DE3630947A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents
Elektronischer muenzprueferInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen
Münzprüfer mit mindestens einem Sensor für die Echt
heitsprüfung, einer elektromagnetisch betätigbaren bzw. steuerbaren
Annahmeweiche zur wahlweisen Ablenkung der Münze in
einen Annahme- oder einen Rückgabekanal nach Maßgabe
des Ausgangssignals des Sensors, einer Steuer- und
Auswerteschaltung und einer elektrischen Energiequelle
zur Versorgung der elektrischen/elektronischen Bauteile.
Die Sensoren bei einem elektronischen Münzprüfer ar
beiten normalerweise entweder optisch oder elektro
magnetisch zur Ermittlung der Größe, eines spezifischen
Werkstoffgehalts oder anderer die Echtheit der Münze
begründender Kriterien. Am Ende des Prüfweges ist üb
licherweise eine sogenannte Münzweiche angeordnet, die
elektromagnetisch betrieben wird und die echte Münzen
in die Kasse oder einen Zwischenspeicher und unechte
Münzen in einen Rückgabekanal lenkt. In der Auswerteschal
tung wird in der Regel ein Mikroprozessor eingesetzt.
Elektronische Münzprüfer haben den Vorteil, daß sie eine
recht genaue Echtheitsprüfung vornehmen und für die An
nahme einer Vielzahl von unterschiedlichen Münzen ge
eignet sind. Sie sind jedoch naturgemäß auf die Zufuhr
elektrischer Energie angewiesen. An vielen Anbringungs
orten von Verkaufs- und anderen Automaten steht elektri
sche Energie in Form eines Netzanschlusses nicht immer
zur Verfügung. Die Installation eines entsprechenden An
schlusses erfordert außerdem einen erheblichen Aufwand,
nicht zuletzt an Sicherheitsmaßnahmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
elektronischen Münzprüfer für Batteriebetrieb zu schaf
fen, dessen Funktion wirksam überwacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Energiequelle eine Batterie ist, zwischen Batterie
und den elektrischen/elektronischen Bauteilen ein Schalter
angeordnet ist, der vor und beim Einwurf einer Münze
eingeschaltet und nach Beendigung des Münzprüfvorgangs
wieder ausgeschaltet wird, an die Klemmen der Batterie
eine Spannungsmeßvorrichtung angeschlossen ist, die stän
dig die Spannung mißt, wenn der Schalter geschlossen ist,
die ferner ein Sperrsignal auf die Steuer- und Auswerte
schaltung gibt, wenn die gemessene Spannung einen vorge
gebenen Grenzwert unterschreitet zur Sperrung der Annahme
weiche, die jedoch die Sperrung beendet, wenn die gemesse
ne Spannung einen vorgegebenen zweiten Grenzwert erreicht,
der oberhalb des ersten Grenzwertes, jedoch unterhalb der
Leerlaufspannung liegt, und der Spannungsmeßvorrichtung
ein Temperatursensor zugeordnet ist, der die Grenzwerte
nach Maßgabe der jeweiligen Umgebungstemperatur verändert.
Im Hinblick auf die Versorgung eines elektronischen Münz
prüfers sind drei verschiedene Lastzustände zu unter
scheiden:
Leerlauf
aktiv geweckter Zustand
Last.
Leerlauf
aktiv geweckter Zustand
Last.
Der Leerlauf wird üblicherweise als "Standby" bezeichnet. Der aktiv
geweckte Zustand bedeutet die Einschaltung oder
Erregung entsprechend elektronischer oder elektrischer
Komponenten des Münzprüfers zur Übernahme der einzelnen
Funktionen, die beim Durchlauf einer Münze ausgeführt
werden. Im Lastzustand befinden sich die entsprechenden
Bauteile während ihrer Funktion, z.B. Bedämpfung eines
elektromagnetischen Sensors beim Vorbeilauf einer Münze,
Betätigung einer Münzweiche usw. Es leuchtet ein, daß vor
allen Dingen die elektromagnetisch betätigte Münzweiche
einen großen Energiebedarf hat und die Batterie entsprechend
beansprucht. Mit den zur Verfügung stehenden elektronischen
Bauteilen ist es möglich, die Leistungsaufnahme verhält
nismäßig gering zu halten. Über einen längeren Zeitraum
nimmt der Leerlauf-Leistungsbedarf den größten Wert ein.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Münzprüfer ist
daher vorgesehen, diesen normalerweise ausgeschaltet zu
halten. Er wird erst eingeschaltet und damit mit der Batte
rie verbunden, wenn er tatsächlich benötigt wird. Zu die
sem Zweck ist ein besonderer Schalter vorgesehen, der
zwischen Batterie und der übrigen Schaltungsanordnung
