 98 779 ist ein Gerät zum Reinigen von Reagenzgläsern bekannt, bei dem über einer mit einem Reinigungsmedium gefüllten Wanne Hohlrohre angebracht sind, auf die die Reagenzgläser gesteckt werden können. Durch die Bohrungen in den Hohlstäben wird das Reini­ gungsmedium gedrückt und eine Innenreinigung der Rea­ genzgläser erzielt. Eine Außenreinigung soll durch einen Verteilerflügel erzielt werden, der das Reini­ gungsmedium gegen die Außenseite der Reagenzgläser schleudert. Dieses Gerät ist nicht zum Einsatz an ra­ diochemischen Arbeitsplätzen geeignet. Darüber hinaus bringt der Verteilerflügel nur eine radiale Waschwir­ kung. Die Vorrichtung weist viele bewegliche Teile auf, die einen Einsatz an radiochemischen Arbeitsplätzen in kerntechnischen Anlagen unmöglich macht.
In der DE-OS 31 17 016 wird ein Dekontaminationsgefäß gezeigt, das im oberen Bereich eine kranzförmige Dü­ senanordnung aufweist. Die Düsenanordnung ist im Grund­ körper des Dekontaminationsgefäßes angebracht. In die­ sem Gefäß wird ein ortsfester Verschluß dekontaminiert, der eine Abzugsrohrleitung verschließt, durch die ein Reinigungsmedium in einen Lagertank abgeführt wird. Das Reinigungsmedium wurde zum Reinigen einer externen Rohrleitung, die außerhalb des Gerätes liegt, benutzt.
Aus der DE-OS 29 44 880 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Dekontamination mit einem Gas durchgeführt wird.
Aus der DE-OS 27 45 626 wird eine Waschvorrichtung offenbart, die aus einem senkrecht stehenden Behälter besteht, der oben mit einem dicht abschließenden Deckel versehen ist. Hierbei handelt es sich nur um einen den Behälter verschließenden Deckel.
Es ist eine aufrecht stehende Dekontaminationswanne be­ kannt (DD-Z: "Kernenergie", Band 28, 1985, Nr. 8, Sei­ ten 333-337), die mit einem Deckel verschlossen ist. Der Deckel dient lediglich als Verschlußvorrichtung. In dieser Dekontaminationswanne wird das zu kontaminieren­ de Teil gebadet. Eine Sprühdekontamination ist nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasch­ vorrichtung für radioaktiv kontaminierte Geräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die an einem abgeschirmten radiochemischen Arbeitsplatz ein­ gesetzt werden kann und eine bessere Handhabbarkeit bei sehr guter Dekontaminationswirkung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Gefäße und Geräte nach ihrem Gebrauch auf ausreichende analytische Sauberkeit gereinigt werden. Die Dekontamination dieser Gefäße und Geräte kann auf vorteilhafte Art und Weise in dem geschlossenen Raum vonstatten gehen, so daß die anderen Bereiche der Heißen Zelle nicht beaufschlagt werden.
Die Erfindung hat weiter den wesentlichen Vorteil, daß das untere Behälterteil bei geöffneter Vorrichtung als Ausgußtrichter für alle am Arbeitsplatz anfallenden Ab­ fallösungen dienen kann. Die im Reinigungsprozeß anfal­ lende Reinigungslösung wird damit zwangsläufig zum Spü­ len des unteren Behälterteils verwendet, so daß dieser ständig dekontaminiert wird. Die bisherige Gefahr, daß separate Ausgußtrichter über ihre große Eingußfläche Strahlenquellen mit hohen Ortsdosen bilden können, wird durch die erfindungsgemäße Kombination von Ausgußtrich­ ter und Waschvorrichtung verhindert.
