DE2745626A1 - Einrichtung fuer die dekontamination von brennelementtransportbehaeltern - Google Patents

Einrichtung fuer die dekontamination von brennelementtransportbehaeltern

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DE2745626A1
DE2745626A1 DE19772745626 DE2745626A DE2745626A1 DE 2745626 A1 DE2745626 A1 DE 2745626A1 DE 19772745626 DE19772745626 DE 19772745626 DE 2745626 A DE2745626 A DE 2745626A DE 2745626 A1 DE2745626 A1 DE 2745626A1
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vessel
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washing
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Kurt Gottwald
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Kraftanlagen AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • ,tEinrichtung für die Dekontamination vori Brern-
  • elementtransoortbehältern" Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die Dekontamination von Brennelementtransportbehältern, insbesondere Gefäß mit interner Wasch- und Trockeneinrichtung.
  • Innerhalb des Reaktorgebäudes werden die abgebrannten Brennelemente in einem wassergefüllten Becken imerhalb des Wasserspiegels vor ihrem Transport für die Wiede'aufarbeitung gelagert, wobei gleichzeitig ihre radioaktive Strahlung abklingt.
  • Unterhalb des Wasserspiegels wird der Transportbehälter mit den Brennelementen beladen, anschließend verschlossen und dann aus dem Becken herausgehoben.
  • Vor ihrem Transport sind die Oberflächen der Transportbehälter zu reinigen. Diese Reinigung wurde bisher durch Abspritzen der über dem Lagerbecken am Kran hängenden oder zu diesem Zweck in einen besonderen Raum eingebrachten Transportbehälter vorgenommen.
  • Für diese Arbeit ist ein besonderer Schutz des Bedienungspersonals erforderlich, insbesondere das Arbeiten mit Schutzanzügen, was zugleich diese Arbeiten erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung vorzusehen, mit deren Hilfe Transportbehälter zuverlässig und unter geringer Strahlenbelastung sowie Erschwernis für das Bedienungspersonal zu reinigen sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Sinrichtung gemaß der Erfindung gekennzeichnet durch ei zumindest zwei-geteiltes Gefäß mit einem unteren, ortsfest angeordneten und einem oberen abnehrnbar ausgeführten Abschnitt, durch eine in dem unteren Ab -sohitt angeordnete Drehvorrichtung für den eingegebenen Brennelementtransportbehälter, ferner durch eine v.'aschvorrichtung aus mindestenc einem oberen, dem Behälterdem. einem mittleren, dem Behältermantel sowie einem unteren, den Behälterboden mit Flüssigkeit beaufschlagenden Abschnitt, wobei die Düsenrohre und/oder Düsen der Einzelabschnitte der Waschvorrichtung aus einer Position in Nähe aes Gefäßmantels in Richtung auf die Gefeldmitte zuzustellen bz@. in einer achsensenkrechten Ebene zu versch@enken sind.
  • Die Einrichtung bietct ¼en Vorteil der Aufstellung unmittelbar benachbart von Materialschleuse und Lagerbecken. Durch die mehrgeteilte Ausfahrung des Gefäßes besteht eine einfache Möglichkeit, den Drennelementtransportbehälter durch den vorhandenen Rundlaufkran des Reaktorgebäudes aus dem Lagerbecken herauszuheben und nach Abtropfen und Verdunsten der Flüssigkeit unmittelbar auf die Drehvorrichtung im unteren Abschnitt des Gefäßes abzusetzen und durch Aufsetzen des Oberteils gegenüber der Umgebung abzuschließen. Die in getrennte Abschnitte unterteilte Waschvorrichtung läßt diese vorteilhaft den Abschnitten des Gefäßes einerseits und den des Transportbehälters andererseits zuordnen und die Waschmittelmenge auf unbedingt erforderliche beschränken.
  • Ein dem Dom des Brennelementtransportbehälters zugeoraneter Abschnitt der Waschvorrichtung reinigt nach der Zustellbewegung aus der mantelseitigen in die zentrale Stellung und der mittlere bzw. dessen Düsenarme nach dessen seitlicher Zustellung auf den Transportbehälter dessen Mantelfläche bei umlaufendem Brennelementtransportbehälter.