angeordnet ist. Der Schalter kann beispielsweise von einem
Sensor gebildet sein, der hinter dem Einwurfschlitz ange
ordnet und von der Münze betätigbar ist. Es kann ein
spezieller Weckschalter vorgesehen werden, der nur vor
übergehend von einer Münze aktiviert wird, um die Schal
tungsanordnung in Selbsthaltung zu bringen. Um die Schal
tungsanordnung wieder in den Leerlauf zu überführen, muß
die Selbsthaltung aufgehoben werden. Hierzu kann ein
weiterer Sensor vorgesehen werden, der ebenfalls von
der Münze betätigt wird, beispielsweise beim Durchlaufen
des Annahme- oder Rückgabekanals. Wahlweise kann auch ein
Zeitglied vorgesehen werden, das z.B. vom Echtheitssensor
aktiviert wird, wobei die im Zeitglied eingestellte Zeit
so bemessen ist, daß alle nach der Echtheitsprüfung noch
anfallenden Funktionen abgeschlossen sind. Der von der
Münze betätigte Schalter kann kontaktlos (Reedkontakt)
oder kontaktbehaftet sein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß an die Klem
men der Batterie eine Spannungsmeßvorrichtung angeschlos
sen ist. Sie mißt ständig die Klemmspannung, jedoch nur
im aktiven Zustand der Schaltungsanordnung. Im Leerlauf
ist auch die Spannungsmeßvorrichtung abgeschaltet. Auf
diese Weise mißt die Spannungsmeßvorrichtung die Klemm
spannung im aktiven Zustand der Schaltungsanordnung. Bei
der Erfindung wurde nun erkannt, daß auf diese Weise auch
eine Aussage erhalten werden kann über den Ladezustand
der Batterie. Fällt die Klemmspannung im aktiven Zustand
unter einen vorgegebenen Grenzwert, ist zu befürchten,
daß relativ viel Energie verbrauchende Bauteile nicht
mehr zufriedenstellend angetrieben werden können. Dies
ist beispielsweise bei der Münzweiche der Fall. Reicht
der Ladezustand der Batterie nicht mehr aus, die Münz
weiche in vorgegebener Zeit zu betätigen und wieder in
die Ursprungsstellung zu verstellen, besteht die Gefahr
eines Fehlbetriebs. Die Münzweiche kann festklemmen oder
gelangt nicht rasch genug in die Ursprungsstellung zurück,
so daß z.B. eingeworfene Münzen unerwünschterweise eben
falls in den Annahmeschacht gelangen. Aus diesem Grunde
erzeugt die Spannungsmeßvorrichtung ein Sperrsignal, wenn
die Klemmspannung im aktiven Betrieb einen ersten Grenz
wert unterschreitet. Das Sperrsignal dient dazu, die Be
tätigung der Annahmeweiche zu blockieren, so daß auch
echte Münzen automatisch zum Rückgabekanal gelenkt wer
den. Der Münzprüfer ist daher zwar in der Lage, nach wie
vor eine Echtheitsprüfung vorzunehmen, der übrige Betrieb
und damit auch die Ausgabe von Waren oder ähnlichem ist
hingegen gesperrt. Parallel wird vorzugsweise optisch
und/oder akustisch die Nichtbetriebsbereitschaft ange
zeigt.
Das Leistungsvermögen einer Batterie ist bekanntlich
stark temperaturabhängig. Aus diesem Grunde ist bei der
Erfindung ein Temperatursensor vorgesehen, mit dessen
Hilfe die Grenzwerte nach Maßgabe der Umgebungstempera
tur verändert werden.
Nicht zuletzt aufgrund einer Temperaturänderung kann
sich die Batterie wieder erholen. Die Klemmspannung
steigt im aktiven Zustand wieder an. Überschreitet sie
dabei einen Grenzwert, der oberhalb des ersten Grenz
werts liegt, wird die Sperrung der Annahmeweiche wieder
aufgehoben.
Bei vielen elektronischen Münzprüfern erfolgt die Über
wachung und Steuerung mit Hilfe eines Mikroprozessors.
Es ist daher vorteilhaft, auch die Spannungsmeßvorrich
tung in den Mikroprozessor zu integrieren.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind beide
Grenzwerte einstellbar. Auf diese Weise kann z.B. auch
eine externe Last, die von der Batterie versorgt wird,
zur Sperrung herangezogen werden. Eine externe Last ist
z.B. der Entriegelungsmagnet für eine Ausgabevorrichtung
eines Verkaufsautomaten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematisch dargestellte Schaltungs
anordnung eines Münzprüfers nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Batteriespannung in Ab
hängigkeit von der Temperatur.
Fig. 3 zeigt den Verlauf der Batteriespannung bei
Impulsbelastung.
Fig. 4 zeigt den Verlauf der Batteriespannung über ei
nen längeren Zeitraum.