Das Reinigungsmedium tritt von oben in den Innenraum und von unten zentral in den Innenraum ein. Dieses hat den Vorteil, daß Gefäße auf die das Reinigungsmedium von unten zuführende Hohlstange aufgesetzt und innen gereinigt werden können, während über die obere Düsen­ anordnung eine äußere Reinigung von oben nach unten er­ folgt. Die Waschvorrichtung ermöglicht so im geschlos­ senen Innenraum mittels der oberen und unteren Sprüh­ düsen die Reinigung von Gefäßen in entsprechenden Rei­ nigungsvorgängen mit verschiedenen Reinigungs- und Trockenmedien und unterschiedlichen Zeiten. Die Reini­ gungsvorgänge können auch programmgesteuert ablaufen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 offenbart. Die ge­ kennzeichnete Halterung und Führung des oberen Behäl­ terteiles erleichtert die fernbedienbare Handhabung der Vorrichtung. Durch die schwenkbare Ausführung des obe­ ren Behälterteils an der Halterung wird die Becheröff­ nung des unteren Becherteiles zum Be- und Entladen und zum Ausgießen von radioaktiven Restlösungen von anderen Bearbeitungsvorgängen zugänglich.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Anspruch 3 das obere Becherteil in der geöff­ neten Stellung der Vorrichtung über einen an einer ortsfesten Platte einhängbaren Winkelarm sicherbar.
Das obere Becherteil ist bis zu einem umlaufenden Stoß­ rand in die Öffnung des unteren Becherteiles einschieb­ bar. Die erzielte Überdeckung der beiden Becherteile verhindert ein Austreten des Reinigungsmediums während des Waschvorganges. Im Zusammenhang mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird es möglich, in der geschlossenen Stellung der Vorrichtung abdeckbare Öffnungen zum Her­ einstecken von Gegenständen in den Innenraum vorzuse­ hen. Beispielsweise können die Manipulatorfinger eines Manipulators nach jedem Bearbeitungsvorgang zur Ver­ minderung von Kreuzkontaminationen bzw. Verschleppung von Verunreinigungen in den Innenraum gesteckt und über den Betrieb der Waschvorrichtung dekontaminiert werden.
Ist das obere Becherteil noch drehbar, so ist es auf einfache Art und Weise möglich, die Aussparungen in Deckung zu bringen oder die Aussparungen des unteren Becherteils mit einer vollflächigen Wandfläche abzu­ decken.
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 5 können für die geschlossenen oder geöffneten Aussparungen Positionie­ rungsmarken vorgesehen werden. Die Fernbedienbarkeit wird dadurch erleichtert, weil der Operateur das obere Becherteil mit der eine Ausnehmung aufweisenden Lasche nur auf einen der beiden Anschläge zu setzen braucht. Eine separate Überwachung ist nicht notwendig.
In den Innenraum der Waschvorrichtung können auch Adap­ ter oder Zusatzgeräte eingesetzt werden. Dabei ist es vorteilhaft, daß diese seitlich an der Behälterwand auf einer Ablage vorgehalten werden. Der Hantierungsweg wird minimiert.
In weiterer Ausführung der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 6 ein einsetzbares Zusatzgerät gekennzeichnet. Das Düsenrohr im unteren Behälterteil wird in vorteilhafter Weise als Zentrierung und Medien­ versorgung benutzt.
Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach An­ spruch 7 ist das untere Behälterteil mit einem Ablauf­ stutzen versehen, der mit dem Sammelablauf im Boden des Radioaktiv-Arbeitsplatzes verbunden ist. Dieses hat den besonderen Vorteil, daß eine Kombination von dem in der Heißen Zelle üblichen Bodenablauf und der gekennzeich­ neten Waschvorrichtung erreicht wird. In den radioche­ mische Laboratorien darstellenden Heißen Zellen sind Bodenausgüsse für die radioaktiven Restlösungen und analytischen Abfallösungen vorhanden. Diese Ausgüsse müssen regelmäßig umfassend dekontaminiert werden, da sich sonst in diesem Bereich Strahlenquellen mit hohen Ortsdosen akkumulieren können. Bei jedem Reinigungs­ vorgang wird nun eine Zwangsspülung des Waste-Ausgusses und eine Befüllung des Ablaufsiphons in der Entsor­ gungsrohrleitung vom Radioaktiv-Arbeitsplatz zum Sammelbehälter gewährleistet, wobei das flüssige Reinigungsmedium nach seinem Einsatz ebenfalls gleichzeitig aus dem radiochemischen Arbeitsplatz entsorgt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Ablaufstutzen über einen Außengewindeabschnitt im Sammelablauf ange­ ordnet. Weiter wird der Ablaufstutzen mit seitlichen Rohrnippelanschlüssen versehen, an die Ablaufleitungen anderer Apparaturen bzw. Geräte des Radioaktiv-Arbeits­ platzes angeschlossen werden können. Durch diese vor­ teilhafte Anordnung wird das in den Abfallösungen ent­ haltende dosisaufbauende Aktivitätspotential auf einen geringen Bereich gegrenzt und die Kontamination bzw. der Dosisaufbau größerer Flächen vermieden. Die Zufüh­ rung bzw. Zusammenführung anderer Abfallösungen mittels Schlauchleitungen auf die Rohrnippel im unteren Teil der Reinigungsvorrichtung trägt zur geordneten und do­ sismindernden Abgabe der Abfallösungen bei.
Durch die Erfindung wird eine Waschvorrichtung für auf analytische Sauberkeit zu dekontaminierende Gefäße und Geräte geschaffen, durch die es ermöglicht wird, Reini­ gungsvorgänge und Ableitung von radioaktiven Restlösun­ gen so vorzunehmen, daß keine Verschleppung von Verun­ reinigungen bzw. Kontaminationen und größerer Dosisauf­ bau auf größeren Flächen vorkommt. Die analytische Sau­ berkeit des gesamten Radioaktiv-Arbeitsplatzes wird durch die Erfindung erhöht und der Aufbau von Ortsdo­ sisleistungen im Bereich der Abläufe und Ausgüsse wird wirksam durch die vorteilhafte Kombination von Wasch­ vorrichtung und Ausgußstelle minimiert.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei wurde auf die Darstellung von nicht zum Verständnis der Erfindung beitragenden Vorrichtungen der besseren Übersicht hal­ ber verzichtet. Es zeigt
Fig. 1 eine Waschvorrichtung im geschlossenen Zu­ stand und gebrochener Darstellung im Deckel­ bereich,
Fig. 2 die Waschvorrichtung aus Fig. 1 im geöffne­ ten Zustand,
Fig. 3 die Seitenansicht der geschlossenen Vorrich­ tung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Seitenansicht der geöffneten Vorrichtung gemäß Fig. 2, wobei auf die Darstellung des auf einer Ablage abgestellten Zusatzgerätes verzichtet wurde,
Fig. 5 als geschnittene Einzelteildarstellung ein in die Waschvorrichtung aufsteckbares Zu­ satzgerät.
Die gezeigte Waschvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei übereinander angeordneten becherförmigen Hohl­ zylindern 7 und 9, wobei sich deren Öffnungen 11 und 13 gegenüberliegen. Die Becheröffnung 13 des oberen Hohl­ zylinders 9 ist bis zu einem an diesem angebrachten Stoßrand 15 in die untere Becheröffnung 11 hineinge­ schoben.
Der untere becherförmige Hohlzylinder 7 weist in seinem unteren Bereich einen konischen Verjüngungsabschnitt 17 auf, der in einen zylindrischen Ablaufstutzen 19 über­ geht. Dieser Ablaufstutzen 19 endet in einem hohlen Au­ ßengewindeabschnitt 21. Über dieses Außengewinde 21 ist der untere becherförmige Hohlzylinder 7 in einen ein Innengewinde 23 aufweisenden Sammelablauf 25 für Flüs­ sigabfall im Boden 27 einer Heißen Zelle eingeschraubt und fixiert. Am Ablaufstutzen 19 des unteren Hohlzylin­ ders 7 sind die Wand durchdringende Schlauchnippel 29 angebracht, auf die ggfs. Schläuche anderer mit Flüs­ sigkeiten beschickbarer Geräte aufgesteckt werden kön­ nen. In Höhe des Zellenbodens 27 weist der Ablauf­ stutzen 19 mehrere radiale Ablauföffnungen 30 auf.