  • rür die Ausführung einer derartigen Einrichtung mit senkrechter Achse ist die Drehvorrichtung als im unteren Gefäßabschnitt angeordneter Drehtisch ausgeführt, der den Transportbehälter trägt und für den Waschvorgang bei ruhend angeordneten, dem Gefäßoberteil und seinem Mantel zugeordneten Abschnitten der Waschvorrichtung nach ihrer Zustellung um sein Achse @reht.
  • Für die Reinigung der Unterseite des Transportbehälter in einer vom Drehtisch abgehobenen Position ist eiI Abschnitt der Waschvorrichtung vorgesehen, vorzugstleise ein Düsenrohrpaar, das über den Gefäßquerschnitt zur vollflächiger. Beaufschlagung des Transportbehälterbodens hin- und herschwenkt.
  • Für eine andere Gefäßausführung mit horizontaler Achse und ctrehbarer Abstützung des Transportbehälters auf Rollen ist eine Vorrichtung vorgesehen, die eine einzelne oder mehrere dieser Rollen bz. den Transportbehälter selbst für den Waschvorgng eintreibt. Der dem Transportbehälterboden zuzuordneEnde Abschnitt der Waschvorrichtung ist wiederum als ein unabhängig hin- und herzuschwenkendes Düsenrohrpaar ausgestaltet.
  • Die zustell- bzw. schwenkbaren Einzelabschnitte der Waschvorrichtung und die Drehvorrichtung lassen bei Betrieb nur einiger weniger Düsen eine gründliche Reinigung mit geringen Waschflüssigkeitsmengen erzielen. Zugleich ist die Zustellung auf Dom, Mantel und Boden von Transportbehätern unterschiedlichen Durchmessers ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist, jeder Sprüharm-über die Höhe des Mantels des Transportbehälters auch eine Gruppe von Sprüharmen als Sprühabschnitt - über einen beweglichen und einen an der Behlterwandung festen Leitungsabschnitt mit Absperrorgan getrennt von den anderen an eine externe Wasserversorgung anzuschließen.
  • In erfindungsgemäßer Weiterbildung sind auf der Gefä.ßinnenseite stationäre Heißluftdüsen angeordnet, um den Transportbehälter vorzugsweise bei Unterdruck über einen entsprechenden Anschluß an die zentrale Absaugung zu trocknen.
  • Um den Fortschritt bzw. das Ergebnis der Dekontamination ZU überprüfen, sind in Reihe über bzw. nebeneinandcrliegend äur dem Gefäßmantel verschließbare Wischtestfenstei vorgesehen.
  • Bei senkrecht angeordneter Gefäßachse ist für die Bedienung, beispielsweise das Ein- und Aushängen des Kranhakens am Transportbehälter und dem Gefäßoberteil, die Durchführung des ;,ischtests und die Beobachtung der Funktion der Waschdüsen oder des Trockenvorganges eine an dem Gefäßmantel @rchbar oder im Bereich der Wischtestfenste@ und armaturen fest angeordnete Aufstiegleiter in Verbindung mit einer oberen Bühne auf dem Gefäßoberteil vorgesehen.
  • Zur Erläuterung uer Erfi@@ungsgedanken zeigen schematisch F i g u r @ eine Einrichtung mit senkrechter Achse im Vertikalschnitt F i g u r 2a eine Einrichtung mit horizontaler Achse in Aufsicht u n d i i g u r b eine Seitenansicht der in Figur 2a dargestellten Ausführung.
