DE3631179C2 - Anordnung zum Eingeben von Bedienungsanforderungen für eine Fahrstuhlkabine und Verfahren zum privaten oder allein berechtigten Bedienen eines Fahrstuhls - Google Patents

Anordnung zum Eingeben von Bedienungsanforderungen für eine Fahrstuhlkabine und Verfahren zum privaten oder allein berechtigten Bedienen eines Fahrstuhls

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Eingeben von Bedienungsanforderungen für eine Fahrstuhlkabine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfah­ ren zum privaten oder allein berechtigten Bedienen ei­ nes Fahrstuhls nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 2.
Bisherige Anordnungen dieser Art sehen nur eine Mög­ lichkeit für die Eingabe von Kabinenrufen in wartenden Fahrstuhl-Kabinen und für die Eingabe von Kabinenrufen zu privaten, also nicht öffentlichen oder "gesicherten" Stockwerken vor. Zum Eingeben von Rufen wird dabei eine an der Kabinenbedientafel in der Fahrstuhl-Kabine ange­ ordnete Drucktaste durch den Fahrgast oder Benutzer be­ tätigt. In einigen Fällen wird ein Zugang zu einem "ge­ sicherten" Stockwerk durch Betätigen eines Schlüssel­ schalters oder Eingabe eines Zugangscodes durch Drücken einer vorgegebenen Kombination von Kabinenruftasten er­ möglicht.
Aus der US-PS 3 388 376 sind eine Anordnung und ein Verfahren zum privaten oder allein berechtigten Bedie­ nen eines Fahrstuhls bekanntgeworden, bei denen Fahr­ stuhlbenutzer den Betrieb einer durch eine Kabinensteu­ eranlage gesteuerten Fahrstuhlkabine zu steuern vermö­ gen. Dies geschieht dadurch, daß die Benutzer einer in der Fahrstuhlkabine angeordneten Kabinenbedientafel mittels Eingabeelementen, wie z. B. Tasten oder Schal­ tern, die Kabinenbedienanforderungen eingeben können.
Wie die DE 31 34 412 A1 zeigt, besteht seit längerem ein allgemeines Bedürfnis, die Bedienung einer Kabinen­ bedientafel für Benutzer, die nicht in der Lage sind, die Bedientafel leicht zu erreichen, zu erleichtern.
Im vom Fernsehen geprägten täglichen Leben wird die Be­ dienung von Fernsehern durch Infrarot-Sender und -Emp­ fänger aufweisende Fernbedienungen erleichtert. Die Verwendung derartiger Fernbedienungen im Aufzugsbereich zeigt im übrigen die DE 33 30 345 A1.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung und ein Verfahren zum Eingeben von Bedienungsanforderungen für eine Fahrstuhlkabine zu schaffen, bei der bzw. bei dem besondere zutrittsberechtigte Personen einen Kabinenruf derart eingeben können, daß während der Eingabe eines entsprechenden codierten Befehls die Gegenwart anderer Personen zuverlässig zu vermeiden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 bzw. bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 2 erfindungs­ gemäß durch die in den jeweiligen kennzeichnenden Tei­ len angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung ist zuverlässig zu vermeiden, daß an­ dere Personen, die nicht berechtigt sind, Kenntnis von beispielsweise den Codenummern eines besonderen, ge­ schützten Stockwerkes erlangen, das nur berechtigten Personen zugänglich sein soll. Derartige, berechtigte Personen brauchen also die Codenummer nicht in Anwesen­ heit von Dritten an der allgemeinen Bedientafel oder in ihren drahtlosen Sender unmittelbar in der Nähe der Be­ dientafel einzutasten.
Die Erfindung schafft also eine Anordnung und ein Ver­ fahren, mit denen Kabinenrufe nicht nur für normale Zwecke, sondern auch für Sicherheitszwecke ohne Benut­ zung der Kabinenruftasten eingegeben werden können. So ist es zum Beispiel behinderten Fahrgästen möglich, Ka­ binenrufe von beliebigen Stellen in der Kabine aus ein­ zugeben. Außerdem ist es dabei aber auch den für gesi­ cherte oder geschützte Stockwerke zutrittsberechtigten Personen möglich, Kabinenrufe allein von einer beliebi­ gen Stelle aus einzugeben.
Ein Fahrgast gibt einen Kabinenruf oder eine andere Kabinenanforderung durch Betätigung eines z. B. in der Hand tragbaren, drahtlosen, verbergbaren Senders ein, der eine oder mehrere Tasten aufweist, welche jeweils ein bestimmtes Stockwerk bezeichnen und die in Kombination benutzt werden können, um Zutritt zu einem gesicherten Stockwerk zu erhalten oder andere Funktionen anzuweisen, z. B. Nothalt oder stummer Notruf. Der Fahr­ gast trägt den Fernbedienungs-Sender z. B. in einer Kleider-Tasche und gibt einfach den richtigen Ruf oder eine andere Funktion durch Betätigung der Tasten ein. Eine in der Kabine vorgesehene Empfangsantenne oder ein Sensor empfängt den übertragenen Befehl, der auf die­ selbe Weise wie an den Kabinentasten eingegebene Befehle zur Kabinensteuerung übertragen wird.