An der Außenwand des unteren Hohlzylinders 7 ist eine Pratze 31 angebracht, auf der eine senkrechte Rund­ stahlstange 33 befestigt ist (Fig. 3). Der obere Hohl­ zylinder 9 ist an seinem oberen Ende drehbar in einem Auslegerarm 35 gelagert, der an einer von der Rund­ stahlstange 33 durchdrungenen Hülse 37 befestigt ist. An dem Auslegerarm 35 ist auf seiner oberen Seite zwi­ schen der Hülse 37 und dem oberen Hohlzylinder 9 ein winkelförmiger Haken 39 angebracht. Wie in den Fig. 2 und 4 erkennbar ist, kann dieser Haken 39 in eine Nut 41 einer am oberen Ende der Rundstahlstange 33 befe­ stigten Halteplatte 43 eingehakt werden.
Der obere Hohlzylinder 9 weist auf seiner Oberseite über dem Auslegerarm 35 Schlüsselflächen 45 zur Ergrei­ fung mittels einer Manipulatorzange auf sowie in seiner Längsachse einen Schlauchanschluß 47 zur Versorgung mit Reinigungsflüssigkeit. Im Inneren des oberen Hohlzylin­ ders 9 ist an dessen Boden eine Spritzdüse 49 vorhanden (Fig. 1), die mit dem Schlauchanschluß 47 in Verbindung steht.
Der obere und der untere becherförmige Hohlzylinder 7 und 9 weisen jeweils zwei Aussparungen 51, 53 in ihren Wänden auf, wobei die Aussparungen 53 des oberen Hohl­ zylinderteils 9 unterhalb des Stoßrandes 15 eingebracht sind. Die Aussparungen 51 und 53 der beiden Hohlzylin­ der 7 und 9 haben gleiche Konfigurationen, so daß sie bei einer Deckung den inneren Reinigungsraum zugänglich machen. Durch die drehbare Aufhängung des oberen Be­ chers 9 kann ein Verschieben der Aussparungen 51 und 53 gegeneinander erfolgen. Der untere Becher 7 weist zwei Positionierungsdorne 55 und 57 auf, auf die eine mit einer Ausnehmung versehene Lasche 59 des oberen Bechers aufgesetzt werden kann. Der eine Positionsdorn 57 be­ deutet übereinanderliegende Aussparungen und somit ge­ öffnete Stellung. Der andere Positionsdorn 55 bedeutet geschlossene Öffnungen.
In Fig. 2 ist als strichpunktierte Linie ein Meßkolben 61 im Reinigungsraum derart eingesetzt, daß er mit sei­ nem Hals kopfüber über ein Düsenrohr 63 gestülpt ist, das an seinem oberen Ende mit einem Düsenstück 65 ver­ sehen ist. Das Rohr 63 läuft gebogen in einem Schlauch­ anschluß 67 im Ablaufstutzen 19 zur Versorgung mit Rei­ nigungsmedium aus.
In dem von den beiden Bechern 7 und 9 gebildeten Reini­ gungsraum können geeignete Adapter, Einsätze oder Zu­ satzgeräte für spezielle Reinigungsaufgaben eingesetzt werden. Mit 69 ist beispielhaft ein Zusatzgerät zum Reinigen von Plastikstopfen 71 für Meßkolben darge­ stellt. Das Zusatzgerät 69 ist auf einer außen am unte­ ren Becherteil 7 angeordneten waagerechten Pratze 73 abgestellt (Fig. 1 und 2) und weist ein Rohrstück 75 auf, das oben in einer pilzförmigen Platte 77 und unten mittig in einer Bohrung 79 einer Bodenplatte 81 endet.