  • Die Einrichtung n£ch F i g u r 1 setzt sich aus dem Gefäßoberteil 1a, dem Gefäßmantel 1b und dem Gefäßunterteil 1c zusammen und ist auf einer bauseits erstellten Fundamentplatte 3 mittels Ankerschrauben 5 befestigt. Für Ein- und Ausfahren des Brennelementtransportbehälters 60 ist das Lösen einer Klemmverbindung zwischen Gefäßmantel 1b und Gefäßunterteil 1c vorgesehen. Der Gefäßmantel ist demgegenüber fest mit dem Gefäßoberteil verbunden und wird gemeinsam mit diesem mit dem gebäudeseitigen Reaktorrundlaufkran abgehoben bzw. aufgesetzt.
  • Nach dem Absetzen des Brennelementtransportbehälters auf den Drehtisch 7 des Gefäßunterteils wird das Gefäßoberteil aufgesetzt und beide Teile miteinander abdichtend verbunden. Die Mantelfläche und der Dom des Transportbehälters wird bei umlaufendem Drehtisch und aus der innenmantelseitigen, in Richtung auf die zentrale Position des Gefäßes zugestellten Düsenarmen durch das Waschwasser bea@fschlagt. Fül die Reinigung der Mantelfläche sind zwei miteinander zu einem Sprühabschnitt verbundene Düsenarme 15,17 vorgesehen, deren die Waschflüssigkeit getrennt über Leitungen 19,19' mit Absperrorganen 21,2L' zugeleitet wird.
  • Die Zustellbewegung der Düsenarme berücksichtigt Transportbehälter unterschiedlichen Durchmessers für den wirkungsvollen Abstand der Sprühdüsen vom Objekt sowie das ungehinderte Einsetzen des Transportbehälters und das Aufsetzen des Gefäßoberteils. Die Reinigung des Domes des Transportbehälters erfolgt gleichfalls bei umlaufendem Drehtisch 7 durch den Düsenarm 23? nach dessen Zustellung in eine Mittellage unter getrennter Waschflüssigkeitszufuhr über Leitung 25 mit Absperrorgan 27. Zur Reinigung der Unterseite des Transportbehälters ist es vorgesehen, den Transportbehälter mittels Kran vom Drehtisch abzuheben und zwei gegenüberliegend angeordnete Düsenàrme 9,9'aus einer dem Gefäßinnenmantel benachbarten Position nach innen und wieder zurück hin- und herzuschwenken. Die Flüssigkeit ird über Leitungen 11,11 mit Absperrorganen 13,1' getrennt zugeführt. Der Moden des~Gefaßes ist im zentralen Bereich mit dem Durchgang der Drehtischwelle erhaben und zum Ablauf nach außen abfallend aAsgeführt, so daß sich die Waschflüssigkeit peripher sammelt und über Leitung 29 mit Absperrorgar D; abgezogen Der den kann.
  • Zur Trocknung des Transportbehälters wird Heißluft aus einem nicht dargestellten Heißluftgebläse über Leitung 93 mit Absperrorgan 35 und über eine im Bereich des Gefäßinnenmantels fest angeordnete Verteilerleitung 37 Schlitzdüsen zugeleitet. Während des Trockenprozesses ist das Gefäß über die Leitung 59 mit Absperrschieber 41 an die zentrale Absauganlage des Reaktorgebäudes angeschlossen. Die durch die Heißluftdüsen zugeführte Trockenluftmenge ist geringer bemessen als die durch die Absaugleitung aus dem Gefäß herausgeförderte, so daß das Gefäß selbst unter Unterdruck gesetzt ist.
  • Zum Öffnen und Schließen des Gefäßoberteils, Ein- und Ausfahren des Kranhakens und dem Zugang zu den Fenstern 45,45,47 dient eine Aufstiegleiter mit Bühne 49, die als Einheit über Rollen 51,53 auf dem Gefäß abgestützt sind. Die Fenster 43,45,47 dienen - es sind im Behälterinneren Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen - der Funktionskontrolle von Waschdüsen und Trokkenvorgang sowie die Ausführung der Wischteste für die Feststellung des Abschlusses der Dekontamination. Eine untere Einstiegöffnung 55 und ein davon seitlich angeordnetes weiteres Fenster dienen der Kontrolle der Positionierung des Transportbehälters auf dem Drehtisch und der Begehung des Gefäßes zum Zwecke der Inspektion oder auch Eingabe kontaminier, kleinerer Gegenstände für eine voräbergehende Lagerung.