Fig. 5 zeigt den Verlauf der Batteriespannung bei un
terschiedlichen Lade- und Betriebszuständen.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzel
heiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß
jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Ver
bindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesent
licher Bedeutung ist.
Fig. 1 zeigt ein Schaltungsschema eines elektronischen
Münzprüfers. Eine Batterie 10 ist über einen Schalter 11
mit einer Multiplexerschaltung 12 verbunden, die ihrer
seits über einen AD-Wandler 13 mit einem Mikroprozessor 14
verbunden ist. Die gesamte von der Batterie 10 zu speisen
de Last ist mit 15 bezeichnet. Über die Wirkungslinie 16
wird die Last vom Mikroprozessor 14 gesteuert. Zur Last
gehören z.B. die Echtheitssensoren sowie alle elektro
magnetisch zu betätigenden Teile des Münzprüfers. Z. B.
wird eine Annahmeweiche elektromagnetisch betätigt. In
der Normalstellung ist die Annahmeweiche so angeordnet,
daß die Münzen in den Rückgabekanal gelenkt werden. Bei
Betätigung der Annahmeweiche gibt diese den Annahmekanal
frei. Mit der Multiplexerschaltung ist außerdem ein Tem
peratursensor 17 verbunden.
Im Normalbetrieb bzw. im Ruhebetrieb ist der Schalter 11
geöffnet. Alle mit elektrischer Energie zu versorgenden
Bauteile sind ausgeschaltet. Beispielsweise durch den
Einwurf einer Münze kann der Schalter mit Hilfe eines
kontaktlosen oder kontaktbehafteten Weckschalters einge
schaltet werden. Dadurch gelangen alle elektrischen und
elektronischen Bauteile in den aktiven oder Standby-
Zustand. Erst jetzt sind die Bauteile und Komponenten
in der Lage, die ihnen zugedachten Funktionen auszuführen.
Sind eine oder mehrere Münzen auf ihre Echtheit geprüft
und entweder in den Annahmekanal oder in den Rückgabekanal
gelenkt worden sowie der Verkaufsvorgang beendet, geht
der Schalter 11 wieder in die Offenstellung, so daß an
der Batterie 10 keine Last mehr hängt.
Im Mikroprozessor 14 ist auch eine Spannungsmeßvorrichtung
angeordnet, die die Klemmspannung der Batterie 10 mißt.
Die Klemmspannung wird jedoch nur dann gemessen, wenn
der Schalter 11 geschlossen ist. Sie hängt u.a. von der
Temperatur ab. In Fig. 2 ist die Klemmspannung in Ab
hängigkeit von der Temperatur dargestellt, und zwar be
deutet die obere Kurve den Spannungsverlauf bei einem
Strom, der im Standby-Betrieb fließt. Die untere Kurve
gibt den Spannungsverlauf beim Strom unter Last wieder.
Fig. 3 zeigt den Verlauf der Klemmspannung über die Zeit
bei impulsweiser Belastung. Die eigentliche Lastaufnahme
erfolgt normalerweise impulsweise. Beispielsweise wird
die elektromagnetisch betätigte Münzweiche nur kurzzeitig
eingeschaltet bzw. erregt. Dieser Zustand ist beispiels
weise in Fig. 3 wiedergegeben. Δ U 1 entspricht dem Span
nungsabfall am Innenwiderstand der Batterie. Δ U 2 ist ein
Spannungsabfall, der durch chemische Effekte innerhalb
der Batterie verursacht ist.
Fig. 4 zeigt ein Spannungsdiagramm über der Zeit. Bei 20
sind einzelne impulsweise Belastungen wiedergegeben, wo
bei die Klemmspannung U 0 im aktiven bzw. Standby-Zustand
während der Belastung unter einen vorgegebenen Wert ab
fällt und anschließend wieder auf den ursprünglichen
Wert zurückgeht. Mit der Zeit wird jedoch die Ladung der
Batterie geringer, so daß auch die Klemmspannung U 0 mit
der Zeit absinkt, wobei der jeweilige aktuelle Wert von
der Temperatur abhängig ist. Strichpunktiert ist ein
Niveau U 2 eingezeichnet. U 2 stellt den unteren Grenzwert
dar, der von der Klemmspannung nicht unterschritten wer
den soll. Wird er unterschritten, wie bei 21 dargestellt,
erzeugt die Spannungsmeßvorrichtung ein Sperrsignal, das
über die Leitung 16 etwa zur Annahmeweiche gelangt, wo
durch die Annahmeweiche gesperrt wird. Eine eingeworfene
Münze wird daher nicht angenommen, sondern vielmehr zu
rückgegeben, auch wenn sie echt ist. Auf diese Weise
wird vermieden, daß die Annahmeweiche eine nicht mehr
vorschriftsmäßige Funktion ausführt. Erholt sich die
Batterie oder wird die Klemmspannung aufgrund einer Tem
peraturerhöhung wieder auf ein höheres Niveau gebracht,
beispielsweise auf das Niveau U 1, wird das Sperrsignal
wieder gelöscht, und der Münzprüfer arbeitet in üblicher
Weise.