Die Bodenplatte 81 weist um das Rohrstück 75 verteilt Stopfenauflagen 83 auf. Über den Positionen der Sto­ pfenauflagen 83 sind in der pilzförmigen Platte 77 Sprühdüsen 85 eingebracht (Fig. 5), welche durch waage­ rechte Bohrungen 87 mit dem zentralen Rohrstück 75 ver­ bunden sind. Die Rohröffnung 89 springt im unteren, in der Grundplatte 81 endenden Bereich, über einen be­ stimmten Längenabschnitt 91 auf einen größeren Durch­ messer auf, der passend zu dem Außendurchmesser des Dü­ senrohres 63 gewählt worden ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrich­ tung ist wie folgt:
Zum Beladen der Reinigungsvorrichtung wird mit einer Manipulatorzange an den Schlüsselflächen 45 des oberen Bechers 9 angefaßt. Der obere Becher 9 wird unter Füh­ rung durch die an der Stange 33 hochgleitenden Hülse 37 vom unteren Becher 7 abgehoben und um 90° seitlich verschwenkt. Dabei greift der Winkelarm 39 in die Nut 41 der Auflageplatte 43. Der obere Behälter 9 ist so in der geöffneten Stellung der Waschvorrichtung in einer gesicherten Halteposition. Die Becheröffnung 11 des un­ teren Bechers 7 ist frei.
Über einen Manipulator wird nun ein zu reinigender Meß­ kolben 61 im umgestülpten Zustand über das Reinigungs­ rohr 63 gesteckt, so daß die Spritzdüse 65 weit in den Meßkolben 61 hereinragt. Mit dem Manipulator wird nun im entgegengesetzten Sinne das obere Becherteil 9 aus­ gehakt und geschwenkt und auf das untere Becherteil 7 aufgesetzt, wobei der unter der Stoßkante 15 liegende Becherrand des oberen Teiles 9 in den unteren Becher 7 eingeführt wird. Das obere Becherteil 7 wird nun so ge­ dreht, daß die Führungslasche 59 über dem Positionie­ rungsdorn 55 gelangt und auf diesen aufgesetzt wird, so daß die Aussparungen 51 und 53 der beiden Becher 7 und 9 nicht übereinander liegen.
Von einer hier nicht gezeigten Reinigungsmittelquelle wird Dekontaminationslösung über den oberen Schlauch­ anschluß 47 und die Spritzdüse 49 in das Innere des Reinigungsraumes geleitet. Über den unteren Anschluß 67 und die Rohrleitung 63 wird ebenfalls unter Druck ste­ hendes Reinigungsmedium über die Spritzdüse 65 in das Innere der Waschvorrichtung und damit in das Innere des Meßkolbens 61 gespritzt. Es läuft so ein äußerer und ein innerer Waschvorgang für den Meßkolben 61 ab.
Die ablaufende Dekontaminationslösung gelangt durch den Ablaufstutzen 19 direkt in den Sammelablauf 25 und von dort über einen hier nicht gezeigten Siphon in einen Speichertank für Abfallösungen. Die Entladung der Waschvorrichtung von dem gereinigten Meßkolben 61 geht in umgekehrter Weise wie die Beladung vonstatten.
Zur Reinigung von Plastikstopfen 71 für Meßkolben wer­ den die Stopfenauflagen 83 mit den Plastikstopfen 71 versehen. Nach dem bereits beschriebenen Öffnen der Waschvorrichtung wird das die Stopfen 71 aufnehmende Zusatzgerät 69 mit einer Manipulatorzange 63 auf das Reinigungsrohr 63 gesetzt. Über die innere aufgebohrte Rohrführung 91 setzt sich das Zusatzgerät auf das Rei­ nigungsrohr 63 und wird so zentriert und gehalten. Nach dem bekannten Schließen der Waschvorrichtung wird das unter Druck stehende Reinigungsmedium über das Rohr 63 und das Rohrstück 75 zu den Sprühdüsen 85 gelangen und eine Waschwirkung der Stopfen 71 erzielen.