  • Die in Figur 2 in aufsicht und in Figur 2b in 5 itenansicht dargestellte Einrichtung unterscheidet sich von der in Figur 1 dargestellten durch die horizontale Anordnung der Gefäßachse.
  • D;s Gefäß besteht aus eine: ortsfesten unteren Gefäßabschnitt OOs und ihrem oberen abnehmaren Gefäßabschnitt 100o. Die Ur.-terteilung erfolgt in einer horizontalen Ebene durch die Gefäßachse. In der Aufsicht nach Figur 2a ist der obere Gefäßabschnitt 100b abgehoben, um die sicht in das Innere freizugeben.
  • Dr Dom des gleichfalls mit horizontaler Achse eingebrachten Brennelementtransportbehälters 160 liegt in der Darstellung auf der linken Seite. Dom und Mantel des Brennelementtransportbehalters werden bei diese) Ausführung gleichfalls von einer aus mehreren Abschnitten zusammengesetzten Wascheinrichtung beaufschlagt, und zwar der untere Mantelbereich durch den Düsenrohrabschnitt 109, uem die Flüssigkeit über Leitung 111 mit Absperrorgan 113 zugeführt wird, der mittlere Mantelbereich durch den Düsenrohrabschnitt 1 5, der durch Leitung 119 mit Absperrorgan 12« versorgt wird. Ein an den Düsenrohrabschnitt 115 anschließender Abschnitt 123? ist für die Reinigung des Doms des Brennelementtransportbehälters vorgesehen. Diesem Abschnitt 123? wird die Waschflüssigkeit durch Leitung 125 mit Absperrorgan 127 zugeführt. Alle diese Abschnitte sind für eine gemeinsame Lagerung und Zustellung miteinander verbunden, erden aber getrennt voneinander mit der Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt.
  • Sie werden somit für den Reinigungsvorgang gemeinsam aus einer mantelseitigen Ausgangsstellung in Anpassung an den Durchmesser des Brennelementtransportbehälters zugestellt und dann bei dessen Umlauf in Betrieb gesetzt.
  • Im Unterschied hierzu ist ein Paar gegenüberliegend gelagerter Düsenarme 128a,128b für die Reinigung des Transportbehälterbodens vorgesehen, die aus einer gefäßmantelseitigen Position in einer vertikalen Ebene heraus- und wieder zurückgeschwenkt und über Leitungen 130a, 130b mit Absperrorgan 13?2a, 132b versorgt werden. Alle Düsenrohre bzw. Düsenrohrabschnitte sind unter Berücksichtigung der Zustell- bzw. der Schwenkbewegung innerhalb des Gefäßes mit flexiblen Leitungsabschnitten versehen.
  • Für die Trocknung nach dem Waschvorgang wird Trockenluft über Leitung 133 mit Absperrorgan 1)5 einer innerhalb des Gefäßes angeordneten Trockenluftleitung 1)7 mit Schlitzdüsen zugeleitet.
  • In Figur 2b, in der das Gefäß in Seitenansicht dargestellt ist, sind die Gefäßseitenwand sowie Diisenrohre und Heißluftzufüh -rung weggelassen, um den Blick in das Innere, insbesondere die drehbare Lagerung des Brennelementtransportbehälters 160, freizugeben. Die Lagerung erfolgt auf Rollenpaaren 162a, 162b sowie 164a,164b, die ihrerseits auf einstellbar abgestützten Sch.;ingen 166,168 paarweise zusammengefaßt sind.
  • Der Umlauf des Brennelementtransportbehalters während des Waschvorganges wird über eine oder mehrere Tragrollen or aber direkt am Brennelementtransportbehälter durch einen nicht dargestellten Druckluftmotor bewirkt.