Der Sender sendet ein Infrarotsignal aus, das von einem der Kabi­ nenbedientafel zugeordneten Infrarotempfänger empfangen wird. Beispielsweise können an der Unterseite der Kabi­ nenbedientafel Infrarotdetektoren angeordnet sein, wobei der Empfänger in die der Bedientafel zugeordnete Schal­ tungsanordnung einbezogen sein kann. Bei Empfang des Signals vom Fernbedienungs-Sender überträgt der Empfän­ ger den richtigen Kabinenruf über die für die Kabinen­ ruftaste oder den Sicherheits-Schlüsselschalter an der Kabinenbedientafel verwendeten Leitungen. Ein Fahrgast oder ein Fahrstuhlbenutzer kann vor dem Betreten der Kabine die Bedie­ nungsanforderung am Sender eingeben, wobei der Befehl nach dem Betreten der Kabine automatisch ausgesandt wird.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur ein Funktionsblockschaltbild einer Fahrstuhlsteuer­ anlage zeigt, auf welche die Erfindung angewandt ist.
Ein tragbarer Fernbedienungs-Sender weist eine oder mehrere Tasten auf, mittels derer entweder unmittelbar oder über einen Code ein Stockwerk und eine spezielle Kabinenbedienung, wie Nothalt oder stummer Notruf, bezeichnet werden kann. Kabinenrufe von einem bis neunundneunzig Stockwerken, womit praktisch alle existierenden Gebäude abgedeckt sind, können mittels eines einzigen Dezimaltastenfelds mit Zifferntasten von 1 bis 9 erzeugt werden. Ein dieses Fernbedienungsgerät tragender Fahrgast kann ggf. auch Kabinenrufe in anderen Gebäuden eingeben, wenn die Sender und Empfänger ver­ schiedener Anlagen kompatibel ausgelegt sind. Bevorzugt ist die Empfindlichkeit des Empfängers so begrenzt, daß er nur die Eingabe von Rufen von Sendern zu erfassen vermag, die sich im Bereich der Schwelle oder innerhalb der Begrenzungen der Fahrstuhlkabine befinden.
Vorrichtungen zum Übertragen oder Senden solcher Infor­ mationen in Form von Infrarotsignalen sind an sich bekannt; sie werden seit geraumer Zeit für die Fern­ bedienung von Fernsehgeräten und anderen Heimgeräten verwendet.
Im Fall dieser Vorrichtungen enthält der Sender eine Infra­ rotdiode, die zum Aussenden von Infrarotenergie akti­ vierbar ist, wobei die Infrarotenergie durch einen einem Empfänger zugeordneten Infrarotdetektor erfaßt wird. Das entsprechende Signal wird typischerweise mit einem binären, dreizehnstelligen Code bei Betätigung einer oder mehrerer Tasten auf einem Dezimaltastenfeld codiert. Die Empfängerdioden, von denen typischerweise zwei vor­ handen sind, können am unteren Abschnitt der Kabinen­ bedientafel, insbesondere abwärts zum Fußboden hin gerichtet, angeordnet sein, um die Richteigenschaften zu gewährleisten, durch welche ein Empfang etwaiger von außerhalb der Kabine ausgesandter Befehle verhindert wird.
Diese Steuerung der Kabinenfunktionen läßt sich einfach nachträglich auf vorhandene Fahrstuhl­ anlagen anwenden. Der Empfänger kann in der Kabinen­ bedientafel angeordnet sein. Durch den Empfänger können Halbleiterschalter für eine parallele (simulierte) Betätigung der Kabinenruftasten betätigt werden. Wenn die Fahrstuhlanlage mit Rechnersteuerung arbeitet, kann die empfangene Information über eine Datensammelschiene unmittelbar zum abfertigenden Rechner übermittelt werden.
Die durch das oben beschriebene Vorgehen gebotene Mög­ lichkeit zum Eingeben von Kabinenrufen kann auch zum Eingeben von Kabinenrufen bei einer Anlage, bei welcher solche Rufe unmittelbar von einer Halle aus eingespeist werden, genutzt werden. Die sich der Halle nähernden oder sich in ihr aufhaltenden Fahrgäste können über ihre persönlichen Fernbedienungs-Sender ein Signal aussenden, welches das jeweilige Bestimmungsstockwerk bezeichnet. Dieser Anforderungsruf wird von einem Fern­ bedienungs-Empfänger in der Halle empfangen und einer verfügbaren Kabine zugewiesen, und zwar auf dieselbe Weise wie dann, wenn ein Fahrgast den Kabinenruf an irgendeiner Fahrstuhlstation in der Halle eingibt.