Es ist auch sinnvoll, die Manipulatorfinger zur Vermei­ dung von Kreuzkontaminationen bzw. Verschleppung von Verunreinigungen nach jedem Analysenvorgang zu dekon­ taminieren. Dazu wird der obere Becher 7 im geschlos­ senen Zustand der Vorrichtung so gedreht, daß seine Aussparungen 53 mit den Aussparungen 51 des unteren, fest angebrachten Becherteiles 9 in Deckung sind. Es werden so zwei Öffnungen freigegeben, durch welche die Manipulatorfinger in den Innenraum des Reinigungsgerätes eingesteckt und gereinigt werden können. Die Positio­ nierung dieser Reinigungsstellung wird über den anderen Positionierungsdorn 57 erzielt, auf den die Lasche 59 des oberen Bechers 7 aufgesetzt wird.
Der untere Becher 9 dient bei geöffneter Vorrichtung als Ausgußtrichter für alle am Radioaktiv-Arbeitsplatz anfallenden Abfallösungen. Es können so Abfallösungen enthaltende Gefäße mittels einer Manipulatorzange in den unteren Becher 9 in dessen Becheröffnung 11 ausge­ gossen werden. Bei einem nächsten Reinigungsprozeß wird der untere Becher durch die anfallende und ablaufende Reinigungslösung zwangsläufig gespült, so daß ein Do­ sisaufbau vermieden wird. Das Ausgießen an einem defi­ nierten Ort in einen zentralen Ausgußtrichter unter­ stützt die notwendige analytische Sauberkeit an dem Ra­ dioaktiv-Arbeitsplatz. Kreuzkontamination und Ver­ schleppung von Verunreinigungen werden weiter mini­ miert.
Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Reinigungsvor­ richtung auch an einem geeigneten Stativ aufgebaut wer­ den kann und daß die Öffnungs- und Schließvorgänge der Becher mit pneumatischen Antrieben ausgeführt werden können.
Die für den Reinigungsprozeß erforderlichen verschie­ denen Lösungen werden mittels einer geeigneten Steue­ rung von den Vorratsgefäßen und nach dem Passieren einer Druckerhöhungspumpe der Reinigungsvorrichtung zugeführt.
  • Bezugszeichenliste  7  becherförmiger Hohlzylinder, unten
     9  becherförmiger Hohlzylinder, oben
    11  Becheröffnung
    13  Becheröffnung
    15  Stoßrand
    17  Verjüngungsabschnitt
    19  Ablaufstutzen
    21  Außengewindeabschnitt
    23  Innengewinde
    25  Sammelablauf
    27  Boden
    29  Schlauchnippel
    30  Ablauföffnungen
    31  Pratze
    33  Rundstahlstange
    35  Auslegerarm
    37  Hülse
    39  winkelförmiger Haken
    41  Nut
    43  Halteplatte
    45  Schlüsselflächen
    47  Schlauchanschluß
    49  Spritzdüse
    51  Aussparungen
    53  Aussparungen
    55  Positionierungsdorn
    57  Positionierungsdorn
    59  Lasche
    61  Meßkolben
    63  Reinigungsrohr
    65  Düsenstück
    67  Schlauchanschluß
    69  Zusatzgerät
    71  Plastikstopfen
    73  Pratze
    75  Rohrstück
    77  pilzförmige Platte
    79  Bohrung
    81  Bodenplatte
    83  Stopfenauflagen
    85  Sprühdüsen
    87  waagerechte Bohrungen
    89  Rohröffnung
    91  Durchmesserabschnitt

Claims (10)

1. Waschvorrichtung für radioaktiv kontaminierte Geräte
  • a) die aus einem zweiteiligen Behälter (7, 9) be­ steht,
  • b) wobei das untere (7) und das obere Behälterteil (9) mit ihren Öffnungen (11, 13) einander zuge­ wandt sind,
  • c) im oberen Bereich des Innenraumes des Behälters (7, 9) eine Düsenanordnung (45) zur Zuführung von Reinigungsmedium angeordnet ist,
  • d) wobei das obere Behälterteil (9) vom unteren Be­ hälterteil (7) zur Be- und Entladung abhebbar und zum Waschen auf das untere Behälterteil (7) absetzbar ist,