In Fig. 5 ist noch einmal der Verlauf des Leistungs
vermögens der Batterie über die Zeit dargestellt. Zu
einem gewissen Zeitpunkt fällt die Klemmspannung im ak
tiven Zustand der Schaltungsanordnung relativ steil ab
(obere Kurve). Die untere Kurve gibt den Spannungsverlauf
bei Last wieder, der annähernd parallel verläuft. Unter
halb des Niveaus U 2 ist z.B. der Magnet der Annahmeweiche
nicht mehr imstande, diese in gewünschter Weise zu betä
tigen.
Es sei noch erwähnt, daß am Mikroprozessor 14 zwei Aus
gangsleitungen 18, 19 angeordnet sind. Die Ausgangslei
tung 18 führt z.B. zu einer Anzeigevorrichtung, die die
Sperrung der Annahmeweiche und damit des Betriebes des
Münzprüfers anzeigt. Über die Leitung 19 kann das Sperr
signal zur Annahmeweiche geleitet werden.
Claims (4)
1. Elektronischer Münzprüfer mit mindestens einem Sen
sor für die Echtheitsprüfung, einer elektromagnetisch
betätigbaren Annahmeweiche zur wahlweisen Ablenkung
der Münze in einen Annahme- oder einen Rückgabekanal
nach Maßgabe des Ausgangssignals des Sensors, einer
Steuer- und Auswerteschaltung und einer elektrischen
Energiequelle zur Versorgung der elektrischen/elektro
nischen Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß die
Energiequelle eine Batterie (10) ist, zwischen Batte
rie (10) und/oder den elektrischen/elektronischen
Bauteilen ein Schalter (21) angeordnet ist, der vor
oder nach dem Einwerfen einer Münze eingeschaltet und
nach Beendigung des Münzprüfvorgangs wieder ausgeschal
tet wird, an die Klemmen der Batterie (10) eine Span
nungsmeßvorrichtung (14) angeschlossen ist, die stän
dig die Spannung (U 0) mißt, wenn der Schalter (11)
geschlossen ist, die ferner ein Sperrsignal auf die
Steuer- und Auswerteschaltung (14) gibt, wenn die ge
messene Spannung (U 0) einen vorgegebenen Grenzwert (U 2)
unterschreitet zur Sperrung der Annahmeweiche, die je
doch die Sperrung beendet, wenn die gemessene Spannung
(U 0) einen zweiten Grenzwert (U 1) erreicht, der ober
halb des ersten Grenzwerts (U 2), jedoch unterhalb der
Leerlaufspannung liegt und der Spannungsmeßvorrichtung
ein Temperatursensor (17) zugeordnet ist, der die
Grenzwerte (U 2, U 1) nach Maßgabe der jeweiligen Umge
bungstemperatur verändert.
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, bei dem die Steuer- und
Auswerteschaltung einen Mikroprozessor enthält, da
durch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßvorrichtung
im Mikroprozessor (14) angeordnet und der Temperatur
sensor (17) mit diesem verbunden ist.
3. Münzprüfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Grenzwerte (U 2, U 1) einstellbar
sind.
4. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, die das Auf
treten eines Sperrsignals optisch und/oder akustisch
anzeigt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630947 DE3630947A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Elektronischer muenzpruefer |
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DE3630947C2 DE3630947C2 (de) | 1991-10-24 |
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ID=6309373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863630947 Granted DE3630947A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Elektronischer muenzpruefer |
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ES (1) | ES2008206A6 (de) |
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ES2046128B1 (es) * | 1992-06-12 | 1994-10-01 | Azkoyen Ind Sa | Selector de monedas. |
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DE2055134A1 (de) * | 1970-11-10 | 1972-05-18 | Pruemm G | Elektronischer Münzprüfer |
EP0184383A2 (de) * | 1984-12-06 | 1986-06-11 | AT&T Corp. | Drahtlose Nebenstellenanlage für ein lokales Netzsystem mit optimaler Zusammenfügung |
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1986
- 1986-09-11 DE DE19863630947 patent/DE3630947A1/de active Granted
-
1987
- 1987-07-29 GB GB8718001A patent/GB2195042B/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-09 ES ES8702605A patent/ES2008206A6/es not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE3630947C2 (de) | 1991-10-24 |
ES2008206A6 (es) | 1989-07-16 |
GB2195042B (en) | 1990-06-06 |
GB2195042A (en) | 1988-03-23 |
GB8718001D0 (en) | 1987-09-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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