Das Aussenden des Rufs kann zeitlich verzögert werden, bis ein Fahrgast die Kabine betritt, um die Notwendigkeit für eine Betätigung des Tastenfelds in Gegenwart anderer Personen in der Kabine zu ver­ meiden. Bei Anwendung dieser speziellen Technik kann ein Fahrgast das Tastenfeld bereits in der Halle betätigen, worauf der Ruf automatisch eingegeben wird.
Eine entsprechende Anordnung ist in der Zeichnung darge­ stellt. Eine Bedienungsanforderung wird an einem einen Teil eines tragbaren Senders 11 bildenden Tastenfeld 10 vorgenommen. Das Ausgangssignal S1 wird zu einer Verzögerungsstufe 12 geleitet und nach einer voreingestellten Verzögerung (z. B. 30 s) über eine Verzögerung-Ausgangsleitung 12a einem Infrarotsender- Codierer 14 eingespeist, der ein codiertes Signal S2 zum Aktivieren einer Infrarotdiode 16, welche ihrerseits ein codiertes Infrarot-Bedienungs­ anforderungssignal erzeugt, liefert. Dieses Signal wird von einer Infrarotdiode 18 empfangen, die ein Signal S3 als Nachbildung des Signals S2 zu einem Empfänger-Codie­ rer 20 liefert, von dem ein Aus­ gangssignal S4 abgegeben wird. Das Signal S4 bezeichnet oder identifiziert die Bedienungsanforderung in dem von einer Kabinenbedientafel 22 benutzten Format, wobei auf letzterer der gleiche Ruf über Drucktasten 23 oder einen Schalter 24 eingegeben werden kann. Die Kabinenbedien­ tafel 22 ist mit einer Kabinensteuerung 25 über eine Datensammelschiene 22a verbunden, welcher das Signal 84 aufgeprägt wird. Die Kabinensteuerung nimmt das Signal S4 ab und verarbeitet es auf dieselbe Weise wie ein unmittelbar an der Kabinenbedientafel eingegebenes Signal. In Abhängigkeit vom Signal S4 kann die Kabinen­ steuerung 25 je nach der dem Signal S4 entsprechenden Bedienungsart einen Knopf an der Kabinenbedien­ tafel aufleuchten lassen.
Obgleich die Erfindung vorstehend im Zusammenhang mit der Eingabe von gesicherten und ungesicherten Rufen sowie Notrufen beschrieben ist, kann sie auch für die Steuerung anderer Fahrstuhloperationen mittels getrennter Tasten am tragbaren Sender oder einer Kombination der Kabinenruftasten angewandt werden.

Claims (4)

1. Anordnung zum Eingeben von Bedienungsanforderungen für eine Fahrstuhlkabine, umfassend:
  • - eine Fahrstuhl-Kabinensteuerung (25) und
  • - eine Kabinenbedientafel (22) zum Übermitteln oder Eintasten einer Bedienungsanforderung zur Kabinen­ steuerung (25),
gekennzeichnet durch:
  • - einen drahtlosen Sender (11), der von Fahrstuhlbe­ nutzern tragbar ist und eine durch einen Fahr­ stuhlbenutzer betätigbare Taste (10) zum Eingeben der Bedienungsanforderung aufweist, und
  • - einen der Kabine zugeordneten Empfänger (18, 20) zum Empfangen der vom Sender (11) ausgesandten Be­ dienungsanforderungen und Übermittlung derselben zur Kabinensteuerung (25), wobei:
  • - der Sender (11) eine Einrichtung (12) zum Verzö­ gern der Übertragung der Bedienungsanforderung für eine vorgegebene Zeitspanne nach der Betätigung der Taste (10) durch den Fahrstuhlbenutzer auf­ weist.
2. Verfahren zum privaten oder allein berechtigten Be­ dienen eines Fahrstuhls, bei dem:
  • - Fahrstuhlbenutzer den Betrieb einer durch eine Ka­ binensteueranlage gesteuerten Fahrstuhlkabine mit einer Kabinenbedientafel (22), an welcher die Be­ nutzer Kabinenbedienanforderungen mittels Druckta­ sten und Schaltern eingeben können, zu steuern vermögen,
  • - ein codierter Kabinenbefehl an einem in der Hand tragbaren drahtlosen Sender eingegeben wird,
  • - der Kabinenbefehl von einem in der Fahrstuhlkabine vorgesehenen Sensor empfangen wird,
  • - der empfangene Befehl decodiert wird und
  • - der Befehl von der Kabinensteueranlage registriert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der codierte Kabinenbefehl an einem in der Hand tragbaren drahtlosen Sender eingegeben wird und
  • - das Aussenden des Kabinenbefehls nach dem Eingeben desselben am Sender (11) zeitlich verzögert wird.
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