  • e) der Innenraum des Behälters (7, 9) mit dem Rei­ nigungsmedium beaufschlagbar ist, und
  • f) bei dem das benutzte Reinigungsmedium nach seinem Einsatz über einen im unteren Behälter­ teil (7) angeordneten Ablaufstutzen (19) ab­ läuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • g) es sich bei den Geräten um analytische Geräte handelt, die bei der Verarbeitung von radioak­ tiven Flüssigkeitsproben an radiochemischen Ar­ beitsplätzen in abgeschirmten oder heißen Zellen benutzt werden,
  • h) das untere (7) und das obere Behälterteil (9) becherförmig ausgebildet sind,
  • i) im Deckenbereich des oberen Behälterteils (9) die Düsenanordnung (45) für die Zuführung des Reinigungsmediums vorhanden ist,
  • k) im unteren Behälterteil (7) eine zum Aufstecken von zu reinigenden Gefäßen (61) oder Einsätzen (69) geeignete, Reinigungsmedium zuführende Hohlstange (63) angebracht ist.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • a1) daß das obere Behälterteil (9) über einen Ausle­ gerarm (35) mit einer Hülse (37) verbunden ist, die an einer senkrechten Führungsstange (33) vertikal verschiebbar und horizontal schwenkbar ist.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • a2) daß auf dem Auslegerarm (35) ein Winkelarm (39) angeordnet ist, dessen freies Hakenende in eine passende Nut (41) einer am oberen Ende der Füh­ rungsstange (33) angebrachten Auflageplatte (43) einhakbar ist.
4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • a3) daß das obere Behälterteil (9) und das untere Behälterteil (7) jeweils zwei Ausnehmungen (53 bzw. 51) in ihren Wänden aufweisen, die mitein­ ander in Deckung bringbar sind.
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • k1) daß an dem unteren Behälterteil (7) zwei Positionierungsdorne (55 und 57) angebracht sind, auf die eine am Außenumfang des oberen Be­ hälterteils (9) angebrachte Lasche (59) entspre­ chend der Drehstellung des oberen Behälterteils (9) aufsetzbar ist.
6. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
  • k2) daß ein in den Reinigungsraum einsetzbares Zu­ satzgerät (69) eine im Zentrum durchbohrte Grundplatte (81) aufweist, die ein zentrisches Rohrstück (75) trägt, an dessen oberem Ende eine Deckplatte (77) angebracht ist, in der horizon­ tale Verbindungsbohrungen (87) zwischen dem Rohrinneren (89) und nach unten gerichteten Sprühdüsen (85) vorhanden sind, wobei die Sprühdüsen (85) über den Positionen von auf der Grundplatte (81) angebrachten Stopfenauflagen (83) angebracht sind.
7. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
  • f1) daß das untere Behälterteil (7) mit einem Ab­ laufstutzen (19) versehen ist, der mit dem Sam­ melablauf (25) im Boden (27) des Radioaktivar­ beitsplatzes verbunden ist.
8. Waschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • f2) daß der Ablaufstutzen (19) über einen Außenge­ windeabschnitt (21) in einem Innengewinde (23) des Sammelablaufes (25) eingeschraubt ist.
9. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
  • f3) daß der Ablaufstutzen (19) mit seitlichen Rohr­ nippelanschlüssen (29) versehen ist, an die Ab­ laufleitungen anderer Apparaturen bzw. Geräte des radioaktiven Arbeitsplatzes angeschlossen werden können.
DE19863631278 1986-09-13 1986-09-13 Waschvorrichtung zur Reinigung analytischer Geraete an Radioaktiv-Arbeitsplaetzen Expired DE3631278C1 (de)

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