  • Der den unteren Gefäßabschnitt 100a überdeckende obere 100b ist in der Schließstellung dargestellt. Die offene Position ist aus den gestrichelten Linien zu entnehmen. An den tiefsten Punkt der Gefäßunterseite schließt die Entwässerungsleitung 170 mit Absperrorgan 172 an.

Claims (5)

  1. P a t e r t a n s r r i. C h e 1. Einrichtung für die Dekontamination von @rennelementtransportbehältern, g e k e n n z e i c h n e t durch ei@ zumindest zweigeteiltes Gefüß (1, 100) mit einem unteren (10,100a), ortsfest angeordneten und einem oberen (@0, 00b), abnehmbar ausgeführten Abschnitt, durch eine in dem un@@re@ Abschnitt angeordnete Drehvorrichtung (@,162,16@,@66, @@) für den eingegebenen Bre@@@lemerttransportbehälter, ferner durch eine Waschvorrichtung aus mindestens einem oberen (23,123), dem Behälterdom, einem mittleren (15,17, 109,115), dem Behältermantel, sowie einem unteren (9,9', 12@a, 12@b), den Behälterboden mit Flüssigkeit beaufschl@genden Ab@chnitt, @obei die Düsenrohre mit ihren Düsen oder Abschnitte der Waschvorrichtung aus einer Position in Nähe des Gef@ßmantels in Richtung auf die Gefäßmitte zuzustellen bzw. in einer achsensenkrechten Ebene zu verschwenken sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 wit senkrecht angeordneter Gsfäßachse, g e k c n n z e i c h n e t durch die Ausführung der Drehvorrichtung als im unteren Gefäßabschnitt angeordneter Drehtisch (7), der den Brennelementtransportbehälter 60 trägt und für den Waschvorgang um seine Achse dreht, ferner durch eine Einrichtung, die den unteren Abschnitt 9,9') der Waschvorrichtung über den Gefäßquerschnitt zur vollflächigen Beaufschlagung des vom Drehtisch abgehobenen Brennelementtransportbehzlters hin- und herschXenkt.
  3. 3?). Einrichtung nach Anspruch 1 mit horizontal angeordneter Gefäßachse, g e k e n n z e i c h n e t durch die Ausführung der Drehvorrichtung als im unteren Gefäßabschnitt angeordnete Rollen (162,164), insbesondere Rollenpaare (162a,162b, 164a,164b), für das Tragen des Brennelementtransportbehälters (160), ferner eine Einrichtung für den Antrieb eines oder mehrerer der Tragrollen während des Waschvorganges.
  4. Einrichtung nach Anspruch r oder 3?, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Anschluß der Düsenarme (9,9', 15,17,23, 128a,128b, 109,115,123) bzw. der Gruppen der Düsenarme unabhängig voneinander über einen inneren, beweglichen, an einen in der G@fäßwandung festen Leitungsabschnitt (11,11', 21,21',25, 130a,130b, 111, 119,125) nut Absperrorgan (13,13', 21,21', 27, 132a,132b, 113,121,127) für eine Waschflüssigkeitsversorgung dieser Abschnitte unabhängig voneinander.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-e, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Verteilerleitung (57, 137) mit Trockenluftdüsen und die feste Anordnung der Verteilerleitung innerhalb des Gefäßes.
DE19772745626 1977-10-11 1977-10-11 Einrichtung fuer die dekontamination von brennelementtransportbehaeltern Ceased DE2745626A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631278C1 (de) * 1986-09-13 1988-03-03 Karlsruhe Wiederaufarbeit Waschvorrichtung zur Reinigung analytischer Geraete an Radioaktiv-Arbeitsplaetzen
DE19826140C1 (de) * 1998-06-12 1999-12-23 Lueer Hans Joachim Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines Transportbehälters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631278C1 (de) * 1986-09-13 1988-03-03 Karlsruhe Wiederaufarbeit Waschvorrichtung zur Reinigung analytischer Geraete an Radioaktiv-Arbeitsplaetzen
DE19826140C1 (de) * 1998-06-12 1999-12-23 Lueer Hans Joachim Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines Transportbehälters

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